DE10322357A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere Schub- oder Schraublehre mit elektronischer Kompensation - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere Schub- oder Schraublehre mit elektronischer Kompensation Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1; 101; 201) zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes (2), insbesondere Schublehre (1; 101) oder Schraublehre (202), mit einer elektronischen Meßeinrichtung (116, 118) und einem Grundkörper (4; 104; 204), an dem eine an einem Führungselement (5; 105; 205) festgelegte oder einstückig von dem Führungselement (5; 105; 205) ausgebildete Meßfläche (113; 213) zur Anlage an den zu vermessenden Gegenstand (2) beweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Meßfläche (113; 213), dem Führungselement (5; 105; 205) und/oder dem Grundkörper (4; 104; 204) ein Kraft- oder Drehmomentsensor (112, 114; 212) angebracht ist, dessen Ausgangssignal der elektronischen Meßeinrichtung (116, 118) zugeführt wird zwecks Kompension eines durch Verformung oder Verkippung der Meßfläche (113; 213), des Führungselements (5; 105; 205), des Grundkörpers (4; 104; 204) oder des zu vermessenden Gegenstandes (2) bedingten Meßfehlers, sowie ein zugehöriges Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere eine Schub- oder Schraubiehre mit elektronischer Kompensation.
  • Bei Längenmessungen mit Handmeßmitteln wie beispielsweise Schublehren, die auch als Schieblehren oder Meßschieber bezeichnet werden, treten Ungenauigkeiten auf, und zwar sowohl hinsichtlich des Meßwertes in Bezug auf das tatsächliche Maß selbst, als auch hinsichtlich der Reproduzierbarkeit von Meßwerten am selben Gegenstand, insbesondere bei Messung durch unterschiedliche Personen und deren individuell aufgebrachte Kraft beim Betätigen der Meßvorrichtung.
  • Die Ursache für diese Ungenauigkeiten ist insbesondere die beim Anlegen der Meßmittel an den zu vermessenden Gegenstand, bei einer Schublehre insbesondere der Meßschnäbel an dem zu vermessenden Gegenstand, als Reaktio auftretende Kraft. Diese Reaktio kann einerseits zu einer Verformung der Meßmittel führen, andererseits zu einer Verkippung des Meßschlittens gegenüber dem Grundkörper der Meßvorrichtung.
  • Die Verformung der Meßmittel kann durch entsprechende konstruktive Versteifung weitgehend verhindert werden. Die Verkippung ist demgegenüber schwieriger zu vermeiden, insbesondere bei Meßvorrichtungen, bei denen die manuell eingeleitete Kraft und die Reaktio zu einem resultierenden Drehmoment auf den Schlitten führen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, insbesondere eine Schub- oder Schraublehre, welche die Nachteile des Standes der Technik überwinden und insbesondere eine möglichst genaue Messung gewährleisten und dennoch einfach zu bedienen und robust ist.
  • Das Problem ist durch die in dem unabhängigen Anspruch bestimmte Vorrichtung sowie durch das im nebengeordneten Anspruch bestimmte Verfahren gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen bestimmt.
  • Das Problem ist bei einer Vorrichtung zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes, insbesondere bei einer Schub- oder Schraublehre, mit einer elektronischen Meßeinrichtung und einem Grundkörper, an dem eine an einem Führungselement festgelegte oder einstückig von dem Führungselement ausgebildete Meßfläche zur Anlage an den zu vermessenden Gegenstand beweglich geführt ist, dadurch gelöst, daß an der Meßfläche, dem Führungselement und/oder dem Grundkörper ein Kraft- oder Drehmomentsensor angebracht ist, dessen Ausgangssignal der elektronischen Meßeinrichtung zugeführt wird zwecks Kompensation eines durch Verformung oder Verkippung der Meßfläche, des Führungselements, des Grundkörpers oder des zu vermessenden Gegenstandes bedingten Meßfehlers.
  • Der Kraft- oder Drehmomentsensor ist insbesondere galvanisch mit der Meßeinrichtung oder einer zugehörigen Recheneinheit verbunden. Darüberhinaus wird ein Meßrohwert, der beispielsweise anhand einer an dem Grundkörper festgelegten Maßverkörperung gemessen wird, der Meßeinrichtung zugeführt. Entsprechend dem zugehörigen erfindungsgemäßen Betriebsverfahren wird ausgehend von dem Ausgangssignal des Kraft- oder Drehmomentsensors mittels in der Meßeinrichtung gespeicherter Daten, insbesondere in Form einer Nachschlagtabelle (look-up table), ein Kompensationswert errechnet. Dieser Kompensationswert dient zur Kompensation des durch Verformung oder Verkippung der Meßfläche, des Führungselements, des Grundkörpers oder des zu vermessenden Gegenstandes bedingten Meßfehlers des Meßrohwertes.
  • Dementsprechend repräsentieren die dem Ausgangssignal des Kraft- oder Drehmomentsensors zugeordneten abgespeicherten Kompensationswerte den durch die Verformung oder Verkippung verursachten Meßfehler unter Berücksichtigung des Einflusses der Geometrie oder des Werkstoffes der Vorrichtung. Die abgespeicherten Daten können für jede Vorrichtung individuell oder für mehrere oder alle Vorrichtungen einer Baureihe oder einer Produktionsserie empirisch oder analytisch ermittelt werden. Vorzugsweise sind die Daten in einem programmierbaren Nur-Lese-Speicher (PROM), in einem löschbaren PROM (EPROM) oder in einem elektrisch löschbaren PROM (EEPROM) abgespeichert sein. Insbesondere im letztgenannten Fall können die Kompensationswerte auch nachträglich eingespeichert, abgeändert oder überarbeitet werden. Erforderlichenfalls kann die Meßeinrichtung auch eine Interpolation ausführen, um Zwischenwerte zu errechnen.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist an dem Grundkörper eine weitere Meßfläche festgelegt oder einstückig von dem Grundkörper ausgebildet, und beide Meßflächen sind in Anlage an den zu vermessenden Gegenstand bringbar. Erforderlichenfalls ist auch an der weiteren Meßfläche ein Kraft- oder Drehmomentsensor angebracht. Mindestens ein Teil der Kraft- oder Drehmomentsensoren kann durch einen Dehnungsmeßstreifen realisiert sein. Vorzugsweise werden insbesondere Dünnschicht-Dehnungsmeßstreifen eingesetzt, die entweder auf die Vorrichtung, den Grundkörper, das Führungselement oder die Meßfläche, aufgebracht werden oder in die Vorrichtung integriert werden.
  • Bei üblichen Dehnungsmeßstreifen tritt eine Widerstandsänderung aufgrund einer Dehnung oder Stauchung der Widerstandsbahn auf, die in bekannter Weise ausgewertet werden kann, beispielsweise mittels einer Wheatstone-Meßbrücke. In Abhängigkeit von dem Widerstandsmaterial tritt ein sogenannter piezoresistiver Effekt hinzu, durch den deutlich höhere Widerstandsänderungen bei gegebener Dehnung hervorgerufen werden, als dies allein durch die geometrische Dehnung oder Stauchung der Widerstandsbahn gegeben ist. Alternativ oder ergänzend kommen auch piezoelektrische, magnetische, magnetoresistive oder vergleichbare Meßprinzipien für die Kraft- oder Drehmomentsensoren in Betracht.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist bei einer Anlage der Meßfläche an den zu vermessenden Gegenstand außerhalb der Führungsebene der Vorrichtung, wie dies insbesondere bei einer Schublehre der Fall ist, die als Reaktio auf die Betätigungskraft in die Meßfläche eingeleitete Kraft bzw. das dadurch wirkende Drehmoment durch geeignete Anordnung von mindestens zwei Sensoren in eine Kraftkomponente in der Führungsebene und in eine Drehmomentkomponente in der Führungsebene zerlegbar. Aus diesem Komponentenpaar läßt sich beispielsweise eine Verkippung der Meßfläche, bei einer Schublehre des Meßschnabels, ermitteln. Außerdem läßt sich aus diesem Komponentenpaar der Abstand des Anlagepunktes der Meßfläche und des zu vermessenden Gegenstandes von der Kippachse ermitteln, der zusammen mit dem Kippwinkel für die Berechnung des Meßfehlers bzw. des Kompensationswertes entsprechend einfacher trigonometrischer Beziehungen erforderlich ist.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist auf der Meßfläche ein weiterer Sensor angeordnet, mit dem der Anlagepunkt des zu vermessenden Gegenstandes an der Meßfläche ermittelbar ist, insbesondere der Abstand zwischen dem Anlagepunkt des zu vermessenden Gegenstandes an der Meßfläche und der Führungsebene. Beispielsweise können hierfür taktile Sensoren oder Näherungsschalter in die Meßfläche integriert werden.
  • Vorzugsweise ist weiterhin ein Sensor derart angeordnet, daß er die auftretende Lagerkraft der Führung des Führungselements an dem Grundkörper erfaßt. Der durch eine Verkippung hervorgerufene Meßfehler bzw. der zugehörige Kompensationswert läßt sich dann beispielsweise allein aus der Lagerkraft und dem gemessenen Abstand der Anlage des Gegenstandes an der Meßfläche von der Führungsebene errechnen oder aus gespeicherten Nachschlagtabellen auslesen.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung wird durch eine weitere Meßeinrichtung eine Verkippung des die Meßfläche tragenden Führungselements gegenüber dem Grundkörper unmittelbar erfaßt und der elektronischen Meßeinrichtung zwecks Kompensation der zugehörigen Fehlerursache zugeführt. Zur Ermittlung der Verkippung kann beispielsweise ebenfalls eine Art Maßverkörperung vorgesehen sein, insbesondere auch rechtwinklig zu der eigentlichen Maßverkörperung zum Messen der linearen Abmessung des Gegenstandes. In diesem Fall wäre für die Ermittlung oder Berechnung des Kompensationswertes nur noch der Abstand des Anlagepunktes des Gegenstandes der Meßfläche zu der Führungsebene zu berücksichtigen, für den unter Berücksichtigung der Geometrie der Meßfläche bzw. der Vorrichtung auch ein Mittelwert angenommen werden könnte.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist bei einer Anlage der Meßfläche an den zu vermessenden Gegenstand innerhalb der Führungsebene der Vorrichtung, wie dies beispielsweise bei einer Schraublehre gegeben ist, der Sensor so angeordnet, daß er die als Reaktio auf die Betätigungskraft in die Meßfläche eingeleitete Kraft bzw. das auf das Führungselement wirkende Biegemoment ermittelt. Beispielsweise kann das Führungselement einen Bügel aufweisen, wie dies bei bekannten Schraublehren üblich ist. Vorzugsweise ist der Sensor im mittleren Bereich des Bügels angeordnet, und kann dadurch die Aufbiegung des Bügels bzw. den entsprechenden Meßfehler kompensieren.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf Handmeßmittel wie beispielsweise Schublehren, Schraublehren, Innenmeßschrauben und dergleichen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • 1 zeigt eine gattungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Vorrichtung der 1 im Bereich der beiden Meßschnäbel,
  • 3 zeigt ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Vorrichtung, nämlich eine Schublehre, und
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nämlich eine Schraublehre.
  • Die 1 zeigt eine gattungsgemäße Vorrichtung 1 zur Messung der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes 2, insbesondere eine Schublehre. Die Vorrichtung 1 weist einen, einen ersten Meßschnabel 3 aufweisenden Grundkörper 4 auf, an dem ein Schlitten 6 mittels einer in der 1 nicht sichtbaren Längsführung bewegbar ist. Der Schlitten 6 weist einen zweiten Meßschnabel 5 auf, wobei im unbelasteten Zustand die beiden Meßschnäbel 3, 5 in vorgebbarer Weise zueinander ausgerichtet sind, im dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Die 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Vorrichtung 1 der 1 im Bereich der beiden Meßschnäbel 3, 5. Beim In-Anlage-Bringen der beiden Meßschnäbel 3, 5 an dem zu vermessenden Gegenstand 2, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein kreiszylindrischer Stift, dessen Außendurchmesser gemessen werden soll, kommt es zu Meßungenauigkeiten aufgrund von verschiedenen Effekten. Einerseits kann es zu einer Verformung der Meßschnäbel 3, 5 kommen, wie dies in der 2 schematisch durch die Kontur 3' des ersten Meßschnabels 3 bzw. durch die Kontur 5' des zweiten Meßschnabels 5 dargestellt ist. Diese Verformung kann durch konstruktive und/oder werkstoffmäßige Versteifung der Meßschnäbel 3, 5 weitgehend verhindert werden.
  • Eine weitere Ursache für Meßungenauigkeiten ist ein Verkippen des Schlittens 6, was in der 2 strichpunktiert mit der Kontur 6' angedeutet ist. Da der erste Meßschnabel 3 starr mit dem Grundkörper 4 verbunden ist oder sogar einstückig mit diesem ausgebildet ist, führt das Verkippen des Schlittens 6 insbesondere zu einem Verkippen des zweiten Meßschnabels 5, was in der 2 gestrichelt mit der Kontur 5'' angedeutet ist. Der Schlitten 6 ist mittels einer Betätigungsnase 10 entlang dem Grundkörper 4 verschiebbar.
  • Die 3 zeigt ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Vorrichtung 101, nämlich eine Schublehre, im Bereich der beiden Meßschnäbel 103, 105. Der Grundkörper 104 bildet darüber hinaus vorzugsweise einstückig die Führungsschiene 111 aus, an welcher der Schlitten 106 mit dem daran festgelegten zweiten Meßschnabel 105 längsgeführt beweglich ist.
  • Der Schlitten 106 bildet dabei das anspruchsgemäße Führungselement mit der Meßfläche 113, das mit der Führungsschiene 111 zusammenwirkt. Die zugehörigen vorzugsweise federkraftbelasteten Gleitstücke der Längsführung sind nicht dargestellt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist an dem Führungselement an der, der Führungsschiene 111 zugewandten Ende des zweiten Meßschnabels 105 und mithin nahe bei der Längsführung ein erster Kraft- oder Drehmomentsensor 112 angeordnet. Weiterhin an dem Führungselement, nämlich an dessen von der Anlagefläche 113 entfernten Ende ein zweiter Kraft- oder Drehmomentsensor 114 angeordnet, insbesondere ein reiner Kraftsensor.
  • Die als Reaktio auf die Betätigungskraft durch den zu vermessenden Gegenstand 2 aufgebrachte und in die Meßfläche 113 eingeleitete Kraft F1, die außerhalb der durch die strichpunktierte Linie 115 angedeuteten Führungsebene der Vorrichtung 101 liegt, ist äquivalent zu dem Komponentenpaar der Kraft F2, die wie dargestellt parallel oder auch rechtwinklig zur Führungsebene 115 verlaufen kann, und dem Drehmoment M2 in der Führungsebene 115.
  • Aus dem Ausgangssignal des ersten Kraft- oder Drehmomentsensors 112 kann das Drehmoment M2 ermittelt werden. In entsprechender Weise kann aus dem Ausgangssignal des zweiten Kraft- oder Drehmomentsensors 114 die Kraft F2 ermittelt werden. Bei der Ermittlung des Wertepaares M2, F2 kann auch eine in die Meßeinrichtung 116 integrierte Nachschlagtabelle herangezogen werden, welche die Geometrie der Anordnung der Meßflächen 113 und den Elastizitätsmodul der für die Meßflächen 113 verwendeten Werkstoffe berücksichtigt. Außerdem kann aus dem Komponentenpaar M2, F2 auch der Abstand a der Einleitung der Kraft F1 in die Meßfläche 113 von der Führungsebene 115 ermittelt werden. Dieser Abstand a ist erforderlich, um bei einer beispielsweise aus dem errechneten Drehmoment M2 abgeleiteten Verkippung des Führungselements bzw. des Schlittens 106 gegenüber der Führungsschiene 111 den Meßfehler zu berechnen.
  • Alternativ oder ergänzend kann eine weitere Meßeinrichtung 118 eine Verkippung des Führungselements bzw. des Schlittens 106 gegenüber der Führungsschiene 111 unmittelbar erfassen. Hierzu kann die weitere Meßeinrichtung 118 beispielsweise eine Maßverkörperung auslesen, die rechtwinklig zu der Längserstreckung der Maßverkörperung 117 verläuft. Ggf. kann eine Verkippung des Schlittens 106 auch unmittelbar durch Auswertung der Signale der beiden Meßeinrichtungen 116, 118 ermittelt werden, wenn diese einen ausreichend großen Abstand voneinander aufweisen, der mit ausreichender Genauigkeit die Detektion einer Verkippung ermöglicht. Hierzu kann gegebenenfalls sogar auf die eigentliche Maßverkörperung 117 zurückgegriffen werden; da sich im Falle einer Verkippung des Meßschlittens 106 die Differenz der von den Meßeinrichtungen 116 bzw. 118 von der Maßverkörperung 117 abgelesenen Werte geringer ist als der tatsächliche Abstand der beiden Meßeinrichtungen 116, 118 auf dem Schlitten 106.
  • Die 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 201, nämliche eine Schraublehre. Das Führungselement 205 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch eine entsprechend dem Doppelpfeil 219 durch Drehen der Betätigungsschraube 220 aus- und einfahrbare Spindel gebildet, die an ihren stirnseitigen Ende eine beispielsweise plan geschliffene Meßfläche 213 aufweist. Der Grundkörper 204 weist einen Bügel 221 auf, und der Kraft- oder Drehmomentsensor 212 ist im mittleren Bereich des Bügels 221 angeordnet und erfaßt dort eine Aufbiegung des Bügels 221 aufgrund der als Reaktio in die Anlagefläche 213 bzw. die weitere Anlagefläche 222 eingeleiteten Kraft. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung 201 ein Flüssigkristall-Display 223 auf, zur Anzeige des elektronisch kompensierten bzw. korrigierten Meßwertes.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1; 101; 201) zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes (2), insbesondere Schublehre (1; 101) oder Schraublehre (202), mit einer elektronischen Meßeinrichtung (116, 118) und einem Grundkörper (4; 104; 204), an dem eine an einem Führungselement (5; 105; 205) festgelegte oder einstückig von dem Führungselement (5; 105; 205) ausgebildete Meßfläche (113; 213) zur Anlage an den zu vermessenden Gegenstand (2) beweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Meßfläche (113; 213), dem Führungselement (5; 105; 205) und/oder dem Grundkörper (4; 104; 204) ein Kraft- oder Drehmomentsensor (112, 114; 212) angebracht ist, dessen Ausgangssignal der elektronischen Meßeinrichtung (116, 118) zugeführt wird zwecks Kompensation eines durch Verformung oder Verkippung der Meßfläche (113; 213), des Führungselements (5; 105; 205), des Grundkörpers (4; 104; 204) oder des zu vermessenden Gegenstandes (2) bedingten Meßfehlers.
  2. Vorrichtung (1; 101; 201) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (116, 118) einen Datenspeicher aufweist, in dem Daten betreffend den Einfluß der Geometrie oder des Werkstoffes der Vorrichtung (1; 101; 201) auf die Verformung oder Verkippung abgespeichert sind, die bei der Kompensation berücksichtigt werden.
  3. Vorrichtung (1; 101; 201) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (4; 104; 204) eine weitere Meßfläche (222) festgelegt ist oder einstückig von dem Grundkörper (4; 104; 204) ausgebildet ist, und daß beide Meßflächen (113; 213, 222) in Anlage an den zu vermessenden Gegenstand (2) bringbar sind.
  4. Vorrichtung (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraft- oder Drehmomentsensor (112, 114; 212) ein Dehnungsmeßstreifen ist, insbesondere ein Dünnschicht-Dehnungsmeßstreifen.
  5. Vorrichtung (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anlage der Meßfläche (113; 213) an dem zu vermessendem Gegenstand (2) außerhalb der Führungsebene (115) der Vorrichtung, insbesondere bei einer Schublehre (1; 101), die als Reaktio auf die Betätigungskraft in die Meßfläche (113; 213) eingeleitete Kraft (F1) bzw. das dadurch wirkende Drehmoment durch geeignete Anordnung von mindestens zwei Kraft- oder Drehmomentsensoren (112, 114; 212) in eine Kraftkomponente (F2) in der Führungsebene (115) und in eine Drehmomentkomponente (M2) in der Führungsebene (115) zerlegbar ist.
  6. Vorrichtung (1; 101; 201) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Kraftkomponente (F2) und der Drehmomentkomponente (M2) der für die Kompensationsrechnung erforderliche Abstand (a) zwischen dem Anlagepunkt des zu vermessenden Gegenstandes (2) an der Meßfläche (113; 213) und der Führungsebene (115) ermittelbar ist.
  7. Vorrichtung (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Meßfläche (113; 213) ein weiterer Sensor angeordnet ist, mit dem der Anlagepunkt des zu vermessenden Gegenstandes (2) an der Meßfläche (113; 213) ermittelbar ist, insbesondere der Abstand (a) zwischen dem Anlagepunkt des zu vermessenden Gegenstandes (2) an der Meßfläche (113; 213) und der Führungsebene (115).
  8. Vorrichtung (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraft- oder Drehmomentsensor (114) die auftretende Lagerkraft der Führung des Führungselements (5; 105; 205) an dem Grundkörper (4; 104; 204) erfaßt.
  9. Vorrichtung (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Meßeinrichtung (116, 118) eine Verkippung des Führungselements (5; 105; 205) gegenüber dem Grundkörper (4; 104; 204) unmittelbar erfaßt und der elektronischen Meßeinrichtung (116, 118) zwecks Kompensation der zugehörigen Fehlerursache zuführt.
  10. Vorrichtung (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anlage der Meßfläche (113; 213) an dem zu vermessendem Gegenstand (2) innerhalb der Führungsebene (115) der Vorrichtung (1; 101; 201) liegt, insbesondere bei einer Schraublehre (201), der Kraft- oder Drehmomentsensor (212) die als Reaktio auf die Betätigungskraft in die Meßfläche (213) eingeleitete Kraft bzw. ein auf das Führungselement (205) wirkendes Biegemoment ermittelt.
  11. Vorrichtung (1; 101; 201) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (204) einen Bügel (221) aufweist, daß der Kraft- oder Drehmomentsensor (212) im mittleren Bereich des Bügels (221) angeordnet ist, und daß der Kraft- oder Drehmomentsensor (212) die Aufbiegung des Bügels (221) ermittelt.
  12. Vorrichtung (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1; 101; 201) ein manuell zu betätigendes Handmeßmittel ist.
  13. Verfahren zum Messen der Länge, der Dicke oder ähnlicher linearer Abmessungen eines Gegenstandes (2) mit einer Vorrichtung (1; 101; 201) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von dem Ausgangssignal des Kraft- oder Drehmomentsensors (112, 114; 212) mittels einer in der Meßeinrichtung (116, 118) gespeicherten Nachschlagtabelle ein Kompensationswert zur Kompensation des durch Verformung oder Verkippung der Meßfläche (113), des Führungselements (5; 105; 205), des Grundkörpers (4; 104; 204) oder des zu vermessenden Gegenstandes (2) bedingten Meßfehlers ermittelt oder errechnet wird.
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