DE10321897B4 - Vorrichtung mit drei Blocksaugern auf einem Spannbalken und Werkzeugmaschine mit dieser Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung mit drei Blocksaugern auf einem Spannbalken und Werkzeugmaschine mit dieser Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken, insbesondere von plattenförmigen Werkstücken, mit wenigstens einem Spannbalken (10), drei auf dem Spannbalken (10) insbesondere über eine Dichtung aufliegenden Blocksaugern (12) und wenigstens einer Antriebsvorrichtung (22), über die jeweils einer der äußeren Blocksauger (12) längs des Spannbalkens (10) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Blocksauger (12) keinen Antrieb aufweist, sondern über Schubkräfte von den äußeren Blocksaugern (12) verschiebbar ist, so dass keine Zugkräfte übertragenden Mittel benötigt werden, die ein- und auszukuppeln sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken, insbesondere von plattenförmigen Werkstücken, mit wenigstens einem Spannbalken, drei auf dem Spannbalken insbesondere über eine Dichtung aufliegenden Blocksaugern und wenigstens einer Antriebsvorrichtung für zwei Blocksauger zur Verlagerung der beiden Blocksauger längs des Spannbalkens.
  • Aus der EP 0 687 521 A1 ist eine Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken bekannt, wobei das Werkstück auf einer Vielzahl von Blocksaugern aufliegt und von diesen festgehalten wird. Diese Blocksauger sind auf Spannbalken angeordnet, die in einer ersten Richtung verfahrbar sind. Die Blocksauger selbst sind außerdem auf dem Spannbalken verfahrbar, wofür sie einen Antrieb besitzen. Diese Vorrichtung besitzt jedoch einen relativ komplizierten Aufbau.
  • Aus der DE 94 19 700 U1 ist eine Werkzeugmaschine mit Saugspannern für plattenförmige Werkstücke bekannt. Bei dieser Werkzeugmaschine sind zwei Längsschienen und auf diesen beiden Längsschienen mehrere Querschienen vorgesehen, wobei auf den Querschienen jeweils drei Blocksauger angeordnet sind. Diese Blocksauger werden über eine Mitnahmevorrichtung in Längsrichtung der Querschienen verschoben. Hierfür bedarf es eines separaten Antriebs für die Mitnahmevorrichtung sowohl in Längsrichtung der Längsschienen als auch in Längsrichtung der Querschienen. Dieser Aufbau ist ebenfalls aufwändig.
  • Aus der WO 02 055 258 A1 ist eine Positioniereinrichtung bekannt geworden, bei der auf einem Spannbalken mehrere Blocksauger angeordnet sind. Von diesen Blochsaugern ist einer antreibbar, so dass er auf dem Spannbalken verfahren werden kann. Um die anderen Blocksauger ebenfalls auf dem Spannbalken verfahren zu können, weisen alle Blocksauger Kupplungen auf, über die sie miteinander kuppelbar sind. Diese Ausgestaltung erfordert zwar lediglich einen Antrieb, jedoch sind eine Vielzahl von Kupplungen erforderlich, die zudem noch präzise angesteuert werden müssen.
  • Aus der DE 101 09 212 A1 ist ein Werkstückspanntisch bekannt, bei dem auf einer Führungsbahn mehrere Schlitten verfahrbar gelagert sind. Einer der Schlitten ist als Masterschlitten und die anderen sind als Slave-Schlitten ausgeführt. Nur der Masterschlitten kann selbstständig verfahren werden, wohingegen die anderen Schlitten an den Masterschlitten angekuppelt werden und von diesem gezogen oder geschoben werden. Hierfür sind auf jeden Fall Kupplungen erforderlich. Aus der DE 100 55 379 C1 ist ein Spannbalken mit einem Schlitten bekannt, wobei der Schlitten eine Klemmkupplung für einen Antriebsriemen aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken bereitzustellen, deren Aufbau relativ einfach ist und bei der drei Blocksauger schnell und effektiv verlagert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruch 1 aufweist.
  • Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die jeweils äußeren der drei Blocksauger antreibbar sind, können diese den mittleren Blocksauger sowohl in die eine als auch in die andere Richtung mitnehmen und in die gewünschte Position verschieben. Mit der Antriebseinrichtung wird immer derjenige der äußeren Blocksauger gekuppelt, der augenblicklich verfahren werden soll, oder der zum Verfahren des mittleren Blocksaugers benötigt wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weisen die beiden äußeren Blocksauger jeweils eine Antriebsvorrichtung auf. Auf diese Weise ist ein schnelleres Positionieren der Blocksauger möglich.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Antriebsvorrichtung einen Seilzug, einen Riementrieb, eine Spindel oder dergleichen auf. Über diese Antriebsvorrichtung ist der Blocksauger mit der Kupplung verbunden und es werden die in die Kupplung eingeleiteten Kräfte auf den Blocksauger übertragen.
  • Erfindungsgemäß weist die Antriebsvorrichtung eine Kupplung auf, mit der sie mit einem Antriebsmotor kuppelbar ist. Es ist also lediglich ein einziger Antriebsmotor zum Verschieben der Blocksauger erforderlich.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist die Antriebsvorrichtung einen eigenen Antrieb auf. Der Transport der äußeren Bocksauger kann auf diese Weise schneller erfolgen.
  • Erfindungsgemäß ist der mittlere Blocksauger über Schubkräfte von den äußeren Blocksaugern verschiebbar. Es werden keine Zugkräfte übertragenden Mittel benötigt, die ein- und ausgekuppelt werden müssen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Werkzeugmaschine mit einer Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken, wobei die Vorrichtung die oben genannten Merkmale aufweist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung sowie in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
  • 2 einen Querschnitt durch einen Transportbügel für einen Blocksauger.
  • Die 1 zeigt einen insgesamt mit 10 bezeichneten Spannbalken, auf dem ein allgemein bekannter Blocksauger 12 verfahrbar gelagert ist. Auf die Oberseite des Blocksaugers 12 kann ein (nicht dargestelltes) Werkstück aufgelegt werden, so dass es vom Blocksauger 12 angesaugt und festgehalten werden kann. Der Blocksauger 12 ist mit einem Transportbügel 14 versehen, der im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und am Blocksauger 12 im Bereich seiner unteren Aufsetzfläche 16 befestigt ist. Diese Aufsetzfläche 16 ruht auf einer Auflagefläche 18 des Spannbalkens 10, welche eben ausgebildet ist. Der Transportbügel 14 untergreift die Auflagefläche 18 und ist in einer Ausnehmung 20 im Wesentlichen über die gesamte Länge des Spannbalkens 10 verschiebbar. Hierfür dient eine in der 2 dargestellte Antriebsvorrichtung 22, die im Wesentlichen innerhalb des Transportbügels 14 angeordnet ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt zwei Antriebsvorrichtungen 22 erkennbar, die für den Transport der beiden äußeren Blocksauger 12 dienen. In der Regel sind die Spannbalken 10 wesentlich länger ausgeführt, als in der 1 dargestellt. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Spannbalken 10 in Sektionen aufgeteilt sind. Auf jeden Fall sind auf dem Spannbalken 10 oder innerhalb eines jeden Sektors drei Blocksauger 12 gelagert, von denen die beiden äußeren über jeweils eine Antriebsvorrichtung 22 angetrieben ist. Die Antriebsvorrichtung 22 werden ihrerseits über Antriebsmotoren 26 angetrieben.
  • Die 2 zeigt, dass der Riementrieb 28 der links dargestellten Antriebsvorrichtung 22 mit einem Kupplungselement 24 mit dem Transportbügel 14 gekuppelt ist, so dass dieser Transportbügel 14 und der zugehörige Blocksauger auf dem Spannbalken 10 verfahren werden können. Die andere Antriebsvorrichtung 22 ist mit dem Transportbügel 14 des anderen äußeren Blocksaugers 12 gekuppelt, so dass dieser ebenfalls und unabhängig vom erstgenannten Blocksauger 12 verfahrbar ist.
  • Soll der mittlere Blocksauger 12 verfahren oder neu positioniert werden, dann wird er entweder vom einen oder vom anderen äußeren Blocksauger 12 schiebend so lange mitgenommen, bis er die gewünschte Position einnimmt.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken, insbesondere von plattenförmigen Werkstücken, mit wenigstens einem Spannbalken (10), drei auf dem Spannbalken (10) insbesondere über eine Dichtung aufliegenden Blocksaugern (12) und wenigstens einer Antriebsvorrichtung (22), über die jeweils einer der äußeren Blocksauger (12) längs des Spannbalkens (10) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Blocksauger (12) keinen Antrieb aufweist, sondern über Schubkräfte von den äußeren Blocksaugern (12) verschiebbar ist, so dass keine Zugkräfte übertragenden Mittel benötigt werden, die ein- und auszukuppeln sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (22) ein Seilzug, ein Riementrieb (28), eine Spindel oder dergleichen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (22) einen eigenen Antrieb oder eine Kupplung aufweist, mit der sie mit einem Antriebsmotor (26) kuppelbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbalken (10) in Sektionen aufgeteilt ist und innerhalb jeder Sektion drei Blocksauger (12) gelagert sind, von denen die beiden äußeren über jeweils eine Antriebsvorrichtung (22) angetrieben sind.
  5. Werkzeugmaschine mit einer Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung die Merkmale wenigstens einer der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
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