DE10321743A1 - Verbesserte Kanaldecodierung bei der Mehrträger-Signalübertragung durch DC-Offset- und Trägerfrequenz-Offset-abhängige Gewichtung von Zuverlässigkeitsinformationen - Google Patents

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Abstract

Der Einfluss eines DC-Offsets bei gleichzeitigem Trägerfrequenz-Offset wird dadurch reduziert, dass die Werte des angenommenen oder ermittelten DC-Offsets und dees angenommenen oder ermittelten Trägerfrequenz-Offsets in die Bestimmung von Zuverlässigkeitsinformationen eines Unterträgers des Mehrfachträgersystems einbezogen werden und dadurch diese Zuverlässigkeitsinformationen korrigiert werden. Auf Basis der Werte für den DC-Offset und den Trägerfrequenz-Offset wird für jeden Unterträger ein Faktor M definiert, wobei M < 1 ist, und die Zuverlässigkeitsinformationen der Unterträger mit diesen Faktoren M multipliziert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung der durch einen DC-Offset und einen gleichzeitigen Trägerfrequenz-Offset bewirkten Störung empfangener kanalcodierter Datensymbole in einem Mehrträgersystem mit mehreren Unterträgern.
  • Innerhalb des europäischen DVB-(Digital Video Broadcasting-) Systems sind digitale Übertragungssysteme für Satellit (DVB-S), für Kabel (DVB-C) und für terrestrische digitale Rundfunkübertragung (DVB-T) entwickelt und entsprechende Spezifikationen hierfür erarbeitet worden. Aufgrund der auf dem terrestrischen Funkkanal vorhandenen problematischen Übertragungsverhältnisse wurde in der DVB-T-Spezifikation als Übertragungsverfahren das OFDM-Übertragungsverfahren (Orthogonal Frequency Division Multiplexing) festgeschrieben, mit welchem den schwierigen Übertragungsverhältnissen wirksam begegnet werden kann. Ein weiteres Anwendungsgebiet des OFDM-Übertragungsverfahrens bilden hochratige drahtlose Datenübertragungsnetze (WLAN = Wireless Local Area Network), insbesondere die Standards IEEE 802.11a und IEEE 802.11g sowie HYPERLAN/2.
  • Das OFDM-Übertragungsverfahren ist ein Mehrträger-Übertragungsverfahren, bei welchem der Datenstrom auf eine Anzahl paralleler (orthogonaler) Unterträger aufgeteilt wird, welche jeweils mit einer entsprechend niedrigen Datenrate moduliert werden. Wie in der 1 dargestellt ist, sind auf der Frequenzskala innerhalb einer Übertragungsbandbreite K (Unter-)Trägerfrequenzen in äquidistantem Abstand voneinander angeordnet. Die Trägerfrequenzen liegen beidseits und symmetrisch zu einer Mittenfrequenz fc. Ein OFDM-Datensymbol ergibt sich aus der Überlagerung aller K Trägerfrequenzen. Da die Datenübertragung in Form von Datenblöcken der Länge Tu erfolgt, die durch Schutzintervalle voneinander getrennt sind, werden die Zeitsignale der Unterträger mit einer rechteckförmigen Fensterfunktion multipliziert. Die Multiplikation eines Zeitsignals mit einer rechteckförmigen Fensterfunktion entspricht einer Faltung des Spektrums mit der si-Funktion (si (x) = sin (x)/x, mit x = πfTu). Die Länge eines Datenblocks, welche der Länge des Fensters entspricht, bestimmt somit den Abstand der Nullstellen der si-Funktion, wobei dieser Frequenzabstand dem Inversen der Datenblocklänge entspricht. Wird das Spektrum nach 1 mit der si-Funktion gefaltet, so ergibt sich das Diagramm in 2. Die 2 zeigt das Spektrum vor der Addition der separaten Anteile jedes Unterträgers, wobei beispielhaft vier Unterträgerspektren dargestellt sind. Das Maximum eines Unterträgers liegt im Frequenzbereich theoretisch genau auf den Nullstellen aller anderen Unterträgerspektren. Die Amplituden und Phasen der Unterträgerschwingungen werden also nicht durch die benachbarten Frequenzen verfälscht. Die Kanäle sind somit orthogonal zueinander.
  • Der Empfang und die Demodulation von OFDM-Funksignalen kann durch konventionelle Empfangskonzepte erfolgen, welche auf dem Prinzip des Überlagerungsempfangs mit nachfolgender digitaler Quadraturmischung beruhen. Vornehmlich aus Gründen der geringeren Leistungsaufnahme und der Vermeidung Chip-externer Filter zur Spiegelfrequenz-Unterdrückung werden jedoch zunehmend fortschrittlichere Empfangskonzepte bevorzugt, bei denen direktmischende Verfahren angewandt werden. Bei direktmischenden Empfängerkonzepten (Homodyn-Empfänger) wird das über eine Antenne empfangene und verstärkte Funksignal im Frontend in einen Inphase-(I-) und einen Quadratur-(Q-)Zweig aufgespalten und in beiden Zweigen mit der Ausgangsfrequenz eines Lokaloszillators direkt in das Basisband gemischt, wobei die den Mischern zugeführten Oszillatorfrequenzen durch einen Phasenschieber gegenseitig um 90° verschoben werden.
  • Ein erhebliches Problem stellt jedoch in direktmischenden Empfängerstrukturen das Auftreten eines Gleichstromanteils (DC-Offset) dar, welcher die Prozessierung der empfangenen Daten erschwert, da Bauelemente durch den DC-Offset in den Sättigungsbereich getrieben werden können. Bei orthogonalen Mehrträgersystemen, wie OFDM oder DMT (Discrete Multi Tone), entspricht die Addition eines DC-Offsets im Zeitbereich einer Überlagerung des Spektrums mit einer si-Funktion, die in Form und Verlauf den si-Funktionen der datenbelegten Unterträger entspricht und deren Maximum bei der Frequenz f = 0 Hz liegt. Wenn der Unterträger des Mehrträgersystems mit der Frequenz f = 0 Hz nicht mit Daten belegt ist, hat dies bei theoretischer Betrachtung zunächst keine Auswirkungen, da die si-Funktion bei den Maxima aller anderen Unterträgerfrequenzen Nullstellen aufweist.
  • Da bei einer realen Datenübertragung im allgemeinen jedoch auch ein Trägerfrequenz-Offset auftritt, wird dadurch auch eine Verschiebung des Sendespektrums bewirkt. Dies hat zur Folge, dass bei einem DC-Offset zwei Effekte auftreten. Einerseits liegt das Maximum der resultierenden si-Funktion nicht mehr beim unbelegten Unterträger mit der Frequenz f = 0 Hz, sondern bei der Frequenz des Trägerfrequenz-Offsets. Andererseits führt die Verschiebung durch den Trägerfrequenz-Offset dazu, dass die Nullstellen der si-Funktion nicht mehr an den Unterträgerfrequenzen liegen, wodurch alle Unterträger gestört sind. Die einzelnen Unterträger werden dabei gemäß dem Verlauf der si-Funktion unterschiedlich stark gestört. Die größten Störanteile weisen die Unterträger in der Nähe des Maximums der si-Funktion auf. Im Randbereich, also weiter entfernt vom Maximum der si-Funktion, ist der Einfluss der Störung geringer, da in diesen Bereichen die Amplitude der überlagerten si-Funktion kleiner wird. Somit wird der Einfluss des DC-Offsets durch die Amplitude des DC-Offsets als auch durch die Größe des Trägerfrequenz-Offsets wesentlich beeinflusst. Unter der Annahme gleichbleibender Amplitude des DC-Offsets bzw. der DC-Störung, kann allgemein davon ausgegangen werden, dass die Störungen mit zunehmender Größe des Trägerfrequenz-Offsets ansteigen.
  • Zum Fehlerschutz sind Mehrträgersysteme – insbesondere OFDM-Systeme – mit einer Kanalcodierung versehen. Bei Verwendung eines Soft-Input-Kanaldecoders werden die Eingangswerte des Kanaldecoders mit Zuverlässigkeitsinformationen gewichtet. Der Wert dieser Zuverlässigkeitsinformationen ist in der Regel für alle Unterträger verschieden und kann z.B. von den Kanalzuständen an den Unterträgerfrequenzen abhängen.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 14 779 A1 ist eine Sende- und Empfangseinheit bekannt, die in einem OFDM-Mehrträgersystem eingesetzt wird. Die Sende- und Empfangseinheit ist derart ausgelegt, dass die Störgrößen eines I/Q-Modulators und eines I/Q-Demodulators in einem OFDM-Signal erfasst werden können. Im Sendezweig wird ein OFDM-Testsignal mit der Trägerfrequenz des Sende-Oszillators in ein HF-Signal hochgemischt. Im Empfangszweig wird ein derartiger Frequenzabstand des Lokaloszillators zum sendeseitigen Oszillator gewählt, der bspw. einem Trägerfrequenzabstand entspricht. Durch die gewählte Kombination von Trägerfrequenzabstand und Unterträgern mit der Frequenz f = 0 Hz überlappen sich die einzelnen Anteile nicht. Dies heißt, I/Q-Anteile im Sendezweig, I/Q-Anteile im Empfangszweig, DC-Offset im Sendezweig und DC-Offset im Empfangszweig überlappen sich nicht, so dass im Empfänger eine Trennung möglich ist. Dadurch ist es möglich, mit relativ hohem Aufwand die Störkomponenten getrennt voneinander zu erfassen und zu kompensieren, so dass dem Kanaldecodierer DC-kompensierte Signale übergeben werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu schaffen, bei dem der Einfluss eines DC-Offsets auf die Qualität der Kanaldecodierung mit verhältnismäßig geringem Implementierungsaufwand berücksichtigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, welches die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Reduzierung der durch einen DC-Offset und einen gleichzeitigen Trägerfrequenz-Offset bewirkten Störung empfangener kanalcodierter Datensymbole in einem Mehrträgersystem mit mehreren Unterträgern, wird für mindestens einen Unterträger eine Zuverlässigkeitsinformation für eine Kanaldecodierung bestimmt. Des Weiteren werden Eingangswerte eines Kanaldecodierers mit der Zuverlässigkeitsinformation gewichtet. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist es, dass die Zuverlässigkeitsinformation entsprechend der Größe der Störung korrigiert wird.
  • Dadurch kann erreicht werden, dass der Einfluss des DC-Offsets auf die Kanaldecodierung der Eingangswerte bzw. der empfangenen Daten erheblich reduziert werden kann, wodurch die Kanaldecodierung wesentlich fehlerfreier durchgeführt werden kann. Der DC-Offset wird bereits in der Zuverlässigkeitsinformation berücksichtigt, wodurch in einer Gewichtung von Eingangswerten mittels der Zuverlässigkeitsinformation der DC-Offset bereits einbezogen wird. Mittels einer derart bestimmten Zuverlässigkeitsinformation kann eine präzisere Aussage darüber angegeben werden, mit welcher Wahrscheinlichkeit das decodierte empfangene Datensymbol dem gesendeten Datensymbol entspricht.
  • Dabei ist es für die Vornahme der Korrektur prinzipiell nicht unbedingt erforderlich, dass der DC-Offset und der Trägerfrequenz-Offset aktuell ermittelt oder geschätzt werden. Vielmehr genügt es, wenn der Trägerfrequenz-Offset grob geschätzt wird oder beide Werte ungefähr bekannt sind oder aus früheren Messungen entsprechende Werte bereits existieren.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Größe der Störung auf der Basis angenommener oder ermittelter Werte für den DC-Offset und den Trägerfrequenz-Offset bestimmt wird.
  • In vorteilhafter Weise wird die Korrektur durch eine Multiplikation der Zuverlässigkeitsinformation mit einem Faktor M durchgeführt.
  • Die Korrektur wird zumeist darin bestehen, dass der Wert der Zuverlässigkeitsinformation vermindert wird, wobei dieser Wert insbesondere entsprechend der Größe der Störung vermindert wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Zuverlässigkeitsinformation nur bei Unterträgern korrigiert wird, die sich innerhalb eines vorgegebenen Abstands von dem Maximum der verschobenen si-Funktion, also von der Frequenz des Trägerfrequenz-Offsets befinden und Unterträger außerhalb dieses Intervalls keine Korrektur ihrer Zuverlässigkeitsinformationen erfahren.
  • Die Korrektur kann durch Multiplikation der Zuverlässigkeitsinformation mit einem Faktor M < 1 durchgeführt werden, wobei der Faktor M umso kleiner gewählt werden kann, je näher sich der Unterträger bei der Frequenz des Trägerfrequenz-Offsets befindet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann Teil eines Verfahrens zum Empfang und zur Aufbereitung eines kanalcodierten Datensignals in einem Mehrträgersystem mit mehreren Unterträgern sein. Dieses Verfahren kann ein direktmischendes Empfangsverfahren sein, bei welchem das erfindungsgemäße Verfahren aufgrund der bei diesem Verfahren bekanntermaßen verschärften Problematik des DC-Offsets besonders vorteilhaft zum Tragen kommt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Ein Mehrträgersystem, welches im Ausführungsbeispiel ein OFDM-Mehrträgersystem ist, weist mehrere Unterträger auf. Um den Einfluss der Übertragungskanäle auf die auf den Unterträgern übertragenen Daten zu kompensieren, ist empfangsseitig eine Entzerrung der empfangenen Daten erforderlich. Sendeseitig werden die zu übertragenden Daten aufgrund der sich schnell ändernden Übertragungsbedingungen zum Fehlerschutz kanalcodiert übertragen.
  • Zur empfangsseitigen Kanaldecodierung sind Informationen wünschenswert, die die Zuverlässigkeit der Übertragung auf einem Unterträger angeben. Bei diesen Zuverlässigkeitsinformationen handelt es sich um Informationen, welche durch eine sogenannte Soft Decision gewonnen werden. Im Gegensatz zu einer sogenannten Hard Decision, bei der lediglich eine feste Entscheidungsschwelle verwendet wird, wird bei einer Soft Decision eine Vielzahl von Entscheidungsschwellen verwendet und somit die Entscheidungssicherheit deutlich erhöht. Entzerrer müssen daher einerseits das Empfangssignal ausreichend entzerren und andererseits die zuvor beschriebenen Zuverlässigkeitsinformationen bereitstellen.
  • Ein Verfahren zur Bestimmung von Zuverlässigkeitsinformationen, welches auf dieser Vorgehensweise aufbaut, ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 35 824 A1 bekannt. Dort werden die Zuverlässigkeitsinformationen für jedes empfangene Symbol durch das Auswerten von Trellis-Zustandsübergängen unter Verwendung einer bestimmten Metrik bestimmt. Hierbei werden sowohl trellisbasierte Symbole als auch entscheidungsrückgekoppelte Symbole ausgewertet, wobei als entscheidungsrückgekoppelte Symbole zuvor mittels einer Hard Decision entschiedene und zustandsunabhängige Symbole verwendet werden.
  • Bei Mehrträgersystemen ist der Wert von Zuverlässigkeitsinformationen im allgemeinen für alle Unterträger verschieden und kann beispielsweise von den Kanalzuständen an den Unterträgerfrequenzen abhängen.
  • Wird nun ein Datenstrom über die Unterträger des OFDM-Mehrträgersystems empfangen, wird zunächst die Größe eines störenden DC-Offsets und eines Trägerfrequenz-Offsets bestimmt bzw. gemessen. Abhängig von diesen Werten oder auf der Basis von vorab angenommenen und/oder gespeicherten Größen bzw. Werten eines DC-Offsets und eines Trägerfrequenz-Offsets wird über eine Tabelle für jeden Unterträger ein Faktor M, welcher größer als 0 und kleiner als 1 ist, ausgewählt. Dieser Faktor ist umso kleiner, je größer der bestimmte DC-Offset und der bestimmte Trägerfrequenz-Offset ist.
  • Bei der Erfindung werden diese Faktoren M in die Berechnung der Zuverlässigkeitsinformationen der Unterträger einbezogen. Im Ausführungsbeispiel wird die Bewertung derart durchgeführt, dass der für jeden Unterträger mittels des ermittelten bzw. gemessenen DC-Offsets und des Trägerfrequenz-Offsets ausgewählte Faktor M mit der Größe bzw. dem Wert der generell für eine Kanaldecodierung herangezogenen und aus dem Stand der Technik bekannten Zuverlässigkeitsinformation multipliziert wird. Somit wird der Einfluss des DC-Offsets bei gleichzeitigem Trägerfrequenz-Offset bereits in den Zuverlässigkeitsinformationen vor der eigentlichen Kanaldecodierung der empfangenen Datensymbole berücksichtigt. Je größer somit eine Störung durch einen DC-Offset bei gleichzeitigem Trägerfrequenz-Offset auf einem Unterträger ist, umso kleiner ist der Faktor M und um so kleiner wird der aus der Multiplikation dieses Faktors M mit der ermittelten Zuverlässigkeitsinformation berechnete Wert. Andererseits sind diese den DC-Offset und den Trägerfrequenz-Offset berücksichtigenden Zuverlässigkeitsinformationen umso größer, je geringer der bestimmte DC-Offset und der Trägerfrequenz-Offset sind, da in diesem Fall der Faktor M nahe dem Wert 1 ist und die ermittelten Zuverlässigkeitsinformationen bei der Multiplikation mit diesem Faktor M nur relativ wenig verringert wird.
  • Im Allgemeinen wird die Störung eines Unterträgers durch einen DC-Offset bei gleichzeitigem Trägerfrequenz-Offset dann als groß angesehen, wenn sie in der Nähe des Maximums des durch die si-Funktion charakterisierten Verlaufs der Trägerfrequenz eines Unterträgers auftritt. Wird der Einfluss des bestimmten DC-Offsets bei gleichzeitigem Trägerfrequenz-Offset durch die oben erläuterte Alternative einer Multiplikation der Zuverlässigkeitsinformation mit einem Faktor M berücksichtigt, ist es hierbei besonders vorteilhaft, dass mit zunehmenden Abstand zu diesem Maximum der si-Funktion der Faktor M größer wird. Dies beinhaltet die Aussage, dass eine geringere Störung durch einen DC-Offset und einen Trägerfrequenz-Offset eine genauere Aussage über den Wahrscheinlichkeitswert im Hinblick auf die Korrektheit eines kanalcodierten Datensymbols ermöglicht. Dadurch ist der einem kanalcodierten Datensymbol zugeordnete Wert einer Zuverlässigkeitsinformation im Vergleich zu dem Wert der Zuverlässigkeitsinformation, in welchem die Störung berücksichtigt wird und welche nachfolgend als erweiterte Zuverlässigkeitsinformation bezeichnet wird, nur wenig größer. Umso geringer die Störung eines DC-Offsets bei gleichzeitigem Trägerfrequenz-Offset ist, umso mehr nähern sich die Werte der Zuverlässigkeitsinformation und der Wert der erweiterten bzw. korrigierten Zuverlässigkeitsinformation an, da der Faktor M immer näher an den Wert 1 angenähert wird.
  • In der Regel ist der Einfluss eines DC-Offsets und eines Trägerfrequenz-Offsets in der Nähe des Maximums der si-Funktion der Trägerfrequenz eines Unterträgers am stärksten. Daher kann es ausreichend sein, die Zuverlässigkeitsinformationen nur in der Nähe des Maximums der si-Funktion des Unterträgers bzw. innerhalb eines vorgegebenen Abstands von der Frequenz des Trägerfrequenz-Offsets eines Unterträgers zu korrigieren.
  • Da der DC-Offset bei einer im wesentlichen gleichbleibenden Amplitude der DC-Störung im wesentlichen durch den Trägerfre quenz-Offset bestimmt wird, kann der Faktor M auch abhängig von dem ermittelten Trägerfrequenz-Offset festgelegt werden. Der Einfluss der Störung aufgrund eines DC-Offsets wird in diesem Fall bei der Berechnung der erweiterten Zuverlässigkeitsinformationen im wesentlichen nur durch den Trägerfrequenz-Offset gegeben. Je größer nämlich der Trägerfrequenz-Offset ist, desto kleiner ist der Faktor M und desto kleiner wird der Wert der erweiterten Zuverlässigkeitsinformationen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, dass keine Schätzung der Größe des DC-Offsets erforderlich ist, um den Einfluss dieses DC-Offsets bei der Decodierung von empfangenen Symbolen zu reduzieren. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine Schätzung des DC-Offsets mittels eines geeigneten Schätzverfahrens durchgeführt wird. Dieser geschätzte Wert des DC-Offsets kann in die Berechnung der Zuverlässigkeitsinformationen oder der korrigierten bzw. erweiterten Zuverlässigkeitsinformation einbezogen werden. Ebenso kann auch vorgesehen sein, dass der Wert des Trägerfrequenz-Offsets geschätzt wird. Prinzipiell ist es aber für die Korrektur bzw. Reduzierung einer Störung durch einen DC-Offset und einen Trägerfrequenz-Offset bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht notwendige Voraussetzung, dass der DC-Offset bei gleichzeitigem Trägerfrequenz-Offset gemessen und/oder geschätzt wird. Es ist auch ausreichend, wenn die Werte des DC-Offsets und des Trägerfrequenz-Offsets lediglich ungefähr bekannt sind oder aus früheren Messungen entsprechende Werte bereits vorhanden sind.
  • Eine Korrektur eines DC-Offsets bei einem gleichzeitigen Trägerfrequenz-Offset kann auch dadurch erfolgen, dass die Zuverlässigkeitsinformationen eines relativ stark gestörten Unterträgers unkorrigiert bleiben und die Zuverlässigkeitsinformationen eines relativ gering gestörten Unterträgers durch eine Multiplikation mit einem Faktor M > 1 korrigiert werden. Die Zuverlässigkeitsinformation wird in diesem Falle mit abnehmender Größe der Störung größer. Es kann dabei vorgesehen sein, dass der Faktor M umso größer gewählt wird, je weiter der Unterträger von der Frequenz des Trägerfrequenz-Offsets entfernt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Reduzieren der durch einen DC-Offset bei gleichzeitigem Trägerfrequenz-Offset bewirkenden Störung werden korrigierte Zuverlässigkeitsinformationen für eine Kanaldecodierung von empfangenen Datensymbolen in einem Mehrträgersystem derart bestimmt, dass in die Berechnung dieser korrigierten Zuverlässigkeitsinformationen die Störungen durch DC-Offset bei gleichzeitigem Trägerfrequenz-Offset einbezogen bzw. berücksichtigt werden. Ein gemessener oder angenommener Wert des DC-Offsets und des Trägerfrequenz-Offsets wird für jeden Unterträger durch einen Faktor M charakterisiert, wobei M < 1 ist und die Störung durch das gleichzeitige Auftreten eines DC-Offsets und eines Trägerfrequenz-Offsets durch Multiplikation der für die Berechnung der generell aus dem Stand der Technik bekannten Zuverlässigkeitsinformationen zugrundegelegten Parameterwerte mit diesen Faktoren M berücksichtigt wird. Die Werte der erweiterten bzw. korrigierten Zuverlässigkeitsinformationen werden dadurch abhängig von der Größe der Faktoren M reduziert. Da Zuverlässigkeitsinformationen Wahrscheinlichkeiten dafür angeben, inwieweit der Wert eines empfangenen Datensymbols dem Wert des gesendeten Datensymbols entspricht, kann durch die mehr oder weniger starke Verkleinerung der ursprünglichen Zuverlässigkeitsinformationen aufgrund der Faktoren M eine Aussage darüber getroffen werden, wie groß der Einfluss der Störung ist und somit mit welcher geringeren Wahrscheinlichkeit der Wert des decodierten empfangenen Datensymbols dem Wert des gesendeten Datensymbols entspricht. Dem erwünschten Reduzieren des Einflusses des DC-Offsets bei gleichzeitigem Trägerfrequenz-Offset in einem Mehrträgersystem mit Kanalcodierung kann daher durch das erfindungsgemäßen Verfahren Rechnung getragen werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Reduzierung der durch einen DC-Offset bei gleichzeitigem Trägerfrequenz-Offset bewirkten Störung empfangener kanalcodierter Datensymbole in einem Mehrträgersystem mit mehreren Unterträgern, bei welchem – für mindestens einen Unterträger eine Zuverlässigkeitsinformation für eine Kanaldecodierung bestimmt wird, – Eingangswerte eines Kanaldecodierers mit der Zuverlässigkeitsinformation gewichtet werden, und – die Zuverlässigkeitsinformation entsprechend der Größe der Störung korrigiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Störung auf der Basis angenommener oder ermittelter Werte für den DC-Offset und den Trägerfrequenz-Offset bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektur durch Multiplikation der Zuverlässigkeitsinformation mit einem Faktor M durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuverlässigkeitsinformation nur bei Unterträgern korrigiert wird, die sich innerhalb eines vorgegebenen Abstands von der Frequenz des Trägerfrequenz-Offsets befinden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert der Zuverlässigkeitsinformation vermindert wird, insbesondere entsprechend der Größe der Störung vermindert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektur durch Multiplikation der Zuverlässigkeitsinformation mit einem Faktor M < 1 durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Faktor M umso kleiner gewählt wird, je näher sich der Unterträger bei der Frequenz des Trägerfrequenz-Offsets befindet.
  8. Verfahren zum Empfang und zur Aufbereitung eines kanalcodierten Datensignals in einem Mehrträgersystem mit mehreren Unterträgern, bei dem zur Reduzierung der durch einen DC-Offset bei gleichzeitigem Trägerfrequenz-Offset bewirkten Störung ein Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 verwendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, welches ein direktmischendes Empfangsverfahren ist.
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