DE10321487A1 - Schubmaststapler - Google Patents

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DE10321487A1
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Withdrawn
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DE2003121487
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English (en)
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Tim Hannig
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Still Wagner GmbH and Co KG
Original Assignee
Still Wagner GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Schubmaststapler mit einem Rahmen (1) und zwei mit dem Rahmen (1) verbundenen Radarmen (4), die eine Führung aufweisen, in der ein Hubgerüst (5) in horizontaler Richtung verschiebbar geführt ist. Erfindungsgemäß weist das Hubgerüst (5) in der Führung einen rotatorischen Freiheitsgrad um eine senkrecht zu den Radarmen (4) ausgerichtete Neigeachse auf und sind mindestens zwei längenveränderliche Stellglieder (9, 10) vorgesehen, die das Hubgerüst (5) mit dem Rahmen (4) verbinden. Die Neigung des Hubgerüsts (5) um die Neigeachse und die Position des Hubgerüsts (5) in Längsrichtung der Radarme (4) sind mittels der Stellglieder (9, 10) einstellbar. Es sind mindestens zwei der Stellglieder (9, 10) in vertikaler Richtung versetzt angeordnet. Weiter sind mindestens zwei der Stellglieder in horizontaler Richtung versetzt angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schubmaststapler mit einem Rahmen und zwei mit dem Rahmen verbundenen Radarmen, die eine Führung aufweisen, in der ein Hubgerüst in horizontaler Richtung verschiebbar geführt ist.
  • Die tragende Struktur eines Schubmaststaplers ist von einem Rahmen und von zwei starr mit dem Rahmen verbundenen Radarmen gebildet. Auf der Fahrbahn steht die tragende Struktur mit einem im Bereich des Rahmens angeordneten Antriebsrad und mit zwei an den Radarmen angeordneten Laufrädern auf. Die Radarme weisen darüber hinaus eine Führung für das in horizontaler Richtung verschiebbare Hubgerüst auf. Bei zurückgeschobenem Hubgerüst befinden sich das Hubgerüst und eine mit dem Hubgerüst aufgenommene Last innerhalb der Radbasis des Schubmaststaplers. Diese Position des Hubgerüsts wird insbesondere zum Fahren von längeren Strecken gewählt. Zum Ein- und Auslagern von Lasten in Regale kann das Hubgerüst nach vorne bis in den Bereich der Laufräder verschoben werden, wobei sich die angehobene Last dann vor den Laufrädern befindet. Die Führung des Hubgerüsts an den Radarmen erfolgt dabei mittels eines Schubschlittens, der vier Führungsrollen aufweist. Der Schubantrieb des Schubschlittens und des Hubgerüsts erfolgt in der Regel mittels mindestens eines hydraulischen Schubzylinders.
  • Darüber hinaus kann das Hubgerüst gegenüber dem Rahmen und den Radarmen geneigt werden. Im Stand der Technik sind für die neigbare Lagerung des Hubgerüsts zwei Varianten bekannt. Gemäß einer ersten Variante ist das Hubgerüst drehbar um einen an dem Schubschlitten angeordneten Gelenkzapfen gelagert. Der Gelenkzapfen ist dabei deutlich oberhalb der Führungsrollen an dem Schubschlitten angeordnet. Gemäß der zweiten Variante kann der Schubschlitten gemeinsam mit dem daran starr befestigten Hubgerüst relativ zu den Radarmen geneigt werden. Hierzu sind zwei der Führungsollen in vertikaler Richtung relativ zu dem Schubschlitten verstellbar angeordnet. Diese Verstellbarkeit der Führungsrollen kann beispielsweise erreicht werden, indem die Führungsrollen an einer Exzenterwelle gelagert sind. Der Antrieb für die Neigung des Schubschlittens erfolgt in beiden Varianten über einen hydraulischen Neigezylinder.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Schubmaststapler der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der eine einfacher aufgebaute Vorrichtung zum Führen, Schieben und Neigen des Hubgerüsts aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Hubgerüsts in der Führung einen rotatorischen Freiheitsgrad um eine senkrecht zu den Radarmen ausgerichtete Neigeachse aufweist und dass mindestens zwei längenveränderliche Stellglieder vorgesehen sind, die das Hubgerüst mit dem Rahmen verbinden, wobei die Neigung des Hubgerüsts um die Neigeachse und die Position des Hubgerüsts in Längsrichtung der Radarme mittels der Stellglieder definiert sind. Das Hubgerüst weist im unteren Bereich zwei koaxiale Rollen auf, wobei jedem der beiden Radarme eine Rolle zugeordnet ist und die Mittelachsen der Rollen die Neigeachse des Hubgerüsts definieren. Bei einem Verschieben des Hubgerüsts längs der Radarme rollen die Rollen in den Führungen der Radarme ab. Die horizontale Position des Hubgerüsts wird dabei mittels der Stellglieder eingestellt. Ein Verschieben des Hubgerüsts bei gleichbleibender Neigung erfolgt durch synchrones Ausfahren oder Einfahren der Stellglieder. Ein Neigen des Hubgerüsts kann dadruch erreicht werden, dass die beiden in vertikaler Richtung versetzten Stellglieder eine unterschiedliche Längenänderung erfahren.
  • Um die Neigung des Hubgerüsts einstellen zu können, sind mindestens zwei der Stellglieder in vertikaler Richtung versetzt angeordnet. Bei einer synchronen Längenänderung der Stellglieder wird das Hubgerüst mit gleichbleibender Neigung verschoben. Verändert werden kann die Neigung des Hubgerüsts, indem die vertikal versetzten Stellglieder eine unterschiedliche Längenänderung erfahren.
  • Eine besonders zweckmäßige Anordnung ergibt sich, wenn mindestens drei Stellglieder vorgesehen sind, wobei mindestens zwei der Stellglieder in horizontaler Richtung versetzt angeordnet sind. Die zwei in horizontaler Richtung versetzten Stellglieder werden stets synchron bewegt und verhindern ein Verdrehen des Hubgerüsts um eine vertikale Achse.
  • Eine gute Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Bauraumes ergibt sich, wenn mindestens ein Stellglied auf Höhe der Radarme angeordnet ist. Das Stellglied ist dabei im Bereich der Rollen mit dem Hubgerüst verbunden. Wenn auf Höhe der Radarme zwei Stellglieder angeordnet sind, kann jedes der Stellglieder im Wesentlichen koaxial zu einem Radarm angeordnet werden.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn mindestens ein Stellglied auf Höhe eines Fahrerschutzdachs angeordnet ist. Die auf dieses Stellglied wirkenden Kräfte werden über das Fahrerschutzdach in den Rahmen des Schubmaststaplers eingeleitet. Bei dieser Anordnung des oberen Stellglieds am Fahrerschutzdach ergibt sich ein größtmöglicher Abstand zu den unten im Bereich der Radarme angeordneten Stellgliedern, was die Abstützung von auf das Hubgerüst wirkenden Drehmomenten mit geringen Kräften ermöglicht.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Stellglieder von Hydraulikzylindern gebildet sind. Alternativ ist auch die Verwendung von elektrisch angetriebenen linearen Stellgliedern, z.B. von Gewindespindeln möglich.
  • Um eine paralleles Verschieben des Hubgerüsts zu ermöglichen, ist ein Mittel zum Synchronisieren der Bewegung der Stellglieder vorgesehen. Wenn die Stellglieder von Hydraulikzylindern gebildet sind, kann das Mittel zum Synchronisieren der Bewegungen beispielsweise von einem hydraulischen Stromteiler gebildet sein. Ebenso ist es möglich, die verschiedenen Hydraulikzylinder in Reihe zu schalten und so deren Ein- und Ausfahrbewegungen aneinander zu koppeln. Wenn elektrisch angetriebene Stellglieder vorgesehen sind, können deren elektrische Antriebe eine gemeinsame elektronische Steuerung aufweisen. Mittels dieser Steuerung können die elektrischen Antriebe der Stellglieder synchronisiert werden. Unabhängig von der Ausbildung der Stellglieder ist auch eine mechanische Koppelung der Antriebe der Stellglieder möglich.
  • Wenn mindestens ein Stellglied von einer Kombination zweier in Serie angeordneter Stellelemente gebildet ist, ergibt sich der Vorteil, dass ein paralleles Verschieben mittels einer einfachen Synchronisation eines ersten der in Serie angeordneten Stellelemente mit den übrigen Stellgliedern möglich ist. Zum Neigen des Hubgerüsts wird ausschließlich das zweite Stellelement betätigt, das erste Stellelement und die übrigen Stellglieder bleiben dabei unbeeinflusst.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Schubmaststapler, der als wesentliche Bestandteile einen Fahrzeugrahmen 1, einen Fahrerplatz 2 mit einem Fahrerschutzdach 3, zwei Radarme 4 und ein längs der Radarme in Richtung 6 verschiebbares Hubgerüst 5 aufweist. An dem Hubgerüst 5 ist ein als Lastgabel ausgeführtes Lastaufnahmemittel 7 in vertikaler Richtung bewegbar befestigt. Auf der Fahrbahn steht der Schubmaststapler mit einem Antriebsrad 8 und zwei an den vorderen Enden der Radarme 4 angeordneten Laufrädern auf.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Festlegung der Neigung des Hubgerüsts 4 in Richtung 8 mittels als Hydraulikzylinder ausgeführter Stellglieder 9, 10. An den Radarmen 4 stützt das Hubgerüst lediglich die vertikal nach unten wirkenden Gewichtskräfte ab. Für ein paralleles Verschieben des Hubgerüsts 5 werden alle Stellglieder 9, 10 synchron bewegt. Ein Neigen des Hubgerüsts 5 in Richtung 8 wird erreicht, wenn ausschließlich das obere Stellglied 10 seine Länge ändert.
  • In der linken Hälfte der Figur ist schematisch die hydraulische Schaltung zur Versorgung der Stellglieder 9, 10 mit Hydrauliköl dargestellt. Aus einem Tank 11 saugt eine Pumpe 12 Hydrauliköl an. Die Förderleitung 13 der Pumpe 12 führt zu einem elektrisch ansteuerbaren Wegeventil 14, das in seiner Neutralstellung dargestellt ist. Wird der Schieber des Wegeventils 14 nach in der Zeichnung oben verschoben, verbindet das Wegeventil 14 die kolbenstangenseitigen Druckräume der Stellgliedern 9, 10 mit der Pumpe. Die Kolben der Stellglieder 9, 10 werden nach in der Zeichnung links verschoben, wodurch das Hubgerüst 5 zurückgeschoben wird. Das in den kolbenstangenfreien Druckräumen der Stellglieder 9, 10 befindliche Hydrauliköl wird dabei über einen Stromteiler 15 und das Wegeventil 14 in den Tank zurückgeführt. Der Stromteiler 15 bewirkt, dass aus den Stellgliedern 9, 10 stets die gleiche Menge an Hydrauliköl abfließt und die Stellglieder 9, 10 sich damit synchron bewegen. Wenn der Schieber des Wegeventils 14 nach in der Zeichnung unten geschoben wird, verbindet dieser die kolbenstangenfreien Druckräume der Stellglieder 9, 10 über den Stromteiler 15 und das Wegeventil 14 mit der Förderleitung 13 der Pumpe 12. Auch hier sorgt der Stromteiler für ein synchrones Ausfahren der Kolbenstangen der Stellglieder 9, 10, die das Hubgerüst 5 parallel nach vorne verschieben.

Claims (8)

  1. Schubmaststapler mit einem Rahmen (1) und zwei mit dem Rahmen (1) verbundenen Radarmen (4), die eine Führung aufweisen, in der ein Hubgerüst (5) in horizontaler Richtung verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubgerüst (5) in der Führung einen rotatorischen Freiheitsgrad um eine senkrecht zu den Radarmen (4) ausgerichtete Neigeachse aufweist und dass mindestens zwei längenveränderliche Stellglieder (9, 10) vorgesehen sind, die das Hubgerüst (5) mit dem Rahmen (4) verbinden, wobei die Neigung des Hubgerüsts (5) um die Neigeachse und die Position des Hubgerüsts (5) in Längsrichtung der Radarme (4) mittels der Stellglieder (9, 10) definiert sind.
  2. Schubmaststapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Stellglieder (9, 10) in vertikaler Richtung versetzt angeordnet sind.
  3. Schubmaststapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Stellglieder vorgesehen sind, wobei mindestens zwei der Stellglieder in horizontaler Richtung versetzt angeordnet sind.
  4. Schubmaststapler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stellglied (9) auf Höhe der Radarme (4) angeordnet ist.
  5. Schubmaststapler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stellglied (10) auf Höhe eines Fahrerschutzdachs (3) angeordnet ist.
  6. Schubmaststapler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder (9, 10) von Hydraulikzylindern gebildet sind.
  7. Schubmaststapler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zum Synchronisieren der Bewegung der Stellglieder (9, 10) vorgesehen ist.
  8. Schubmaststapler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stellglied von einer Kombination zweier in Serie angeordneter Stellelemente gebildet ist.
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