DE10321359B3 - Sensoranordnung an einem Rotationskörper sowie Rotationskörper - Google Patents

Sensoranordnung an einem Rotationskörper sowie Rotationskörper Download PDF

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Abstract

Ein Rotationskörper weist eine Sensoranordnung auf, die derart angeordnet ist, dass sie in einer Anstelllage des Rotationskörpers mit einem zweiten Rotationskörper direkt oder indirekt wechselwirkt und eine von einem Anstelldruck bzw. einer Anstellkraft abhängige Wirkung erfährt. Die Sensoranordnung weist hierfür wenigstens eine sich in Umfangsrichtung des Rotationskörpers erstreckende Druckmittelsäule und mindestens einen den Druck in der Druckmittelsäule aufnehmenden Sensor auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Sensors an einem Rotationskörper sowie einen Rotationskörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 20.
  • Durch die DE 199 30 600 A1 ist es bekannt, den Liniendruck zwischen zwei aneinander angestellter Walzen durch einen Drucksensor zu ermitteln, welcher beispielsweise entweder unmittelbar an der Oberfläche der Walze oder an der Außenfläche der Walze unter dem Aufzug angeordnet, oder aber in den Walzenmantel eingebettet ist.
  • Die DD 233 653 A1 offenbart eine Anordnung und ein Verfahren zur Messung von Zustellkräften zwischen Zylindern, wobei ein als Elektretfolie ausgeführter folienförmiger, polymerer Sensor unter dem Aufzug eines Aufzuges angeordnet ist. Dessen Signale werden einer Anzeige- und Registriervorrichtung zugeführt.
  • In der DE 25 28 027 A1 wirken stirnseitig mit Ballen verbundene Schmitzringe zweier aufeinander abrollender Zylinder zusammen. Eine relative Lage der Schmitzringe ist über einen elektrischen Meßkreis ermittelbar.
  • Die EP 0 943 433 A1 offenbart einen Zylinder mit einer Nut zwischen seinem Ballen und einem stirnseitig angeordneten Schmitzring.
  • Die DE 40 35 054 C2 offenbart eine an eine Wickelrolle anstellbare Trag- Stütz- oder Belastungswalze, welche in einem radialen Außenbereich schraubenförmig umlaufende Nuten für den Durchfluss von Kühlmittel aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung eines Sensors an einem Rotationskörper sowie einen Rotationskörper zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 20 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein Anstelldruck bzw. dynamische Veränderungen in dem selben an einer Nippstelle über den Umfang im wesentlichen durchgängig, oder zumindest in weiten Umfangsbereichen, während dem Abrollen des Umfangs möglich ist. Dies wird durch Messen eines Druckes in einem den Umfang (bzw. einen Teil des Umfangs) umspannenden Fluids erreicht. Das Fluid ist in bevorzugter Weise als inkompressibles Fluid ausgeführt um Korrekturen im resultierenden Druck über ansonsten vorliegende Abhängigkeiten zwischen Volumen und Druck zu vermeiden.
  • Von Vorteil ist hierbei auch, dass lediglich ein drucksensitiver Sensor mit entsprechender Versorgung und Signalübertragung je Sensoranordnung, z. B. ein Sensor pro im wesentlichen um den vollen Umfang sich erstreckender Sensoranordnung, erforderlich ist, obgleich eine Überwachung des Abrollens auf im wesentlichen dem vollen Umfang erfolgt.
  • Ein das Fluid aufnehmender Körper ist vorzugsweise aus einem Material ausgeführt, welches im zu betrachtenden Druckbereich ein nichtelastisches Verhalten zeigt. Weiter ist der Körper derart anzuordnen bzw. zu fixieren, dass eine infinitesimale Deformation im Bereich der Krafteinwirkung nicht oder zumindest nicht wesentlich zu einer Querschnittsänderung bzw. einem Ausweichen an anderer Stelle führt. So ist gewährleistet, dass die an der Nippstelle in den Körper eingeleitete Kraft als Druck an das Fluid weitergegeben wird, gemessen wird und der Auswertung zugänglich ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung wird eine Verschmutzung oder Beschädigung durch eine Abdeckung vermieden. Diese kann auch gleichzeitig als Lauffläche und/oder zur Gewährleistung einer ausreichenden Abstützung des Körpers ausgeführt sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein zusammen wirkendes Walzenpaar;
  • 2 ein vergrößerter Schnitt durch eine Walze mit Sensoranordnung;
  • 3 ein vergrößert dargestellter Schnitt A-A eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß 2;
  • 4 ein Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 5 ein Schnitt eines dritten Ausführungsbeispiels;
  • 6 eine Walze mit möglichen Lagen für die Sensoranordnung.
  • Eine Arbeitsmaschine, z. B. eine Druckmaschine, insbesondere eine Rotationsdruckmaschine, weist mindestens zwei Rotationskörper 01; 02, z. B. Zylinder 01; 02 oder Walzen 01; 02, auf, welche miteinander in einer Anstellage im Bereich einer jeweiligen wirksamen Außenfläche 03; 04 aneinander angestellt sind und eine Nippstelle 06 bilden. Die Nippstelle 06 kann z. B. eine Bearbeitungsstelle für eine Oberfläche eines bahnförmigen Materials, z. B. eine Druckstelle 06, darstellen (1).
  • In Anstellage sind die Rotationskörper 01; 02 mit einem definierten Druck bzw. einer definierten Kraft aneinander anzustellen um eine störungsfreie Funktion, z. B. einen gewünschten und gleichmäßigen Farbübertrag, zu gewährleisten. Die Anstellung mit einer definierten Anstellkraft (bzw. Anstelldruck) muß zum einen während des Anstellens entsprechend vorgenommen werden und zum anderen während des Betriebs stabil bleiben.
  • Veränderungen im Anstelldruck während des Betriebes können von sich langsam verändernden Bedingungen (Abnutzung, thermische Einflüsse etc.) aber auch von Schwingungen einer oder beider Walzen 01; 02 herrühren.
  • Zumindest eine der Walzen 01; 02 weist wenigstens eine Sensoranordnung 07 auf, durch welche beim Anstellen der Anstelldruck (bzw. die Anstellkraft oder eine äquivalente Größe) und/oder während des Betriebes die langwelligen oder kurzwelligen Veränderungen im Anstelldruck in radialer Richtung ermittelbar sind.
  • Die Sensoranordnung 07 weist wenigstens einen drucksensitiven Sensor 08 und eine mit dem Sensor 08 in Wirkverbindung stehende Druckmittelsäule 09 auf (2). Die Druckmittelsäule 09 ist um den vollen oder einen Teil des Umfangs der Walze 01 auf deren Mantelfläche 03 bzw. in einem der Mantelfläche 03 nahen Bereich derart geführt, dass je nach Anstellage bzw. resultierendem Anstelldruck zwischen den Walzen 01; 02 ein Druck direkt oder indirekt auf die Druckmittelsäule 09 ausgeübt wird, welcher durch den Sensor 08 meßbar ist.
  • Die Druckmittelsäule 09 ist beispielsweise als Fluid 09, insbesondere als im relevanten Druckbereich inkompressibles Fluid 09, ausgeführt, welches von einem einen Hohlraum bildenden oder abtrennenden Körper 11, z. B. einem Hohlkörper 11, einem Kanal 11, einem Schlauch 11 oder einer Leitung 11, umschlossen ist. Der Körper 11 ist mit dem Fluid 09 vorzugsweise vollständig gefüllt und weist an mindestens einem Ende eine Verbindung zum Sensor 08 auf (2). Diese Verbindung kann in einer den Druck aufnehmenden Membran oder anderen geeigneten Mitteln bestehen.
  • Der Körper 11 mit dem Fluid 09 ist im Bereich der Mantelfläche 03 derart angeordnet, dass eine radial nach außen gerichtete Fläche 12, z. B. Wirkfläche 12 des Körpers 11 oder aber eine radial nach außen gerichtete Fläche 13, z. B. Wirkfläche 13, eines mit dem Körper 11 in Wirkverbindung stehenden Übertragungs- und/oder Abdeckelementes 14 im wesentlichen mit einer Mantelfläche 16 des Grundkörpers der Walze 01 fluchten (3, 6, I, II). Dies ist zum einen der Fall, wenn diese Mantelfläche 16 zusammen mit der Wirkfläche 12 oder 13 gleichzeitig als Oberfläche 03 mit der anderen Walze 02 zusammen wirkt (strichliert angedeutet für 6, II). Zum anderen ist dies der Fall, wenn die Sensoranordnung 07 im Bereich eines Ballen der Walze 01 angeordnet, und gemeinsam mit einem Teil der benachbarten Mantelfläche 16 von einem Aufzug 20 überdeckt ist (strichliert angedeutet für 6, I).
  • Ist jedoch die Sensoranordnung 07 nicht unter, sondern in axialer Richtung neben einem auf der Walze 01 angeordneten Aufzug 20 angeordnet, so fluchtet die Fläche 12 bzw. 13 im wesentlichen mit der durch den Aufzug 20 definierten Oberfläche 03 (beispielhaft in 3 und für 6, III strichliert angedeutet).
  • Des weiteren ist der Körper 11 aus einem Material mit im relevanten Druckbereich unelastischem Verhalten ausgeführt und/oder zumindest so angeordnet, dass eine infinitesimale Deformation im Bereich der Krafteinwirkung nicht oder zumindest nicht wesentlich zu einer Querschnittsänderung bzw. einem Ausweichen an anderer Stelle führt. Im Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist der Körper 11 hierfür aus einem unelastischem Schlauch 11 ausgeführt, welcher z. B. in einer Vertiefung 17 innerhalb einer in der Mantelfläche 03 der Walze 01 umlaufenden Ausnehmung 18, z. B. einer Nut 18, angeordnet ist. Ebenfalls in der Nut 18 und im Kontakt mit dem Schlauch 11 stehend ist das als Ring 14 ausgeführte Übertragungs- und/oder Abdeckelement 14 angeordnet. Dieses weist z. B. auf einer dem Schlauch 11 zugewandten Seite eine umlaufende Vertiefung 19 zur Aufnahme eines Segmentes des Schlauchquerschnitts auf.
  • Die Ausbildung der den Querschnitt des Schlauch 11 zu einem Großteil aufnehmenden Vertiefungen 17; 19 gewährleisten die o. g. Formstabilität des Schlauches 11. Vorteilhaft ist ein nicht durch Wandungen der Vertiefungen 17; 19 gestützter Umfangsbereich des Schlauchs 11 möglichst klein zu halten. Idealer Weise entspricht im unbelasteten Zustand eine Höhe h dieses ungestützten Bereichs in radialer Richtung betrachtet gerade dem maximalen zu erwartenden Hub des Übertragungselementes 14.
  • Die Nut 18 kann ringförmig um den gesamten Umfang der Walze 01 laufend ausgeführt sein. Sie kann z. B. wie in 2 dargestellt einen endlichen Körper 11 aufnehmen, wobei mindestens eines der Enden des dann offenen Kreisrings mit dem ebenfalls in der Nut 18 angeordneten Sensor 08 verbunden ist. Die Enden eines z. B. ebenfalls als offener Kreisring ausgeführten Übertragungselementes 14 können nach Montage beispielsweise durch Verschraubung, Verriegelung, Schnappverschluß, Klemmverschluß, Schweißen oder Kleben form-, kraft- oder stoffschlüssig miteinander verbunden sein. Sie können jedoch auch in eine in der Walze 01 angeordneten, nicht dargestellten Spann- oder Klemmvorichtung in der Art wie sie für die Befestigung von Aufzügen Verwendung finden befestigt sein. Von Vorteil für das Abrollverhalten ist es jedoch, wenn zumindest nach Montage eine ringförmige, durchgehende Wirkfläche 13 ohne Unterbrechungen geschaffen ist.
  • Ebenso kann in einer nicht dargestellten Ausführung der Körper 11 und das Fluid 09 als geschlossener Kreisring ausgeführt sein. In diesem Fall kann der Sensor 08 in einer sich radial (nach innen) oder axial an die Nut 18 anschließenden Ausnehmung angeordnet sein und mit dem Fluid 09 z. B. über ein Leitungsstück in Verbindung stehen.
  • In einer in 4 dargestellten vereinfachten Ausführungsform kann das Übertragungselement 14 aus 3 entfallen. Der Schlauch 11 ist formstabil, z. B. verstärkt, ausgeführt und in der Nut 18 durch eine zunächst fließfähige und nachfolgend sich verfestigende Masse 23, z. B. Gummi oder einem Kleber, insbesondere einem Mehrkomponentenkleber, gehalten und gestützt. Zusätzlich kann falls zur Ausrichtung erforderlich die Vertiefung 17 angeordnet sein. Der Schlauch 11 ist zumindest im Bereich seiner Fläche 12 aus einem robusten, verschleißfesten Material ausgeführt und/oder ggf. beschichtet.
  • In einer lediglich schematisch in 5 dargestellten Ausführung weisen Kanal 18 und Körper 11 die selbe Geometrie, z. B. rechteckförmiges Profil, und derartige Maße auf, dass der Körper 11 auf nahezu seiner gesamten Höhe in radialer Richtung sowie auf der der Fläche 12 entgegengerichteten Seite vollflächig gestützt wird. Er ist beispielsweise als aus Kunststoff ausgebildeter Kanal 11 ausgeführt.
  • In Abwandlung kann der Kanal 11 auch allein durch Wandungen der Nut 18; 22 (22 siehe 6) und einer nicht dargestellten Abdeckung der Nut 18; 22 nach außen, z. B. in der Art einer Membran, ausgeführt sein. Der Begriff Hohlkörper 11 ist in diesem Fall dem Begriff Hohlraum gleichzusetzen.
  • Die als Vertiefungen 17; 19 oder als den Hohlkörper 11 einbettende Masse 23 ausgebildeten Mitteln 17; 19; 23 zur Abstützung des Hohlkörpers 11 oder die formkomplementäre Ausbildung von Hohlkörper 11 und Nut 18 bzw. 22 tragen zur sicheren und reproduzierbaren Messung bei.
  • In 6 sind mehrere Möglichkeiten für die mögliche Lage der Sensoreinrichtung 07 gegeben, wovon eine einzelne oder mehrere Lagen gleichzeitig auf der Walze 01 realisiert sein können. Die Walze 01; 02 weist jedoch in axialer Richtung zumindest eine derart ausgebildete Sensoranordnung 07, z. B. im Bereich einer halben Länge der Walze 01; 02, auf (siehe 6, I). Ist jedoch die Gefahr ausgeprägter Schwingungen mit im Bereich der halben Länge liegendem Schwingungsknoten gegeben, so kann die Sensoranordnung 07 auch versetzt zur Mitte (oder gar im Randbereich) am Ballen der Walze 01 angeordnet sein (siehe 6, II). Insbesondere für auf Schmitzringen 21 ablaufenden Walzen 01 kann eine Ausführung von Vorteil sein, wobei die Sensoranordnung 07 in einer umlaufenden Nut 22 zwischen Ballen und Schmitzring 21 untergebracht ist (siehe 6, III). Die zusammen wirkende Walze 02 weist in diesem Fall im gegenüberliegenden Bereich eine strichliert dargestellte Gegenfläche 24, z. B. eine nach Außen gezogene Oberfläche 04 oder einen Ring in einer Nut zwischen dessen Schmitzring und Ballen, auf. Letztere Ausführung ist besonders vorteilhaft einsetzbar, wenn bestehende, einen Schmitzring 21 aufweisende Walzen 01; 02 mit der Sensoreinrichtung 07 nachgerüstet werden sollen.
  • Nicht dargestellte Elemente zur Weiterleitung des Signals aus dem Sensor 07, z. B. eine elektrische Leitung, kann in vorteilhafter Ausführung im Walzeninneren verlegt sein und dort bis an ein stirnseitiges Ende der Walze 01; 02 geführt werden. Von dort kann die Übertragung z. B. über einen Schleifkontakt oder aber berührungslos über optische, induktive oder andere elektromagnetische Signale erfolgen.
  • Die Signale können nun sowohl während des Anstellens zur Einstellung des gewünschten Anpressdruckes aber auch zur Erfassung von Schwingungen während des Betriebes genutzt werde. Hierfür werden die Signale einer entsprechenden Auswerteeinheit bzw. Regelung oder Steuerung zugeführt, in welcher im Fall von unzulässigen Drücken oder Schwingungsamplituden Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können. Entsprechende Signale zur An- oder Abstellung bzw. zur Einleitung von Gegenschwingungen oder Impulsen können dafür vorgesehenen Stellmitteln, z. B. elektrischen, hydraulischen, magnetischen oder anders gearteten Aktuatoren, zugeführt werden. Diese Aktuatoren greifen dann beispielsweise an Lagern, an Zapfen oder am Ballen selbst an und nehmen Einfluß auf die Lage der Walze 01; 02 bzw. deren Lager oder die Biegelinie.
  • Eine oder mehrere der Sensoranordnung 07 kann bzw. können an einer von zwei paarweise zusammen wirkenden Walzen 01; 02, oder an beiden Walzen 01; 02 (jedoch axial versetzt zueinander) angeordnet sein. Die beiden zusammen wirkenden Walzen 01; 02 können Formzylinder und Übertragungszylinder, oder Formzylinder und mit diesem direkt zusammen wirkender Gegendruckzylinder, oder Übertragungszylinder und mit diesem zusammen wirkender Gegendruckzylinder sein. Es können aber auch andere zusammen wirkende Walzen 01; 02 im Rahmen des Bahntransportes, eines Farbwerkes oder eines Feuchtwerkes sein.
  • 01
    Rotationskörper, Zylinder, Walze
    02
    Rotationskörper, Zylinder, Walze
    03
    Außenfläche, wirksame; Mantelfläche; Oberfläche
    04
    Außenfläche, wirksame; Mantelfläche; Oberfläche
    05
    06
    Nippstelle, Druckstelle
    07
    Sensoranordnung
    08
    Sensor
    09
    Druckmittelsäule, Fluid
    10
    11
    Körper, Hohlkörper, Kanal, Schlauch, Leitung
    12
    Fläche, Wirkfläche
    13
    Fläche, Wirkfläche
    14
    Übertragungselement, Abdeckelement, Ring
    15
    16
    Mantelfläche
    17
    Vertiefung
    18
    Ausnehmung, Nut, Kanal
    19
    Vertiefung
    20
    Aufzug
    21
    Schmitzring
    22
    Ausnehmung, Nut
    23
    Masse
    24
    Gegenfläche, Außenfläche
    h
    Höhe

Claims (25)

  1. Sensoranordnung (07) an einem Rotationskörper (01), wobei die Sensoranordnung (07) derart angeordnet ist, dass sie in einer Anstelllage des Rotationskörpers (01) mit einem zweiten Rotationskörper (02) direkt oder indirekt wechselwirkt und eine von einem Anstelldruck bzw. Anstellkraft abhängige Wirkung erfährt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoranordnung (07) wenigstens eine sich in Umfangsrichtung des Rotationskörpers (01) erstreckende Druckmittelsäule (09) aufweist, welche als Fluid in einem Hohlkörper (11) oder einem abgeschlossenen Kanal (11) ausgebildet ist, und dass sie mindestens einen den Druck in der Druckmittelsäule (09) aufnehmenden Sensor (08) aufweist.
  2. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelsäule (09) in Anstellage mit einer Außenfläche (04; 24) des zweiten Rotationskörpers (02) direkt oder indirekt in Wirkverbindung steht.
  3. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelsäule (09) als Fluid (09) in einem Hohlkörper (11) angeordnet ist, welcher über eine dem zweiten Rotationskörper (02) zugewandte Fläche (12; 13) in Anstellage mit der Außenfläche (04; 24) in Wirkverbindung steht.
  4. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (12) Teil einer Mantelfläche des Hohlkörpers (11) ist.
  5. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (13) eine radial nach außen gerichtete Fläche (13) eines Übertragungselementes (14) ist, welches den Hohlkörper (11) zumindest teilweise radial nach außen hin abdeckt.
  6. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelsäule (09) in einer sich auf einer Mantelfläche (03) des Rotationskörpers (01) in Umfangsrichtung erstreckenden Ausnehmung (18) angeordnet ist.
  7. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelsäule (09) in einer sich zwischen einem Ballen des Rotationskörpers (01) und einem Schmitzring (21) in Umfangsrichtung erstreckenden Ausnehmung (22) angeordnet ist.
  8. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (18; 22) wenigstens ein Mittel (17; 19; 23) zur seitlichen Stützung eines die Druckmittelsäule (09) aufnehmenden Hohlkörpers (11) vorgesehen ist.
  9. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen im Querschnitt der Ausnehmung (18; 22) im wesentlichen dem Profil der äußeren Abmessungen eines die Druckmittelsäule (09) aufnehmenden Hohlkörpers (11) entsprechen.
  10. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mantelfläche (16) eines Grundkörpers des Rotationskörpers (01) und die wirksame Fläche (12; 13) der Sensoranordnung (07) zumindest teilweise durch einen auf der Mantelfläche (16) angeordneten Aufzug (20) bedeckt sind.
  11. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (12; 13) im unbelasteten Zustand im wesentlichen mit einer Mantelfläche (03; 16) eines Grundkörpers des Rotationskörpers (01) fluchtet.
  12. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (12; 13) im unbelasteten Zustand im wesentlichen mit einer Außenfläche (03) des Rotationskörpers (01) fluchtet.
  13. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (18; 22) in Umfangsrichtung den gesamten Umfang umläuft.
  14. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Druckmittelsäule (09) in Umfangsrichtung im wesentlichen über den gesamten Umfang erstreckt.
  15. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Druckmittelsäule (09) in Umfangsrichtung über einen Teil des Umfangs erstreckt.
  16. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich jeweils über einen Teilumfang erstreckende Druckmittelsäulen (09) in Umfangsrichtung hintereinander angeordnet sind.
  17. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (18; 22) wenigstens ein Mittel (17; 19; 23) zur seitlichen Stützung eines die Druckmittelsäule (09) aufnehmenden Hohlkörpers (11) vorgesehen ist.
  18. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen im Querschnitt der Ausnehmung (18; 22) im wesentlichen dem Profil der äußeren Abmessungen des die Druckmittelsäule (09) aufnehmenden Hohlkörpers (11) entsprechen.
  19. Sensoranordnung (07) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (16) eines Grundkörpers des Rotationskörpers (01) und die Druckmittelsäule (09) zumindest teilweise durch einen auf der Mantelfläche (16) angeordneten Aufzug (20) bedeckt sind.
  20. Rotationskörper (01; 02) einer Bearbeitungsmaschine für bahnförmiges Material mit einer Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, mittels welcher beim Anstellen ein Anstelldruck und/oder während des Betriebes Veränderungen im Anstelldruck in radialer Richtung ermittelbar ist bzw. sind.
  21. Rotationskörper (01; 02) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (01; 02) als Druckwerkszylinder (01; 02) einer Rotationsdruckmaschine ausgeführt ist.
  22. Rotationskörper (01; 02) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (01; 02) als Walze (01; 02) für den Transport bahnförmigen Materials ausgeführt ist.
  23. Rotationskörper (01; 02) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (01; 02) als Walze (01; 02) eines Farb- oder Feuchtwerks einer Druckmaschine ausgeführt ist.
  24. Rotationskörper (01; 02) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (01; 02) als Walze (01; 02) einer Streicheinrichtung für bahnförmige Materialien ausgeführt ist.
  25. Rotationskörper (01; 02) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (01; 02) als Walze (01; 02) einer Wickelvorrichtung für bahnförmige Materialien ausgeführt ist.
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