DE4035054C2 - Wickelvorrichtung für Bahnen aus Papier oder dergleichen und Walze hierfür - Google Patents
Wickelvorrichtung für Bahnen aus Papier oder dergleichen und Walze hierfürInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Wickelvorrichtungen und
Walzen gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Wickelvorrichtungen für Papierbahnen sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt, bei denen an dem sich bildenden
Wickel zu dessen Achse parallele Walzen anliegen. Beim
Tragwalzenwickler ruht der Wickel auf zwei einander parallel
in gleicher Höhe angeordneten umlaufenden Tragwalzen und
wird von oben von einer Belastungswalze beaufschlagt. Beim
Stützwalzenwickler ist der Wickel auf einer Achse drehbar
gelagert, die ihrerseits an Schwenkarmen befestigt ist.
Der Wickel liegt gegen eine sogenannte Stützwalze an. Mit
zunehmendem Wickeldurchmesser entfernt sich die Achse des
Wickels unter Verschwenkung der Schwenkarme von der fest
stehenden Stützwalze. Die Konstruktionen können im einzelnen
unterschiedlich ausgebildet sein. Gemeinsam ist ihnen aber
im Zusammenhang mit der Erfindung, daß an dem sich bildenden
Wickel eine achsparallele Walze anliegt, beispielsweise
in Gestalt der erwähnten Tragwalzen, Stützwalzen oder Bela
stungswalzen.
In vielen Fällen ist es wichtig, die Papierbahnwickel
mit möglichst geringen Wickelspannungen herzustellen. Dazu
ist es neben der Aufbringung einer möglichst geringen Bahn
spannung auch notwendig, beim Wickel einen möglichst gerin
gen spezifischen Nipdruck einzusetzen. Der Nipdruck, d. h.
der Anlagedruck der Walze an dem sich bildenden Wickel im
Anlagebereich ist ebenfalls für die Spannungen in der Bahn
verantwortlich. Wenn die Walze, die an dem Wickel anliegt,
praktisch nicht verformbar ist, wie es zum Beispiel bei einer
dickwandigen Stahlwalze der Fall ist, ist der Anlagebereich
relativ schmal und nur durch die Nachgiebigkeit des Wickels
bestimmt. Die Anlagekraft verteilt sich dann auf eine geringe
Fläche, und der entstehende spezifische Druck ist hoch. Die
dadurch entstehenden Spannungen in der Bahn führen zu einer
hohen Wickelhärte, die oft unerwünscht ist.
Es sind nun bereits sogenannte elastische Walzen, d. h.
Walzen mit einem tragfähigen am Außenumfang zylindrischen
Walzenkörper bekannt, die einen Überzug aus Gummi oder einen
elastomeren Kunststoff aufweisen. Beim Einsatz solcher Walzen
als Trag-, Stütz- oder Belastungswalzen verformt sich unter
dem Anlagedruck nicht nur der Wickel, sondern auch das Material
des Walzenüberzugs. Es paßt sich in seiner Form dem Wickel
etwas an. Der Wickel wird gewissermaßen etwas in die weiche
Oberfläche der Walze hineingedrückt. Dadurch vergrößert sich
der Anlagebereich in Umfangsrichtung und verringert sich
der spezifische Anlagedruck, was an sich erwünscht ist. Gleich
zeitig aber erfolgt durch die Verformung des Walzenüberzuges
am Rand des Wickels eine axiale Verspannung der Papierbahn,
die unerwünscht ist, weil sie die Wickelqualität beeinträchtigt.
Walzen mit einem elastischen Überzug, der unmittelbar gegen
den Wickel arbeitet, bringen also im Hinblick auf die Her
stellung von Wickeln geringer Härte keine Vorteile.
Wickelvorrichtungen und Walzen der gattungsgemäßen Art sind aus
der US-PS 4,193,559 bekannt. Diese Druckschrift offenbart eine
relativ stabile kompakte Zwischenschicht und einen Laufmantel,
der zwar aus Metall bestehen kann, vorzugsweise jedoch aus
organischem polymerem Material, wie Neopren. Sofern Laufmäntel
aus Metall verwendet werden, sind diese geradezu hauchdünn,
nämlich üblicherweise von einer Dicke weniger als 0,1 mm.
Andere Wickelvorrichtungen und Walzen, wie sie aus den US-PSen
3,224,698 oder 4,026,487 bekannt sind, weisen den Nachteil auf,
daß der Laufmantel nur im Auflagebereich des Wickels nachgibt,
nicht aber seitlich davon, so daß axial zur Walzenlängsmitte hin
gerichtete Kräfte auf den Wickel einwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wickel
vorrichtung und eine Walze hierfür so auszugestalten, daß auf ihr Wickel geringerer
Härte ohne Beeinträchtigung der sonstigen Wickelqualität
herstellbar sind.
Diese Aufgabe ist in einem ersten Aspekt durch die in
Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Der Grundgedanke hierbei ist, daß sich der dünnwandige
Laufmantel aus Metall in Umfangsrichtung leicht verformen,
d. h. eindellen läßt und somit die erwünschte Vergrößerung
des Anlagebereichs in Umfangsrichtung und damit die Verringe
rung des spezifischen Anlagedrucks ermöglicht. Gleichzeitig
aber ist der dünnwandige Laufmantel aus Metall in Achsrich
tung im Gegensatz zu einem elastomeren oder auch Gummimantel
nicht oder kaum verformbar und beeinträchtigt daher die Wickel
qualität nicht, weil keine axialen Kräfte auftreten.
Walzen mit einer elastisch nachgiebigen Zwischenschicht
und dünnwandigem metallischem Laufmantel sind an sich bekannt.
So zeigt das DE-GM 77 23 702 auf ein möglichst geringes Träg
heitsmoment um die Längsachse ausgelegte Rotationskörper,
die beispielsweise als geschleppte Umlenkwalzen zum Führen
von bahnförmigen Materialien wie Textilbahnen, Papierbahnen,
Bahnen von Metallfolien und dergleichen eingesetzt werden
sollen. Auf einer umlaufenden Achse 4 ist ein zylindrischer
Bereich mit einem Füllstoff geringer Dichte vorgesehen, der
außen von einem den arbeitenden Walzenumfang bildenden Metall
mantel mit einer Wanddicke von 0,03 bis 0,5 mm umgeben ist,
der galvanotechnisch oder durch Wickeln von Metallfolien
hergestellt sein kann.
Aus der DE-OS 22 37 949 ist eine Walze mit einem Walzen
körper bekannt, der von einer Zwischenschicht aus Blasen
enthaltender Füllmasse, beispielsweise geschäumten Gummi
werkstoffen oder Elastomeren, umgeben ist. Auf der Zwischen
schicht ist ein metallischer Walzenmantel angeordnet. Die
Walzen sollen beispielsweise zum Kalandrieren von Textiler
zeugnissen eingesetzt werden.
Die Erfindung verwirklicht sich auch in
einer Walze des in Anspruch 2 wiedergegebenen Aufbaus als
Trag-, Stütz- oder Belastungswalze in Wickelvorrichtungen
für Papier oder dergleichen.
Gemäß der Erfindung besteht
die Zwischenschicht aus einem kompakten
elastomeren Material einer Härte von 30 bis 80° Shore A.
Hierbei ist das gesamte System der an dem
Wickel anliegenden Walze noch stabil genug, um unerwünschten
Schwingungen bei der meist hohen Arbeitsgeschwindigkeit ent
gegenzuwirken. Der metallische Laufmantel der Walze besteht
aus Stahl, der eine radiale Dicke
von 1 bis 5 mm aufweist.
Der Laufmantel der Walze kann aus Federstahl bestehen,
weil dieser Stahl einen besonders großen Elasti
zitätsbereich aufweist und sich, ohne in die Nähe der Fließ
grenze zu kommen, der Gestalt des Wickels gut anpassen kann.
Die Bemessung der radialen Dicke der Zwischenschicht
hängt weitgehend vom Einzelfall ab. Sie muß dick genug sein,
um ohne zu große Dehnungen die Anpassung des elastisch ver
formbaren Laufmantels an den Umfang des Wickels zu ermöglichen.
Die hierfür notwendige Dicke hängt von dem Anlagedruck und
vom Durchmesser des herzustellenden Wickels ab. Der in Be
tracht kommende Bereich liegt zwischen 10 und 100 mm.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß in der Zwischenschicht über den Umfang verteilte Kanäle
von mindestens 10 mm2 ausgebildet sind.
Die Kanäle sollen also einen makroskopischen Querschnitt
haben und nicht etwa durch Poren oder dergleichen gebildet
sein. Sie besitzen eine doppelte Funktion. Zunächst einmal
erhöhen sie die Flexibilität der Gesamtanordnung, weil das
elastisch nachgiebige Material der Zwischenschicht, wenn
die zwischen den Kanälen verbleibenden Stege durch eine ent
sprechende Verformung des Laufmantels ihrerseits verformt
werden, leichter seitlich ausweichen kann. Die andere Funktion
ist die Kühlfunktion. Beim Umlauf der Walze
entsteht in dem Material der Zwischenschicht durch die bei
jeder Umdrehung eintretende Verformung eine erhebliche Walk
arbeit, die ohne Vorkehrungen zu einer unzuträglichen Auf
heizung des elastisch nachgiebigen Materials führen würde.
Dem wird durch das Kühlmittel entgegengewirkt.
Die Nuten können in der Oberfläche
der Zwischenschicht ausgebildet und gegen das Innere das
Laufmantels offen sein. Das erleichtert die Herstellung.
Die Nuten können als Umfangsnuten, insbesondere als schrau
benförmige Umfangsnuten vorgesehen sein,
wodurch sich das Kühlmittel besonders leicht über die ganze
Umfangsfläche verteilen läßt. Bei mehrgängigen Ausbildungen
ist eine Hin- und Rückführung des Kühlmittels möglich. Bei
sich kreuzenden Umfangsnuten ergibt sich eine waffel- oder
rautenförmige Struktur.
Da es besonders im Bereich der Ränder des Wickels darauf
ankommt, axiale Kräfte zu vermeiden, und die Flexibilität
des Laufmantels dort besonders groß sein sollte, kann es
sich empfehlen, im Bereich des Randes des Arbeitsbereichs
die Nuten tiefer und/oder breiter zu machen als in der Mitte
des Arbeitsbereichs.
Die Zwischenschicht kann sich axial
außerhalb des Arbeitsbereichs vom Laufmantel hinweg nach
außen gegen die Achse hin verjüngen, um die Dauerhaftigkeit
der Anordnung zu erhöhen.
Da die Papiere oft mit mineralischen Strichen versehen
und entsprechend abrasiv sind und dadurch die Breite des
Nips in Umfangsrichtung der Walze mit lokalen Verlagerungen
der Papierbahn gegenüber dem Umfang zu rechnen ist, ist
eine Beschichtung des Laufmantels an der auf dem arbeitenden
Außenumfang mit einer verschleißhemmenden Substanz, zum
Beispiel einer Hartmetallbeschichtung, zweckmäßig.
Eine solche Beschichtung hat auch noch die Funktion,
den Reibwert zwischen dem Laufmantel und dem Papier oder
sonstigen Bahnmaterial zu erhöhen, um ohne Erhöhung des
Anlagedrucks größere Umfangskräfte auf den Wickel übertragen
zu können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen Wickelvorrichtungen schematisch
in einem senkrecht zur Achse der Walzen verlaufenden Schnitt;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein Ende einer
als Trag-, Stütz- oder Belastungswalze dienenden Walze;
Fig. 4 deutet stark übertrieben den mit der Erfindung
erzeugten Effekt an.
In Fig. 1 ist eine Tragwalzen-Wickelvorrichtung 20 darge
stellt, die zum Aufwickeln einer Papierbahn 1 zu einem Wickel
2 dient. Die Warenbahn 1 wird unter einer bestimmten longitu
dinalen Bahnspannung herangeführt und über eine Umlenkwalze
3 gemäß Fig. 1 nach unten umgelenkt. Sie umschlingt von
unten eine angetriebene Tragwalze 4 mit horizontaler Achse,
neben der eine weitere Tragwalze 5 gleicher Ausbildung ebenfalls
mit horizontaler Achse in gleicher Höhe und mit geringem
Abstand angeordnet ist. Der sich bildende Wickel 2 liegt
an Stellen 6 und 7 mit einem Nipdruck 8 an den Tragwalzen
4, 5 an, der sich aus dem Gewicht des Wickels und dem Auflage
druck 9 einer Belastungswalze 11 ergibt, die oberhalb der
Tragwalzen 4, 5 symmetrisch zu diesen angeordnet ist und
unter der Kraft einer Kolben/Zylindereinheit 12 steht. Die
Belastungswalze 11 dient zur Führung des rasch umlaufenden
Wickels und zur gleichmäßigen Ausbildung desselben.
In Fig. 2 ist eine Stützwalzen-Wickelvorrichtung wieder
gegeben, bei der die Warenbahn 1 zu einem Wickel 2 gewickelt
wird, der nicht auf Tragwalzen aufruht, sondern auf einer
Achse an Schwenkarmen 13 gelagert ist, die im wesentlichen
aufrecht stehen und am Boden bei 14 schwenkbar gelagert
sind. Durch an den Schwenkarmen 13 angreifende Kolben/Zylinder
einheiten 15 wird der Wickel 2 gegen eine etwa in gleicher
Höhe feststehend gelagerte Stützwalze 16 gezogen. Es ergibt
sich ein Nipdruck 17. Die Papierbahn 1 gelangt von oben
über Umlenkwalzen 18, 19 auf die Stützwalze 16 und wird nach
dem Passieren des Nips auf den Wickel 2 aufgewickelt.
Es liegen also die Walzen 4, 5, 11, 16 jeweils in Nips mit
den Nipdrücken 8, 9, 17 an den Wickel 2 an und bestimmen durch
ihr Oberflächenverhalten die Wickelhärte der Wickel 2. Die
Walzen 4, 5, 11, 16 sind daher grundsätzlich gleich ausgebildet
und durch Walzen 10 gegeben, deren innerer Aufbau aus Fig. 3
ersichtlich ist. Die Walze 10 umfaßt eine zylindrische Hohl
walze 21, in die an den Enden jeweils ein rotationssymmetri
sches Endstück 22 eingefügt, beispielsweise eingeschweißt
ist, welches nach außen über das Ende der Hohlwalze 21 über
steht und dort einen Walzenzapfen 23 bildet. Diese Teile bilden
zusammen einen Walzenkörper 24. Die gezeigte Konstruktion
ist ausreichend, wenn die Länge der Walze 10 nicht allzu
groß und die Belastung nicht zu hoch ist. In anderen Fällen
kann die Hohlwalze 21 Bestandteil einer hydraulisch innenabge
stützten Walze, beispielsweise einer durchbiegungssteuerbaren
Walze etwa nach der DE-OS 22 30 139 sein.
Der Außenumfang 25 des Walzenkörpers 24 ist zylindrisch.
Auf dem Außenumfang 25 ist eine Zwischenschicht 26 aus einem
kompakten elastisch nachgiebigen Polyurethan einer Härte
von 50° Shore A angebracht. Die Wanddicke entspricht der
des zylindrischen Walzenrohrs 21 und beträgt etwa 30 mm.
Im radialen Außenbereich der Zwischenschicht 26 sind schraubenförmig
verlaufende Umfangsnuten 27, 28 vorgesehen, deren im Querschnitt gesehene Breite
etwa 4 mm und deren Tiefe etwa 12 mm beträgt. In dem Ausführungs
beispiel bilden die Umfangsnuten 27, 28 eine zweigängige
Schraube. Die beiden durch die Umfangsnuten 27 bzw. 28 gebilde
ten Schraubengänge stehen über Verbindungsbohrungen 29, 31
mit einer mittigen Bohrung 32 in dem Walzenzapfen 23 in Ver
bindung, durch die ein Kühlmedium, zum Beispiel Luft oder
Wasser, zugeführt werden kann, welches durch die Umfangsnuten
27, 28 gemäß Fig. 3 von links nach rechts gefördert wird.
Die Walze 10 ist am rechten Ende entsprechend ausgebildet
und enthält dort eine Ableitung für das Kühlmedium. Es sind
auch andere Flüssigkeitsführungen bekannt. Maßgeblich ist
nur, daß die Umfangsnuten 27, 28 über den Umfang gleichmäßig
verteilt und relativ dicht beieinander liegen.
Der zylindrische Außenbereich der Zwischenschicht 26 ist
von einem dünnwandigen Laufmantel 33 aus Federstahl von ca.
2 mm radialer Dicke überdeckt, der sich auf der Zwischen
schicht 26 abstützt und diese auf ihrer ganzen Erstreckung
überdeckt. Außerdem werden die nach außen offenen Nuten
27, 28, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
mit abgerundetem Boden aufweisen, durch den Laufmantel 33
nach außen geschlossen.
In Fig. 3 ist oben der untere Teil des Wickels 2 angedeu
tet, der gegen den Laufmantel 33 anliegt. Seine gemäß Fig. 3
linke Begrenzung kann zwischen den Grenzen 34 und 34′ schwan
ken. Die Nuten 27, 28 können in diesem Bereich, wie es gestri
chelt angedeutet ist, tiefer und gegebenenfalls auch breiter
sein, um im Randbereich des Wickels eine besondere elastische
Nachgiebigkeit der gesamten Anordnung sicherzustellen.
Der Laufmantel 33 liegt im wesentlichen über die ganze
Erstreckung der Walze auf der Zwischenschicht 26 fest an.
An den Enden jedoch entfernt sich bei 26′ der Außenumfang
der Zwischenschicht 26 nach innen von dem Innenumfang des
Laufmantels 33. Dies dient der Erhöhung der Nachgiebigkeit
und der Vermeidung von Zerstörungen durch Randeffekte.
Die Außenseite des Laufmantels 33 trägt eine Beschichtung
36 aus Hartmetall, um der auf die Dauer abrasiven Wirkung
der Papierbahn 1 entgegenzuwirken und den Reibwert zwischen
dem Laufmantel 33 und der Papierbahn 1 zu erhöhen.
Der Effekt der Erfindung ist in Fig. 4 übertrieben ange
deutet. Die Walze 10 ist in einer zur Achse senkrechten
Ebene relativ leicht verformbar, weil der Laufmantel 33
aus dünnem Federstahl besteht und durch die Zwischenschicht
26 nur elastisch hinterlagert ist. Der Laufmantel 33 dellt
sich also in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise etwas ein
und schmiegt sich dem Umfang des Wickels im Nip in einem
Anlagebereich 35 an, der durch das Anschmiegen relativ breit
ist, wesentlich breiter jedenfalls, als er bei einer gänzlich
starren Gegenwalze wäre. Die pro Längeneinheit anfallende
Anlagekraft verteilt sich also auf diesen relativ großen
Anlagebereich 35, so daß ein ziemlich niedriger spezifischer
Nipdruck entsteht, was der Ausbildung einer niedrigen Wickel
härte entgegenkommt, die in manchen Fällen erwünscht ist.
Mit der Verformung in der zur Achse senkrechten Ebene,
wie sie in Fig. 4 sichtbar ist, gehen nur ganz unwesentliche
Längenänderungen in axialer Richtung einher, so daß der
Wickel 2 im Bereich seines Randes 2′ insoweit nicht beansprucht
wird und die Wickelqualität am Rand nicht beeinträchtigt
ist.
Claims (12)
1. Wickelvorrichtung für Bahnen (1) aus Papier oder dergleichen,
bei welcher an dem Wickel (2) mindestens eine Walze (10) als
Trag-, Stütz- oder Belastungswalze (4, 5; 16; 11) anliegt, die
einen tragfähigen Walzenkörper (24) mit zylindrischem Außen
umfang (25), eine auf dem Außenumfang (25) des Walzenkörpers
(24) angebrachte, radial elastisch nachgiebige Zwischen
schicht (26) aus elastomerem Material und einen auf dem Außen
umfang der Zwischenschicht (26) angebrachten, zylindri
schen, zur Achse des Walzenkörpers (24) konzentrischen Lauf
mantel aus Stahl aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufmantel (33) aus Federstahl einer radialen Dicke von 1 bis 5 mm besteht, so daß er durch die Belastung des mit ihm in Kontakt stehenden Wickels in Achsrichtung nicht oder kaum verformbar ist, d. h., der Laufmantel auch seitlich des den Wickel beeinflussenden Auflagebereiches in radialer Richtung eingedellt wird,
daß die Zwischenschicht (26) aus einem kompakten elasto meren Material einer Härte von 30 bis 80 Shore A besteht und
daß die Zwischenschicht (26) in ihrem radialen Außen bereich eine in Achsrichtung durchgehende Zone erhöhter Fle xibilität aufweist.
daß der Laufmantel (33) aus Federstahl einer radialen Dicke von 1 bis 5 mm besteht, so daß er durch die Belastung des mit ihm in Kontakt stehenden Wickels in Achsrichtung nicht oder kaum verformbar ist, d. h., der Laufmantel auch seitlich des den Wickel beeinflussenden Auflagebereiches in radialer Richtung eingedellt wird,
daß die Zwischenschicht (26) aus einem kompakten elasto meren Material einer Härte von 30 bis 80 Shore A besteht und
daß die Zwischenschicht (26) in ihrem radialen Außen bereich eine in Achsrichtung durchgehende Zone erhöhter Fle xibilität aufweist.
2. Walze als Trag-, Stütz- oder Belastungswalze (4, 5; 16; 11)
für eine Wickelvorrichtung für Bahnen (1) aus Papier oder
dergleichen, die einen tragfähigen Walzenkörper (24) mit
zylindrischem Außenumfang (25), eine auf dem Außenumfang (25)
des Walzenkörpers angebrachte, radial elastisch nachgiebige
Zwischenschicht (26) aus elastomerem Material und einen auf
dem Außenumfang der Zwischenschicht (26) angebrachten, zylin
drischen, zur Achse des Walzenkörpers (24) konzentrischen
Laufmantel (33) aus Stahl aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufmantel (33) aus Federstahl einer radialen Dicke
von 1 bis 5 mm besteht, so daß er durch die Belastung des mit ihm in
Kontakt stehenden Winkels in Achsrichtung nicht oder
kaum verformbar ist, d. h., der Laufmantel auch seitlich des
den Wickel beeinflussenden Auflagebereiches in
radialer Richtung eingedellt wird, daß die Zwischenschicht
(26) aus einem kompakten elastomeren Material einer Härte von
30 bis 80 Shore A besteht und daß die Zwischenschicht (26) in
ihrem radialen Außenbereich eine in Achsrichtung durchgehende
Zone erhöhter Flexibilität aufweist, wobei die Mantellänge
größer ist als die Wickelbreite.
3. Wickelvorrichtung oder Walze nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone erhöhter Flexibili
tät in der Zwischenschicht (26) über den Umfang verteilte,
dicht nebeneinander angeordnete Kanäle (27, 28)
aufweist.
4. Wickelvorrichtung oder Walze nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (27, 28) eine lichte
Querschnittstiefe von mindestens 10 mm aufweisen.
5. Wickelvorrichtung oder Walze nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (27, 28) als im ra
dialen Außenbereich der Zwischenschicht (26) vorgesehene,
gegen den Laufmantel (33) hin offene Nuten ausgebildet sind.
6. Wickelvorrichtung oder Walze nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten als Umfangsnuten aus
gebildet sind.
7. Wickelvorrichtung oder Walze nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnuten (27, 28)
schraubenförmig verlaufen.
8. Wickelvorrichtung oder Walze nach einem der An
sprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (27,
28) im Bereich des Randes des Arbeitsbereichs des aufliegen
den Wickels (2) tiefer und/oder breiter als in der Mitte des
Arbeitsbereichs des aufliegenden Wickels (2) sind.
9. Wickelvorrichtung oder Walze nach einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen
schicht (26) sich axial außerhalb des Arbeitsbereichs des
aufliegenden Wickels (2) am Rand von dem Laufmantel (33)
hinweg axial nach außen gegen die Achse des Walzenkörpers
(24) verjüngt.
10. Wickelvorrichtung oder Walze nach einem der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufmantel
(33) auf dem Außenumfang eine verschleißhemmende Beschich
tung (36) trägt.
11. Wickelvorrichtung oder Walze nach einem der An
sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen
schicht (26) eine radiale Dicke von 10 bis 100 mm aufweist.
12. Wickelvorrichtung oder Walze nach einem der An
sprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle
(27, 28) an eine Kühlmittelquelle anschließbar und von einem
Kühlmittel durchströmbar sind.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4035054A DE4035054C2 (de) | 1990-11-05 | 1990-11-05 | Wickelvorrichtung für Bahnen aus Papier oder dergleichen und Walze hierfür |
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ES91919703T ES2043582T3 (es) | 1990-11-05 | 1991-10-15 | Aparato bobinador, uso de un rodillo y rodillo correspondiente. |
DE69106387T DE69106387T2 (de) | 1990-11-05 | 1991-10-15 | Aufwickelvorrichtung, verwendung einer walze und entsprechende walze. |
EP91919703A EP0556252B1 (de) | 1990-11-05 | 1991-10-15 | Aufwickelvorrichtung, verwendung einer walze und entsprechende walze |
PCT/US1991/007605 WO1992007784A1 (en) | 1990-11-05 | 1991-10-15 | A winding device, use of a roller and corresponding roller |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4035054A DE4035054C2 (de) | 1990-11-05 | 1990-11-05 | Wickelvorrichtung für Bahnen aus Papier oder dergleichen und Walze hierfür |
Publications (2)
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