DE2528027A1 - Verfahren zur einstellung der schmitzringe und hierfuer geeignete anordnung - Google Patents

Verfahren zur einstellung der schmitzringe und hierfuer geeignete anordnung

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Josef Plantsch
Herbert Stoeckl
Johann Winterholler
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F33/0072Devices for measuring the pressure between cylinders or bearer rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/34Cylinder lifting or adjusting devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 8900 Augsburg , Stadtbachstraße 1
P.B. 2839/1254 Augsburg, den 20. Juni 1975
Verfahren zur Einstellung der Schmitzringe und hierfür geeignete Anordnung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Schmitzringe von aufeinander abrollenden Zylindern einer Rotationsdruckmaschine sowie eine zur Durch führung des neuen Verfahrens geeignete Anordnung.
Schmitzringe werden bekanntlich beispielsweise bei Illustrationsrollenoffsetmaschinen und bei Zeitungsoffsetmaschinen zur Gewährleistung einer exakten Abwicklung der Platten-, Gummi- und Druckzylinder verwendet. Eine genaue Einstellung der aufeinander abrollenden Schmitzringe ist daher erforderlich.
Es ist bisher bekannt, hierzu die sogenannte Lichtspaltmethode zu verwenden, bei der die Berührungsstelle der Schmitzringe mit einer Lichtquelle bestrahlt und die aus dem Schmitzringspalt austretende Lichtmenge als Maß für den Abstand der Schmitzringe gewertet wird. Dieses Verfahren ist zeitraubend und zudem ungenau, da auch die Lichtquellenstärke in
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das Meßergebnis eingeht. Eine ungenaue Schmitzringeinstellung, "bei der die zwischen den aufeinander abrollenden Schmitzringen wirkenden Kräfte nicht mehr kontrollierbar sind, führt jedoch schon nach kurzen Laufzeiten zu Schmitzringschäden, durch die teuere Ausfallzeiten der gesamten Druckmaschine verursacht werden.
Es ist daher die übergeordnete Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hohe Lebensdauer der Schmitzringe zu gewährleisten, wobei eine kostensparende Möglichkeit zur exakten Messung und Einstellung der zwischen den Schmitzringen wirkenden Kräfte zur Verfügung gestellt und eine zweckmäßige Anordnung hierfür angegeben werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt nach einem besonderen Erfindungsgedanken dadurch, daß die Berührstelle der Schmitzringe in einen elektrischen Meßkreis einbezogen wird, in dem ein elektrischer Kennwert der Berührstelle gemessen und angezeigt wird. Hierdurch ist es möglich, über den elektrischen Kennwert analog die zwischen den sich berührenden Schmitzringen wirkenden Kräfte sehr genau zu erfassen. Da der elektrische Meßkreis in einfacher Weise von äußeren Einflüssen freigehalten werden kann, läßt sich hiermit auch ein sehr sicheres und zuverlässiges Meßergebnis erzielen, das über eine analoge Anzeige eine exakte Einstellung der Schmitzringe auf bequeme Weise ermöglicht.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung wird als elektrischer Kennwert der Berührungsstelle der
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elektrische Übergangswiderstand gemessen. Je höher die Kraft zwischen den beiden sich berührenden Schmitzringen ist, umso größer wird bekanntlich die Berührungsfläche und umso geringer wird der Übergangswiderstand. Es ergibt sich daher eine sehr einfache Abhängigkeit und damit ein sehr einfacher und überschaubarer Geräteaufbau. Insbesondere kann hier sehr exakt der Zustand festgestellt werden, an dem gerade keine Berührung der beiden Schmitzringe mehr vorhanden ist.
Gemäß einem weiteren besonderen Erfindungsgedanken gelingt die Lösung der vorstehend angegebenen Aufgabe dadurch, daß zumindest die Lauffläche der Schmitzringe von benachbarten Maschinenteilen elektrisch isoliert ist und mit einem Gerät zur Messung des elektrischen Widerstands verbindbar ist. Diese Maßnahme ermöglicht die Einbeziehung möglichst geringer Massen der Druckmaschine in den elektrischen Meßkreis. Infolgedessen kann die elektrische Anlage besonders leicht dimensioniert werden, so daß sich ein sehr handliches Gerät zur Messung des elektrischen Kennwerts ergibt.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird die Lauffläche der Schmitzringe durch einen unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht auf einen Grundkörper aufgezogenen, gehärteten Laufring gebildet. Ein derartiger Mehrschichtenaufbau gestattet in vorteilhafter Weise eine optimale Materialauswahl. So kann hier der Grundkörper, der keinen außergewöhnlichen Belastungen ausgesetzt ist, aus relativ billigem Material hergestellt werden. Die Verwendung eines hochwertigen, verschleißfesten und damit sehr teueren Ma-
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terials läßt sich somit auf den Laufring beschränken. Die genannte bevorzugte Maßnahme gewährleistet demnach eine hohe Einsparung an Materialkosten gegenüber ehern einstückig aus hochwertigem Material hergestellten Schmitzring. Abgesehen von der Kostenseite kann die Materialauswahl beim Mehrschichtenaufbau auch kompromißlos entsprechend der mechanischen Beanspruchung getroffen werden. Durch die Auswahl von schwingungsdämpfendem Material für den Grundkörper und/oder die Isolierschicht lassen sich daher ohne Beeinträchtigung der Verschleißfestigkeit der Lauffläche mechanische Schwingungen abfangen, wodurch eine besonders hohe Lebensdauer der Schmitzringe zu erwarten ist und eine positive Auswirkung auf die Druckqualität erreicht werden kann.
Zweckmäßig besteht die Isolierschicht aus einem elektrisch- und wärmeisolierenden Material, vorzugsweise aus Keramik, beispielsweise Metko. Diese Maßnahme stellt sicher, daß der Laufring durch Erwärmung gegenüber dem Grundkörper gedehnt und so leicht auf- und abgezogen werden kann. Hierdurch ist ein schneller und sehr einfacher Austausch abgelaufener oder beschädigter Laufringe möglich. Ein derartiger Austausch kann auch leicht am Einsatzort der Druckmaschine ausgeführt werden, was eine wesentliche Vereinfachung der Instandhaltungsarbeiten bedeutet. Einstückig ausgeführte Schmitzringe nach dem Stand der Technik können demgegenüber nur im Herstellungswerk ausgetauscht werden und müssen im zusammengebauten Zustand nachgeschliffen werden.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Laufflächen der Schmitzringe über abnehmbare Fühler mit dem Gerät zur Messung der elektrischen Kenngröße verbindbar. Hierdurch läßt sich eine universale Einsatzmöglichkeit des elektrischen Geräts, das zweckmäßig als kleines und leichtes Handgerät ausgebildet ist, erreichen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen
Figur 1 einen mit einem erfindungsgemäßen
Schmitzring versehenen Zylinder einer Druckmaschine,
Figur 2 zwei aufeinander abrollende Schmitzringe in Verbindung mit dem Gerät zur Messung des elektrischen Widerstands und
Figur 3 ein Beispiel für die Ausgestaltung
des Geräts zur Messung des Übergangswiderstands an zwei benachbarten Schmitzringen.
In Figur 1 bezeichnet 1 beispielsweise den Druckzylinder einer Offsetmaschine, der mit einem hier nicht dargestellten Gummizylinder zusammenwirkt. Zur genauen Einstellung der miteinander zusammenwirkenden
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Zylinder werden bekanntlich an der Stirnseite der Zylinder angeordnete Schmitzringe verwendet. Der Schmitzring des hier dargestellten Druckzylinders 1 ist mit 2 bezeichnet. Gemäß der Erfindung bestellt der Schmitzring aus einem Grundkörper 3»' <ier auf den Lagerzapfen 4- des Druckzylinders 1 aufgeschrumpft ist. Der Durchmesser des Grundkörpers ist etwas geringer als der des zugehörigen Druckzylinders 1. An seinem Umfang ist der Grundkörper 3 mit einer Isolierschicht 5 beschichtet, die vorzugsweise aus einem keramischen Material aufgebaut ist. Die Verwendung beispielsweise einer MetkoIegierung für die Isolierschicht 5 hat den Vorteil, daß dieses Material auf einfache Veise im Spritzverfahren aufgebracht werden kann, wodurch eine sehr gute Haftung sichergestellt ist. Nach der Beschichtung mit der Isolierschicht 5 wird der Umfang zur Einhaltung einer genauen Maßhaltigkeit überschliffen. Auf die überschliffene Oberfläche der Isolierschicht ist ein dünner Laufring 6 aufgezogen, der auf dem Laufring des hier nicht bezeichneten GummiZylinders abrollt. Der Laufring 6 besteht daher aus einem gehärteten, verschleißfesten Material. Da die dargestellte vorteilhafte Anordnung jedoch eine Dicke des Laufrings bis herunter in den Bereich von etwa 2 bis 5 mm zuläßt, können die Materialkosten für den Laufring 6 trotz des notwendigen hochwertigen Materials in Grenzen gehalten werden.
Die Isolierschicht 5 hat im gezeichneten Beispiel die Aufgabe, den Laufring 6 sowohl wärmemäßig als auch elektrisch vom Grundkörper 3 zu isolieren. Aufgrund der Wärmeisolierung läßt sich der Laufring 6 auf ein-
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fache Weise in erwärmtem Zustand auf- und abziehen. Eine Demontage des auf dem Lagerzapfen 4- aufgeschrumpften Grundkörpers 3» der auch die Bohrungen zur Aufnahme beispielsweise der Spannspindeln und Schrauben enthält, ist daher beim Austausch verschließener Schmitzringlaufflächen nicht mehr notwendig. Der Grundkörper 3 kann gemäß der Erfindung, bei der lediglich der Laufring 6 einer hohen mechanischen Verschleißbelastung unterliegt, in vorteilhafter Weise aus billigem Material bestehen, beispielsweise aus normalem Stahl, der leicht bearbeitbar ist. Eine derartige Materialwahl hat zudem den Vorteil, daß der hier relativ weiche Grundkörper 3 mechanische Schwingungen dämpft und so zur Erzielung einer guten Druckqualität beitragen kann.
Um die Laufflächen der Laufringe 6 zu schonen, ist es erforderlich, die Anstellkräfte von aufeinander abrollenden Schmitzringen genau einzustellen. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung läßt sich dies dadurch in einfacher Weise erreichen, daß an der Berührungsstelle zweier aufeinander abrollender Schmitzringe der elektrische Übergangswiderstand gemessen wird, wie etwa in Figur 2, schematisch dargestellt. Der Aufbau der in Figur 2 gezeigten Schmitzringe entspricht dem anhand der Figur 1 geschilderten erfindungsgemäßen Dreischichtenaufbau. Für gleiche Teile sind daher gleiche Bezugsaeichen verwendet. Je höher die Kraft zwischen den beiden aufeinander abrollenden Schmitzringen 2 gemäß Figur 2 ist, umso größer wird im Bereich der Berührungsstelle 7 die Berührungsfläche und damit umso geringer der elektrische Über-
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gangswiderstand. Die Berührungsstelle 7 wird daher gemäß der Erfindung in einen elektrischen Meßkreis einbezogen, mit dem der elektrische Übergangswiderstand im Bereich der Berührungsstelle 7 gemessen werden kann. Um den elektrischen Meßkreis mit wenig Masse zu belasten, sind vorteilhaft die dünnen Laufringe 6 von den benachbarten Maschinenteilen mittels der Isolierschicht 5 elektrisch isoliert. Die Isolierschicht 5 hat daher vor allem auch die Aufgabe der elektrischen Isolation, die sie aufgrund ihrBi? Zusammensetzung aus keramischen Material neben der Aufgabe der Wärmeisolation einwandfrei erfüllen kann.
Das in Figur 2 dargestellte, an die Schmitzringe zur Messung des Übergangswiderstands im Bereich der Berührungsstelle 7 angelegte Gerät 8 läßt sich günstig als handliches Kleingerät ausbilden, das beispielsweise von Hand bedient und transportiert werden kann. Im vorliegenden Beispiel sind am Kasten des Geräts Stützen 9 vorgesehen, die abgeschrägte Anlageflächen aufweisen, an denen die Schmitzringe 2 zur Anlage kommen. Mittels etwa federnd im Kasten des Geräts 8 ge-r lagerter Fühler 10, die Jeweils an einem der Laufringe 6 anstehen, läßt sich ein elektrischer Kontakt herstellen und so ein Meßkreis schließen, der über die Berührungsstelle 7 führt. Da mit dem erfindungsgemäßen Verfahren der Abstand der beiden Laufringe 6 im Bereich der Berührungsstelle 7 vor allem der Zustand, bei dem gerade keine Berührung mehr herrscht, sehr genau festgestellt werden können, ist es möglich, an der entsprechend geeichten Skala 11 des Gerätes 8 dies in analoger Vergrößerung und damit für das Bedienungspersonal genau erfaßbar darzustellen.
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Der grundsätzliche Aufbau des Geräts 8 ergibt sich aus Figur 3- Aus einer Stromquelle 12 wird über Leitungen 13, die Fühler 10 und die isolierten Laufringe 6 Strom über die Berührungsstelle 7 geleitet. An der Berührungsstelle 7 muß der Strom daher den Übergangswiderstand Euüberwinden. Mittels einer den auf Eü einstellbaren Widerstand Rn und die Widerstände E. bis Rn enthaltender Thomsonsehen Brückenschaltung, in welcher der Strommesser 14 angeordnet ist, läßt sich der gesuchte Widerstand bestimmen. Durch entsprechende Eichung der Skala 11 kann der Widerstand sofort als Kraft angegeben werden.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele geben zwar zweckmäßige Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung an, ohne jedoch den lachmann darin zu beschränken, den Erfindungsgedanken durch Verwendung einer anderen Kombination beziehungsweise gleichwirkender Maßnahmen zu verwirklichen.
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Claims (8)

  1. P.B. 2839/1254 - HO -
    Ansprüche
    Verfahren zur Einstellung der Schmitzringe von aufeinander abrollenden Zylindern einer Rotationsdruckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsstelle (7) der Schmitzringe (2) in einen elektrischen Meßkreis einbezogen wird, in dem ein elektrischer Kennwert der Berülurungsstelle (7) gemessen und angezeigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrischer Kennwert der elektrische Übergangswiderstand gemessen wird.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Lauffläche (6) der Schmitzringe (2) von benachbarten Maschinenteilen elektrisch isoliert ist und mit einem Gerät (8) zur Messung eines elektrischen Kennwerts verbindbar ist.
  4. 4·. Anordnung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche der Schmitzringe (2) durch einen unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht
    (5) auf einen Grundkörper (3) aufgezogenen, gehärteten Laufring (6) gebildet wird.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 und 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Laufrings
    (6) im Bereifen von 2 bis 5 mm liegt.
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  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 his 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (5) aus einem elektrisch- und wärmeisolierenden Material "besteht.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (5) auf den G-rundkörper (3) aufgespritzt ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (6) der Schmitzringe (2) über abnehmbare Fühler (10) mit dem Gerät (8) zur Messung der elektrischen Kenngröße verbindbar sind.
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