DE2528027A1 - Verfahren zur einstellung der schmitzringe und hierfuer geeignete anordnung - Google Patents
Verfahren zur einstellung der schmitzringe und hierfuer geeignete anordnungInfo
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Description
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 8900 Augsburg , Stadtbachstraße 1
P.B. 2839/1254 Augsburg, den 20. Juni 1975
Verfahren zur Einstellung der Schmitzringe und hierfür geeignete Anordnung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Schmitzringe von aufeinander abrollenden Zylindern
einer Rotationsdruckmaschine sowie eine zur Durch führung des neuen Verfahrens geeignete Anordnung.
Schmitzringe werden bekanntlich beispielsweise bei Illustrationsrollenoffsetmaschinen und bei Zeitungsoffsetmaschinen zur Gewährleistung einer exakten Abwicklung
der Platten-, Gummi- und Druckzylinder verwendet. Eine genaue Einstellung der aufeinander abrollenden
Schmitzringe ist daher erforderlich.
Es ist bisher bekannt, hierzu die sogenannte Lichtspaltmethode
zu verwenden, bei der die Berührungsstelle der Schmitzringe mit einer Lichtquelle bestrahlt
und die aus dem Schmitzringspalt austretende Lichtmenge als Maß für den Abstand der Schmitzringe
gewertet wird. Dieses Verfahren ist zeitraubend und zudem ungenau, da auch die Lichtquellenstärke in
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das Meßergebnis eingeht. Eine ungenaue Schmitzringeinstellung, "bei der die zwischen den aufeinander abrollenden
Schmitzringen wirkenden Kräfte nicht mehr kontrollierbar sind, führt jedoch schon nach kurzen
Laufzeiten zu Schmitzringschäden, durch die teuere Ausfallzeiten der gesamten Druckmaschine verursacht
werden.
Es ist daher die übergeordnete Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hohe Lebensdauer der Schmitzringe
zu gewährleisten, wobei eine kostensparende Möglichkeit zur exakten Messung und Einstellung der zwischen
den Schmitzringen wirkenden Kräfte zur Verfügung gestellt und eine zweckmäßige Anordnung hierfür angegeben
werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt nach einem besonderen Erfindungsgedanken dadurch, daß die Berührstelle
der Schmitzringe in einen elektrischen Meßkreis einbezogen wird, in dem ein elektrischer Kennwert der
Berührstelle gemessen und angezeigt wird. Hierdurch ist es möglich, über den elektrischen Kennwert analog
die zwischen den sich berührenden Schmitzringen wirkenden Kräfte sehr genau zu erfassen. Da der elektrische
Meßkreis in einfacher Weise von äußeren Einflüssen freigehalten werden kann, läßt sich hiermit auch
ein sehr sicheres und zuverlässiges Meßergebnis erzielen, das über eine analoge Anzeige eine exakte Einstellung
der Schmitzringe auf bequeme Weise ermöglicht.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung wird als elektrischer Kennwert der Berührungsstelle der
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elektrische Übergangswiderstand gemessen. Je höher die Kraft zwischen den beiden sich berührenden
Schmitzringen ist, umso größer wird bekanntlich die Berührungsfläche und umso geringer wird der Übergangswiderstand.
Es ergibt sich daher eine sehr einfache Abhängigkeit und damit ein sehr einfacher und
überschaubarer Geräteaufbau. Insbesondere kann hier sehr exakt der Zustand festgestellt werden, an dem
gerade keine Berührung der beiden Schmitzringe mehr vorhanden ist.
Gemäß einem weiteren besonderen Erfindungsgedanken gelingt die Lösung der vorstehend angegebenen Aufgabe
dadurch, daß zumindest die Lauffläche der Schmitzringe von benachbarten Maschinenteilen elektrisch isoliert
ist und mit einem Gerät zur Messung des elektrischen Widerstands verbindbar ist. Diese Maßnahme ermöglicht
die Einbeziehung möglichst geringer Massen der Druckmaschine in den elektrischen Meßkreis. Infolgedessen
kann die elektrische Anlage besonders leicht dimensioniert werden, so daß sich ein sehr handliches Gerät
zur Messung des elektrischen Kennwerts ergibt.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird die Lauffläche der Schmitzringe durch einen unter Zwischenschaltung
einer Isolierschicht auf einen Grundkörper aufgezogenen, gehärteten Laufring gebildet. Ein
derartiger Mehrschichtenaufbau gestattet in vorteilhafter
Weise eine optimale Materialauswahl. So kann hier der Grundkörper, der keinen außergewöhnlichen Belastungen
ausgesetzt ist, aus relativ billigem Material hergestellt werden. Die Verwendung eines hochwertigen,
verschleißfesten und damit sehr teueren Ma-
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terials läßt sich somit auf den Laufring beschränken. Die genannte bevorzugte Maßnahme gewährleistet
demnach eine hohe Einsparung an Materialkosten gegenüber ehern einstückig aus hochwertigem Material
hergestellten Schmitzring. Abgesehen von der Kostenseite kann die Materialauswahl beim Mehrschichtenaufbau
auch kompromißlos entsprechend der mechanischen Beanspruchung getroffen werden. Durch die Auswahl
von schwingungsdämpfendem Material für den Grundkörper und/oder die Isolierschicht lassen sich daher
ohne Beeinträchtigung der Verschleißfestigkeit der Lauffläche mechanische Schwingungen abfangen, wodurch
eine besonders hohe Lebensdauer der Schmitzringe zu erwarten ist und eine positive Auswirkung
auf die Druckqualität erreicht werden kann.
Zweckmäßig besteht die Isolierschicht aus einem elektrisch- und wärmeisolierenden Material, vorzugsweise
aus Keramik, beispielsweise Metko. Diese Maßnahme stellt sicher, daß der Laufring durch Erwärmung
gegenüber dem Grundkörper gedehnt und so leicht auf- und abgezogen werden kann. Hierdurch
ist ein schneller und sehr einfacher Austausch abgelaufener oder beschädigter Laufringe möglich. Ein
derartiger Austausch kann auch leicht am Einsatzort der Druckmaschine ausgeführt werden, was eine wesentliche
Vereinfachung der Instandhaltungsarbeiten bedeutet. Einstückig ausgeführte Schmitzringe nach dem
Stand der Technik können demgegenüber nur im Herstellungswerk ausgetauscht werden und müssen im zusammengebauten
Zustand nachgeschliffen werden.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Laufflächen der Schmitzringe über abnehmbare
Fühler mit dem Gerät zur Messung der elektrischen Kenngröße verbindbar. Hierdurch läßt sich eine universale
Einsatzmöglichkeit des elektrischen Geräts, das zweckmäßig als kleines und leichtes Handgerät
ausgebildet ist, erreichen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen
Figur 1 einen mit einem erfindungsgemäßen
Schmitzring versehenen Zylinder einer Druckmaschine,
Figur 2 zwei aufeinander abrollende Schmitzringe in Verbindung mit dem Gerät
zur Messung des elektrischen Widerstands und
Figur 3 ein Beispiel für die Ausgestaltung
des Geräts zur Messung des Übergangswiderstands an zwei benachbarten
Schmitzringen.
In Figur 1 bezeichnet 1 beispielsweise den Druckzylinder einer Offsetmaschine, der mit einem hier nicht
dargestellten Gummizylinder zusammenwirkt. Zur genauen Einstellung der miteinander zusammenwirkenden
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Zylinder werden bekanntlich an der Stirnseite der Zylinder angeordnete Schmitzringe verwendet. Der
Schmitzring des hier dargestellten Druckzylinders 1 ist mit 2 bezeichnet. Gemäß der Erfindung bestellt
der Schmitzring aus einem Grundkörper 3»' <ier auf den
Lagerzapfen 4- des Druckzylinders 1 aufgeschrumpft ist. Der Durchmesser des Grundkörpers ist etwas geringer
als der des zugehörigen Druckzylinders 1. An seinem Umfang ist der Grundkörper 3 mit einer Isolierschicht
5 beschichtet, die vorzugsweise aus einem keramischen Material aufgebaut ist. Die Verwendung
beispielsweise einer MetkoIegierung für die Isolierschicht
5 hat den Vorteil, daß dieses Material auf einfache Veise im Spritzverfahren aufgebracht
werden kann, wodurch eine sehr gute Haftung sichergestellt ist. Nach der Beschichtung mit der Isolierschicht
5 wird der Umfang zur Einhaltung einer genauen Maßhaltigkeit überschliffen. Auf die überschliffene
Oberfläche der Isolierschicht ist ein dünner Laufring 6 aufgezogen, der auf dem Laufring des hier
nicht bezeichneten GummiZylinders abrollt. Der Laufring
6 besteht daher aus einem gehärteten, verschleißfesten Material. Da die dargestellte vorteilhafte Anordnung
jedoch eine Dicke des Laufrings bis herunter in den Bereich von etwa 2 bis 5 mm zuläßt, können die
Materialkosten für den Laufring 6 trotz des notwendigen
hochwertigen Materials in Grenzen gehalten werden.
Die Isolierschicht 5 hat im gezeichneten Beispiel die
Aufgabe, den Laufring 6 sowohl wärmemäßig als auch elektrisch vom Grundkörper 3 zu isolieren. Aufgrund
der Wärmeisolierung läßt sich der Laufring 6 auf ein-
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fache Weise in erwärmtem Zustand auf- und abziehen. Eine Demontage des auf dem Lagerzapfen 4- aufgeschrumpften
Grundkörpers 3» der auch die Bohrungen zur Aufnahme beispielsweise der Spannspindeln und
Schrauben enthält, ist daher beim Austausch verschließener Schmitzringlaufflächen nicht mehr notwendig.
Der Grundkörper 3 kann gemäß der Erfindung, bei der lediglich der Laufring 6 einer hohen mechanischen
Verschleißbelastung unterliegt, in vorteilhafter Weise aus billigem Material bestehen, beispielsweise
aus normalem Stahl, der leicht bearbeitbar ist. Eine derartige Materialwahl hat zudem den
Vorteil, daß der hier relativ weiche Grundkörper 3 mechanische Schwingungen dämpft und so zur Erzielung
einer guten Druckqualität beitragen kann.
Um die Laufflächen der Laufringe 6 zu schonen, ist
es erforderlich, die Anstellkräfte von aufeinander abrollenden Schmitzringen genau einzustellen. Gemäß
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung läßt sich dies dadurch in einfacher Weise erreichen, daß
an der Berührungsstelle zweier aufeinander abrollender Schmitzringe der elektrische Übergangswiderstand
gemessen wird, wie etwa in Figur 2, schematisch dargestellt. Der Aufbau der in Figur 2 gezeigten Schmitzringe
entspricht dem anhand der Figur 1 geschilderten erfindungsgemäßen Dreischichtenaufbau. Für gleiche Teile
sind daher gleiche Bezugsaeichen verwendet. Je höher die Kraft zwischen den beiden aufeinander abrollenden
Schmitzringen 2 gemäß Figur 2 ist, umso größer wird im Bereich der Berührungsstelle 7 die Berührungsfläche
und damit umso geringer der elektrische Über-
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gangswiderstand. Die Berührungsstelle 7 wird daher gemäß der Erfindung in einen elektrischen Meßkreis
einbezogen, mit dem der elektrische Übergangswiderstand im Bereich der Berührungsstelle 7 gemessen werden
kann. Um den elektrischen Meßkreis mit wenig Masse zu belasten, sind vorteilhaft die dünnen Laufringe
6 von den benachbarten Maschinenteilen mittels der Isolierschicht 5 elektrisch isoliert. Die Isolierschicht
5 hat daher vor allem auch die Aufgabe der elektrischen Isolation, die sie aufgrund ihrBi? Zusammensetzung
aus keramischen Material neben der Aufgabe der Wärmeisolation einwandfrei erfüllen kann.
Das in Figur 2 dargestellte, an die Schmitzringe zur
Messung des Übergangswiderstands im Bereich der Berührungsstelle 7 angelegte Gerät 8 läßt sich günstig
als handliches Kleingerät ausbilden, das beispielsweise von Hand bedient und transportiert werden kann.
Im vorliegenden Beispiel sind am Kasten des Geräts Stützen 9 vorgesehen, die abgeschrägte Anlageflächen
aufweisen, an denen die Schmitzringe 2 zur Anlage kommen. Mittels etwa federnd im Kasten des Geräts 8 ge-r
lagerter Fühler 10, die Jeweils an einem der Laufringe 6 anstehen, läßt sich ein elektrischer Kontakt herstellen
und so ein Meßkreis schließen, der über die Berührungsstelle 7 führt. Da mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren der Abstand der beiden Laufringe 6 im Bereich der Berührungsstelle 7 vor allem der Zustand,
bei dem gerade keine Berührung mehr herrscht, sehr genau festgestellt werden können, ist es möglich, an
der entsprechend geeichten Skala 11 des Gerätes 8 dies in analoger Vergrößerung und damit für das Bedienungspersonal
genau erfaßbar darzustellen.
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Der grundsätzliche Aufbau des Geräts 8 ergibt sich aus Figur 3- Aus einer Stromquelle 12 wird über Leitungen
13, die Fühler 10 und die isolierten Laufringe 6 Strom über die Berührungsstelle 7 geleitet. An
der Berührungsstelle 7 muß der Strom daher den Übergangswiderstand Euüberwinden. Mittels einer den auf
Eü einstellbaren Widerstand Rn und die Widerstände E. bis Rn enthaltender Thomsonsehen Brückenschaltung,
in welcher der Strommesser 14 angeordnet ist, läßt sich der gesuchte Widerstand bestimmen. Durch
entsprechende Eichung der Skala 11 kann der Widerstand sofort als Kraft angegeben werden.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele geben zwar zweckmäßige Ausgestaltungen der vorliegenden
Erfindung an, ohne jedoch den lachmann darin zu beschränken, den Erfindungsgedanken durch Verwendung
einer anderen Kombination beziehungsweise gleichwirkender Maßnahmen zu verwirklichen.
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Claims (8)
- P.B. 2839/1254 - HO -AnsprücheVerfahren zur Einstellung der Schmitzringe von aufeinander abrollenden Zylindern einer Rotationsdruckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsstelle (7) der Schmitzringe (2) in einen elektrischen Meßkreis einbezogen wird, in dem ein elektrischer Kennwert der Berülurungsstelle (7) gemessen und angezeigt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrischer Kennwert der elektrische Übergangswiderstand gemessen wird.
- 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Lauffläche (6) der Schmitzringe (2) von benachbarten Maschinenteilen elektrisch isoliert ist und mit einem Gerät (8) zur Messung eines elektrischen Kennwerts verbindbar ist.
- 4·. Anordnung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche der Schmitzringe (2) durch einen unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht(5) auf einen Grundkörper (3) aufgezogenen, gehärteten Laufring (6) gebildet wird.
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 und 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Laufrings(6) im Bereifen von 2 bis 5 mm liegt.609883/0479
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 his 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (5) aus einem elektrisch- und wärmeisolierenden Material "besteht.
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (5) auf den G-rundkörper (3) aufgespritzt ist.
- 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (6) der Schmitzringe (2) über abnehmbare Fühler (10) mit dem Gerät (8) zur Messung der elektrischen Kenngröße verbindbar sind.609883/OA79
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