DE102006058667B3 - Druckzylinder für Rollenoffsetdruckmaschine - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Druckzylinder für eine Rollenoffsetdruckmaschine beschrieben, umfassend mindestens einen Zylinderkanal zum Befestigen und/oder Spannen eines Gummituchs oder einer Druckplatte, bei dem mindestens im Bereich des Zylinderkanals schwingungsdämpfende Mittel angeordnet sind. Darüber hinaus wird ein Verfahren zur Verbesserung der Druckqualität einer Rollenoffsetdruckmaschine durch Verminderung von Schwingungen an Druckzylindern beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckzylinder für eine Rollenoffsetdruckmaschine.
  • Durch ein Überrollen der Zylinderkanäle zum Spannen und Befestigen beispielsweise von Druckplatten sowie von allgemein unter dem Begriff Gummituch zusammengefassten ein- oder mehrlagigen Gummitüchern, Drucktüchern, Drucktucheinheiten und dergleichen, werden die Druckzylinder, wie etwa Übertragungszylinder, Formzylinder oder Gegendruckzylinder, einer Rollenoffsetdruckmaschine zu Schwingungen angeregt. Mit zunehmender Bahngeschwindigkeit bzw. Drehzahl der Druckzylinder führt dies zu einer zunehmenden Beeinträchtigung der Druckqualität durch Schwingungsstreifen im Druck.
  • Zur Umgehung dieses Problems ist bekannt, ein hohlzylinderförmiges Gummituch, eine so genannte Hülse, die keinen Zylinderkanal zum Spannen oder befestigen benötigt, stirnseitig auf einen Übertragungszylinder aufzuziehen. Für einen Wechsel des Gummituchs muss der Übertragungszylinder hierbei stirnseitig zugänglich sein und über eine Vielzahl von Zylinderbohrungen verfügen, durch die Druckluft ausströmen kann, um ein Luftpolster zu bilden, auf dem die Hülse in die erforderliche Position geschoben werden kann. Dies ist technisch sehr aufwändig, da nach wie vor am Plattenzylinder Zylinderkanäle vorhanden sind, bei deren Überrollen die Druckzylinder zu Schwingungen angeregt werden.
  • Aus DE 35 40 581 A1 ist bekannt, in die Zylinderkanäle Füllstücke einzusetzen, die sich am Zylinderkanalgrund abstützen und im Wesentlichen die Rotationsform eines Druckzylinders im Bereich des Zylinderkanals nachbilden, indem sie in ihrer Querschnittsgeometrie und in ihren Querschnittsabmessungen im Wesentlichen an einen Schmitzring- oder Teilkreisdurchmesser des Druckzylinders angepasst sind. Die aus einem harten, unelastischen und inkompressiblen Werkstoff gefertigten Füllstücke erstrecken sich dabei nur über einen Teil der Länge des Zylinderkanals und sind im Wesentlichen im mittleren Drittel des Druckzylinders angeordnet.
  • Nachteilig hieran ist, dass es aufgrund der notwendigen Anpresskräfte zwischen den Druckzylindern nach wie vor zu Schwingungen kommt, da der Zylinderkanal nicht über seine gesamte Länge abgedeckt ist, und sich darüber hinaus die Rotationsform eines eine unter Anpressdruck komprimierbare Oberfläche aufweisenden Druckzylinders nicht durch ein beispielsweise metallisches Füllstück nachgebildet werden kann.
  • Aus WO 2004/054808 A1 ist eine Drucktucheinheit mit einer formstabilen Trägerplatte und einem auf der Außenseite der Trägerplatte befestigten Drucktuch bekannt, bei der das vorlaufende und/oder das nachlaufende Ende der Trägerplatte mit einem abgekanteten, drucktuchfreien Schenkel am auch als Drucktuchzylinder bezeichneten Übertragungszylinder festlegbar ist. Zwischen der Abkantung und der Innenseite des Drucktuchs ist dabei eine Füllmasse angeordnet, welche ein in den Zylinderkanal überstehendes Ende des Drucktuchs stützt. Hierdurch wird eine Verkleinerung des Spalts zwischen den Enden des Drucktuchs im Bereich des Zylinderkanals erreicht.
  • Nachteilig hieran ist, dass es nach wie vor zu Schwingungen, verursacht durch das Überrollen des unter den Enden des Drucktuchs frei liegenden Zylinderkanals kommt. Die Füllmasse reicht nicht aus, um die freien Enden gegen die Anpresskräfte zweier Druckzylinder zu stützen.
  • Aus WO 2004/110761 A1 ist bekannt, zur Verringerung von Stößen verursacht durch das Überrollen der Zylinderkanäle von Druckzylindern, letztere mit Schmitzringen zu versehen, auf denen benachbarte Druckzylinder gegeneinander abrollen.
  • Nachteilig ist auch hieran, dass aufgrund der gegenseitigen Anpresskräfte zwischen den Druckzylindern nach wie vor Stöße beim Überrollen der Zylinderkanäle auftreten, die die Druckzylinder zu Schwingungen anregen.
  • Aus der DE 640 262 A ist es bekannt, eine Druckplatte in einem Zylinderkanal zu befestigen und eine die Außenform des Druckzylinders kontinuierlich und bündig fortführende Füllung in dem Zylinderkanal anzubringen.
  • Aus der DE 431 259 A ist es bekannt, ein Gummituch durch eine die Außenform des Zylinders fortführende Füllung zu befestigen.
  • Die DE 10 2005 058 787 A1 offenbart, im Bereich der Lagerung eines Druckzylinders schwingungsdämpfende Mittel anzuordnen.
  • Die DE 25 28 027 A1 offenbart, im Bereich eines Schmitzrings schwingungsdämpfende Mittel anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckzylinder für eine Rollenoffsetdruckmaschine mit verbesserter Druckqualität zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Druckzylinder für eine Rollenoffsetdruckmaschine, beispielsweise ein Formzylinder, ein Übertragungszylinder oder ein Gegendruckzylinder, umfassend mindestens einen Zylinderkanal zum Befestigen und/oder Spannen eines Gummituchs oder einer Druckplatte oder einer sonstigen äußeren Lage, weist mindestens im Bereich des Zylinderkanals angeordnete, sich vorzugsweise über dessen gesamte Länge in axialer Richtung, sowie vorzugsweise über dessen gesamte Höhe in radialer Richtung erstreckende schwingungsdämpfende Mittel auf. Der Zylinderkanal kann dabei sowohl einen Schlitz- als auch einen Spannverschluss aufweisen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein durch die beim Überrollen der Zylinderkanäle auftretenden Kraftstöße verursachter Eintrag kinetischer Energie, der die Druckzylinder einer Rollenoffsetdruckmaschine zu Schwingungen anregt, durch die im Zylinderkanal angeordneten, schwingungsdämpfenden Mittel direkt am Eintragungsort absorbiert wird. Hierdurch werden Bewegungen, die zu einem Schwingen des Druckzylinders führen können, abgedämpft, so dass ein wesentlich ruhigerer Lauf der Druckzylinder erreicht und die Druckqualität gegenüber dem Stand der Technik verbessert wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die schwingungsdämpfenden Mittel eine beispielsweise nach dem Befestigen und/oder Spannen des Gummituchs oder der Druckplatte in den Zylinderkanal einbringbare, oder in dem Zylinderkanal angeordnete Füllung aus einem schwingungsdämpfenden Material umfassen. Eine solche Lösung ist mit geringem konstruktivem Aufwand kostengünstig umsetzbar. Darüber hinaus ist eine nach dem Befestigen und/oder Spannen des Gummituchs oder der Druckplatte in den Zylinderkanal eingebrachte Füllung sowohl für Schlitz- als auch für Spannverschlüsse anwendbar. Insbesondere bei Schlitzverschlüssen dient die Füllung gleichzeitig zum Befestigen und/oder Spannen des Gummituchs eines Übertragungszylinders, oder der Druckplatte eines Formzylinders, oder der äußeren Lage beispielsweise eines Gegendruckzylinders.
  • Die in dem Zylinderkanal angeordnete Füllung führt die Außenform des mit dem Gummituchs oder der Druckplatte versehenen Druckzylinders im Bereich zwischen den in den Zylinderkanal reichenden Enden des Gummituchs oder der Druckplatte im Wesentlichen kontinuierlich und bündig fort. Hierdurch wird die Entstehung von Kraftstößen durch ein Überrollen des Zylinderkanals bereits im Entstehen weitgehend verhindert. Da die Füllung aus einem schwingungsdämpfenden Material besteht, wird zudem der Energieeintrag von beispielsweise durch Formabweichungen der Füllung gegenüber der Außenform des Druckzylinders verursachte Kraftstöße direkt am Eintragungsort absorbiert. Darüber hinaus weist ein vorzugsweise verwendetes schwingungsdämpfendes Material eine bestimmte Kompressibilität auf, so dass ein als Übertragungszylinder ausgeführter Druckzylinder an seinem Außenumfang im Bereich der Füllung eine ähnlich komprimierbare Oberfläche aufweist wie in den vom Gummituch bedeckten Bereichen. Bei einem Formzylinder verhält es sich ähnlich, da die Füllung durch ihre Kompressibilität fertigungsbedingte Unregelmäßigkeiten zwischen der durch die Druckplatten gebildeten äußeren Form des Formzylinders und der Füllung ausgleichen kann.
  • Die vorzugsweise als eine sich über die gesamte axiale Länge des Zylinderkanals erstrechende Füllung ausgeführten, schwingungsdämpfenden Mittel dienen gleichzeitig zum Befestigen der freien Enden des Gummituchs oder der Druckplatte im Zylinderkanal und/oder zum Spannen des Gummituchs oder der Druckplatte oder einer sonstigen äußeren Lage eines Druckzylinders. Dabei ist denkbar, dass die vorzugsweise als sich über die gesamte axiale Länge des Zylinderkanals erstreckende Füllung aus einem schwingungsdämpfenden Material ausgeführten, im Zylinderkanal angeordneten schwingungsdämpfenden Mittel gleichzeitig die freien Enden des Gummituchs oder der Druckplatte im Zylinderkanal festklemmen, beispielsweise durch eine Keilwirkung. Somit stellt die Füllung nicht nur eine kontinuierliche, den Zylinderkanal überbrückende Fortführung der äußeren Form des Druckzylinders sicher, sondern es entfallen darüber hinaus die ansonsten benötigten Mittel zum Befestigen oder Spannen des Gummituchs oder der Druckplatte. Hierdurch wird eine Kostenverringerung unter gleichzeitiger Steigerung der Druckqualität erreicht.
  • Zusätzlich zu den oben aufgeführten Maßnahmen sind über den Umfang des Druckzylinders schwingungsdämpfende Mittel angeordnet. Solche über den Umfang des Druckzylinders angeordneten schwingungsdämpfenden Mittel können eine im oder unter dem Gummituch oder eine in oder unter der Druckplatte oder eine in oder unter einer sonstigen äußeren Lage angeordnete Schicht oder Beschichtung aus einem schwingungsdämpfenden Material umfassen. Hierdurch werden Schwingungsbewegungen des Druckzylinders über dessen gesamten Umfang und somit in jedem Drehwinkel gedämpft und die kinetische Energie einer Schwingungsbewegung in jedem Drehwinkel des Druckzylinders absorbiert.
  • Zusätzlich zu den oben aufgeführten Maßnahmen sind im Bereich der Lagerung oder Aufhängung des Druckzylinders und eines dem Druckzylinder zugeordneten Schmitzrings schwingungsdämpfende Mittel angeordnet. Die im Bereich der Lagerung des Druckzylinders angeordneten, schwingungsdämpfenden Mittel umfassen Lagerbüchsen, welche als Dämpfungsbuchsen aus Stahl mit mindestens einer auf deren Außenumfang angeordneten, ringförmigen Beschichtung aus einem schwingungsdämpfenden Material, beispielsweise einem schwingungsdämpfenden Kunststoff, sowie vorzugsweise einer zwischen benachbarten ringförmigen Beschichtungen angeordneten, wärmeleitenden Packung ausgeführt sind.
  • Die im Bereich eines dem Druckzylinder zugeordneten Schmitzrings angeordneten, schwingungsdämpfenden Mittel umfassen eine schwingungsdämpfende Lagerung des Schmitzrings, beispielsweise in Form einer zwischen Lagerzapfen und Schmitzring angeordneten Dämpfungsschicht aus einem schwingungsdämpfenden Material.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst das schwingungsdämpfende Material Elastomere, insbesondere Kunststoff und/oder Gummi. Vorzugsweise umfasst das schwingungsdämpfende Material einen Verbundwerkstoff und/oder ein mehrschichtiges Sandwichmaterial. Das schwingungsdämpfende Material weist vorzugsweise eine Härte von 65 bis 95 Shore A, besonders bevorzugt von 70 bis 95 Shore A auf.
  • Erfindungsgemäß wird eine Verbesserung der Druckqualität einer Rollenoffsetdruckmaschine durch Verminderung von Schwingungen an Druckzylindern, verursacht durch das Überrollen eines in einem Druckzylinder angeordneten Zylinderkanals zum Befestigen und/oder Spannen eines Gummituchs oder einer Druckplatte oder einer sonstigen äußeren Lage eines Druckzylinders erreicht. Ein Verfahren umfasst hierzu die Verfahrensschritte:
    • – Befestigen und/oder Spannen eines Gummituchs oder einer Druckplatte oder der sonstigen äußeren Lage durch Einführen der freien Enden des Gummituchs oder der Druckplatte oder der sonstigen äußeren Lage in den Zylinderkanal eines Druckzylinders,
    • – Einbringen einer vorzugsweise die Außenform des mit dem Gummituch oder der Druckplatte versehenen Druckzylinders im Bereich zwischen den in den Zylinderkanal reichenden Enden des Gummituchs oder der Druckplatte kontinuierlich und bündig fortführenden Füllung aus einem schwingungsdämpfenden Material in den Zylinderkanal, wobei sich die Füllung über die gesamte Länge des Zylinderkanals in axialer Richtung erstreckt,
    • – Befestigen und/oder Spannen des Gummituchs oder der Druckplatte oder einer sonstigen äußeren Lage eines Druckzylinders durch Befestigen der schwingungsdämpfenden Füllung in dem Zylinderkanal.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass das Befestigen und/oder Spannen des Gummituchs oder der Druckplatte oder einer sonstigen äußeren Lage eines Druckzylinders in dem Zylinderkanal anstelle durch Befestigen der Füllung durch ein Betätigen der zum Befestigen und/oder Spannen in dem Zylinderkanal angeordneten Mittel sowie gegebenenfalls Durchführen weiterer vorgesehener Schritte zum Befestigen und/oder Spannen des Gummituchs oder der Druckplatte oder einer sonstigen äußeren Lage eines Druckzylinders erfolgt, bevor die Füllung in den Zylinderkanal eingesetzt wird.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, mindestens eine Lage eines schwingungsdämpfenden Materials über den Umfang des Druckzylinders anzuordnen. Zusätzlich oder anstelle hierzu ist darüber hinaus denkbar, ein schwingungsdämpfendes Material im Bereich der Lagerung und/oder der Aufhängung des Druckzylinders und/oder eines dem Druckzylinder zugeordneten Schmitzrings anzuordnen.
  • Wichtig ist hervorzuheben, dass ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung, die Druckqualität einer Rollenoffsetdruckmaschine dadurch zu erhöhen, dass durch den Betrieb angeregte Schwingungen durch Verwendung geeigneter Mittel zur Dämpfung dieser Schwingungen und Anordnen dieser Mittel an geeigneter Stelle gedämpft werden, so dass sie keinen nachteiligen Einfluss mehr auf die Druckqualität haben, auch dann verwirklicht ist, wenn eine andere Kombination von Merkmalen, als oben beispielhaft aufgeführt, oder auch einzelne der oben angegebenen Merkmale verwirklicht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Zylinderkanals eines Druckzylinders mit darin angeordneter Füllung aus schwingungsdämpfendem Material;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht einer über den Umfang eines Druckzylinders unter einem Gummituch angeordneten Schicht aus schwingungsdämpfendem Material;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht einer Lagerbüchse eines Druckzylinders mit einer ringförmigen Beschichtung aus einem schwingungsdämpfenden Material;
  • 4 eine schematische Querschnittsansicht einer aus einem schwingungsdämpfenden Material bestehenden Auflagerung eines Schmitzrings eines Druckzylinders;
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht eines Druckzylinders mit am Außenumfang angeordneten Ausnehmungen mit unterschiedlich ausgeführten, in den Ausnehmungen angeordneten Einsätzen.
  • 1 zeigt einen stark vergrößerten, einen Zylinderkanal 01 aufweisenden Ausschnitt eines als Übertragungszylinder 02 ausgeführten Druckzylinders 02, teilweise im Querschnitt. Zur Einfacheren Darstellung ist die Oberfläche des Übertragungszylinders 02 im stark vergrößerten Ausschnitt eben dargestellt. Auf der Mantelfläche des Übertragungszylinders 02 ist ein Drucktuch 03, insbesondere ein Gummituch 03 angeordnet. Das Gummituch 03 reicht über den gesamten Umfang des Übertragungszylinders 02 und ragt zur Befestigung am Übertragungszylinder 02 sowie zum Spannen mit seinen beiden Enden 04; 05 in den Zylinderkanal 01. Im Zylinderkanal 01 ist eine beispielsweise aus Stahl, Aluminium oder einem vorzugsweise schwingungsdämpfenden Kunststoff bestehende aus einem schwingungsdämpfenden Mittel 06, z. B. eine Einsatzleiste 06 angeordnet, mit dem die freien Enden 04; 05 des Gummituchs 03 im Zylinderkanal 01 festgeklemmt werden. Der Zylinderkanal 01 ist hierzu in seinem Querschnitt keilförmig ausgebildet. Die Einsatzleiste 06 weist eine korrespondierende Form auf. Die Einsatzleiste 06 wird mittels Schrauben 07 am Grund des Zylinderkanals 01 befestigt und in den Zylinderkanal 01 hineingezogen, beispielsweise um das Gummituch 03 zu spannen. In der Einsatzleiste 06 ist eine aus einem schwingungsdämpfenden Mittel 06, z. B. eine Füllung 08 aus einem schwingungsdämpfenden Material angeordnet. Die Füllung 08 ist als Gummileiste 08 mit einer Härte von 70 Shore A bis 95 Shore A ausgeführt. Die im Zylinderkanal 01 angeordnete Füllung 08 führt die Außenform des mit dem Gummituch 03 versehenen Übertragungszylinders 02 im Bereich zwischen den in den Zylinderkanal 01 reichenden Enden 04; 05 des Gummituchs 03 im Wesentlichen kontinuierlich und bündig fort.
  • In 1 ist darüber hinaus ein in Kontakt mit dem Übertragungszylinder 02 stehender Formzylinder 10 mit Druckplatte 09 schematisch dargestellt. Die Druckplatte 09 ist wie schematisch dargestellt beispielsweise mittels eines Schlitzverschlusses am Formzylinder 10 befestigt.
  • In 2 ist ein auf der Mantelfläche eines Druckzylinders 11, z. B. Übertragungszylinders 11 angeordnetes Drucktuch 12, beispielsweise ein Gummituch 12, sowie zwischen Mantelfläche des Übertragungszylinders 11 und Gummituch 12 angeordnete, über den Umfang des Übertragungszylinders 11 reichende schwingungsdämpfende Mittel 13 in Form einer Schicht 13 aus einem schwingungsdämpfenden Material dargestellt. Die zwischen Mantelfläche des Übertragungszylinders 11 und Gummituch 12 angeordnete Schicht 13 ist als mehrlagige Sandwichfolie 13 ausgeführt. Die Sandwichfolie 13 weist eine sehr glatte, dem Gummituch 12 zugewandte Oberfolie 14 aus einem harten, insbesondere glatten Material, eine dämpfende Zwischenschicht 15 aus einem elastischen Material, sowie eine der Mantelfläche des Übertragungszylinders 11 zugewandte, insbesondere geklebte, sehr glatte Unterfolie 16 aus einem harten Material auf. Ober- 14 und Unterfolie 16 weisen beispielsweise eine Dicke von jeweils 0,05 mm auf, die Zwischenschicht 15 beispielsweise von 0,1 mm, so dass sich eine Gesamtdicke der Sandwichfolie 13 von 0,2 mm ergibt. Ebenso sind dickere oder dünnere Ausführungen, beispielsweise solche mit einer Gesamtdicke von 0,3 mm denkbar.
  • Das Gummituch 03 kann generell sowohl als ein- oder mehrlagiges Gummituch oder als ein- oder mehrlagige Drucktucheinheit, beispielsweise mit formstabilen Trägerplatten aus Aluminium- oder Stahlblech, auf deren Außenseiten ein Drucktuch befestigt ist, ausgeführt sein.
  • 3 zeigt im Bereich der Lagerung eines Druckzylinders anordbare schwingungsdämpfende Mittel 17. Die schwingungsdämpfenden Mittel 17 umfassen eine Lagerbüchse 17, welche als Dämpfungsbuchse 18 aus Stahl mit zwei auf dem Außenumfang angeordneten, ringförmigen Beschichtungen 19 aus einem schwingungsdämpfenden Material, beispielsweise einem schwingungsdämpfenden Kunststoff, sowie einer zwischen den benachbarten, ringförmigen Beschichtungen 19 angeordneten, wärmeleitenden Packung 20 ausgeführt sind.
  • 4 zeigt im Bereich der Lagerung eines einem Druckzylinder 21 zugeordneten Schmitzrings 22 angeordnete schwingungsdämpfende Mittel 22 in Form einer schwingungsdämpfenden Lagerung des dem Druckzylinder 21 zugeordneten Schmitzrings 22. Die schwingungsdämpfende Lagerung des Schmitzrings 22 ist in Form von zwischen Schmitzring 22 und einem Lagerzapfen 23 oder einer Welle 23 angeordneten schwingungsdämpfenden Mitteln 24, beispielsweise einer Dämpfungsschicht 24 aus einem schwingungsdämpfenden Kunststoff ausgeführt.
  • Ein in 5 dargestellter Druckzylinder 25 weist an seiner Mantelfläche zwei Zylinderkanäle 26; 27 auf. In den Zylinderkanälen 26; 27 sind jeweils einen Einsatz 28, 29 umfassende schwingungsdämpfende Mittel 28; 29 angeordnet.
  • Der Einsatz 28 im Zylinderkanal 26 ist aus Stahl hergestellt. Die im Zylinderkanal 26 angeordneten schwingungsdämpfenden Mittel 30; 32 umfassen im Zylinderkanal 26 eine am Zylinderkanalgrund unter dem Einsatz 28 angeordnete Dämpfungsplatte 30 aus einem schwingungsdämpfenden Material, sowie eine in einer der Mantelfläche des Druckzylinders 25 zugewandten Ausnehmung des Einsatzes 28 angeordnete Füllung 32 aus einem schwingungsdämpfenden Material. Die Füllung 32 führt die Außenform des Druckzylinders 25 bündig und kontinuierlich fort.
  • Der Einsatz 29 im Zylinderkanal 27 ist selbst aus einem schwingungsdämpfenden Material hergestellt. Der Einsatz 29 stellt somit selbst einen Teil der im Zylinderkanal 27 angeordneten, schwingungsdämpfenden Mittel dar. In einer der Mantelfläche des Druckzylinders 25 zugewandte Ausnehmung des Einsatzes 29 sind darüber hinaus schwingungsdämpfende Mittel 31 in Form einer die Außenform des Druckzylinders 25 bündig und kontinuierlich fortführenden Füllung 31 aus einem schwingungsdämpfenden Material angeordnet.
  • Indem die schwingungsdämpfenden Mittel in verschiedenen Bereichen eines Druckzylinders und/oder dessen Aufhängung bzw. Lagerung und/oder der Aufhängung oder Lagerung eines einem Druckzylinder zugeordneten Schmitzrings angeordnet werden, ist es möglich, zur Dämpfung von Schwingungen eines Druckzylinders erforderliche Dämpfungsdekremente gezielt durch Anordnung geeigneter Mittel an jeweils geeigneten Stellen zu erzeugen.
  • Wichtig ist hervorzuheben, dass der Begriff Zylinderkanal im Rahmen der Erfindung auch Ausnehmungen an der Mantelfläche des Druckzylinders umfasst, über die beispielsweise Verstellvorrichtungen eines Spannverschlusses oder dergleichen zugänglich sind, oder in denen beispielsweise Einsätze für andere Zwecke als für das Befestigen und/oder Spannen eines Gummituchs oder einer Druckplatte oder einer sonstigen äußeren Lage eines Druckzylinders angeordnet sind. Darüber hinaus steht der Begriff Rollenoffsetdruckmaschine im Rahmen der vorliegenden Erfindung stellvertretend für alle Arten von Rotationsdruckmaschinen.
  • 01
    Zylinderkanal
    02
    Druckzylinder, Übertragungszylinder
    03
    Drucktuch, Gummituch
    04
    Ende, frei
    05
    Ende, frei
    06
    Mittel, Einsatzleiste
    07
    Schraube
    08
    Mittel, Füllung, Gummileiste
    09
    Druckplatte
    10
    Formzylinder
    11
    Druckzylinder, Übertragungszylinder
    12
    Drucktuch, Gummituch
    13
    Mittel, Schicht, Sandwichfolie
    14
    Oberfolie
    15
    Zwischenschicht
    16
    Unterfolie
    17
    Mittel, Lagerbüchse
    18
    Dämpfungsbuchse
    19
    Beschichtung
    20
    Mittel, Packung
    21
    Druckzylinder
    22
    Mittel, Schmitzring
    23
    Lagerzapfen, Welle
    24
    Dämpfungsschicht
    25
    Druckzylinder
    26
    Zylinderkanal
    27
    Zylinderkanal
    28
    Mittel, Einsatz
    29
    Mittel, Einsatz
    30
    Mittel, Dämpfungsplatte
    31
    Mittel, Füllung
    32
    Mittel, Füllung

Claims (4)

  1. Druckzylinder (02; 11; 21; 25) für Rollenoffsetdruckmaschine, umfassend mindestens einen Zylinderkanal (01; 26; 27) zum Befestigen und/oder Spannen eines Gummituchs (03; 12) oder einer Druckplatte, wobei mindestens im Bereich des Zylinderkanals (01; 26; 27) schwingungsdämpfende Mittel (08; 29; 30; 31; 32) angeordnet sind, wobei die schwingungsdämpfenden Mittel (08; 31; 32) eine in dem Zylinderkanal (01; 26; 27) angeordnete Füllung (08; 31; 32) aus einem schwingungsdämpfenden Material umfassen, wobei die in dem Zylinderkanal (01 26; 27) angeordnete Füllung (08; 31; 32) die Mantelfläche des mit dem Gummituch (03; 12) oder der Druckplatte versehenen Druckzylinders (02; 11; 21; 25) kontinuierlich und bündig fortführt, wobei die schwingungsdämpfenden Mittel (29) gleichzeitig zum Befestigen und/oder zum Spannen des Gummituchs (03; 12) oder der Druckplatte dienen, wobei über den Umfang des Druckzylinders (02; 11; 21; 25) schwingungsdämpfende Mittel (13) angeordnet sind, wobei die über den Umfang des Druckzylinders (02; 11; 21; 25) angeordneten schwingungsdämpfenden Mittel (13) eine im oder unter dem Gummituch (03; 12) oder eine in oder unter der Druckplatte angeordnete Schicht (13) oder Beschichtung aus einem schwingungsdämpfenden Material umfassen, wobei im Bereich der Lagerung des Druckzylinders (02; 11; 21; 25) und eines dem Druckzylinder (02; 11; 21; 25) zugeordneten Schmitzrings (22) schwingungsdämpfende Mittel (17; 24) angeordnet sind, wobei die im Bereich der Lagerung des Druckzylinders (02; 11; 21; 25) angeordneten, schwingungsdämpfenden Mittel Lagerbüchsen (17) umfassen, welche als Dämpfungsbuchsen (18) aus Stahl mit mindestens einer auf deren Mantelfläche angeordneten, ringförmigen Beschichtung (19) aus einem schwingungsdämpfenden Material ausgeführt sind, und wobei die im Bereich des dem Druckzylinder (11; 21; 25) zugeordneten Schmitzrings (22) angeordneten, schwingungsdämpfenden Mittel (24; 22) eine schwingungsdämpfende Lagerung (24) des Schmitzrings (22) umfassen.
  2. Druckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schwingungsdämpfende Material einen Kunststoff und/oder einen Gummi umfasst.
  3. Druckzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das schwingungsdämpfende Material einen Verbundwerkstoff und/oder Elastomere und/oder ein Sandwichmaterial umfasst.
  4. Druckzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das schwingungsdämpfende Material eine Härte von 65 bis 95 Shore A aufweist.
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