DE10321201A1 - Parkkontrollvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Kontrolle von Fahrzeugen mit einer Parkschranke (1) und einer Parksäule (4) weist einen Magnetfeldsensor (10) zur Detektion eines Fahrzeuges an der Parksäule (4) und/oder einen Magnetfeldsensor (11) zur Detektion eines Fahrzeuges unter der geöffneten Parkschranke (1) auf. Der Magnetfeldsensor (10, 11) ist an oder innerhalb der Parksäule (4) und/oder der Parkschranke (1) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kontrolle der Berechtigung von Fahrzeugen zur Benutzung von Parkflächen mit einer Parkschranke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Parkkontrollvorrichtungen sind bekannt. Als Datenträger wird im allgemeinen ein Ticket verwendet, auf das die Berechtigung nach Bezahlen der Parkgebühr aufgezeichnet wird oder das mit einer Dauerberechtigung versehen sein kann. Nach dem Lesen des Datenträgers steuert bei aufgezeichneter Berechtigung und einem von dem Sensor an der Parksäule erfassten Fahrzeug die Leseeinrichtung den Antrieb der Parkschranke an, um sie zu öffnen. Ein weiterer Sensor ist an der Parkschranke vorgesehen, um ein Fahrzeug unter der Parkschranke zu erfassen, d.h. zu verhindern, dass sich die Schranke schließt, wenn sich darunter ein Fahrzeug befindet.
  • Zur Detektion der Anwesenheit eines Fahrzeuges an der Parksäule bzw. unter der Parkschranke werden heutzutage üblicherweise in den Fahrbahnboden verlegte Induktionsschleifen verwendet. Die Verlegung solcher Induktionsschleifen ist jedoch mit einer erheblichen Aufwand verbunden. Auch sind Induktions-schleifen anfällig gegen Beschädigung, beispielsweise bei Erschütterungen oder wenn z. B. durch Risse im Fahrbahn-boden Flüssigkeit eindringt. Ferner sind sie gegenüber Umwelteinflüssen empfindlich. So führen Temperaturschwan-kungen zur Änderung der Induktivität und Wasser auf der Fahrbahn kann durch Fehldetektion zum Öffnen der Schranke führen. Auch ist die Justierung von Sensoren mit Induktionsschleifen bei Fahrbahnen mit Metallarmierungen schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Zudem sind Induktionsschleifen durch Metallgegenstände, die ein Fahrzeug vortäuschen, manipulierbar.
  • Zur Erfassung des fließenden Verkehrs, aber auch zur Belegungserkennung auf Parkflächen sowie zur Überwachung von Ein- und Ausfahrten ist es bekannt, Erdmagnetfeldsensoren zu verwenden. Damit werden Abweichungen von dem natürlichen Magnetfeld der Erde durch ferromagnetische Körper gemessen. Die Anbringung der Erdmagnetfeldsensoren kann in oder neben der Fahrbahn oder über Kopf erfolgen ( US 5,880,682 , EP 1193662 A1 ).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Parkschranke kostengünstiger und zugleich zuverlässiger auszubilden.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergegeben.
  • Nach der Erfindung wird die Anwesenheit eines Fahrzeuges an der Parksäule und/oder unter der Parkschranke mit einem Erdmagnetfeldsensor bestimmt. Der Erdmagnetfeldsensor ist dazu an oder im Innern der Parksäule bzw. der Parkschranke angeordnet.
  • Der Erdmagnetfeldsensor kann damit werkseitig installiert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist deshalb mit geringen Installationskosten vor Ort verbunden und in kürzester Zeit betriebsbereit „plug and play"-System.
  • Weiteres ist der Erdmagnetfeldsensor gegenüber Temperaturschwankungen unempfindlich. Vor Regen und Schnee ist er durch das Gehäuse der Parksäule geschützt.
  • Neben einer Anwesenheitsdetektion kann mit dem Erdmagnetfeldsensor anhand der Form der Messsignale auch eine Klassifikation der Fahrzeuge vorgenommen werden. Durch seine Anordnung im Inneren der Parksäule ist der Erdmagnetfeldsensor zudem von außen nicht sichtbar. Eine Manipulation durch einen Metallgegenstand, beispielsweise einen Einkaufswagen, wie bei einer Induktionsschleife, wird daher mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erschwert.
  • Durch die Möglichkeit, Fahrzeuge anhand der Form der von dem Erdmagnetfeldsensor gelieferten Signale zu klassifizieren, können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung für unterschiedliche Fahrzeugtypen unterschiedliche Parktarife angewendet werden, also z. B. jeweils unterschiedliche Tarife für Motorräder, Pkws, Anhänger usw.
  • Vorzugsweise ist sowohl der Parksäule wie in der Parkschranke ein Erdmagnetfeldsensor angeordnet, wobei der Erdmagnetfeldsensor an der Parkschranke ein Fahrzeug unter der geöffneten Schranke erfasst, also dazu dient zu verhindern, dass sich die Schranke schließt, wenn sich darunter ein Fahrzeug befindet.
  • Der Erdmagnetfeldsensor kann im Sperrbalken oder in dem Schrankenfuß der Parkschranke angeordnet werden. Er ist damit durch die Sperrbalken bzw. das Gehäuse des Schrankenfußes vor Regen und Schnee geschützt und nicht sichtbar. Zudem wird damit das „plug and play"-System ebenfalls verwirklicht.
  • Als Erdmagnetfeldsensor kann beispielsweise ein Fluxgate-Magnetfeldsensor verwendet werden. Um den in die Parksäule bzw. in den Schrankenfuß integrierten Erdmagnetfeldsensor nicht zu stark gegen das Erdmagnetfeld abzuschirmen, besteht das Gehäuse der Parksäule bzw. des Schrankenfußes vorzugsweise aus einem nicht ferromagnetischem Material, z. B. einem Aluminiumwerkstoff oder Kunststoff.
  • Die Einrichtung in der Parksäule, die den Antrieb zum Öffnen der Parkschranke ansteuert, kann eine Leseeinrichtung sein, welche beim Lesen einer auf den Datenträger aufgezeichneten Berechtigung die Schranke öffnet. Sie kann ferner z.B. so ausgebildet sein, dass sie nach Ausgabe eines Kurzparktickets an der Einfahrt, den Antrieb zum Öffnen der Schranke ansteuert, beispielsweise mit einer Lichtschranke oder einem Kontakt in dem Kartenmaul der Parksäule. Mit der Leseeinrichtung kann auch die Kontrolle der Bezahlung an der Ausfahrt vor Öffnen der Schranke durchgeführt werden.
  • Wenn eine mehrspurige Fahrbahn mit je einer Parkschranke und einem in die Parksäule oder Parkschranke integrierten Erdmagnetfeldsensor vorgesehen ist, kann ein Fahrzeug auf einer Fahrspur auch von dem Sensor an der benachbarten Fahrspur erfasst werden. Um die Fahrspur zu bestimmen, auf der sich das Fahrzeug befindet, ist eine vorzugsweise drahtlose Einrichtung zur Kommunikation zwischen den Erdmagnetfeldsensoren benachbarter Fahrspuren vorgesehen. Die zutreffende Fahrspur kann dann beispielsweise anhand eines Vergleichs der Intensität und/oder der Form der Signale der beiden Sensoren ermittelt werden.
  • Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben, deren einzige Figur eine zweispurige Ausfahrt aus einer Parkgarage zeigt.
  • Danach ist neben den beiden Fahrspuren A und B jeweils eine Parkschranke 1 mit einem Schrankenfuß 2 und einem Sperrbalken 3 sowie in Fahrtrichtung vor der Schranke 1 eine Parksäule 4 vorgesehen. Jede Parksäule 4 weist ein Kartenmaul 5 und ein Display 6 auf. Beim Verlassen der Parkgarage wird das Ticket in das Kartenmaul 5 gesteckt, auf das z. B. auf einen Magnetstreifen oder in anderer Weise bei Bezahlung an einer Kassa oder einem Automaten eine Berechtigung zum Verlassen der Parkgarage aufgezeichnet worden ist.
  • In dem Gehäuse 7 der Parksäule 4 und in dem Gehäuse 8 des Schrankenfußes 2 ist ein gestrichelt dargestellter Erdmagnetfeldsensor 10 bzw. 11 einschließlich Auswerteelektronik angeordnet. Das Gehäuse 7 der Parksäule 4 und das Gehäuse 8 des Schrankenfußes 2 bestehen aus einem nicht ferromagnetischem Material, beispielsweise einem Aluminiumwerkstoff.
  • Mit dem Erdmagnetfeldsensor 10 wird die Anwesenheit eines Fahrzeuges an der Parksäule 4 an der Fahrspur A oder B erfasst und mit dem Erdmagnetfeldsensor 11 die Anwesenheit eines Fahrzeuges unter dem geöffneten Sperrbalken 3 der Parkschranke 1 der betreffenden Fahrspur A oder B. In jeder Parksäule 4 ist eine nicht dargestellte Leseeinrichtung zum Lesen des in das Kartenmaul 5 gesteckten Tickets vorgesehen, und in jedem Schrankenfuß 2 ein nicht dargestellter Antrieb zum Verschwenken des Sperrbalkens 3.
  • Wenn die Leseeinrichtung in der betreffenden Parksäule 4 ein in das Kartenmaul 5 gestecktes Ticket liest, auf das eine Berechtigung zum Verlassen der Parkgarage aufge zeichnet ist, und der Erdmagnetfeldsensor 10 ein Fahrzeug erfasst, wird durch Ansteuerung des Antriebs des Sperrbalkens 3 die Parkschranke 1 geöffnet.
  • Die Erdmagnetfeldsensoren 10 in den beiden Parksäulen 4 an den Fahrspuren A und B sind durch eine mit dem Doppelpfeil 12 dargestellte Einrichtung zur Kommunikation miteinander verbunden. Mit der Datenkommunikationseinrichtung 12 kann bestimmt werden, ob sich das Fahrzeug auf der Fahrspur A oder B befindet, beispielsweise durch einen Vergleich der Intensität und/oder der Form der Signale der beiden Sensoren 10 in den Parksäulen 4 an den beiden Fahrspuren A und B. Die Einrichtung 12 ist vorzugsweise zur drahtlosen Kommunikation ausgebildet.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Kontrolle von Fahrzeugen mit mindestens einer Parkschranke an einer Fahrbahn mit wenigstens einer Fahrspur und einer der Parkschranke in Fahrtrichtung vorgeordneten Parksäule, einem Sensor zur Detektion eines Fahrzeuges an der Parksäule und/oder einem Sensor zur Detektion eines Fahrzeuges unter der geöffneten Parkschranke und einer Einrichtung in der Parksäule, die den Antrieb zur Betätigung der Parkschranke ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor zur Fahrzeugdetektion an der Parksäule (4) und/oder der Sensor zur Detektion eines Fahrzeuges unter der geöffneten Parkschranke (1) ein Erdmagnetfeldsensor (10) ist, der an oder innerhalb der Parksäule (4) und/oder der Parkschranke (1) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksäule (4) und/oder die Parkschranke (1) zumindest im Bereich des darin angeordneten Erdmagnetfeldsensors (11, 10) aus einem nicht ferromagnetischem Material besteht.
  3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdmagnetfeldsensor (11) im Schrankenfuß (2) der Parkschranke (1) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdmagnetfeldsensor im Sperrbalken (3) der Parkschranke (1) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche für eine mehrspurige Fahrbahn (A, B), dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (12) zur gegenseitigen Kommunikation der Erdmagnetfeldsensoren (10, 11) benachbarter Fahrspuren (A, B) zur Bestimmung der Fahrspur mit dem Fahrzeug vorgesehen ist.
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