DE10320745A1 - Belüftungssystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Belüftungssystem für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Belüftungssystem (1) für ein Kraftfahrzeug (15), mit Sensoren (2) zur Erfassung von Parametern, welche für die Luftgüte relevant sind, mit einer Umluftklappe (3), mit einem automatischen Steuerungssystem (4), welches die Umluftklappe (3) in Abhängigkeit der Luftgüte steuert, mit fahrerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen (5), wie elektrischen Fenstern (6) und einem Schiebedach (7), die das automatische Belüftungssystem (1) umgehen. Erfindungswesentlich ist dabei, dass bei einer relevanten Luftgüteänderung wenigstens ein Teil der fahrerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen (5) von dem automatischen Steuerungssystem (4) zumindest schließbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Belüftungssystem für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aufgrund häufig lokal oder großräumig auftretender hoher Schadstoffkonzentrationen in der Außenluft, besteht der Wunsch auf Belüftungssysteme eines Kraftfahrzeugs derart einzuwirken, dass bei vermehrtem Auftreten von Schadstoffen das Belüftungssystem Schutzmaßnahmen ergreift, um eine Innenraumluftgüte auf einem möglichst hohen Niveau zu halten.
  • Aus der DE 196 37 232 A1 ist hierfür eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung von Lüftungselementen eines Fahrzeugs bekannt. Hierzu werden die Luftführungselemente zur Einstellung eines Umluft- und eines Frischluftanteils in Abhängigkeit von Zustandsgrößen, wie z.B. der Außenlufttemperatur und der Innenraumtemperatur, verstellt. Außerdem wird die Feuchte im Fahrzeuginneren erfasst, d.h. wird von einem Feuchtesensor ein hoher Feuchtewert im Fahrzeuginnenraum detektiert, erfolgt eine Umschaltung von dem gegebenenfalls eingeschalteten Umluftbetrieb in den Frischluftbetrieb, so dass das Beschlagen der Scheiben vermieden wird und die Feuchte im Fahrzeuginnenraum auf einem für die Fahrzeuginsassen behaglichen Niveau gehalten werden kann. Das Verhältnis zwischen Frischluft und Umluft wird dabei ausschließlich über die Stellung der Umluftklappe geregelt.
  • Aus der DE 37 31 745 A1 ist ein Apparat und ein Verfahren zum Zwecke der Steuerung einer Fahrzeuglüftungseinrichtung bekannt, wobei in Abhängigkeit vom Schadstoffpegel außerhalb des Fahrzeugs die Lüftung unterbrochen wird bzw. auf Umluftbetrieb geschaltet wird und wobei als signalverarbeitendes Element ein Mikroprozessor eingesetzt wird. Die Beeinflussung der Lüftung ist dadurch programmgesteuert und erfolgt immer dann, wenn die von einem geeigneten Sensor ermittelte Außenbelastung größer ist als ein vom Programm errechneter Referenzwert, wobei dieser sich als von der Außenbelastung abhängiger Mittelwert ergibt und wobei die Änderung des Referenzwertes sich aus dem permanent vom Programm ermittelten Ist-Wert des Außensensors nach mathematischen Verfahren errechnet und dabei auf einen Eckwert begrenzt ist. Auch hier erfolgt die Steuerung der Fahrzeuglüftungseinrichtung ausschließlich über eine Umluftklappe.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Belüftungssystem eingangs genannter Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, fahrerseitig betätigbare Belüftungsöffnungen, wie z.B. elektrische Fenster und ein Schiebedach, welche das automatische Belüftungssystem umgehen, so auszugestalten, dass bei einer relevanten Luftgüteänderung wenigstens ein Teil dieser fahrerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen von einem automatischen Steuerungssystem zumindest schließbar sind.
  • Das Belüftungssystem umfasst Sensoren zur Erfassung von Parametern, welche für die Luftgüte relevant sind, eine Umluftklappe und das automatische Steuerungssystem, welches u.a. die Umluftklappe in Abhängigkeit der Luftgüte steuert. Treten plötzlich stark erhöhte Schadstoffkonzentrationen der Außenluft auf, wie z.B. bei einer Einfahrt in eine Tiefgarage oder in einen Tunnel oder beim Rückwärtsfahren durch die eigene Schadstoffwolke, so gelangen die Schadstoffe nicht nur durch das Belüftungssystem, sondern auch durch die das Belüftungssystem umgehenden Kanäle, wie z.B. ein geöffnetes Seitenfenster oder ein geöffnetes Schiebedach, ins Fahrzeuginnere. Die erfindungsgemäße Lösung sieht deshalb vor, zumindest einen Teil dieser fahrerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen bei Bedarf von dem automatischen Steuerungssystem schließen zu lassen. Dadurch wird erreicht, dass relativ schnell die Verbindungsöffnungen zwischen dem Fahrzeuginnenraum und der Außenluft unterbrochen werden und dadurch die Luftgüte im Fahrzeuginnenraum nicht durch von außen eindringende Schadstoffe beeinträchtigt wird. Gleichzeitig entfällt durch das automatische Steuerungssystem ein manuelles Schließen der das Belüftungssystem umgehenden Belüftungskanäle, wie z.B. des Fensters, wodurch sich der Fahrer weiterhin voll auf den Straßenverkehr konzentrieren kann, was besonders bei Einfahrten in einen Tunnel und den damit verbundenen Anpassungsschwierigkeiten der Augen die Fahrsicherheit erhöht.
  • Vorteilhaft ist, dass bei der Erfindung bereits vorhandene Stellmotoren der Fenster bzw. des Schiebedachs zusätzlich für die automatische Steuerung des Innenraumsklimas genutzt werden können. Da diese Motoren regelmäßig mit Überlastsicherungen versehen sind, die die Motoren automatisch stillsetzen, wenn beim Schließen des Fensters oder des Schiebedachs ein erhöhter Widerstand auftritt, können weder der Fahrer oder die Beifahrer bei einer automatisch erfolgenden Schließbewegung vom Fenster oder Schiebedach gefährlich eingeklemmt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das automatische Steuerungssystem eingangsseitig von zumindest einem der nachfolgend genannten Signalgeber und/oder Sensoren und/oder Vorrichtungen Daten zur Steuerung der fah rerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen erhält und verarbeitet: Manuelles Betätigungselement, Rückfahrlichtschalter 16, Scheiben- und/oder Scheinwerferwaschanlage, Lichtsensor, Navigationssystem, Kühlkreis-Temperatursensor, Geräuschsensor, Kommunikationseinheit, etc.
  • Über gängige Navigationssysteme ist es heutzutage möglich, Fahrzeuge exakt zu navigieren, bzw. deren Aufenthaltsort zu bestimmen. Gleichzeitig ist auch denkbar, Luftgütedaten bzw. Schadstoffkonzentrationen (z.B. bei Smog in den Sommermonaten in Großstädten oder bei Großbränden) via Satellit an die Kommunikationseinheit und über das automatische Steuerungssystem an das Navigationssystem zu übermitteln, woraufhin dieses empfiehlt das betreffende Gebiet zu umfahren und/oder das automatische Steuerungssystem Schutzmaßnahmen, wie z.B. das Schließen der Fenster und/oder des Schiebedaches, veranlasst, um die Innenraumluftgüte auf hohem Niveau zu halten.
  • Ähnliche Kopplungsmöglichkeiten sind auch durch Datenauswertung weiterer Fahrzeugsysteme möglich.
  • So kann der Betriebszustand von einer Scheibenwaschanlage abgefragt werden, welche gewöhnlicher Weise nur betätigt wird, wenn eine entsprechende Verschmutzung der Scheibe und damit einhergehend eine Verschlechterung der außerhalb des Kraftfahrzeuges herrschende Luftgüte auftritt.
  • Bei der Betätigung des Rückfahrlichtschalters ist davon auszugehen, dass fahrzeugeigene Abgase unter das Kraftfahrzeug und damit in einen Ansaugbereich des Lüftungssystem, bzw. in Kanäle, welche das automatische Belüftungssystem umgehen, gelangen können, wodurch ein Schließen der fahrerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen von dem automatischen Steuerungssystem sinnvoll ist und zu einer höheren Luftgüte im Fahrzeuginnenraum beiträgt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbesserung der Innenraumluftgüte fahrerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen in Abhängigkeit vorgegebener Signale und/oder der Zeit in eine zuvor vom Fahrer eingestellte Ausgangsstellung zurückführbar sind.
  • Bei der Einfahrt in einen Tunnel ist es einerseits sinnvoll, dass das automatische Steuerungssystem möglichst zügig die fahrerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen schließt, andererseits sollte nach einiger Zeit der zuvor vom Fahrer eingestellte Zustand wieder hergestellt werden, ohne dass der Fahrer hierzu erneut Bedienelemente betätigen muss.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform ist das Belüftungssystem unabhängig vom Zustand des automatischen Steuerungssystems über das Betätigungselement aktivierbar und/oder deaktivierbar. Hiermit ist jederzeit eine Priorisierung von Steuerungsbefehlen des Fahrers gegenüber den Steuerungsbefehlen des automatischen Steuerungssystems gegeben, wodurch der Fahrer jederzeit, auch entgegen des automatischen Steuerungssystems, das Belüftungssystem steuern kann. Dies gewährleistet einen hohen Belüftungskomfort durch das automatische Belüftungssystem bei gleichzeitiger und vollständiger Entscheidungsfreiheit des Fahrers. Bei einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Seitentür und Fahrzeugbrand, bei dem eine relativ hohe Schadstoffbelastung außerhalb des Fahrzeugs herrscht, wird hierdurch gewährleistet, dass der Fahrer die Belüftungsöffnungen, wie z.B. das Schiebedach oder die Seitenfenster, öffnen kann und dadurch das Fahrzeug verlassen kann, obwohl das automatische Steuerungssystem empfiehlt, diese Belüftungsöffnungen zu schließen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung werden Steuerungsdaten in einer Datenbank abgelegt, wobei die Daten vorzugsweise über ein mathematisches Verfahren zur Adaption der automatischen Steuerung an häufig aufgetretene Betriebszustände aus gewertet und verarbeitet werden. Das mathematische Verfahren kann als Fuzzy-Logik und/oder als neuronales Netz ausgebildet sein. Hierdurch wird erreicht, dass das automatische Steuerungssystem einem ständigen Lernprozess ausgesetzt ist und daher häufig auftretende Betriebszustände schneller erkennen und darauf reagieren kann.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus den zugehörigen Figurenbeschreibungen anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert, wobei sich Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Belüftungssystems,
  • 2 einen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug mit dem erfindungsgemäßen Belüftungssystem bei einer Vorwärtsfahrt,
  • 3 eine Darstellung wie in 2, jedoch bei einer Rückwärtsfahrt.
  • Entsprechend 1 weist ein Belüftungssystem 1 für ein Kraftfahrzeug 15 mehrere Signalgeber und/oder Sensoren 2, ein automatisches Steuerungssystem 4 sowie fahrerseitig betätigbare Belüftungsöffnungen 5 und/oder Vorrichtungen 11 auf.
  • Die Signalgeber und/oder Sensoren 2 erfassen direkt oder indirekt Parameter, welche für die Luftgüte relevant sind, und geben entsprechende Signale an die Eingangsseite der automatischen Systemsteuerung 4. Die Signalgeber und/oder Sensoren 2 können dabei neben einem nicht dargestellten Luftgütesensor beispielsweise als manuelles Betätigungselement (12) und/oder Rückfahrlichtschalter 16 und/oder Scheiben- und/oder Scheinwerferwaschanlage und/oder Lichtsensor und/oder Navigationssystem und/oder Bordcomputer und/oder zentrale Steuereinheit (9) und/oder Kühlkreis-Temperatursensor und/oder Bremskreis-Temperatursensor und/oder Geräuschsensor, z.B. für frühzeitige Erkennung von Schadstoffquellen (z.B. Lkw), und/oder Geschwindigkeitsmesseinrichtung und/oder Zeitmesseinrichtung und/oder optische Erfassungseinrichtung, wie beispielsweise eine Videokamera 19, ausgebildet sein. Ausgangsseitig steuert das automatische Steuerungssystem 4, vielfältige Vorrichtungen 11, die Einfluss auf das Innenraumklima haben, beispielsweise fahrerseitig betätigbare Belüftungsöffnungen 5 und/oder Umluftklappe 3 und/oder Luftfiltersystem 18, Gebläse, Elektrischer Fensterheber 6, elektrisches Schiebedach 7, Tür- und/oder Kofferraumschloss, Kommunikationseinheit 8, Anzeigeeinheit 13 und Datenbank 14.
  • Über die Anzeigeeinheit 13 sind die Daten der Signalgeber und/oder der Sensoren 2 und/oder der Vorrichtungen 11 optisch und/oder akustisch über eine in die Anzeigeeinheit 13 integrierte oder von dieser getrennte Sprachausgabe ausgebbar und informieren den Fahrer des Kraftfahrzeugs 15 über relevante Daten.
  • Durch Betätigen des Betätigungselements 12 kann das Belüftungssystem 1 unabhängig vom Zustand des automatischen Steuerungssystems 4 aktiviert und/oder deaktiviert werden, wodurch eine Steuerungspriorität des Fahrers des Kraftfahrzeugs 15 über das Belüftungssystem 1 gewährleistet ist.
  • Die Vorrichtungen 11 sind, mit Ausnahme der Anzeigeeinheit 13, zusätzlich mit der Eingangsseite des automatischen Steuerungssystems 4 verbunden, so dass das Steuerungssystem 4 immer den Zustand der Vorrichtungen 11 „kennt".
  • Im Folgenden sollen verschiedene Funktionen des erfindungsgemäßen Belüftungssystems 1 bzw. des automatischen Steuerungssystems 4 erläutert werden.
  • Wird außerhalb und/oder innerhalb des Kraftfahrzeugs 15 direkt oder indirekt eine relevante Luftgüteänderung detektiert, so ist zumindest ein Teil der fahrerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen 5 von dem automatischen Steuerungssystem 4 schließbar.
  • Nach einiger Zeit bzw. in Abhängigkeit von der Luftgüte ist denkbar, dass die fahrerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen 5 in Abhängigkeit eines Signals und/oder der Zeit in eine Ausgangsstellung, beispielsweise eine Teilöffnungsstellung, zurückführbar sind.
  • Gemäß 1 ist eine der Vorrichtungen 11, nämlich die Datenbank 14, so ausgebildet, dass in ihr die Daten der Signalgeber und/oder Sensoren 2 und/oder der Vorrichtungen 11, welche sie direkt von diesen oder indirekt von der Ausgangsseite des Steuerungssystems 4 erhält, abgelegt werden können, wobei die Daten vor dem Ablegen über ein mathematisches Verfahren verarbeitet werden können. Das mathematische Verfahren kann dabei beispielsweise als Fuzzy-Logik und/oder als neuronales Netz ausgebildet sein, wodurch auch unscharfe Mengenzugehörigkeiten und damit zusammenhängende technische Anwendungen mathematisch behandelt werden können.
  • Entsprechend 1 ist das automatische Steuerungssystem 4 mit der Kommunikationseinheit 8 verbunden, welche zum Austausch von Daten mit einer externen Signalquelle 9 (vgl. 2), beispielsweise einem Satellit, verknüpft ist. Hierbei ist denkbar, Luftgütedaten bzw. Schadstoffkonzentrationen (z.B. Smog in den Sommermonaten in Großstädten oder bei Großbränden) via externer Signalquelle 9 an die Kommunikationseinheit 8 zu übermitteln, woraufhin das automatische Steuerungssystem 4 zusammen mit dem Navigationssystem empfiehlt, das betreffende Gebiet zu umfahren und/oder über das automatische Steuerungssystem 4 Schutzmaßnahmen, wie z.B. das Schließen der Fenster und/oder des Schiebedaches 7, veranlasst.
  • Gemäß 2 kann das Kraftfahrzeug 15 zunächst vorwärts entlang der Fahrtrichtung 10 fahren, wobei sich zumindest zwei Belüftungsöffnungen 5, nämlich die Umluftklappe 3 und eine seitliche Heckscheibe 17, zumindest in teilgeöffnetem Zustand befinden. Die Signalgeber und/oder Sensoren 2, welche prinzipiell an unterschiedlichen Stellen des Kraftfahrzeugs 15 angeordnet werden können, sowie die Kommunikationseinheit 8, welche im Datenaustausch mit der externen Signalquelle 9 steht, melden keinen relevanten und negativen Einfluss auf die Luftgüte der Innenraum- und/oder Außenluft.
  • Nun möge das Fahrzeug 15 beispielsweise durch ein Rangiermanöver gemäß 3 rückwärts in entgegen gesetzter Fahrtrichtung 10 folgen, wobei Abgase um und unter das Kraftfahrzeug 15 gelangen. Diese Abgase werden von den Signalgebern und/oder den Sensoren 2 detektiert und/oder der Rückfahrlichtschalter 16 meldet den Rückwärtsfahrbetrieb des Kraftfahrzeugs 15 und sendet ein Signal an das automatische Steuerungssystem 4. Das automatische Steuerungssystem 4 schließt darauf hin die fahrerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen 5, hier also die Umluftklappe 3 und die seitliche Heckscheibe 17, so dass keine schadstoffbelastete Luft in das Innere des Fahrzeugs 15 gelangt. Gleichzeitig wird der Fahrer des Kraftfahrzeugs 15 über die Anzeigeeinheit 13 ständig über alle relevanten Daten optisch und/oder akustisch informiert.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der Erfindung wie folgt charakterisieren: Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, bei einer relevanten Luftgüteänderung zumindest einen Teil der fahrerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen 5 von dem automatischen Steuerungssystem 4 schließen zu lassen.
  • Zur Erfassung sind Signalgeber und/oder Sensoren 2 vorgesehen, welche eingangsseitig mit dem Steuerungssystem 4 verbunden sind und Daten zur Steuerung der fahrerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen 5 senden.
  • Des weiteren ist denkbar, Luftgütedaten bzw. Schadstoffkonzentrationen (z.B. bei Smog in den Sommermonaten in Großstädten oder bei Großbränden) beispielsweise via Satellit und/oder GSM an die Kommunikationseinheit 8 zu übermitteln, woraufhin beispielsweise dieses dem Navigationssystem empfiehlt das betreffende Gebiet zu umfahren und/oder über das automatische Steuerungssystem Schutzmaßnahmen, wie z.B. das Schließen der Fenster und/oder des Schiebedaches, veranlasst, um die Innenraumluftgüte auf hohem Niveau zu halten.
  • Ähnliche Kopplungsmöglichkeiten sind auch durch die Datenübertragung von einer Scheibenwaschanlage oder von einem Rückfahrlichtschalter 16, etc. gegeben.

Claims (10)

  1. Belüftungssystem (1) für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug (15) , – mit Sensoren (2) zur Erfassung von Parametern, welche für die Luftgüte relevant sind, – mit einer Umluftklappe (3), – mit einem automatischen Steuerungssystem (4), welches die Umluftklappe (3) in Abhängigkeit der Luftgüte steuert , – mit fahrerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen (5), wie elektrischen Fenstern (6) und einem Schiebedach (7), die das automatische Belüftungssystem (1) umgehen, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer relevanten Luftgüteänderung wenigstens ein Teil der fahrerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen (5) von dem automatischen Steuerungssystem (4) zumindest schließbar sind.
  2. Belüftungssystem (1) für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug (15), – mit Sensoren (2) zur Erfassung von Parametern, welche für die Luftgüte relevant sind, – mit einer Umluftklappe (3), – mit einem automatischen Steuerungssystem (4), welches die Umluftklappe (3) in Abhängigkeit der Luftgüte steuert, – mit fahrerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen (5), wie elektrischen Fenstern (6) und einem Schiebedach (7), die das automatische Belüftungssystem (1) umgehen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Steuerungssystem (4) mit einer Kommunikationseinheit (8) zum Austausch von Daten mit einer externen Signalquelle (9) für Luftgütedaten verknüpft ist.
  3. Belüftungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Steuerungssystem (4) eingangsseitig von zumindest einem der nachfolgend genannten Signalgeber und/oder Sensoren (2) und/oder Vorrichtungen (11) Daten zur Steuerung der fahrerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen (5) erhält und verarbeitet: – Manuelles Betätigungselement (12), – Rückfahrlichtschalter (16), – Scheiben- und/oder Scheinwerferwaschanlage, – Lichtsensor, – Navigationssystem, – Bordcomputer, – zentrale Steuereinheit (9), – Kühlkreis-Temperatursensor, – Bremskreis-Temperatursensor, – Geräuschsensor, – Geschwindigkeitsmesseinrichtung, – Zeitmesseinrichtung, – Umluftklappe (3), – Gebläse, – Elektrischer Fensterheber (6), – Elektrisches Schiebedach (7), – Tür- und/oder Kofferraumschloss, – Datenbank (14), – Kommunikationseinheit (8).
  4. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Steuerungssystem (4) in eine zentrale Steuereinheit (9) des Fahrzeugs (15) integriert ist.
  5. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Steuerungssystem (4) ausgangsseitig an zumindest eine der nachfolgend genannten Vorrichtungen (11) Daten übermittelt und/oder diese steuert: – Umluftklappe (3), – Umluftfiltersystem (18) – Gebläse, – Elektrischer Fensterheber (6), – Elektrisches Schiebedach (7), – Tür- und/oder Kofferraumschloss, – Kommunikationseinheit (8), – Anzeigeeinheit (13), – Datenbank (14).
  6. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbesserung der Innenraumluftgüte fahrerseitig betätigbaren Belüftungsöffnungen (5) in Abhängigkeit einer Signal und/oder der Zeit in eine Ausgangsstellung zurückführbar sind.
  7. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Belüftungssystem (1) über das Betätigungselement (12) unabhängig vom Zustand des automatischen Steuerungssystems (4) aktivierbar und/oder deaktivierbar ist.
  8. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten der Signalgeber und/oder der Sensoren (2) und/oder der Vorrichtungen (11) über die Anzeigeeinheit (13) und/oder über eine Sprachausgabe optisch und/oder akustisch ausgebbar sind.
  9. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten der Signalgeber und/oder der Sensoren (2) und/oder der Vorrichtungen (11) zur Adaption an häufig auftretende Betriebszustände vor einem Ablegen in der Datenbank (14) über ein mathematisches Verfahren verarbeitbar sind.
  10. Belüftungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mathematische Verfahren als Fuzzy-Logik und/oder als neuronales Netz ausgebildet ist.
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