DE10320269B3 - Mehrweg - Verschlussstopfen für Wein-, Sekt- und Bierflaschen - Google Patents

Mehrweg - Verschlussstopfen für Wein-, Sekt- und Bierflaschen Download PDF

Info

Publication number
DE10320269B3
DE10320269B3 DE2003120269 DE10320269A DE10320269B3 DE 10320269 B3 DE10320269 B3 DE 10320269B3 DE 2003120269 DE2003120269 DE 2003120269 DE 10320269 A DE10320269 A DE 10320269A DE 10320269 B3 DE10320269 B3 DE 10320269B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
stopper
plug
reusable
wine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2003120269
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Zills
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2003120269 priority Critical patent/DE10320269B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10320269B3 publication Critical patent/DE10320269B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/12Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/62Secondary protective cap-like outer covers for closure members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Bei den bekannten Flaschen-Druckverschlüssen werden Sicherungen in Form von Drähten, Schnüren und Metallverformungen mit den Flaschenhälsen verbunden. Bei Naturkork-Verschlussstopfen wird die abdichtende Aufquellung des Korks mit Hilfe der dauernden Befeuchtung durch das Flüssigkeitsgut gesichert. Das Öffnen der jeweiligen Einweg-Verschlüsse erfordert Hilfsmittel und teilweise großen Aufwand. Der neue Mehrweg-Verschlussstopfen soll es ermöglichen, handelsübliche Flaschen ohne den Einsatz von Sicherungen industriell zu verschließen sowie das Öffnen ohne Hilfsmittel allein durch Handkraft durchzuführen. Sehr hilfreich ist ein Dreier-Verschluss-Set der Erfindung für Haushalte. DOLLAR A Der in die Ausweitung eines Flaschenhalses eingesetzte sackförmige Kunststoff-Konusstopfen (b), der durch Spreizschlitze in Segmente geteilt und umfassend mit dem elastischen Dichtungsüberzug (c) verbunden ist, bewirkt bei formschlüssiger Durchdringung durch den Kunststoff-Pressstopfen (a) eine für alle auftretenden CO¶2¶-Gasdrücke belastbare doppelte Abdichtung (bis 10 bar) sowohl gegen die Ausweitung des Flaschenhalses wie auch gegen die Fläche des Flaschenkopfes.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mehrweg-Verschlussstopfen für Wein-, Sekt- oder Bierflaschen.
  • Es ist bekannt, Einweg-Verschlussstopfen aus Naturkork in die Flaschenhälse von Weinflaschen einzusetzen, um durch Aufquellung des Korks im konischen Teil der Flaschenhälse einen dichten Verschluss zu erzeugen. Dabei ist es allerdings nötig, die Weinflaschen liegend zu lagern, damit das Flüssigkeitsgut die Aufquellung des Korks ständig aufrechterhält. Zum Öffnen der Weinflaschen sind außerdem Korkenzieher erforderlich, die in den aufgequollenen Naturkorken eingeschraubt werden müssen, um dann den Korken mit erheblichem Kraftaufwand aus dem Flaschenhals zu ziehen. Bei diesem Verschluss tritt das Problem auf, dass der Korken beim Herausziehen zerbröckeln kann und dadurch den Wein verunreinigt. Ein weiteres Problem ist die geschmacklich unangenehme Abfärbung des Naturkorks auf den Wein, der nach Gastronomieangaben dadurch eine Ausschussquote von bis zu 3% hat. Schließlich sind herausgezogene Korken wegen ihrer Aufquellung nicht wieder zum Schließen angebrochener Weinflaschen verwendbar.
  • Es ist weiter bekannt, Einweg-Verschlussstopfen aus Kunststoff (PE) in die Flaschenhälse von Sektflaschen einzusetzen, um durch einen Presssitz zwischen dem Schaft des Stopfens und der Innenwand des Flaschenhalses einen dichten Verschluss zu erzeugen. Dabei ist es allerdings nötig, den Stopfen zusätzlich mit einer Sicherung aus Metall und Draht an einem äußeren Glasabsatz des Flaschenhalses zu befestigen, um einem Gasdruck (bis 10 bar CO2) aus der Kohlensäure standzuhalten. Das gleiche Verschlussprinzip (Sparo-Verschluss) haben Einweg-Verschlussstopfen aus Naturkork, die in Flaschenhälse von Proseccoflaschen eingesetzt werden und mit handgebundenen Schnüren aufwendig an einem äußeren Glasabsatz des Flaschenhalses gegen einen Gasdruck (bis 3 bar CO2) gesichert werden. Bei diesen Verschlüssen tritt das Problem auf, dass beim Öffnen einer Flasche der plötzlich freiwerdende Gasdruck die Stopfen geschossartig beschleunigen kann und es dabei zu unkontrollierten Flüssigkeitsaustritten kommt. Ebenfalls sind die Stopfen wegen ihres Presssitzes bzw. ihrer Aufquellung nicht wieder zum Schließen angebrochener Schaumweinflaschen verwendbar.
  • Es ist weiter bekannt, Einweg-Verschlussdeckel aus Metall (Kronenkorken) auf die Randausbildungen von Bierflaschen zu pressen, um zusammen mit einer verbundenen Dichtung einen wirksamen Druckverschluss zu erzeugen. Bei diesem preiswerten Verschluss tritt das Problem auf, dass zum Öffnen einer Bierflasche ein Flaschenöffner nötig ist, mit dessen Hilfe der Verschlussdeckel verformt und über die Randausbildung abgekantet wird. Durch hierbei auftretende Scherkräfte können abspringende Glassplitter zu Flaschenbeschädigung und Bierverunreinigung führen. Ebenfalls sind die Deckel wegen ihrer Verformung nicht wieder zum Schließen angebrochener Bierflaschen verwendbar.
  • Aus der DE 3231140 A1 ist ein Verschlussstopfen aus Kunststoff, insbesondere für Wein- und Sektflaschen, bekannt. Hier tritt das Problem auf, dass wegen des elastischen Dichtungsüberzuges bei einem luftdichten Abschluss gegen die Innenwand eines Flaschenhalses eine Anhaftung entsteht. Dadurch ist bei Sektflaschen eine kontrollierte Gasentspannung nicht möglich. Problematisch ist außerdem die industrielle Abfüllung wegen des feinmechanischen Aufbaus.
  • Aus der WO 02/36450 A1 ist ein Verschlussstopfen aus Kunststoff mit dem Titel EXPANSION BOTTLE PLUG bekannt. Hier tritt ebenfalls das Problem auf, dass wegen der Anhaftung des Dichtungsüberzuges eine kontrolliert Gasentspannung nicht möglich ist. Ein weiteres Problem tritt auf, da der konstruktionsbedingte kurze Weg des Pressstopfen das in Keilbereich einen sicheren Druckverschluss nicht zulässt.
  • Aus der DE 2022143 A ist ein Flaschenverschluss aus Kunststoff als Flaschenzierkapsel bekannt. Der Verschluss ist für ein druckfreies Flüssigkeitsgut geeignet. Hier tritt das Problem auf, dass zum Öffnen der Schließkappe ein Hilfsmittel benutzt werden muss.
  • Aus der JP 2003104421 A ist die Überkappe für eine Getränkedose mit Kundenmerkmalen bekannt. Hier wird ein rundes Blatt Papier mit Qualitätsangaben unter einer Vorrichtung angebracht. Der hier beschriebene Mehrweg-Verschlussstopfen für Wein-, Sekt- und Bierflaschen ist vorrichtungsfrei für Qualitätsangaben und Gewinnspiele und wird direkt in den Verschluss integriert.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, für handelsübliche Wein-, Sekt- oder Bierflaschen einen einfachen und preiswerten Mehrweg-Verschlussstopfen ohne zusätzliche Sicherungsteile zu konstruieren, der hochwirksam jedes Flüssigkeitsgut abschließt (Druckverschluss), eine kontrollierte Gasentspannung zulässt, einfach industriell abzufüllen ist, und der mit Handkraft geöffnet und wieder verschlossen werden kann.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die mit er Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Verschlussstopfen für die industrielle Flaschenabfüllung durch Automaten zwei gleiche Mundstücke besitzen und zur Einführung der beiden Stopfen nur eine Hubbewegung nötig ist. Die Press- und Konusstopfen aus Polyäthylen (PE) sind mit einfachen Spritzguss-Werkzeugen preiswert herzustellen und sind wegen ihrer Säure- und Laugenbeständigkeit bei einer Mehrwegnutzung einfach zu reinigen.
  • Der sackförmige Konusstopfen ist zusammen mit dem verbundenen Dichtungsüberzug in einen konusförmig ausgeweiteten Flaschenhals eingesetzt und wird anschließend von dem Pressstopfen mit geringer Presskraft bis zu einem Anlageschluss an der inneren Flaschenausweitung durchdrungen. Die form- und kraftschlüssige Anlage des lebensmitteltauglichen Dichtungsüberzuges entsteht durch eine geringfügige und elastische Spreizung der Mantelsegmente, die im Innern des Konusstopfens keilförmig ausgebildet sind und infolge der Durchdringung des Pressstopfens zwei Kraftkomponenten bilden, die eine hochwirksame doppelte Abdichtung bewirken. Der doppelte Flaschenverschluss wirkt sowohl gegen einen Flächenteil des ausgeweiteten Flaschenhalses wie auch gegen die Fläche des Flaschenkopfes, so dass die Flaschen auf diese Weise bei allen Schaumweinarten und Bieren hohe Gasdrücke (CO2) aus der Kohlensäure ohne zusätzliche Sicherungsteile verschließbar sind. Des Weiteren kommt nur der geschmacksneutrale Dichtungsüberzug aus einer Silikonzusammensetzung mit dem Flüssigkeitsgut in Berührung, so dass keine unangenehmen Geschmacksverfärbungen eintreten können, die bei verkorkten Weinen zu erheblichen Qualitätseinbußen und Ausschüssen führen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein gewünschter Diffusionsgrad (Atmung) bei Weinen durch die Dicke und Zusammensetzung des Dichtungsüberzuges zu regeln ist. Weil der Überzug außerdem keiner Befeuchtung bedarf, wie sie bei verkorkten Weinen zur Korkaufquellung durch liegende Flaschen nötig ist, kann die Weinlagerung mit stehenden Flaschen ohne spezielle Weinregale stattfinden mit dem Vorteil, dass eine Dekantierung erleichtert wird, weil ein auftretender Gärungsabsatz sich bereits auf dem Flaschenboden befindet. Zum Öffnen eines originalen erfindungsgemäßen Mehrweg-Verschlusses wird der gemeinsame Herauszug des Press- und Konusstopfens mit Handkraft und ohne Hilfsmittel durchgeführt, indem nach Entfernung der Sicherheitsversiegelung der Pressstopfen an seinem geriffelten und stulpförmig ausgebildeten Kopf in Richtung des Herauszugs hin- und hergedreht wird. Die elastische Rückbildung der Spreizung und die Aufhebung des Anlageschlusses mit einer ggf. kontrollierten Gasentweichung (CO2) ermöglichen den gemeinsamen Herauszug des Press- und Konusstopfens, indem durch manuellen Seitendruck auf den Stulp des Pressstopfens eine umfassende Mitnahme am geriffelten Kragen des Konusstopfens entsteht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungsseite, auf der drei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
  • In den Zeichnungen zeigt
  • 1 einen Längsschnitt des Mehrweg-Verschlussstopfens als Originalverschluss einer handelsüblichen Weinflasche mit Sicherheitsversiegelung (d) und Beipackzettel (e) in dem flüssigkeitsfreien Hohlraum des Pressstopfens (a) und
  • 2 einen Längsschnitt des Konusstopfens (b) mit verbundenem Dichtungsüberzug (c) – rechts durch ein Mantelsegment, links durch einen Spreizschlitz geschnitten – als Einzelteil des Mehrweg-Verschlussstopfens für eine handelübliche Weinflasche und
  • 3 die Draufsicht zu der 2 und
  • 4 einen Längsschnitt des Mehrweg-Verschlussstopfens als Originalverschluss einer handelsüblichen Sekt-/Champagnerflasche mit Sicherheitsversiegelung und
  • 5 einen Längsschnitt des Mehrweg-Verschlussstopfens als Originalverschluss einer handelsüblichen Bierflasche mit Sicherheitsversiegelung.
  • Die 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Mehrweg-Verschlussstopfen für handelsübliche Weinflaschen nach der industriellen Abfüllung und Versiegelung. Der spreizbare parallele Schaft des Konusstopfens (b) mit dem verbundenen elastischen Dichtungsüberzug (c) ist nach Einschiebung in den Durchmesser des Flaschenhalses durch das Eindrücken des Pressstopfens (a) elastisch in die Ausweitung des Flaschenhalses gespreizt, so dass eine Durchmesserausweitung von ca. 1 mm im unteren Teil des Konusstopfens (a) entsteht. Durch die Ausbildung der selbsthemmenden Verjüngung des Konusstopfens (b) mit einem geringen Übermaß gegenüber der Ausweitung des Flaschenhalses entsteht ein Form- und Kraftschluss zwischen einer Fläche des Dichtungsüberzuges (c) und des Flaschenhalses. Gleichzeitig wirkt eine Vertikalkraft auf den im Kragen des Konusstapfens (b) verklebten Absatz des Dichtungsüberzuges (c) mit der Folge, dass eine doppelte Abdichtung gebildet wird.
  • Die 4 und 5 zeigen einen erfindungsgemäßen Mehrweg-Verschlussstopfen für handelsübliche Sekt- bzw. Bierflaschen nach der industriellen Abfüllung und Versiegelung. Die Verschlüsse entsprechen der oben beschriebenen Art in Anpassung an die Norm-Abmessungen der Flaschen.

Claims (8)

  1. Mehrweg-Verschlussstopfen für Wein-, Sekt-, oder Bierflaschen mit einem sackförmigen Kunststoff-Konusstopfen (b) mit innerer konischer Verjüngung, keilförmigen, selbsthemmenden Mantelsegmenten, einem Kopf sowie einem mit dem Kunststoff-Konusstopfen (b) verbundenen Dichtungsüberzug (c), der, in den Flaschenhals eingesetzt, von einem Kunststoff-Pressstopfen (a) durchdrungen wird, wobei eine geringfügige, elastische Aufspreizung der Mantelsegmente und des Dichtungsüberzuges (c) bis zur Formschlüssigkeit gegen die Innenwand des Flaschenhalses und eine damit verbundene intensive Anlagerung des widerlagernden Kopfes des Kunststoff-Konusstopfen (b) gegen die Fläche des Flaschenhalsrandes gebildet wird und dieser sicherungsfreie Mehrweg-Verschlussstopfen allein mit Handkraft durch Lockerung des Kunststoff-Pressstopfens (a) bei gleichzeitiger Rückbildung der Aufspreizung zu öffnen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die innere konische Verjüngung im wesentlichen über die gesamte Länge des Kunststoff-Konusstopfens (b) erstreckt und so geneigt ist, dass bei der Durchdringung durch den Kunststoff-Pressstopfen (a) sowohl die Selbsthemmung als auch der Formschluss gewährleistet ist.
  2. Mehrweg-Verschlussstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Kunststoff-Konusstopfens (b) als Aufnahme für den eingeklebten Absatz des Dichtungsüberzugs (c) und als Schutzelement für den Flaschenhals ausgebildet ist.
  3. Mehrweg-Verschlussstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelsegmente des Kunststoff-Konusstopfens (b) durch einen gewölbten und elastischen Boden verbunden sind.
  4. Mehrweg-Verschlussstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsüberzug aus elastischem und lebensmitteltauglichem Material besteht sowie formschlüssig und fest mit dem Kunststoff-Konusstopfen (b) verbunden ist.
  5. Mehrweg-Verschlussstopfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodendicke des Dichtungsüberzuges (c) je nach Diffusionsgrad („Weinatmung") der Flüssigkeit variiert.
  6. Mehrweg-Verschlussstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft des Kunststoff-Pressstopfens (a) offen, rohrförmig und als Aufnahme von Beipackzetteln für Qualitätsangaben und Gewinnspiele ausgebildet ist.
  7. Mehrweg-Verschlussstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Press- und -Konusstopfen (a, b) aus farbigem Polyethylen (PE) mit Kennzeichnungsprägungen und einem Code für die Lizenzberechtigung gespritzt sind.
  8. Mehrweg-Verschlussstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Kunststoff-Press- und -Konusstopfen (a, b) bei originalem Flaschenverschluss mit einer Sicherheitsversiegelung (d) überzogen ist.
DE2003120269 2003-05-07 2003-05-07 Mehrweg - Verschlussstopfen für Wein-, Sekt- und Bierflaschen Expired - Lifetime DE10320269B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003120269 DE10320269B3 (de) 2003-05-07 2003-05-07 Mehrweg - Verschlussstopfen für Wein-, Sekt- und Bierflaschen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003120269 DE10320269B3 (de) 2003-05-07 2003-05-07 Mehrweg - Verschlussstopfen für Wein-, Sekt- und Bierflaschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10320269B3 true DE10320269B3 (de) 2004-10-14

Family

ID=32981255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003120269 Expired - Lifetime DE10320269B3 (de) 2003-05-07 2003-05-07 Mehrweg - Verschlussstopfen für Wein-, Sekt- und Bierflaschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10320269B3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007028158B3 (de) * 2007-06-14 2008-06-12 Reinhard Zills Mehrweg-Verschlussstopfen für Wein-, Sekt- und Bierflaschen
CN101372274B (zh) * 2007-08-21 2010-08-18 栓乐多瓶塞有限公司 扩张式瓶塞
US8360256B2 (en) 2006-04-18 2013-01-29 Packaging Innovation Limited Storage and drinking container having cap and retaining ring
WO2015031640A3 (en) * 2013-08-29 2015-07-02 Bolger David V Container closure device
CN112173415A (zh) * 2020-09-09 2021-01-05 安徽鑫九天文化传媒有限公司 一种防止串货瓶盖

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2022143A1 (de) * 1970-05-06 1972-02-10 Fritz Brumme Flaschenverschluss
DE3231140A1 (de) * 1982-08-21 1984-02-23 Josef 8540 Schwabach Frank Verschlussstopfen fuer gefaesse mit flaschenhals, insbesondere fuer wein- und sektflaschen
WO2002036450A1 (en) * 2000-10-31 2002-05-10 Sunlot Bottle Stopper Co., Ltd. Expansion bottle plug
JP2003104421A (ja) * 2001-09-28 2003-04-09 Suntory Ltd 飲料用缶

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2022143A1 (de) * 1970-05-06 1972-02-10 Fritz Brumme Flaschenverschluss
DE3231140A1 (de) * 1982-08-21 1984-02-23 Josef 8540 Schwabach Frank Verschlussstopfen fuer gefaesse mit flaschenhals, insbesondere fuer wein- und sektflaschen
WO2002036450A1 (en) * 2000-10-31 2002-05-10 Sunlot Bottle Stopper Co., Ltd. Expansion bottle plug
JP2003104421A (ja) * 2001-09-28 2003-04-09 Suntory Ltd 飲料用缶

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8360256B2 (en) 2006-04-18 2013-01-29 Packaging Innovation Limited Storage and drinking container having cap and retaining ring
DE102007028158B3 (de) * 2007-06-14 2008-06-12 Reinhard Zills Mehrweg-Verschlussstopfen für Wein-, Sekt- und Bierflaschen
DE102007028158B9 (de) * 2007-06-14 2008-12-24 Reinhard Zills Mehrweg-Verschlussstopfen für Wein-, Sekt- und Bierflaschen
CN101372274B (zh) * 2007-08-21 2010-08-18 栓乐多瓶塞有限公司 扩张式瓶塞
WO2015031640A3 (en) * 2013-08-29 2015-07-02 Bolger David V Container closure device
CN112173415A (zh) * 2020-09-09 2021-01-05 安徽鑫九天文化传媒有限公司 一种防止串货瓶盖
CN112173415B (zh) * 2020-09-09 2022-05-31 安徽鑫九天文化传媒有限公司 一种防止串货瓶盖

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1117596B1 (de) Behälter mit einer kunststoffverschlusskappe mit abtrennbarem garantieband und innendichtung
DE60031392T2 (de) Behälterverschluss
DE3217400A1 (de) Garantieverschluss fuer flaschen u.dgl.
DE2555149A1 (de) Verschluss aus kunststoff an einem behaelter
DE4425675C2 (de) Verschlußkappe
DE10320269B3 (de) Mehrweg - Verschlussstopfen für Wein-, Sekt- und Bierflaschen
DE2351988A1 (de) Verteilerventil-verschluss fuer fluessigkeit enthaltende behaelter, wie z.b. flaschen u.dgl
DE102007028158B9 (de) Mehrweg-Verschlussstopfen für Wein-, Sekt- und Bierflaschen
DE3901711A1 (de) Verschlusspfropfen fuer sektflaschen und dergleichen
DE20307059U1 (de) Mehrweg-Verschlussstopfen für Wein-, Sekt- und Bierflaschen
DE1249111B (de) Verschluß fur Flaschen und andere Behalter
DE102008029783B3 (de) Flaschenverschluss
AT253375B (de) Garantie-Verschlußstopfen für Flaschen od. dgl.
DE2530650A1 (de) Drehverschluss zum verschliessen von unter innendruck stehenden behaeltern
DE102007029645B4 (de) Flaschenverschluss mit Abdichthülse
DE19616000A1 (de) Schraubstöpsel mit zentralem Dichtungsteil
DE699749C (de) Flaschenstoepsel aus Holz oder Kunststoffen
DE2806759C3 (de) Spundlochverschluß für einen Druckbehälter
DE8600842U1 (de) Schraubverschlußöffner
DE1164318B (de) Fuellstopfen zum Verschliessen der Einfuellbohrung von Behaeltern
DE10336919B4 (de) Flaschenkasten mit integriertem Flaschenöffner
EP0225293A2 (de) Glasflasche mit Zapfen und Verfahren zum Verschliessen derselben
DE8801700U1 (de) Verschlußpfropfen für Sektflaschen und dergleichen
DE10021961A1 (de) Flasche mit Schraubverschlusskappe
DE3416579A1 (de) Flaschenverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8322 Nonbinding interest in granting licenses declared
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer