DE10317582A1 - Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung ist zum genauen Vornehmen einer Fehlerbestimmung fähig. Die Vorrichtung umfasst einen Maximalspannungserfassungsteil (1) zum Erfassen einer Maximalspannung einer Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung, die eine Wechselstromausgabe der Lichtmaschine, die durch einen Motor angesteuert wird, gleichrichtet, einen Minimalspannungserfassungsteil (2) zum Erfassen einer Minimalspannung der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung, einen Spannungsdifferenzkalkulationsteil (3) zum Erfassen einer Differenzspannung aus Ausgaben von den Maximal- und Minimalspannungserfassungsteilen und einen Fehlerbestimmungsteil (4), der bestimmt, dass die Lichtmaschine in einem Fehlerzustand ist, wenn eine Ausgabe des Spannungsdifferenzkalkulationsteils gleich oder größer einer vorgeschriebenen Spannung ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung, und genauer auf die Entscheidung von Fehlerbestimmungsbedingungen beim Vornehmen einer Fehlerbestimmung von einer Fahrzeuglichtmaschine.
  • In Diagnosevorrichtungen für Kraftfahrzeuge mit bekannten Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsmitteln wird der Generierungszyklus oder Periode einer Welligkeitsspannung in der Ausgabe eines Fahrzeuglichtmaschinen-Stromrichters oder einer Gleichrichtungsvorrichtung gemessen, sodass ein Fehler in einer Ständerspule und in Gleichrichterelementen in dem Stromrichter oder der Gleichrichtungsvorrichtung gemäß einer Abweichung in dem Welligkeitsspannungsgenerierungszyklus erfasst wird. Dies Schritt für Schritt erläuternd, wird in einem ersten Schritt der Zyklus oder die Periode einer Welligkeitsspannungswellenform zu einem bestimmten Zeitpunkt eingelesen, und wenn der so gelesene Zyklus größer als null oder ein vorbestimmter Wert α ist, wird bestimmt, dass sich die Ständerspule in einem Fehlerzustand befindet. In einem zweiten Schritt wird eine Differenz zwischen dem Welligkeitsspannungs-Wellenformzyklus zu dem bestimmten Zeitpunkt und dem letzten (d.h. einen Zyklus zuvor) Welligkeitsspannungs-Wellenformzyklus kalkuliert, und wenn diese Differenz oder Änderung gleich oder größer einem vorbestimmten Wert β ist, wird bestimmt, dass sich die Gleichrichtungsvorrichtung in einem Fehlerzustand befindet. In einem dritten Schritt wird eine Durchschnitts- oder Mittelwertspannung eingelesen, und in einem vierten Schritt wird dann eine Differenz zwischen der so gelesenen Durchschnitts- oder Mittelwertspannung und einer Referenzspannung kalkuliert, und wenn die Differenz gleich oder größer einem vorbestimmten Wert γ ist, wird bestimmt, dass eine Spannungsregelvorrichtung in einem Fehlerzustand ist (siehe z.B. die japanischen Patentliteraturstelle 1: offengelegtes japanischen Patents Nr. Hei 1-25333).
  • Wie oben erläutert, wird in dem bekannten Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlermittel eine kleine Welligkeitsspannungswellenform der Spannungsdifferenz, wenn die Fahrzeuglichtmaschine in einem Zustand einer normalen Leistungsgenerierung ist, erfasst, um ihren Zyklus oder Periode zu kalkulieren. Somit wird eine Welligkeitserfassung durch Entfernung einer Gleichstromkomponente aus der Ausgabe einer Gleichrichtungsvorrichtung der Fahrzeuglichtmaschine durchgeführt. Die Fahrzeuglichtmaschine führt jedoch nicht immer eine Leistungsgenerierung durch, sondern unregelmäßige intermittierende Leistungsgenerierung. Außerdem hängt die Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine von der des Motors eines Fahrzeugs ab. Aus den oben erwähnten Gründen variiert die Ausgabespannung der Fahrzeuglichtmaschine zeitlich, und deshalb kann eine Welligkeitskomponente wegen einer Änderung in der Betriebsbedingung des Motors durch Entfernen einer Gleichstromkomponente allein nicht vollständig entfernt werden. Da außerdem auch der Einfluss von Rauschen in der Wel ligkeitskomponente groß ist, gibt es ein Problem damit, dass es schwierig ist, eine klare Unterscheidung zwischen der Welligkeitskomponente wegen einer Änderung in der Motorbetriebsbedingung und der Welligkeitsspannung, die aus Rauschen oder Fehler resultiert, zu treffen. Da des weiteren die Ausgabespannung der Fahrzeuglichtmaschine in Übereinstimmung mit der Zeit aus den oben angeführten Gründen schwankt, gibt es auch ein anderes Problem, dass es schwierig ist, einen genauen Durchschnitt oder Mittelwert bei Kalkulation einer Durchschnitts- oder Mittelwertausgabespannung der Lichtmaschine zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist gedacht, die wie oben benannten Probleme zu lösen und hat als ihr Ziel, eine Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung vorzusehen, die zum Durchführen einer Fehlerbestimmung auf eine sehr genaue Art und Weise fähig ist.
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung eine Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung vor, in der eine Differenzspannung zwischen einer Maximalspannung und einer Minimalspannung eines Lichtmaschinen-Stromrichters oder einer Gleichrichtungsvorrichtung zu erfassen, der/die dazu dient, eine Wechselstromausgabe einer Lichtmaschine, die durch einen Motor angesteuert wird, gleichzurichten oder zu kommutieren, und in der, wenn die Differenzspannung gleich oder größer einer vorbestimmten Spannung ist, bestimmt wird, dass die Lichtmaschine in einem Fehlerzustand ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung vorgesehen, die umfasst: einen Maximalspannungserfassungsteil zum Erfas sen einer Maximalspannung einer Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung, die eine Wechselstromausgabe einer Lichtmaschine, die durch einen Motor angesteuert wird, gleichrichtet; einen Minimalspannungserfassungsteil zum Erfassen einer Minimalspannung der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung; und einen Spannungsdifferenzkalkulationsteil zum Kalkulieren einer Differenzspannung aus Ausgaben der Maximal- und Minimalspannungserfassungsteile. Wenn eine Ausgabe des Spannungsdifferenzkalkulationsteils gleich oder größer einer vorgeschriebenen Spannung ist, bestimmt ein Fehlerbestimmungsteil, dass die Lichtmaschine in einem Fehlerzustand ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung vorgesehenen, die umfasst einen Durchschnittsspannungskalkulationsteil zum Kalkulieren einer Durchschnittsspannung in einem vorgeschriebenen Zyklus einer Ausgabespannung einer Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung, die eine Wechselstromausgabe einer Lichtmaschine, die durch einen Motor angesteuert wird, gleichrichtet, und einen Welligkeitsspannungserfassungsteil zum Erfassen der Generierung einer Welligkeitsspannung, wenn eine Spannungsdifferenz zwischen einer Ausgabespannung der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung und einer Durchschnittsspannung davon in dem letzten Zyklus gleich oder größer einer vorgeschriebenen Welligkeitsbestimmungsspannungsdifferenz wird. Ein Welligkeitsspannungszählteil zählt die Zahl von Generierungen von Fehlerwelligkeitsspannungen innerhalb des vorgeschriebenen Zyklus, und ein Fehlerlokalisierungsschätzteil schätzt den Standort eines Fehlers aus der Zahl von Generierungen von Fehlerwelligkeitsspannungen.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einem Durchschnittsfachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Aus führungsformen der vorliegenden Erfindung, genommen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, leichter offensichtlich.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2(a) bis 2(e) sind Ansichten, die die Charakteristika einer Fahrzeuglichtmaschine zu den Zeiten einer normalen Leistungsgenerierung und dem Auftreten eines Fehlers davon zeigen.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Operation einer Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 4 ist eine Ansicht, die die Konfiguration einer Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Operation der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 6 ist eine Ansicht, die die Konfiguration einer Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Operation der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 8 ist eine Ansicht, die die Konfiguration einer Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das die Operation der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 10 ist eine Ansicht, die die Konfiguration einer Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das die Operation der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 12 ist eine Ansicht, die die Konfiguration einer Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das die Operation der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 14 ist eine Ansicht, die die Konfiguration einer Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das die Operation der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 16 ist eine Ansicht, die die Konfiguration in einem Ladesystem für ein Fahrzeug zeigt, das mit den Fahrzeuglichtma schinen-Fehlerbestimmungsvorrichtungen der vorliegenden Erfindung verbunden ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Fehlerbestimmungsvorrichtung für eine Fahrzeuglichtmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung erfasst einen maximalen Spannungswert und einen minimalen Spannungswert einer Spannungswellenform, die von der Lichtmaschine ausgegeben wird, und erfasst eine Welligkeitsspannungswellenform, die tatsächlich wegen einem Fehler der Lichtmaschine generiert wird, aus einem Differenzspannungswert zwischen dem maximalen Spannungswert und dem minimalen Spannungswert. Außerdem können Fehlerfassungen durch Durchführung der obigen Operationen (d.h. Messungen und Kalkulationen) in jedem konstanten Zyklus oder Periode oder in einem Zyklus oder einer Periode entsprechend der Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine reduziert werden. Um Schätzungen eines Fehlerstandorts und eines Fehlermodus zusätzlich zur Fehlererfassung durchzuführen, wird ferner die Wellenform einer Welligkeitsspannung beobachtet oder überwacht und der Modus eines Fehlers wird geschätzt. Um weiter Fehlerfassungen zu verringern, wird auch die Operationszeit der Fehlerbestimmungsvorrichtung in Anbetracht der Betriebsbedingung der Fahrzeuglichtmaschine, der Betriebsbedingung des Fahrzeugs und der Operation von elektrischen Lasten darin entschieden. Gemäß der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird es möglich, Fehlerbestimmungen mit weniger Fehlerfassungen im Vergleich zu der oben erwähnten konventionellen Fehlererfassungstechnik durchzuführen, die durch Erfassen einer Welligkeitsspannungswellenform ausgeführt wird, und deshalb Fehlerfassungen unterliegt. Des Weiteren wird es auch möglich, eine Fehlerfassung einschließlich Schätzungen des Standorts und Modus eines Fehlers durchzuführen. Hierin nachstehend werden bevorzugte Ausführungs formen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben, während auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. wenn es einen Fehler in einem Gleichrichterelement oder einer Ständerspule einer Fahrzeuglichtmaschine gibt, kommt die Wellenform eine Ausgabespannung eines Lichtmaschinen-Stromrichters oder einer Gleichrichtungsvorrichtung 100 dazu, eine Welligkeitsspannungswellenform größer als die während deren normaler Operation zu umfassen. 2(a) bis 2(e) zeigen die Wellenformen der Ausgabespannung der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 zu den Zeiten von deren normaler Operation und Fehler 2(a) zeigt den Fall, wo die Lichtmaschine in dem Zustand einer normalen Leistungsgenerierung ist. 2(b) zeigt den Fall, wo ein Gleichrichterelement in dem Zustand eines Leerlauffehlers ist. 2(c) zeigt den Fall, wo zwei Gleichrichterelemente in dem Zustand eines Leerlauffehlers sind. 2(d) zeigt den Fall, wo ein Gleichrichterelement in dem Zustand eines Kurzschlussfehlers ist. 2(e) zeigt den Fall, wo eine Ständerspule einer Phase in dem Zustand eines Unterbrechungsfehlers ist. Die vorliegende Erfindung legt die Fehlerbestimmungsvorrichtung offen, die eine Fehlerbestimmung der Fahrzeuglichtmaschine durch Nutzung der obigen Fälle durchführt.
  • Im allgemeinen führt die Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie z.B. in 16 gezeigt, eine vorgeschriebene Diagnosebearbeitung basierend auf Statusinformation durch, die aus einem Ladesystem eines Fahrzeugs gelesen wird, das umfasst eine Lichtmaschine 110, die durch den Motor des Fahrzeugs angesteuert wird, einen Lichtmaschinen-Stromrichter oder eine Gleichrichtungsvorrichtung 100 zum Gleichrichten oder Kommutieren einer Wechselstromausgabe der Lichtmaschine 110 und eine Spannungsregelvorrichtung 120 zum Regeln der Lichtmaschine 110, sodass die Wechselstromausgabe der Lichtmaschine 110 ein vorbestimmter Wert wird.
  • In 1 erfasst eine Maximalspannungserfassungsvorrichtung 1 eine Maximalspannung Vmax1 der Ausgabespannung des Fahrzeuglichtmaschinen-Stromrichters oder der Gleichrichtungsvorrichtung 100, die dazu eingegeben wird. Eine Minimalspannungserfassungsvorrichtung 2 erfasst eine Minimalspannung Vmin1 der Ausgabespannung der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100, die dazu eingegeben wird. Diese Spannungserfassungsvorrichtungen 1, 2 können durch Eingeben der Ausgabe der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 zu einer Maximalwert-(Minimalwert-)Halteschaltung oder einem AD-(analog zu digital)Konvertierungsport eines Mikrocomputers erreicht werden. Eine Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 3 erfasst eine Differenz Vdiff1 zwischen einer Ausgabe Vmax1 der Maximalspannungserfassungsvorrichtung 1 und einer Ausgabe Vmin1 der Minimalspannungserfassungsvorrichtung 2. Die Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 3 kann durch eine analoge Subtraktionsschaltung oder eine Arithmetikeinheit in dem Mikrocomputer erreicht werden, zu dessen AD-(analog zu digital)Konvertierungsports die Ausgaben der Maximalspannungserfassungsvorrichtung 1 bzw. der Minimalspannungserfassungsvorrichtung 2 eingegeben werden. Eine Fehlerbestimmungsvorrichtung 4 vergleicht die Ausgabe Vdiff1 der Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 3 mit einer vorgeschriebenen Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth1 und nimmt eine Fehlerbestimmung (d.h. die Fahrzeuglichtmaschine ist in einem Fehlerzustand) vor, wenn die Ausgabe Vdiff1 der Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 3 gleich oder größer der vorgeschriebenen Fehlerbestimmungs schwellwertspannung Vth1 ist (siehe nachstehend Ausdruck (1)). Vdiff1 = Vmax1 – Vmin1 ≥ Vth1 (1)
  • Hier ist zu beachten, dass die Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform durch einen Mikrocomputer aufgebaut werden kann, und in diesem Fall umfassen die Vorrichtungen 1 bis 4 von 1 entsprechende Funktionsblöcke in dem Mikrocomputer einschließlich eines Speichers M von 1.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm der Operation dieser Ausführungsform. In Schritt 001, wie z.B. in 1 gezeigt, wird die Maximalspannung Vmax1 der Ausgabespannung des Fahrzeuglichtmaschinen-Stromrichters oder Gleichrichtungsvorrichtung 100 als die Ausgabe Valt der Fahrzeuglichtmaschine 110 im Betrieb gemessen, in einem Speicher gespeichert (M in 1) oder durch eine Maximalwert-Halteschaltung gehalten (1 in 1). Ähnlich wird in Schritt 002 die Minimalspannung Vmin1 der Ausgabespannung der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 als die Ausgabe Valt der Fahrzeuglichtmaschine 110 in Betrieb gemessen und in dem Speicher gespeichert oder durch eine Minimalwert-Halteschaltung gehalten (2 in 1). In Schritt 003 wird die Differenz Vdiff1 (Absolutwert) zwischen der Maximalspannung Vmax1 der Ausgabe der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung, die in Schritt 001 gemessen wird, und der Minimalspannung Vmin1 der Ausgabe der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung, die in Schritt 002 gemessen wird, kalkuliert und in dem Speicher gespeichert oder in analoger Form ausgegeben. In Schritt 004 wird die in Schritt 003 kalkulierte Spannungsdifferenz Vdiff1 mit der vorgeschriebenen Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth1 verglichen, und wenn die Ausgabe der Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung Vdiff1 gleich oder größer der Fehler bestimmungsschwellwertspannung Vth1 ist, wird bestimmt, dass die Fahrzeuglichtmaschine in einem Fehlerzustand ist.
  • In dieser ersten Ausführungsform wird eine Spannungsreduzierung oder Abfall bei einem Fehler der Fahrzeuglichtmaschine nicht als ein Absolutspannungswert erfasst, sondern als eine Differenz zwischen der Maximalspannung und der Minimalspannung, und deshalb ist es möglich, Fehlerfassungen zu reduzieren. In Fällen, wo eine Spannungsreduzierung oder Abfall um einen Absolutspannungswert erfasst wird, ist es außerdem unmöglich, nicht nur eine derartige Spannungsreduzierung, sondern auch eine Überlastung zu erfassen, selbst wenn eine derartige Situation auftritt. Die Erfassung einer derartigen Überlastung ebenso wie einer anomalen Spannungsreduzierung wird jedoch in der ersten Ausführungsform durch Erfassung der Größe einer Spannungsdifferenz zwischen der Maximalspannung und der Minimalspannung möglich.
  • Ausführungsform 2
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform wird ähnlich zu der oben erwähnten ersten Ausführungsform eine Bestimmung eines Fehlers einer Fahrzeuglichtmaschine durch Nutzung der Tatsache vorgenommen, dass wenn es einen Fehler in einem Gleichrichterelement oder einer Ständerspule der Fahrzeuglichtmaschine gibt, die Wellenform einer Ausgabespannung eines Stromrichters oder einer Gleichrichtungsvorrichtung dazu kommt, eine Welligkeitsspannungswellenform zu umfassen, die größer als die während ihrer normalen Operation ist, wie in 2(a) bis 2(e) gezeigt.
  • In 4 bezeichnet ein Bezugszeichen A eine Operationsfunktion eines konstanten Zyklus, die jeweilige Vorrichtungen 5 bis 8 zu einem vorgeschriebenen Zyklus oder Periode betreibt, d.h. ein Synchronisationssignal zu den jeweiligen Vorrichtungen 5 bis 8 derart vorsieht, um sie zu veranlassen, bei dem konstanten Zyklus oder Periode zu arbeiten, wenn sie eine Hardware sind, wie z.B. in den folgenden Ausführungsformen gezeigt. Die Maximalspannungserfassungsvorrichtung 5 erfasst eine Maximalspannung Vmax2 der Ausgabespannung eines Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichters oder einer Gleichrichtungsvorrichtung 100, die dazu innerhalb eines bestimmten Zyklus oder Periode eingegeben wird. Die Minimalspannungserfassungsvorrichtung 6 erfasst eine Minimalspannung Vmin2 der Ausgabespannung der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100, die dazu innerhalb des bestimmten Zyklus oder Periode eingegeben wird. Diese Spannungserfassungsvorrichtungen 5, 6 können durch Eingeben der Ausgabe der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 zu einer Maximalwert-(oder Minimalwert-)Halteschaltung mit einer Rücksetzschaltung oder einem AD-(analog zu digital)Konvertierungsport eines Mikrocomputers erreicht werden. Die Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 7 erfasst eine Differenz Vdiff2 zwischen der Ausgabe Vmax2 der Maximalspannungserfassungsvorrichtung 5 und der Ausgabe Vmin2 der Minimalspannungserfassungsvorrichtung 6. Die Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 7 kann durch eine analoge Subtraktionsschaltung oder eine Arithmetikeinheit in dem Mikroprozessor erreicht werden, zu dessen AD-(analog zu digital)Konvertierungsports die Ausgaben der Maximalspannungserfassungsvorrichtung 5 bzw. der Minimalspannungserfassungsvorrichtung 6 eingegeben werden. Die Fehlerbestimmungsvorrichtung 8 vergleicht die Ausgabe Vdiff2 der Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 7 mit einer vorgeschriebenen Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth2 in jedem Zyklus und nimmt eine Fehlerbestimmung vor, wenn die Ausgabe Vdiff2 der Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 7 gleich oder größer der vorbestimmten Fehlerbe stimmungsschwellwertspannung Vth2 ist (siehe nachstehend Ausdruck (2)). Vdiff2 = Vmax2 – Vmin2 ≥ Vth2 (2)
  • Hier ist zu beachten, dass die Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform durch einen Mikrocomputer aufgebaut werden kann, und in diesem Fall umfassen die Vorrichtungen 5 bis 8 von 4 entsprechende Funktionsblöcke in dem Mikrocomputer einschließlich eines Speichers M.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm der Operation dieser zweiten Ausführungsform. In Schritt 005 wird die Maximalspannung Vmax2 des Fahrzeuglichtmaschinen-Stromrichters oder Gleichrichtungsvorrichtung, die in dem vorbestimmten Zyklus ausgegeben wird, die die Ausgabe Valt der Fahrzeuglichtmaschine 100 in einer Operation ist, gemessen und in einem Speicher (M in 4) gespeichert oder durch eine Maximalwert-Halteschaltung (5 in 4) gehalten. Ähnlich wird in Schritt 006 die Minimalspannung Vmin2 der Ausgabespannung der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 in einer Operation in dem vorbestimmten Zyklus gemessen und in dem Speicher gespeichert oder durch eine Minimalwert-Halteschaltung (6 in 4) gehalten. In Schritt 007 wird die Differenz Vdiff2 (Absolutwert) zwischen der Maximalspannung Vmax2 der Ausgabe der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung, die in dem vorgeschriebenen Zyklus in Schritt 005 gemessen wird, und der Minimalspannung Vmin2 der Ausgabe der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung, die in dem vorgeschriebenen Zyklus in Schritt 006 gemessen wird, kalkuliert und in dem Speicher gespeichert oder in analoger Form ausgegeben. In Schritt 008 wird die Spannungsdifferenz Vdiff2, die in Schritt 007 kalkuliert wird, mit der vorgeschriebenen Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth2 verglichen, und wenn die Ausgabe der Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung Vdiff2 gleich oder größer der Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth2 ist, wird eine Fehlerbestimmung vorgenommen.
  • In der zweiten Ausführungsform ist es durch Erfassung der Maximalspannung und der Minimalspannung der Ausgabe der Fahrzeuglichtmaschine in einem kurzen Zyklus möglich, Fehler-Fehlerfassungen zu verhindern, die anderenfalls durch eine große Spannungsdifferenz zwischen der Maximalspannung und der Minimalspannung wegen Abweichungen oder Schwankungen in der Durchschnitts- oder Mittelwertspannung, die bei einem Motorstart oder dergleichen generiert werden, verursacht würden.
  • Ausführungsform 3
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform wird eine Bestimmung eines Fehlers einer Fahrzeuglichtmaschine durch Nutzung der Tatsache vorgenommen, dass wenn es einen Fehler in einem Gleichrichterelementen oder einer Ständerspule der Fahrzeuglichtmaschine gibt, die Wellenform eine Ausgabespannung eines Stromrichters oder einer Gleichrichtungsvorrichtung dazu kommt, eine Welligkeitsspannungswellenform zu umfassen, die größer als die während ihrer normalen Operation ist, wie in 2(a) bis 2(e) gezeigt. Eine Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 ändert den Operationszyklus der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Betriebsbedingung eines Fahrzeugs oder der Betriebsbedingung der Fahrzeuglichtmaschine.
  • In 6 erfasst die Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 die Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine als die Betriebsbedingung des Fahrzeugs mittels einer Fahrzeuglichtmaschinen-Drehzahl(U/Min)-Erfassungsvorrichtung 103 und bestimmt den Operationszyklus der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der so erfassten Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine. Die Fahrzeuglichtmaschinen-Drehzahl-Erfassungsvorrichtung 103 kann durch Schätzen der Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine aus der Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Motors (Motor-Drehzahl) EL oder durch Verwendung eines Magnetsensors oder dergleichen realisiert werden. Hier ist zu beachten, dass anstelle einer Bereitstellung der Fahrzeuglichtmaschinen-Drehzahl-Erfassungsvorrichtung 103 die Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine zu der Operationszyklus-Änderungsvorrichtungen 9 direkt von außerhalb eingegeben werden kann (dies kann auch ähnlich auf den Fall angewendet werden, wo die Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung durch einen Mikrocomputer aufgebaut ist). Eine Maximalspannungserfassungsvorrichtung 5 erfasst eine Maximalspannung Vmax3 der Ausgabespannung des Fahrzeuglichtmaschinen-Stromrichters oder Gleichrichtungsvorrichtung 100, die dazu innerhalb eines Zyklus oder Periode eingegeben wird, der/die durch die Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 bestimmt wird. Eine Minimalspannungserfassungsvorrichtung 6 erfasst eine Minimalspannung Vmin3 der Ausgabespannung der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100, die dazu innerhalb des Zyklus oder Periode eingegeben wird, der/die durch die Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 bestimmt wird. Diese Spannungserfassungsvorrichtungen 5, 6 können durch Eingeben der Ausgabe der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 zu einer Maximalwert-(oder Minimalwert-)Halteschaltung mit einer Rücksetzschaltung oder einem AD-(analog zu digital)Konvertierungsport eines Mikrocomputers erreicht werden.
  • Eine Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 7 erfasst eine Differenz Vdiff3 zwischen der Ausgabe Vmax3 der Maximal spannungserfassungsvorrichtung 5 und der Ausgabe Vmin3 der Minimalspannungserfassungsvorrichtung 6. Die Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 7 kann durch eine analoge Subtraktionsschaltung oder eine Arithmetikeinheit in dem Mikrocomputer erreicht werden, zu dessen AD-(analog zu digital)Konvertierungsports die Ausgaben der Maximalspannungserfassungsvorrichtung 5 bzw. der Minimalspannungserfassungsvorrichtung 6 eingegeben werden. Eine Fehlerbestimmungsvorrichtung 8 vergleicht die Ausgabe Vdiff3 der Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 7 mit einer vorgeschriebenen Fehlerbestimmungsschwellenwertspannung Vth3 in einem Zyklus, der durch die Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 bestimmt wird, und nimmt eine Fehlerbestimmung vor, wenn die Ausgabe Vdiff3 der Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 7 gleich oder größer der vorgeschriebenen Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth3 ist (siehe nachstehend Ausdruck (3)). Vdiff3 = Vmax3 – Vmin3 ≥ Vth3 (3)
  • Hier ist zu beachten, dass die Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform durch einen Mikrocomputer aufgebaut werden kann, und in diesem Fall die Vorrichtungen 5 bis 9 ferner einschließlich, wenn notwendig, der Lichtmaschinen-Drehzahl-Erfassungsvorrichtung 103, entsprechende Funktionsblöcke in dem Mikrocomputer einschließlich eines Speichers M umfassen.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm der Operation dieser dritten Ausführungsform. In Schritt 009 wird der Operationszyklus der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung basierend auf der Zahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine entschieden, die aus Information erhalten wird, wie etwa der Zahl von Umdrehungen pro Minute des Motors etc. In Schritt 010 wird die Maximalspannung Vmax3 der Ausgabe des Fahrzeuglichtmaschinen-Stromrichters oder der Gleichrichtungsvorrichtung in einer Operation in dem Zyklus, der z.B. in Schritt 009 entschieden wird, als die Fahrzeuglichtmaschinenausgabe Valt gemessen und in einem Speicher (M in 6) gespeichert oder durch eine Maximalwert-Halteschaltung (5 6) gehalten. Ähnlich wird in einem Schritt 011 die Minimalspannung Vmin3 der Ausgabespannung der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 in einer Operation in dem Zyklus, der in Schritt 009 entschieden wird, gemessen und in dem Speicher gespeichert oder durch eine Minimalwert-Halteschaltung (6 in 6) gehalten. In Schritt 012 wird die Differenz Vdiff3 (Absolutwert) zwischen der Maximalspannung Vmax3 der Ausgabe der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung, die in Schritt 010 in dem in Schritt 009 entschiedenen Zyklus gemessen wird, und der Minimalspannung Vmin3 der Ausgabe der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung, die in Schritt 011 in dem in Schritt 009 entschiedenen Zyklus gemessen wird, kalkuliert und in dem Speicher gespeichert oder in analoger Form ausgegeben. In Schritt 013 wird die Spannungsdifferenz Vdiff3, die in Schritt 012 kalkuliert wird, mit der vorgeschriebenen Fehlerbestimmungsschwellenwertspannung Vth3 verglichen, und wenn die Ausgabe der Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung Vdiff3 gleich oder größer der Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth3 ist, wird eine Fehlerbestimmung (die Fahrzeuglichtmaschine ist in einem Fehlerzustand) vorgenommen.
  • In der dritten Ausführungsform werden die Maximalspannung und die Minimalspannung der Fahrzeuglichtmaschinenausgabe in einem langen Zyklus gemessen, wenn die Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine niedrig ist, wohingegen die Maximalspannung und die Minimalspannung der Fahrzeuglichtmaschine in einem kurzen Zyklus gemessen werden, wenn die Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine hoch ist. Selbst wenn die Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine niedrig ist, wird es als ein Ergebnis möglich, eine Fehlerbestimmung auf eine zuverlässige Art und Weise ohne Versagen, irgendeine eine Welligkeitswellenform aufzunehmen, durchzuführen.
  • Ausführungsform 4
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform wird eine Bestimmung eines Fehlers einer Fahrzeuglichtmaschine durch Nutzung der Tatsachen vorgenommen, dass wenn es einen Fehler in einem Gleichrichterelement oder einer Ständerspule der Fahrzeuglichtmaschine gibt, die Wellenform einer Ausgabespannung eines Stromrichters oder einer Gleichrichtungsvorrichtung dazu kommt, eine Welligkeitsspannungswellenform zu umfassen, die größer als die während ihrer normalen Operation ist, und dass wenn es einen Fehler in einer Feldspule oder einer Spannungsregelvorrichtung gibt, die Ausgabespannung der Gleichrichtungsvorrichtung stark von einer vorbestimmten Spannung abweicht, wie in 2(a) bis 2(e) gezeigt. Eine Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 ändert den Operationszyklus der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Betriebsbedingung eines Fahrzeugs oder der Betriebsbedingung der Fahrzeuglichtmaschine.
  • In 8 erfasst die Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 die Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine als die Betriebsbedingung eines Fahrzeugs mittels einer Fahrzeuglichtmaschinen-Drehzahl-Erfassungsvorrichtung 103 und bestimmt den Operationszyklus der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der so erfassten Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine. Die Fahrzeuglichtmaschinen-Drehzahl-Erfas sungsvorrichtung 103 kann durch Schätzen der Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine aus der Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Motors (Motor-Drehzahl) EL oder durch Verwendung eines Magnetsensors oder dergleichen realisiert werden. Eine Maximalspannungserfassungsvorrichtung 5 erfasst eine Maximalspannung Vmax4 der Ausgabespannung eines Fahrzeuglichtmaschinen-Stromrichters oder Gleichrichtungsvorrichtung 100, die dazu innerhalb eines Zyklus oder Periode eingegeben wird, der/die durch die Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 bestimmt wird. Eine Minimalspannungserfassungsvorrichtung 6 erfasst eine Minimalspannung Vmin4 der Ausgabespannung der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100, die dazu innerhalb des Zyklus oder Periode eingegeben wird, der/die durch die Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 bestimmt wird. Diese Spannungserfassungsvorrichtungen 5, 6 können durch Eingeben der Ausgabe der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 zu einer Maximalwert-(oder Minimalwert-)Halteschaltung mit einer Rücksetzschaltung oder einem AD-(analog zu digital)Konvertierungsport eines Mikrocomputers erreicht werden.
  • Eine Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 7 erfasst eine Differenz Vdiff4 zwischen der Ausgabe Vmax4 der Maximalspannungserfassungsvorrichtung 5 und der Ausgabe Vmin4 der Minimalspannungserfassungsvorrichtung 6. Die Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 7 kann durch eine analoge Subtraktionsschaltung oder eine Arithmetikeinheit in einem Mikrocomputer erreicht werden, zu dessen AD-(analog zu digital)Konvertierungsports die Ausgaben der Maximalspannungserfassungsvorrichtung 5 bzw. der Minimalspannungserfassungsvorrichtung 6 eingegeben werden. Eine auf einer Welligkeitsspannung basierte Fehlerbestimmungsvorrichtung 11 zum Durchführen einer Fehlerbestimmung basierend auf einer Welligkeitsspannung vergleicht die Ausgabe Vdiff4 der Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 7 und eine vorgeschriebene Fehlerbe stimmungsschwellwertspannung Vth4 in einem Zyklus oder Periode, der/die durch die Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 bestimmt wird, und nimmt eine Fehlerbestimmung vor, wenn die Ausgabe Vdiff4 der Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 7 gleich oder größer der vorgeschriebenen Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth4 ist (siehe nachstehend Ausdruck (4)). Vdiff4 = Vmax4 – Vmin4 ≥ Vth4 (4)
  • Außerdem kalkuliert eine Durchschnittsspannungskalkulationsvorrichtung 10 eine Durchschnitts- oder Mittelwertspannung Vave4 der Ausgabe der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100, die einen Tiefpassfilter 30 innerhalb eines Zyklus durchlaufen hat, der durch die Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 bestimmt wird. Die Durchschnittsspannungskalkulationsvorrichtung 10 kann durch eine Tiefpassfilterschaltung und eine Durchschnitts- oder Mittelwertspannungskalkulationsfunktion des Mikrocomputers realisiert werden. Eine auf einer Durchschnittsspannung basierte Fehlerbestimmungsvorrichtung 12 zum Durchführen einer Fehlerbestimmung basierend auf einer Durchschnitts- oder Mittelwertspannung vergleicht die Ausgabe der Durchschnittsspannungskalkulationsvorrichtung 10 mit einer vorgeschriebenen oberen Grenze der Fehlerbestimmungsschwellwertdurchschnittsspannung Vth top4 und einer vorgeschriebenen unteren Grenze der Fehlerbestimmungsschwellwertdurchschnittsspannung Vth bot4 in einem Zyklus, der durch die Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 bestimmt wird. Wenn die Durchschnittsspannung Vave4 gleich oder größer der oberen Grenze der Fehlerbestimmungsschwellwertdurchschnittsspannung Vth top4 oder gleich oder kleiner der unteren Grenze der Fehlerbestimmungsschwellwertdurchschnittsspannung Vth bot4 ist (siehe nachstehend Ausdruck (5)), wird bestimmt, dass die Spannungsregelvorrichtung der Fahrzeuglichtmaschine in einem Fehlerzustand ist. Vave4 ≥ Vth4 top4 oder Vave4 ≤ Vth bot4 (5)
  • Hier ist zu beachten, dass die Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform durch einen Mikrocomputer aufgebaut werden kann und in diesem Fall die Vorrichtungen 5 bis 12 von 8 ferner einschließlich, wenn notwendig, der Lichtmaschinen-Drehzahl-Erfassungsvorrichtung 103 entsprechende Funktionsblöcke in dem Mikrocomputer einschließlich eines Speichers M umfassen.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm der Operation dieser vierten Ausführungsform. In Schritt 014 wird der Operationszyklus der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung in einer Operation basierend auf der Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine entschieden, die aus Information erhalten wird, wie etwa der Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Motors etc. In Schritt 015 wird z.B. die Maximalspannung Vmax4 der Ausgabe des Fahrzeuglichtmaschinen-Stromrichters oder der Gleichrichtungsvorrichtung in dem Zyklus, der in Schritt 014 entschieden wird, als die Ausgabe Valt der Fahrzeuglichtmaschine 100 gemessen und in einem Speicher (M in 8) gespeichert oder durch eine Maximalwert-Halteschaltung (5 in 8) gehalten. Ähnlich wird in Schritt 016 die Minimalspannung Vmin4 der Ausgabe der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung in dem Zyklus, der in Schritt 014 entschieden wird, gemessen und in dem Speicher (M in 8) gespeichert oder durch eine Minimalwert-Halteschaltung (6 in 8) gehalten. In Schritt 018 wird die Differenz Vdiff4 (Absolutwert) zwischen der Maximalspannung Vmax4 der Ausgabe der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung, die in Schritt 015 in dem in Schritt 014 entschiedenen Zyklus gemessen wird, und der Minimalspannung Vmin4 der Ausgabe der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung, die in Schritt 016 in dem in Schritt 014 entschiedenen Zyklus gemessen wird, kalkuliert und in dem Speicher gespeichert oder in analoger Form ausgegeben. In Schritt 019 wird die Spannungsdifferenz Vdiff4, die in Schritt 018 kalkuliert wird, mit der vorgeschriebenen Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth4 verglichen, und wenn die Ausgabe der Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung Vdiff4 gleich oder größer der Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth4 ist, wird eine Fehlerbestimmung vorgenommen.
  • In Schritt 017 wird die Ausgabe der Fahrzeuglichtmaschine Valt (hier die Durchschnitts- oder Mittelwertspannung Vave4 der Ausgabe der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung, die den Tiefpassfilter durchlaufen hat) in dem Zyklus, der in Schritt 014 entschieden wird, kalkuliert und in dem Speicher gespeichert. In Schritt 020 wird die Durchschnitts- oder Mittelwertspannung Vave4 der Ausgabe der Fahrzeuglichtmaschine, die in Schritt 014 kalkuliert wird, mit der vorgeschriebenen oberen Grenze des Bereichs der Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth top4 und der vorgeschriebenen unteren Grenze des Bereichs der Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth bot4 verglichen. Wenn die Durchschnitts- oder Mittelwertspannung Vave4 gleich oder größer der oberen Grenze des Bereichs der Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth top4 oder gleich oder kleiner der unteren Grenze des Bereichs der Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth bot4 ist, wird eine Fehlerbestimmung vorgenommen.
  • In dieser vierten Ausführungsform ist es zusätzlich zu der Fehlerbestimmung der Gleichrichterelemente und der Ständerspule der Fahrzeuglichtmaschine basierend auf der Differenz zwischen der Maximalspannung und der Minimalspannung der Welligkeitsspannungswellenform der Ausgabe der Fahrzeuglichtmaschine möglich, die Fehlerbestimmung der Feldspule und der Spannungsregelvorrichtung der Fahrzeuglichtmaschine durch Messen der Durchschnitts- oder Mittelwertspannung innerhalb eines Bestimmungszyklus entsprechend der Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine durchzuführen.
  • Ausführungsform 5
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform werden Fehlerbestimmungen und Schätzungen von Fehlerstandorten einer Fahrzeuglichtmaschine durch Nutzung der Tatsachen ausgeführt, dass wenn es einen Fehler in einem Gleichrichterelement oder einer Ständerspule der Fahrzeuglichtmaschine gibt, die Wellenform einer Ausgabespannung eines Stromrichters oder einer Gleichrichtungsvorrichtung dazu kommt, eine Welligkeitsspannungswellenform zu enthalten, die größer als die während ihrer normalen Operation ist, und dass die Anzahlen von Generierungen von Welligkeitsspannungen, die in der Ausgabespannungswellenform der Gleichrichtungsvorrichtung enthalten sind, bei der gleichen Drehzahl und innerhalb des gleichen Zyklus der Fahrzeuglichtmaschine bezüglich dessen unterschiedlich sind, wenn es einen Fehler in der Gleichrichtungsvorrichtung gibt und wenn es einen Fehler in der Ständerspule gibt, wie in 2(a) bis 2(e) gezeigt.
  • In 10 ändert eine Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 den Operationszyklus der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Betriebsbedingung eines Fahrzeugs oder der Betriebsbedingung der Fahrzeuglichtmaschine. Die Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 erfasst die Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine als die Betriebsbedingung des Fahrzeugs mittels einer Fahrzeuglichtmaschinen-Drehzahl-Erfassungsvorrichtung 103 und bestimmt den Operationszyklus der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der so erfassten Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine. Die Lichtmaschinen-Drehzahl-Erfassungsvorrichtung 103 kann durch Schätzen der Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine aus der Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Motors (Motor-Drehzahl) EL oder durch Verwendung eines Magnetsensors oder dergleichen realisiert werden. Eine Durchschnittsspannungskalkulationsvorrichtung 10 kalkuliert eine Durchschnitts- oder Mittelwertspannung Vave5 in dem Zyklus, der durch die Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 bestimmt wird. Die Durchschnittsspannungskalkulationsvorrichtung 10 ist in einem Mikrocomputer realisierbar. Eine Welligkeitsspannungserfassungsvorrichtung 13 subtrahiert die Durchschnitts- oder Mittelwertspannung Vave5' des letzten Zyklus (d.h. einen Zyklus zuvor) von der Ausgabe Valt5 der Durchschnittspannungskalkulationsvorrichtung 10, kalkuliert den Absolutwert der so erhaltenen Differenz und erfasst ihn als eine Welligkeitsspannung, wenn der Absolutwert der Spannungsdifferenz eine vorgeschriebene Welligkeitsbestimmungsspannungsdifferenz Vth5 überschreitet (siehe nachstehend Ausdruck (6)). |Valt5 – Vave5'| ≥ Vth5 (6)
  • Die Welligkeitsspannungserfassungsvorrichtung 13 kann durch Verwendung einer Komparatorschaltung oder eines Mikrocomputers, einer Absolutwertschaltung und einer Subtraktionsschaltung etc. realisiert werden. Eine Welligkeitsspannungszählvorrichtung 14 zählt die Anzahl von Generierungen von Welligkeitsspannungen, die durch die Welligkeitsspannungserfassungsvorrichtung 13 erfasst wird, innerhalb des Operationszyklus, der durch die Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 entschieden wird. Die Welligkeitsspannungszählvorrichtung 14 kann durch eine Zählerschaltung mit einer Rücksetzschaltung oder einen Mikrocomputer realisiert werden. Eine Fehlerstandort-Schätzvorrichtung 15 vergleicht eine Ausgabe Srip5 der Welligkeitsspannungszählvorrichtung 14 mit einer vorgeschriebenen Fehlerstandort-Schätzschwellwertzahl Sth5 und nimmt Fehlerbestimmungen auf die folgende Art und Weise vor. D.h. wenn die Ausgabe der Welligkeitsspannungszählvorrichtung gleich oder größer der Fehlerstandort-Schätzschwellwertzahl ist (siehe nachstehend Ausdruck (7)), bestimmt sie, dass die Ständerspule der Fahrzeuglichtmaschine in einem Fehlerzustand ist, wohingegen wenn die Ausgabe der Welligkeitsspannungszählvorrichtung Srip5 gleich oder kleiner der vorgeschriebene Fehlerstandort-Schätzschwellwertzahl Sth5 ist (siehe nachstehend Ausdruck (8)), bestimmt wird, dass die Gleichrichtungsvorrichtung der Fahrzeuglichtmaschine in einem Fehlerzustand ist. Srip5 ≥ Sth5 (7) Srip5 ≤ Sth5 (8)
  • Hier ist zu beachten, dass die Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform durch einen Mikrocomputer aufgebaut werden kann, und in diesem Fall die Vorrichtungen 9, 10 und 13 bis 15 von 10 ferner einschließlich, wenn notwendig, der Lichtmaschinen-Drehzahl-Erfassungsvorrichtung 103 entsprechende Funktionsblöcke in dem Mikrocomputer einschließlich eines Speichers M umfassen.
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm der Operation dieser fünften Ausführungsform. In Schritt 021 wird der Operationszyklus der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung basierend auf der Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine entschieden, die aus Information, wie etwa der Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Motors etc., erhalten wird. In Schritt 022 wird die Durchschnittsspannung des letzten Zyklus Vave5' von der Ausgabe des Fahrzeuglichtmaschinen-Stromrichters oder Gleichrichtungsvorrichtung Valt5 (z.B.
  • wird die Ausgabe der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 von 10 tatsächlich verwendet) subtrahiert, und der Absolutwert der so erhaltenen Differenz wird kalkuliert und in einem Speicher (M in 10) gespeichert oder durch eine Halteschaltung (13 in 10) gehalten. In Schritt 023 wird der Absolutwert der Spannungsdifferenz, der in Schritt 022 kalkuliert wird, mit der vorgeschriebenen Welligkeitsbestimmungsspannungsdifferenz Vth5 verglichen, und wenn der Absolutwert der Spannungsdifferenz gleich oder größer der Welligkeitsbestimmungsspannungsdifferenz Vth5 wird, wird der Zähler oder Welligkeitsspannungszählvorrichtung 14 in Schritt 024 um 1 erhöht. In Schritt 025 wird ein Durchschnitts- oder Mittelwert der Ausgabe der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung in dem in Schritt 021 entschiedenen Zyklus kalkuliert. In Schritt 026 wird die Anzahl von Welligkeitsspannungsgenerierungen Srip5, die in Schritt 025 gezählt wird, mit der vorgeschriebenen Fehlerstandort-Schätzschwellwertzahl Sth5 verglichen. Wenn die Anzahl von Welligkeitsspannungsgenerierungen Srip5 gleich oder größer der Fehlerstandort-Schätzschwellwertzahl Sth5 ist, wird bestimmt, dass die Ständerspule der Fahrzeuglichtmaschine in einem Fehlerzustand ist (Schritt 026a), wohingegen wenn die Anzahl von Welligkeitsspannungsgenerierungen Srip5 kleiner der Fehlerstandort-Schätzschwellwertzahl Sth5 ist, bestimmt wird, dass die Gleichrichtungsvorrichtung in einem Fehlerzustand ist (Schritt 026b).
  • In dieser fünften Ausführungsform wird es zusätzlich zur Durchführung einer Fehlerbestimmung der Fahrzeuglichtmaschine als Ganzes möglich, einen Fehler der Gleichrichtungsvorrichtung und einen Fehler der Ständerspule der Fahrzeuglichtmaschine durch Beobachten oder Überwachen der Wellenform von Welligkeitsspannungen, die durch derartige Fehler verursacht werden, zu schätzen.
  • Ausführungsform 6
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform werden Fehlerbestimmungen und Schätzungen von Fehlerstandorten einer Fahrzeuglichtmaschine durch Nutzung der Tatsachen ausgeführt, dass wenn es einen Fehler in einem Gleichrichterelement innerhalb eines Stromrichters oder einer Gleichrichtungsvorrichtung der Fahrzeuglichtmaschine gibt, die Wellenform einer Ausgabespannung der Gleichrichtungsvorrichtung dazu kommt, eine Welligkeitsspannungswellenform zu umfassen, die größer als die während ihrer normalen Operation ist, und dass wenn es einen Fehler in einem Gleichrichterelement in der Gleichrichtungsvorrichtung gibt, die Halbwertbreite der Spannungsabfallwellenform einer Welligkeitsspannung, die aus einem Fehler resultiert, in Übereinstimmung mit der Anzahl von Fehlerstandorten und dem Fehlermodus der ausgefallenen Gleichrichterelemente variiert, wie in 2(a) bis 2(e) gezeigt.
  • In 12 ändert eine Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 den Operationszyklus der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Betriebsbedingung eines Fahrzeugs oder der Betriebsbedingung der Fahrzeuglichtmaschine. Die Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 erfasst die Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine als die Betriebsbedingung des Fahrzeugs mittels einer Fahrzeuglichtmaschinen-Drehzahl-Erfassungsvorrichtung 103 und bestimmt den Operationszyklus der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der so erfassten Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine. Die Lichtmaschinen-Drehzahl-Erfassungsvorrichtung 103 kann durch Schätzen der Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine aus der Anzahl von Um drehungen pro Minute des Motors oder durch Verwendung eines Magnetsensors oder dergleichen realisiert werden. Eine Maximalspannungserfassungsvorrichtung 5 erfasst eine Maximalspannung Vmax6 der Ausgabespannung der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100, die dazu innerhalb eines Zyklus oder Periode eingegeben wird, der/die durch die Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 bestimmt wird. Eine Minimalspannungserfassungsvorrichtung 6 erfasst eine Minimalspannung Vmin6 der Ausgabespannung der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100, die dazu innerhalb des Zyklus oder Periode eingegeben wird, der/die durch die Operationszyklus-Änderungsvorrichtung 9 bestimmt wird. Diese Spannungserfassungsvorrichtungen 5, 6 können durch Eingeben der Ausgabe der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 in eine Maximalwert-(oder Minimalwert-)Halteschaltung mit einer Rücksetzschaltung oder einen AD-(analog zu digital)Konvertierungsport eines Mikrocomputers erreicht werden.
  • Eine Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 7 erfasst eine Differenz Vdiff6 zwischen der Ausgabe Vmax6 der Maximalspannungserfassungsvorrichtung 5 und der Ausgabe Vmin6 der Minimalspannungserfassungsvorrichtung 6 (siehe nachstehend Ausdruck (9)). Vdiff6 = Vmax6 – Vmin6 (9)
  • Die Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 7 kann durch eine analoge Subtraktionsschaltung oder eine Arithmetikeinheit in einem Mikrocomputer erreicht werden, zu dessen AD-(analog zu digital)Konvertierungsports die Ausgaben der Maximalspannungserfassungsvorrichtung 5 bzw. der Minimalspannungserfassungsvorrichtung 6 eingegeben werden. Eine auf einer Welligkeitsspannung basierte Fehlerbestimmungsvorrichtung 11 zum Vornehmen einer Fehlerbestimmung basierend auf einer Welligkeitsspannung vergleicht die Ausgabe Vdiff6 der Span nungsdifferenz-Erfassungsvorrichtung 7 mit einer vorgeschriebenen Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth6. Wenn die Ausgabe der Spannungsdifferenz-Erfassungsvorrichtung Vdiff6 gleich oder größer der Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth6 (siehe nachstehend Ausdruck (10)) ist, wird bestimmt, dass es einen Fehler in der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 gibt. Vdiff6 = Vmax6 – Vmin6 ≥ Vth6 (10)
  • Die auf einer Welligkeitsspannung basierte Fehlerbestimmungsvorrichtung 11 kann durch einen Komparator oder durch Eingeben der Ausgabe der Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung 7 und der Fehlerbestimmungsschwellwertspannung zu AD-(analog zu digital)Konvertierungsports eines Mikrocomputers realisiert werden.
  • Wenn die Fehlerbestimmungsvorrichtung 11 bestimmt, dass ein Fehler in der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 auftritt, kalkuliert eine Halbspannungskalkulationsvorrichtung 16 einen arithmetischen Durchschnittswert oder Mittelwert Vhalf6 der Ausgabe der Maximalspannungserfassungsvorrichtung Vmax6 und der Ausgabe der Minimalspannungserfassungsvorrichtung Vmin6 (siehe nachstehend Ausdruck (11)). Vhalf = (Vmax6 + Vmin6)/2 (11)
  • Die Halbspannungskalkulationsvorrichtung 16 kann durch eine Kombination einer analogen Additions- und einer Spannungsteilerschaltung oder durch Eingeben der Ausgaben der Maximal- und Minimalspannungserfassungsvorrichtungen 5, 6 zu AD-(analog zu digital)Konvertierungsports eines Mikrocomputers realisiert werden. Wenn die Fehlerbestimmungsvorrichtung 11 bestimmt, dass in der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 ein Fehler auftritt, misst eine Halbspannungsbreitenmess vorrichtung 17 die Zeit oder Dauer, für die die Ausgabe der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung Valt6 unterhalb der Ausgabe Vhalf6 der Halbspannungskalkulationsvorrichtung 16 ist. Die Halbspannungsbreitenmessvorrichtung 17 kann durch eine Kombination eines Komparators und eines Zählers oder durch Eingeben der Ausgabe Vhalf6 der Halbspannungskalkulationsvorrichtung 16 und der Ausgabe Valt6 der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 zu AD-(analog zu digital)Konvertierungsports eines Mikrocomputers realisiert werden.
  • Wenn die Fehlerbestimmungsvorrichtung 11 bestimmt, dass es in der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 einen Fehler gibt, vergleicht eine Fehlerstandort-Schätzvorrichtung 18 die Ausgabe Thalf6 der Halbspannungsbreitenmessvorrichtung 17 mit einer Fehlerstandort-Schätzschwellwertzeit Th6, die durch eine Fehlerstandort-Schätzschwellwertzeit-Kalkulationsvorrichtung 33 in Übereinstimmung mit der Ausgabe der Lichtmaschinen-Drehzahl-Erfassungsvorrichtung 103 kalkuliert wird. Wenn die Ausgabe Thalf6 der Halbspannungsbreitenmessvorrichtung 17 gleich oder kleiner der Fehlerstandort-Schätzschwellwertzeit Tth6 (siehe nachstehend Ausdruck (12)) ist, wird bestimmt, dass ein Gleichrichterelement in der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 in einem Leerlaufmodusfehler ist, wohingegen wenn die Ausgabe Thalf6 der Halbspannungsbreitenmessvorrichtung 17 größer als die Fehlerstandort-Schätzschwellwertzeit Tth6 (siehe nachstehend Ausdruck (13)) ist, bestimmt wird, dass zwei oder mehr Gleichrichterelemente in der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 in einem Leerlaufmodusfehler sind, oder ein oder mehr Gleichrichterelemente in der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 in einem Kurzschlussmodusfehler sind. Thalf6 ≤ Tth6 (12) Thalf6 > Tth6 (13)
  • Die Fehlerstandort-Schätzvorrichtung 18 kann durch einen digitalen Komparator oder einem Mikrocomputer realisiert werden. Eine Fehlerstandort-Schätzschwellwertzeit-Kalkulationsvorrichtung 31 kann durch eine analoge Subtraktionsschaltung oder eine Arithmetikeinheit innerhalb eines Mikrocomputers realisiert werden.
  • Hier ist zu beachten, dass die Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform durch einen Mikrocomputer aufgebaut werden kann, und in diesem Fall die Vorrichtungen von 57, 9, 11, 16 bis 18 und 33 von 12 ferner einschließlich, wenn notwendig, der Lichtmaschinen-Drehzahl-Erfassungsvorrichtung 103 entsprechende Funktionsblöcke in dem Mikrocomputer einschließlich eines Speichers M umfassen.
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm der Operation dieser sechsten Ausführungsform. In Schritt 027 wird der Operationszyklus der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung basierend auf der Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine entschieden, die aus Information wie etwa der Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Motors etc. erhalten wird. In Schritt 028 wird die Maximalspannung Vmax6 der Ausgabe des Fahrzeuglichtmaschinen-Stromrichters oder der Gleichrichtungsvorrichtung in dem Zyklus, der z.B. in Schritt 027 entschieden wird, als die Ausgabe der Fahrzeuglichtmaschine Valt gemessen und in einem Speicher (M in 12) gespeichert oder durch eine Maximalwert-Halteschaltung (5 in 12) gehalten. Ähnlich wird in Schritt 029 die Minimalspannung Vmin6 der Ausgabespannung der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung in dem Zyklus, der in Schritt 027 entschieden wird, gemessen und in dem Speicher (M in 12) gespeichert oder durch eine Minimalwert-Halteschaltung (6 in 12) gehalten. In Schritt 030 wird in dem Zyklus, der in Schritt 027 entschieden wird, die Differenz Vdiff6 (Absolutwert) zwi schen der Maximalspannung Vmax6 der Ausgabe der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung, die in Schritt 028 gemessen wird, und der Minimalspannung Vmin6 der Ausgabe der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung, die in Schritt 029 gemessen wird, kalkuliert und in dem Speicher gespeichert oder in analoger Form ausgegeben. In Schritt 031 wird die Spannungsdifferenz Vdiff6, die in Schritt 030 kalkuliert wird, mit der vorgeschriebenen Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth6 verglichen, und wenn die Ausgabe der Spannungsdifferenz-Kalkulationsvorrichtung Vdiff6 gleich oder größer der Fehlerbestimmungsschwellwertspannung Vth6 ist, wird bestimmt, dass ein Fehler auftritt (Schritt 031a).
  • Wenn in Schritt 031 bestimmt wird, dass ein Fehler auftritt, dann wird in Schritt 032 der arithmetische Durchschnitt oder Mittelwert Vhalf6 der Maximalspannung Vmax6 der Ausgabe der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung, die in Schritt 028 gemessen wird, und der Minimalspannung Vmin6 der Ausgabe der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung, die in Schritt 029 gemessen wird, kalkuliert und in dem Speicher gespeichert oder in analoger Form ausgegeben. Wenn in Schritt 031a bestimmt wird, dass ein Fehler auftritt, dann werden in Schritt 033 die arithmetische Durchschnitts- oder Mittelwertspannung Vhalf6, die in Schritt 032 kalkuliert wird, und die Ausgabe der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung Valt6 miteinander verglichen. Zu dem Zeitpunkt, wenn die Ausgabe der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung Valt6 gleich oder kleiner der arithmetischen Mittelwertspannung Vhalf6 wird, wird der Zähler gestartet (Schritt 033a), wohingegen wenn die Ausgabe der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung Valt6 größer als die arithmetische Mittelwertspannung Vhalf6 wird, der Zähler gestoppt wird (Schritt 033b). Wenn in Schritt 031a bestimmt wird, dass ein Fehler auftritt, dann werden in Schritt 034 durch Nutzung des Merkmals, dass die Generierungszeitbreiten oder Dauern von gene rierten Spannungsreduzierungswellenformen in 2(b), 2(c) und 2(d) unterschiedlich sind, die Halbspannungsbreite Thalf6, die durch die Halbspannungsbreiten-Messvorrichtung 17 von 12 gemessen wurde und Schritt 033a entspricht, und die Fehlerstandort-Schätzschwellwertzeit Tth6, die durch die Fehlerstandort-Schätzschwellwertzeit-Kalkulationsvorrichtung 33 von 12 in Übereinstimmung mit der Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Fahrzeuglichtmaschine, gemessen in Schritt 027, entsprechend zu Schritt 033b, mit dem Zählwert des Timerzählers verglichen. Wenn die Halbspannungsbreite Thalf6 gleich oder kleiner der Fehlerstandort-Schätzschwellwertzeit Tth6 ist, wird bestimmt, dass ein Gleichrichterelement in der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 in einem Leerlaufmodusfehler ist (Schritt 034a), wohingegen wenn die Halbspannungsbreite Thalf6 größer als die Fehlerstandort-Schätzschwellwertzeit Tth6 ist, bestimmt wird, dass zwei oder mehr Gleichrichterelemente in der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 in einem Leerlaufmodusfehler sind, oder ein oder mehr Gleichrichterelemente in der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 in einem Kurzschlussmodusfehler sind (Schritt 034b).
  • In dieser sechsten Ausführungsform wird es zusätzlich zur Durchführung einer Fehlerbestimmung der Fahrzeuglichtmaschine als Ganzes möglich, Fehlerstandorte und Fehlermodi der Fahrzeuglichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung 100 durch Beobachten oder Überwachen der Wellenform einer Welligkeitsspannung, die durch einen Fehler verursacht wird, zu schätzen.
  • Ausführungsform 7
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In dieser Ausführungsform werden die Bedingungen zum Durchführen einer Fehlerbestimmung durch Nutzung der Tatsache entschieden, dass eine große Spannungsabweichung in Fällen verursacht wird, wo ein elektrischer Strom einer Feldspule einer Fahrzeuglichtmaschine zugeführt wird, oder wo elektrische Lasten in einem Fahrzeug stark variieren oder während der Zeit von der Betätigung eines Starters, der an einem Fahrzeug befestigt ist, bis der Motor des Fahrzeugs startet, um sich unter seiner eigenen Leistung für einen Motorstart zu drehen.
  • In 14 identifiziert eine Starteransteuerbestimmungsvorrichtung 19 die Ansteuerbedingung des am Fahrzeug befestigten Starters und erfasst, ob der Starter in Betrieb oder in einem Stillstand ist. Die Starteransteuerbestimmungsvorrichtung 19 kann durch Erfassung des Zustands eines Ansteuerschalters des Starters oder durch Erfassung der Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Starters durch die Verwendung eines Magnetsensors etc. realisiert werden. In Verbindung damit kann mindestens ein Starteransteuerbestimmungssignal 19a zum Bestimmen, ob der Starter angesteuert ist zu laufen, erhalten werden. Eine Elektrolastschwankungskalkulationsvorrichtung 20 erfasst die Ansteuerbedingung von am Fahrzeug befestigten elektrischen Lasten und kalkuliert den Betrag von elektrischen Lasten Pele7. Eine Elektrolastschwankungskalkulationsvorrichtung 20 sammelt Schalterinformation und ein Energieverbrauchssignal 20a für jede am Fahrzeug befestigte elektrische Last in einem konstanten Zyklus und kalkuliert den Absolutwert einer Differenz Pdiff7 zwischen den gegenwärtigen elektrischen Lasten Pele7 und den letzten elektrischen Lasten (ein Zyklus zuvor) Pele7' (siehe nachstehend Ausdruck (14)). Pdiff7 = |Pele7 – Pele7'| (14)
  • Eine Elektrolastschwankungsbestimmungsvorrichtung 21 vergleicht die Ausgabe Pele der Elektrolastschwankungskalkulati onsvorrichtung 20 mit einem vorgeschriebenen Elektrolastschwankungsschwellwertbereich Pth, der bei 21a in 14 bestimmt wird, und wenn die Ausgabe Pdiff7 der Elektrolastschwankungskalkulationsvorrichtung 20 gleich oder größer dem Schwankungsschwellwertbereich Pth ist (siehe nachstehend Ausdruck (15)), wird bestimmt, dass eine Schwankung in den elektrischen Lasten groß ist. Pdiff7 = |Pele7 – Pele7'| ≥ Pth7 (15)
  • Eine Motorbetriebsbedingungsbestimmungsvorrichtung 22 erfasst die Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Fahrzeugmotors Reng7, die bei 22a in 14 erfasst wird, und vergleicht die Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Fahrzeugsmotors Reng7 mit einer vorgeschriebenen Operationsbestimmungsschwellwert-Motordrehzahl Rth7, die bei 22b in 14 bestimmt wird. Wenn die Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Fahrzeugmotors Reng7 gleich oder größer der Operationsbestimmungsschwellwert-Motordrehzahl Rth7 ist (siehe nachstehend Ausdruck (16)), wird bestimmt, dass sich der Motor bei einer hohen Geschwindigkeit dreht, wohingegen wenn die Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Fahrzeugmotors Reng7 kleiner als die Operationsbestimmungsschwellwert-Motordrehzahl Rth7 ist (siehe nachstehend Ausdruck (17)), wird bestimmt, dass sich der Motor bei einer geringen Geschwindigkeit dreht, Reng7 ≥ Rth7 (16) Reng7 < Rth7 (17)
  • Die Motorbetriebsbedingungsbestimmungsvorrichtung 22 kann durch einen Komparator oder einen Mikrocomputer realisiert werden, der einen Vergleich zwischen der Motordrehzahlinformation, die von einer Motorsteuereinheit erhalten wird, und der Operationsbestimmungsschwellwert-Motordrehzahl, die von einem Speicher M erhalten wird, vornimmt etc. Wenn die Star teransteuerbestimmungsvorrichtung 19 bestimmt, dass der Starter in einem Stillstand ist, und wenn die Elektrolastschwankungsbestimmungsvorrichtung 21 bestimmt, dass der Elektrolastschwankungsbereich innerhalb des konstanten Zyklus oder Periode klein ist, und wenn die Motorbetriebsbedingungsbestimmungsvorrichtung 22 bestimmt, dass die Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Motors gering ist, entscheidet eine Fehlerbestimmungsbedingungsentscheidungsvorrichtung 23, dass die Bedingungen für eine Fehlerbestimmung erfüllt sind. Die Fehlerbestimmungsbedingungsentscheidungsvorrichtung 23 kann durch eine Logikschaltung oder einen Mikrocomputer realisiert werden. Wenn die Fehlerbestimmungsbedingungsscheidungsvorrichtung 23 entscheidet, dass die Bedingungen für eine Fehlerbestimmung erfüllt sind, nimmt die Fehlerbestimmungsvorrichtung 8 eine Bestimmung bezüglich dessen vor, ob die Fahrzeuglichtmaschine in einem Fehlerzustand ist.
  • Hier ist zu beachten, dass die Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform durch einen Mikrocomputer aufgebaut. werden kann und in diesem Fall die Vorrichtungen 8, 19 bis 23 von 14 entsprechende Funktionsblöcke in dem Computer einschließlich des Speichers M umfassen.
  • 15 zeigt ein Flussdiagramm der Operation dieser siebten Ausführungsform. In Schritt 035 wird die Ansteuerbedingung des Starters, der an dem Fahrzeug befestigt ist, erfasst und abgerufen. In Schritt 038 wird basierend auf der Ansteuerbedingung des am Fahrzeug befestigen Starters, die in Schritt 035 erfasst wird, bestimmt, ob der Starter in Betrieb ist (Schritte 038a, 038b). In Schritt 036 wird die Ansteuerbedingung der elektrischen Lasten, die an dem Fahrzeug befestigt sind, erfasst und abgerufen. In Schritt 039 wird eine Differenz zwischen der gegenwärtigen Ansteuerbedingung der an dem Fahrzeug befestigen elektrischen Lasten, die gegenwärtig in Schritt 036 erfasst werden, und der letzten Ansteuerbedingung der am Fahrzeug befestigten elektrischen Lasten, die einen Zyklus zuvor gemessen werden, erfasst. In Schritt 041 wird der Schwankungsbereich der an dem Fahrzeug befestigten elektrischen Lasten, der in Schritt 039 kalkuliert wird, mit dem vorgeschriebenen Elektrolastschwankungsschwellwertbereich verglichen, und dann wird bestimmt, ob der Schwankungsbereich der am Fahrzeug befestigten elektrischen Lasten gleich oder größer dem Elektrolastschwankungsschwellwertbereich ist (Schritte 041a, 041b). In Schritt 037 wird die Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Fahrzeugmotors erfasst und abgerufen. In Schritt 040 wird die Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Fahrzeugmotors, die Schritt 037 erfasst wird, mit der vorgeschriebenen Operationsbestimmungsschwellwert-Motordrehzahl verglichen und es wird bestimmt, ob die Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Motors höher oder niedriger als die vorgeschriebene Operationsbestimmungsschwellwert-Motordrehzahl ist (Schritte 040a, 040b). Ob die Bedingungen für eine Operation der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung erfüllt sind, wird in Schritt 042 bestimmt basierend auf der Betriebsbedingung des am Fahrzeug befestigten Starters, die in Schritt 038 bestimmt wird, dem Schwankungsbereich der elektrischen Lasten, der in Schritt 041 bestimmt wird, und der Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Fahrzeugmotors, die höher oder niedriger als die vorgeschriebene Operationsbestimmungsschwellwert-Motordrehzahl ist, was in Schritt 040 bestimmt wurde.
  • Hier ist zu beachten, dass eine beträchtliche Wirkung selbst durch die Bereitstellung mindestens einer von der Starteransteuerbestimmungsvorrichtung 19, der Elektrolastschwankungsbestimmungsvorrichtung 21 und der Motorbetriebsbedingungsbestimmungsvorrichtung 22 erzeugt werden kann.
  • In dieser siebten Ausführungsform wird eine Bestimmung für die Betriebsbedingung des Starters oder die Betriebsbedingung des Motors oder die Lastschwankung oder Abweichung in dem Fahrzeug vorgenommen, jede von denen eine Ursache für eine Fehlerfassung in der Fehlerbestimmung der Fahrzeuglichtmaschinen ist, sodass eine Fehlerbestimmung nicht ausgeführt wird, z.B. wenn der Starter in Betrieb ist oder wenn die Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Motors, die notwendig ist, um den Operationszyklus der Fehlerbestimmungsvorrichtung zu entscheiden, zu hoch ist oder wenn eine Schwankung in den elektrischen Lasten groß ist. Auf diese Art und Weise werden die Bedingungen für eine Operation der Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Betriebsbedingung des Fahrzeugs oder der Betriebsbedingung der Fahrzeuglichtmaschine beobachtet oder überwacht, sodass entschieden wird, ob die Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung betrieben werden kann. Deshalb wird es möglich, eine Fehlerbestimmung der Fahrzeuglichtmaschine mit einer reduzierten Wahrscheinlichkeit einer Fehlerfassung durchzuführen.
  • Wie oben beschrieben ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, Fehlerfassungen durch Erfassen einer Spannungsreduzierung oder eines Abfalls bei einem Fehler einer Fahrzeuglichtmaschine nicht als einen Absolutspannungswert von ihr, sondern als eine Differenz zwischen einer Maximalspannung und einer Minimalspannung von ihr zu reduzieren. Wenn zusätzlich zu einer Spannungsreduzierung eine Überlastung auftritt, kann außerdem eine derartige Überlastung nicht erfasst werden, wenn die Spannungsreduzierung als ein Absolutspannungswert erfasst wird, aber selbst in diesem Fall ist es noch möglich, die Überlastung durch Erfassen der Größe der Differenz zwischen der Maximalspannung und der Minimalspannung von ihr zu erfassen.
  • Während die Erfindung im Sinne von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, wird ein Durchschnittsfachmann erkennen, dass die Erfindung mit Modifikationen innerhalb von Geist und Bereich der angefügten Ansprüche praktiziert werden kann.

Claims (7)

  1. Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung umfassend: einen Maximalspannungserfassungsteil (1) zum Erfassen einer Maximalspannung einer Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung (100), die eine Wechselstromausgabe einer Lichtmaschine (110), die durch einen Motor angesteuert wird, gleichrichtet; einen Minimalspannungserfassungsteil (2) zum Erfassen einer Minimalspannung der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung (100); einen Spannungsdifferenzkalkulationsteil (3) zum Kalkulieren einer Differenzspannung aus Ausgaben der Maximal- und Minimalspannungserfassungsteile (1, 2); und einen Fehlerbestimmungsteil (4), der bestimmt, dass die Lichtmaschine (110) in einem Fehlerzustand ist, wenn eine Ausgabe des Spannungsdifferenzkalkulationsteils (3) gleich oder größer einer vorgeschriebenen Spannung ist.
  2. Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung, wie in Anspruch 1 dargelegt, wobei jeder der Teile (1, 2, 3, 4) in einem vorgeschriebenen Zyklus arbeitet und eine Fehlerbestimmung der Fahrzeuglichtmaschine (110) in dem vorgeschriebenen Zyklus durchführt.
  3. Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung umfassend: einen Durchschnittsspannungskalkulationsteil (10) zum Kalkulieren einer Durchschnittsspannung in einem vorgeschriebenen Zyklus einer Ausgabespannung einer Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung (100), die eine Wechselstromausgabe einer Lichtmaschine (110), die durch einen Motor angesteuert wird, gleichrichtet; einen Welligkeitsspannungserfassungsteil (13) zum Erfassen der Generierung einer Welligkeitsspannung, wenn eine Spannungsdifferenz zwischen einer Ausgabespannung der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung (100) und einer Durchschnittsspannung davon in dem letzten Zyklus gleich oder größer einer vorgeschriebenen Welligkeitsbestimmungsspannungsdifferenz wird; einen Welligkeitsspannungszählteil (14) zum Zählen der Anzahl von Generierungen von Fehlerwelligkeitsspannungen innerhalb des vorgeschriebenen Zyklus; und einen Fehlerstandortschätzteil (15) zum Schätzen des Standorts eines Fehlers aus der Anzahl von Generierungen von Fehlerwelligkeitsspannungen; wobei jeder der Teile in dem vorgeschriebenen Zyklus arbeitet.
  4. Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung, wie in Anspruch 2 oder 3 dargelegt, ferner umfassend einen Operationszyklusänderungsteil (9) zum Ändern des vorgeschriebenen Zyklus in Übereinstimmung mit entweder der Anzahl von Umdrehungen pro Minute der Lichtmaschine (110) oder der Anzahl von Umdrehungen pro Minute des Motors, wobei der Zyklus einer Fehlerbestimmung gemäß dem Zyklus einer Rotation der Fahrzeuglichtmaschine (110) geändert wird.
  5. Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung, wie in Anspruch 2 oder 4 dargelegt, ferner umfassend: einen Durchschnittsspannungskalkulationsteil (10) zum Kalkulieren einer Durchschnittsspannung einer Ausgabespannung der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung (100) in dem vorgeschriebenen Zyklus; und einen zweiten Fehlerbestimmungsteil (12) zum Vornehmen einer Fehlerbestimmung der Lichtmaschine (110) basierend darauf, die Durchschnittsspannung gleich oder größer einer vorgeschriebenen Fehlerbestimmungsschwellwert-Durchschnittsspannung ist.
  6. Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung, wie in Anspruch 2 oder 4 dargelegt, ferner umfassend: einen Halbspannungskalkulationsteil (16) zum Kalkulieren eines arithmetischen Mittelwerts der Maximalspannung und der Minimalspannung der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung (100), wenn der Fehlerbestimmungsteil bestimmt, dass es einen Fehler gibt; einen Halbspannungsbreitenmessteil (17) zum Messen der Zeit, für die eine Ausgabespannung der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung (100) unterhalb des arithmetischen Mittelwerts ist; und einen Fehlerstandortschätzteil (18) zum Schätzen des Standorts eines Fehlers basierend darauf, ob die Zeit, für die eine Ausgabespannung der Lichtmaschinen-Gleichrichtungsvorrichtung (100) unterhalb des Mittelwerts ist, gleich oder größer einer Fehlerstandortschätzschwellwertzeit ist.
  7. Fahrzeuglichtmaschinen-Fehlerbestimmungsvorrichtung, wie in einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6 dargelegt, ferner umfassend: mindestens einen von einem Starteransteuerbestimmungsteil (19) zum Bestimmen der Ansteuerbedingung eines Starters eines Fahrzeugs, einem Elektrolastschwankungsbestimmungsteil (21) zum Erfassen der Größe einer Schwankung in elektrischen Lasten in dem Fahrzeug und einem Motorbetriebsbedingungsbestimmungsteil (22) zum Bestimmen der Betriebsbedingung des Motors; und einen Fehlerbestimmungsbedingungsentscheidungsteil (23) zum Entscheiden einer Fehlerbestimmungsausführungszeit für die Fahrzeuglichtmaschine (110) in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Bestimmung, die durch mindestens einen von dem Starteransteuerbestimmungsteil (19), dem Elektrolastschwankungsbestimmungsteil (21) und dem Motorbetriebsbedingungsbestimmungsteil (22) vorgenommen wird.
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