DE10317077A1 - Verbesserte Zellular-Antennenanordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Antennenanordnung, die Dreiband- und Vierband-Übertragung und -Empfang von nach GSM standardisierten Frequenzen in einer mobilen Einheit (10) mit einem benötigten Gewinn ohne ansteigenden Stromverbrauch ermöglicht. Die mobile Einheit (10) verwendet eine Steuerschaltung (30), um eine erste Antenne (15) und eine zweite Antenne (20) zu vereinen, wobei die erste Antenne (15) bei einer ersten Frequenz und einer zweiten Frequenz und die zweite Antenne (20) bei einer dritten Frequenz und einer vierten Frequenz betrieben werden können. Die Steuerschaltung (30) umfasst eine Phasenschieberschaltung (45, 50) für jede Antenne (15, 20). Die Phasenschieberschaltungen (45, 50) verhindern, dass eine der beiden Antennen (15, 20) die andere Antenne (15, 20) belastet, wodurch ein exzessives VSWR effektiv eleminiert wird, um den Gewinn zu erhöhen.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Antennenanordnung für den Empfang von Dreiband- und Vierband-HF-Signalen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Die heute meist verwendeten Mobilfunk-Antennenanordnungen sind planare Antennen oder Peitschenantennen, die beide gut für eine Dualband-Funktionalität geeignet sind. Jedoch bereitet der Versuch, diese beiden Antennenarten in eine Dreiband- oder Vierbandantenne umzuwandeln, um die vier GSM-Frequenzen zu verwenden, ernsthafte Probleme. Erstens unterliegt eine Dreiband- oder Vierbandantenne aufgrund der benötigten Spektren und Bandbreiten einem hohen VSWR. Zweitens führt das hohe VSWR zu einem niedrigen durchschnittlichen Gewinn, wodurch in der mobilen Einheit zusätzliche Leistungsbetrachtungen berücksichtigt werden müssen. Drittens entstehen große Baugrößen oder ein schlechtes Design, wenn zwei planare Antennen oder zwei Peitschenantennen verwendet werden, um die benötigten Frequenzbereiche abzudecken.
  • Aufgrund der zuvor angegebenen Nachteile sind die derzeitigen Antennenanordnungen weder für die Produktentwicklung von drahtlosen PDAs oder Smartphones geeignet, noch können sie den gemäß des GSM-Standards verlangten Ausgangsleistungs- und Empfindlichkeitstest bestehen.
  • Dieses berücksichtigend zielt diese Erfindung darauf ab, eine neue Dreiband- und Vierband-Antennenanordnung anzugeben, die hinsichtlich des Empfangs von schwachen Funksignalen von Zellular-Basisstationen und der Übertragung von genügend Funkleistung zur Kommunikation mit Zellular-Basisstationen verbessert ist.
  • Dies wird von einer mobilen Einheit zur Verwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystem nach Patentanspruch 1 erreicht. Die abhängigen Patentansprüche beziehen sich auf korrespondierende weitere Entwicklungen und Verbesserungen.
  • Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlicher erkannt werden kann, bietet die beanspruchte mobile Einheit verbesserte Betriebsfähigkeiten, während die praktischen Vorteile im Zusammenhang mit der existierenden Verarbeitung von planaren Antennen und Peitschenantennen und eine einfache Phasenschieberschaltung vorteilhaft ausgenutzt werden. Solch eine Anordnung ist für die niedrigpreisige Massenproduktion und kommerzielle Anwendungen geeignet, hat kein großes Gewicht, weist eine einfache Leistungszusammenführung und Aufsplittung auf und bietet einen hohen Widerstand hinsichtlich wechselseitiger Kopplungstechniken.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine einfache Zeichnung einer Antennenanordnung nach dieser Erfindung, und
  • 2 ein Diagramm einer Antennenauswahlschaltung nach dieser Erfindung.
  • Die Nachfrage nach drahtlosen Datenservicen ist zu einem wichtigen Teil des Lebens in einer modernen Gesellschaft geworden. Immer mehr Benutzer verlangen drahtlose Möglichkeiten für Internet-Zugang, E-Mail-Kommunikation, Videokonferenzen und Multimedia-Anwendungen und machen einen drahtlosen PDA (Personal Data Assistent) oder ein Smartphone zu geeigneten Geräten, die für die neuen Multimedia-Service benötigten Datenraten liefern.
  • Um das Bedürfnis der Kunden für drahtlose Datenservice zu erfüllen, müssen Multimedia-Geräte, wie PDAs und Smartphones, ein Netzwerk anbieten, dass nicht nur verschiedene Inhalte unterstützt, sondern diese auch in einem nahtlosen System anbietet, auf das sich Kunden überall und immer verlassen können.
  • Bei dem bekanntesten System, dem Global System for Mobile Communications (GSM), zum Beispiel, sind spezifische Frequenzspektren standardisiert, die 850 MHz, 900 MHz, 1800 MHz und 1900 MHz umfassen. Die unteren beiden Frequenzspektren sind die ältesten und werden in der Welt am meisten verwendet. Der Frenquenzbereich um 1800 MHz oder GSM 1800 (auch DCS 1800 und PCN (Personal Communication Network) genannt) wird in einer steigenden Zahl von Ländern in Europa und Asien benutzt. Der Bereich um 1900 MHz oder GSM 1900 (auch DCS 1900, PCS 1900 und PCS (Personal Communication Services) genannt) wird in den Vereinigten Staaten und Kanada für GSM benutzt. Eine mobile Einheit mit einer Dreiband- oder Vierband-Antennenanordnung, welche ein klares Senden und Empfangen dieser unterschiedlichen Frequenzspektren ermöglicht, hat einen großen kommerziellen Vorteil der Kompatibilität mit mehr drahtlosen Daten- und Multimediasystemen.
  • Die Details der das Antennendesign beeinflussenden Faktoren sind wohl bekannt und brauchen hier nicht bis ins Einzelne dargestellt werden. Die Effizienz einer Antenne liegt in einer geeigneten Beziehung zwischen der Größe und Form der Antenne und der Wellenlänge der gewünschten Frequenz. Mit dem Ansteigen der Anzahl von gewünschten Frequenzbereichen für eine beliebige bestehende Antenne wird die Antenne weniger effizient. Während eine Einband-Antenne nahezu immer besser ist, als eine Dualband-Antenne, können für eine gut designte Dualband-Antenne akzeptierbare Ergebnisse erhalten werden, wenn die gewünschten Frequenzbereiche genügend ähnlich sind, z.B. 850 MHz und 900 MHz. Da optimale Antennen für ähnliche Frequenzen ähnlich groß sind, ist eine gute Inpedanzanpassung über beide Frequenzen möglich und das die Effizienz beeinflussende Stehwellenverhältnis (Voltage Standing Wave Ratio – VSWR) kann innerhalb vernünftiger Grenzen von etwa 2:1 gehalten werden. Auf der anderen Seite ist es bei der Verwendung einer einzigen Antenne mit unterschiedlichen, im Wesentlichen nicht harmonischen Frequenzen unmöglich, eine geeignet große und inpedanz-angepasste Antenne für beide Frequenzbereiche zu erhalten und das VSWR steigt an, wodurch der Gewinn schnell abfällt.
  • Der spezifische Frequenzbereich, auf dessen Abdeckung das Antennendesign zielt, bestimmt die optimale Größe einer Antenne. Ist der gewünschte Frequenzbereich zu groß oder für die Antenne nicht geeignet, so wirken Signalreflektionen störend auf die geeignete Funktion der Antenne ein, führen zu einem Gewinnverlust und erfordern zusätzliche benötigte Leistung für adäquate Übertragung oder Empfang. Die meisten mobilen Einheiten werden mit Batterien betrieben und können sich keine Leistungsverschwendung leisten, weswegen sie mit Antennen versehen sind, die geeignet an die gewünschten Frequenzen angepasst sind. Demzufolge kann eine herkömmliche mobile Einheit mit einer geeignet abgestimmten Antenne nur einen relativ engen Frequenzbereich effizient abdecken.
  • Die heute meist verwendeten Mobilfunk-Antennenanordnungen sind planare Antennen oder Peitschenantennen, die beide gut für eine Dualband-Funktionalität geeignet sind. Jedoch bereitet der Versuch, diese beiden Antennenarten in eine Dreiband- oder Vierbandantenne umzuwandeln, um die zuvor aufgelisteten vier GSM-Frequenzen zu verwenden, ernsthafte Probleme. Erstens unterliegt eine Dreiband- oder Vierbandantenne aufgrund der benötigten Spektren und Bandbreiten einem hohen VSWR. Zweitens führt das hohe VSWR zu einem niedrigen durchschnittlichen Gewinn, wodurch in der mobilen Einheit zusätzliche Leistungsbetrachtungen berücksichtigt werden müssen. Drittens entstehen große Baugrößen oder ein schlechtes Design, wenn zwei planare Antennen oder zwei Peitschenantennen verwendet werden, um die benötigten Frequenzbereiche abzudecken.
  • Aufgrund der zuvor angegebenen Nachteile sind die derzeitigen Antennenanordnungen weder für die Produktentwicklung von drahtlosen PDAs oder Smartphones geeignet, noch können sie den gemäß des GSM-Standards verlangten Ausgangsleistungs- und Empfindlichkeitstest bestehen.
  • 1 zeigt eine einfache Konzeptzeichnung eines Teils einer Antennenanordnung nach dieser Erfindung. Eine mobile Dreiband- oder Vierband-Einheit 10 umfasst eine innerhalb der mobilen Einheit 10 angeordnete planare Antenne 15 und eine aus dem inneren der mobilen Einheit 10 hervorstehende Peitschenantenne 20.
  • Die planare Antenne 15 ist im Wesentlichen zweidimensional, enthält elektrisch leitende Eigenschaften, ist an den Sender und Empfänger impedanz-angepasst und weist eine Größe und Form auf, die für einen Betrieb bei einer ersten Frequenz und einer zweiten Frequenz, wie z.B. 850 MHz und 900 MHz, am besten geeignet ist. Da die Frequenzen 850 MHz und 900 MHz sehr ähnlich sind, kann eine einzige planare Antenne 15 leicht so bemessen werden, dass sie ein niedriges Stehwellenverhältnis (VSWR), einen benötigten Durchschnittsgewinn und eine kompakte Größe mit einem niedrigen Profil bietet.
  • Die Peitschenantenne 20 weist ebenfalls elektrisch leitende Eigenschaften auf, ist an den Sender und Empfänger impedanzangepasst und weist eine Größe und Form auf, die am besten für einen Betrieb bei einer dritten Frequenz und einer vierten Frequenz, wie z.B. 1800 MHz (auch DCS 1800 und PCN (Personal Communication Network) genannt) und dem Bereich um 1900 MHz, oder GSM 1900 (auch DCS 1900, PCS 1900 und PCS (Personal Communication Service) genannt), geeignet ist.
  • Die mobile Einheit 10 weist weiter eine in 2 gezeigte Steuerschaltung 30 auf. Die Steuerschaltung 30 umfasst eine erste Phasenschieberschaltung 45, die zwischen der planaren Antenne 15 und herkömmlichen Hochfrequenzschaltungen innerhalb der mobilen Einheit 10 angeordnet ist. Die Steuerschaltung 30 umfasst weiter eine zweite Phasenschieberschaltung 50, die zwischen der Peitschenantenne 20 und herkömmlichen Hochfrequenzschaltungen 70 angeordnet ist. Die beiden Phasenschieberschaltungen 45 und 50 können für Übertragungsleitungsnetzwerke oder induktive und kapazitive Knotennetzwerke geeignet, sein und auf der Leiterplatte der mobilen Einheit 10 mit minimalen Kosten aufgebaut sein. Die Steuerschaltung 30 bildet ein Phasenschiebernetzwerk, um zu verhindern, dass sich die beiden Antennen 15 und 20 gegeneinander belasten, wodurch die planare Antenne 15 und Peitschenantenne 20 effektiv zu einer einzigen Antenne kombiniert werden. Die Vereinigung bewirkt einen höheren Gewinn über alle gewünschten Frequenzen, da die Vereinigung eine bessere Inpedanzanpassung für jede Antenne erlaubt und ein niedrigeres Stehwellenverhältnis (VSWR) erzielt wird, als mit einer herkömmlichen Antenne erreicht werden kann, wodurch der Leistungsverbrauch reduziert wird.
  • Eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung unterscheidet sich dadurch von der ersten Ausführungsform, dass eine innerhalb der mobilen Einheit 10 angeordnete zweite planare Antenne die Peitschenantenne 20 ersetzt. Die Steuerschaltung 30 und die enthaltenen Phasenschieberschaltungen 45 und 50 führen dieselben Funktionen aus, wie in der vorhergehenden Beschreibung.
  • Eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung unterschiedet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass eine aus der mobilen Einheit 10 hervorstehende zweite Peitschenantenne die planare Antenne 15 ersetzt. Die Steuerschaltung 30 und die enthaltenen Phasenschieberschaltungen 45 und 50 führen wiederum dieselben Funktionen aus, wie in der ersten Ausführungsform.
  • Es sollte offensichtlich sein, dass die Paarung der planaren Antenne 15 mit den Frequenzen 850 MHz und 900 MHz und die Paarung der Frequenzen 1800 MHz und 1900 MHz mit der Peitschenantenne 20 nur beispielhaft dargestellt sind. Diese Erfindung kann auch alle Permutationen der gewünschten Frequenzspektren abdecken, d.h. dass jede Antenne verwendet werden kann, andere Frequenzen als die in der ersten Ausführungsform beschriebenen abzudecken. Z.B. fällt das Paaren der Peitschenantenne 20 mit den Frequenzen 850 MHz und 900 MHz und das Paaren der Frequenzen 1800 MHz und 1900 MHz mit der planaren Antenne 15 auch innerhalb den Umfang der Erfindung.
  • Im Gegensatz zu dem Stand der Technik erlaubt diese Erfindung Dreiband- und Vierband-Übertragung und -Empfang mit einem benötigten Gewinn ohne einen Anstieg des Stromverbrauchs in der mobilen Einheit 10. Der Stromverbrauch in der mobilen Einheit 10 ist sehr wichtig, da die mobile Einheit 10 normalerweise mit Batterien betrieben wird. Die Steuerschaltung 30 vereinigt zwei Antennen, wobei jede Antenne für ein bestimmtes Paar von Frequenzspektren optimiert ist. Die Steuerschaltung 30 umfasst je eine zu einer der Antennen 15 und 20 korrespondiere Phasenschieberschaltung 45 und 50. Die Phasenschieberschaltungen 45 und 50 verhindern, dass die Antenne 15 die Antenne 20 belastet und dass die Antenne 20 die Antenne 15 belastet. Die Antennenanordnung nach dieser Erfindung eliminiert ein exzessives VSWR effektiv, um den Gewinn zu erhöhen.
  • Eine Antennenanordnung, die Dreiband- und Vierband-Übertragung und -Empfang von nach GSM standardisierten Frequenzen in einer mobilen Einheit (10) mit einem benötigten Gewinn ohne ansteigenden Stromverbrauch ermöglicht. Die mobile Einheit (10) verwendet eine Steuerschaltung (30), um eine erste Antenne (15) und eine zweite Antenne (20) zu vereinen, wobei die erste Antenne (15) bei einer ersten Frequenz und einer zweiten Frequenz und die zweite Antenne (20) bei einer dritten Frequenz und einer vierten Frequenz betrieben werden können. Die Steuerschaltung (30) umfasst eine Phasenschieberschaltung (45, 50) für jede Antenne (15, 20). Die Phasenschieberschaltungen (45, 50) verhindern, dass eine der beiden Antennen (15, 20) die andere Antenne (15, 20) belastet, wodurch ein exzessives VSWR effektiv eliminiert wird, um den Gewinn zu erhöhen.

Claims (14)

  1. Eine mobile Einheit (10) zur Verwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystem, mit: einer ersten Antenne (15), die mit einer ersten Frequenz und einer zweiten Frequenz betrieben werden kann; und einer zweiten Antenne (20), die mit einer dritten Frequenz und einer vierten Frequenz betrieben werden kann; dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Einheit (10) eine Steuerschaltung (30) umfasst, um die erste Antenne (15) und die zweite Antenne (20) zu vereinen, die eine Phasenschieberschaltung (45, 50) umfasst, um zu verhindern, dass die erste Antenne (15) bei der dritten Frequenz und der vierten Frequenz betrieben wird, und um zu verhindern, dass die zweite Antenne (20) bei der ersten Frequenz und der zweiten Frequenz betrieben wird.
  2. Die mobile Einheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antenne (15) eine planare Antenne ist.
  3. Die mobile Einheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antenne (15) eine Peitschenantenne ist.
  4. Die mobile Einheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antenne (20) eine planare Antenne ist.
  5. Die mobile Einheit (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antenne (20) eine Peitschenantenne ist.
  6. Die mobile Einheit (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Frequenz 850 MHz ist.
  7. Die mobile Einheit (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Frequenz 900 MHz ist.
  8. Die mobile Einheit (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Frequenz 1800 MHz ist.
  9. Die mobile Einheit (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Frequenz 1900 MHz ist.
  10. Die mobile Einheit (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenschieberschaltung (45, 50) ein Übertragungsleitungsnetzwerk ist.
  11. Die mobile Einheit (10) nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenschieberschaltung (45, 50) ein induktives und kapazitives Knotennetzwerk ist.
  12. Die mobile Einheit (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Einheit (10) ein PDA ist.
  13. Die mobile Einheit (10) nach einem der Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Einheit (10) ein Smartphone ist.
  14. Die mobile Einheit (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das drahtlose Kommunikationssystem ein Global System for Mobile Communcations (GSM) System ist.
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