DE102008033663A1 - Frontend-Modul - Google Patents

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Joong Han Bucheon Yoon
Gi Ho Suwon Han
Seok Min Suwon Woo
Dong Hyun Yongin Kim
Hyun Hak Osan Kim
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Samsung Electro Mechanics Co Ltd
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Samsung Electro Mechanics Co Ltd
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Abstract

Es wird ein Frontend-Modul offenbart. Das Frontend-Modul umfasst eine Mehrzahl an Antennen, die jeweils unterschiedliche Frequenzbandsignale empfangen, eine Impedanzanpassung-Schaltungseinheit mit einer Mehrzahl an Tunern, die mit der Mehrzahl an Antennen verbunden sind, um die Impedanzanpassung zu steuern, eine Auswahleinheit, die ein Frequenzbandsignal aus mehreren Frequenzbandsignalen auswählt, die die Impedanzanpassung-Schaltungseinheit passieren, eine Messeinheit, die die Signalstärke eines empfangenen Signals misst, das an der Auswahleinheit ausgewählt wurde, und eine Steuereinheit, die den Betrieb der Auswahleinheit sowie die Impedanz des Tuners entsprechend der an der Messeinheit gemessenen Signalstärke des Signals steuert.

Description

  • Für diese Anmeldung wird die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2007-72693 , angemeldet am 20. Juli 2007 beim koreanischen Patentamt, beansprucht, deren Offenbarung durch Bezugnahme hier eingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Frontend-Modul, und insbesondere ein Frontend-Modul, welches das Empfangsfrequenzband wählen kann und eine Impedanzanpassung entsprechend der Stärke des empfangenen Signals vornimmt.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Durch die mobile Kommunikationstechnologie wurde basierend auf der schnellen Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien und dem Wirtschaftswachstum eine neue Kommunikationskultur geschaffen. Die mobile Kommunikationstechnologie bietet ebenfalls verschiedene Dienste für das Alltagsleben unabhängig vom Aufenthaltsort, wie beispielsweise personengebundene mobile Kommunikation und Informationsdienste und personengebundene Finanzdienstleistungen.
  • Durch die Entwicklung der mobilen Kommunikationstechnologie ist die Anzahl der Teilnehmer des mobilen Kommunikationssystems gestiegen. Somit wurde ein neues Schema für mobile Kommunikationen und mehrere Frequenzbänder erforderlich, um die Anforderungen der steigenden Anzahl der Teilnehmer abzudecken. Zu diesem Zweck wurden Mehrband-Endgeräte, die selektiv mehrere Frequenzbänder verwenden können, erforderlich.
  • Des Weiteren ist es erforderlich, dass, wenn ein Breitband-Signal empfangen wird, ein empfangenes Signal fein abgestimmt wird, da sich die Empfangsempfindlichkeit entsprechend der Frequenz verändert.
  • Somit besteht ein Erfordernis nach einem Frontend-Modul, das ein Frequenzbandsignal aus mehreren Frequenzbandsignalen auswählt und das ausgewählte Signal fein abstimmt, um ein RF-Signal in optimalem Zustand einzugeben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Frontend-Modul anzugeben, das ein Empfangsfrequenzband auswählt und Impedanzanpassung entsprechend der Stärke des empfangenen Signals fein abstimmt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Frontend-Modul vorgesehen, welches aufweist: eine Mehrzahl an Antennen, die jeweils unterschiedliche Frequenzbandsignale empfangen; eine Impedanzanpassung-Schaltungseinheit mit einer Mehrzahl an Tunern, die jeweils mit der Mehrzahl an Antennen verbunden sind, um die Impedanzanpassung zu steuern; eine Auswahleinheit, die ein Frequenzbandsignal aus mehreren Frequenzbandsignalen auswählt, die die Impedanzanpassung-Schaltungseinheit passieren; eine Messeinheit, die die Signalstärke eines empfangenen Signals misst, das an der Auswahleinheit ausgewählt wurde; und eine Steuereinheit, die den Betrieb der Auswahleinheit sowie die Impedanz des Tuners entsprechend der an der Messeinheit gemessenen Signalstärke des Signals steuert.
  • Die Impedanzanpassung-Schaltungseinheit kann weiter eine Mehrzahl an Induktivität-Kondensator-(LC-)Oszillationsschaltungen aufweisen, die jeweils mit der Mehrzahl an Antennen verbunden ist.
  • Der Tuner kann eine Varaktordiode umfassen.
  • Die Auswahleinheit kann eine Umschaltschaltung umfassen, und die Umschaltschaltung kann nur dann schalten, wenn ein Signal eine bestimmte Signalstärke aufweist, die gleich oder höher als eine vorbestimmte Signalstärke ist.
  • Die Messeinheit kann eine Anzeige für die Stärke eines empfangenen Signals (RSSI = received signal strength indicator) umfassen.
  • Die Steuereinheit kann einen Spannungsteiler (Spannungsverteiler) aufweisen. Der Spannungsteiler kann die Impedanz des Tuners für ein Signal mit einer Signalstärke steuern, die unter einer vorbestimmten Signalstärke liegt, und kann den Betrieb der Auswahleinheit sowie die Impedanz des Tuners für ein Signal mit einer Signalstärke steuern, die gleich oder höher als die vorbestimmte Signalstärke ist.
  • Die Mehrzahl an Antennen kann aufweisen: eine erste Antenne, die ein Hochfrequenzbandsignal für europäischen digitalen Rundfunkempfang empfängt; und eine zweite Antenne, die ein Niederfrequenzbandsignal empfängt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich anhand der folgenden genauen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Frontend-Moduls gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Schaltdiagramm eines Frontend-Moduls gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 3A und 3B Diagramme sind, in denen die Frequenzeigenschaften entsprechend der Stärke des empfangenen Signals in jeweiligen Empfangswegen bei dem Frontend-Modul aus 2 dargestellt sind.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun genauer unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Frontend-Moduls gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist das Frontend-Modul 100 gemäß der aktuellen Ausführungsform eine Antenneneinheit 110, eine Impedanzanpassung-Schaltungseinheit 120 mit einem Tuner 130, eine Umschalteinheit 140, eine Messeinheit 150 und eine Steuereinheit 160 auf.
  • Die Antenneneinheit 110 kann eine Mehrzahl an Antennen 111 und 112 aufweisen, die Signale unterschiedlicher Frequenzbänder empfangen können. Gemäß der aktuellen Ausführungsform können die Antennen 111 und 112 jeweils ein Signal eines Hochfrequenzbands, zum Beispiel ungefähr 600 MHz bis ungefähr 775 MHz, für europäischen digitalen Rundfunkempfang, und ein Signal eines Niederfrequenzbands, zum Beispiel von ungefähr 475 MHz bis ungefähr 550 MHz, empfangen.
  • Die Antenneneinheit 110 kann mit der Impedanzanpassung-Schaltungseinheit 120 verbunden sein.
  • Die Antennen 111 und 112 können jeweils mit den Impedanzanpassungsschaltungen verbunden sein. Jede der Impedanzanpassungsschaltungen kann durch die Verschaltung einer Induktivität mit einem Kondensator gebildet sein. Die Impedanzanpassung-Schaltungseinheit 120 kann die Impedanz eines Signals steuern, das über jede der Antennen 111 und 112 empfangen wurde, wodurch ein Verlust durch eine Änderung der Frequenz des empfangenen Signals kompensiert wird.
  • Die Impedanzanpassung-Schaltungseinheit 120 kann einen Tuner 130 aufweisen, um die Impedanzanpassung fein abzustimmen.
  • Der Tuner 130 kann den Impedanzwert der Impedanzanpassung-Schaltungseinheit 120 ändern, um die Frequenzeigenschaft eines Signals fein abzustimmen, das die Impedanzanpassung-Schaltungseinheit 120 passiert. Als Tuner 130 kann eine Varaktordiode, eine Stiftdiode oder Ähnliches verwendet werden. Wird die Varaktordiode verwendet, kann der Kapazitätswert gesteuert werden. Wird die Stiftdiode verwendet, wird ebenfalls eine Leiterbahn vorgesehen, so dass der Induktanzwert aufgrund eines Längenausdehnungseffekts gesteuert werden kann.
  • Der Tuner 130 kann zum Beispiel eine Frequenzänderung, die durch manuelle Einwirkung oder Veränderungen der Umgebung verursacht wird, oder den Frequenznullpunkt der Antennen 111 und 112 kompensieren.
  • Die Umschalteinheit 140 kann eines von mehreren Signalen auswählen, die über jede der Antennen 111 und 112 empfangen wurden und einer Impedanzanpassung unterzogen wurden.
  • Gemäß der aktuellen Ausführungsform kann die Umschalteinheit 140 ein Frequenzbandsignal aus verschiedenen Frequenzbandsignalen auswählen, die über die beiden Antennen 111 und 112 empfangen wurden. Die Umschalteinheit 140 kann das Schalten steuern, indem eine Spannung zwischen beiden Enden einer Diode (nachstehend als beidendige Spannung bezeichnet) gesteuert wird.
  • Das von der Umschalteinheit 140 ausgewählte eine Frequenzbandsignal kann in eine drahtlose Vorrichtung, wie beispielsweise einen Funk (RF = radio frequency) Eingang eingegeben werden.
  • Die Messeinheit 150 kann die Signalstärke des an der Umschalteinheit 140 gewählten Signals messen. Die Messeinheit 150 kann eine Anzeige für die Stärke eines empfangenen Signals (RSSI) umfassen. Die Messeinheit 150 kann das empfangene analoge Signal in ein digitales Signal wandeln, die Stärke des digitalen Signals bei der RSSI messen, dann das digitale Signal in ein analoges Signal wandeln und das analoge Signal an die Steuereinheit 160 senden.
  • Die Steuereinheit 160 kann die Umschalteinheit 140 und den Tuner 130 entsprechend der an der Messeinheit 150 gemessenen Signalstärke steuern.
  • Die Umschalteinheit 140 kann einen Schaltvorgang nur dann durchführen, wenn ein eingegangenes Signal eine Signalstärke aufweist, die höher ist als eine vorbestimmte Signalstärke. Das heißt, dass die Steuereinheit 160 den Tuner 130 steuert, wenn die an der Messeinheit 150 gemessene Signalstärke nicht ausreichend ist, um die Umschalteinheit 140 zu betätigen. Wenn die an der Messeinheit 150 gemessene Signalstärke hoch genug ist, um die Umschalteinheit 140 zu betätigen, kann die Steuereinheit 160 die Umschalteinheit 140 und den Tuner 130 steuern.
  • Folglich ist eine Spannung mit vorbestimmter Größe erforderlich, um den Schalter der Umschalteinheit 140 zu betätigen. Somit ist also der Schalter der Umschalteinheit 140 so eingestellt, dass ein erstes Frequenzbandsignal gewählt wird, wenn eine an der Messeinheit 150 gemessene Signalspannung unter der Spannung vorbestimmter Höhe liegt. In diesem Fall steuert die Steuereinheit 160 den Tuner 130 so, dass eine Impedanzfeinanpassung ausgeführt werden kann.
  • Wenn die an der Messeinheit 150 gemessene Signalspannung gleich oder höher als eine Spannung vorbestimmter Höhe ist, wird der Schalter der Umschalteinheit 140 so eingestellt, dass ein zweites Frequenzbandsignal gewählt wird und die Steuereinheit 160 den Tuner 130 steuert, so dass eine Impedanzanpassung ausgeführt wird.
  • 2 ist ein Schaltdiagramm eines Frontend-Moduls 200 gemäß einer weiteren anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 2 umfasst das Frontend-Modul 200 gemäß der aktuellen Ausführungsform eine Mehrzahl an Antennen 211 und 212, Induktivität-Kondensator-(LC-)Oszillationsschaltungen 221 und 222, Tuner 231 und 232, eine Umschalteinheit 240, eine Messeinheit 250 und einen Spannungsteiler 260.
  • Die Antennen 211 und 212 können jeweils unterschiedliche Frequenzbandsignale empfangen. Gemäß der aktuellen Ausführungsform empfangen die Antennen 211 und 211 jeweils ein Signal eines Hochfrequenzbands, zum Beispiel von ungefähr 600 MHz bis ungefähr 775 MHz für europäischen digitalen Rundfunkempfang, und ein Signal eines Niederfrequenzbands, zum Beispiel ungefähr 475 MHz bis ungefähr 550 MHz.
  • Die Antennen 211 und 212 können jeweils mit den LC-Oszillationsschaltungen 221 und 222 verbunden werden.
  • Die LC-Oszillationsschaltung 221 kann durch Verschalten einer Induktivität L1 mit einem Kondensator C1 gebildet sein und die LC-Oszillationsschaltung 222 kann ebenfalls durch Verschalten einer Induktivität L2 mit einem Kondensator C2 gebildet sein. Die LC-Oszillationsschaltungen 221 und 222 können Impedanzen von Signalen, die jeweils über die Antennen 211 und 212 empfangen wurden, steuern, wodurch Signalverlust kompensiert wird, der durch Änderung der Frequenz der empfangenen Signale verursacht wurde.
  • Die LC-Oszillationsschaltungen 221 und 222 können jeweils mit den Tunern 231 und 232 verbunden sein, so dass eine Impedanzfeinanpassung durchgeführt werden kann.
  • Die Tuner 231 und 232 ändern die Kapazitätswerte der LC-Oszillationsschaltungen 221 und 222, wodurch jeweils die Frequenzeigenschaft der Signale, die die LC-Oszillationsschaltungen 221 und 222 passieren, feinabgestimmt wird. Gemäß der aktuellen Ausführungsform kann eine Varaktordiode als Tuner verwendet werden.
  • Der Kapazitätswert der Varaktordiode kann durch die Steuerspannung, die an die Varaktordiode angelegt wird, geändert werden. Die Änderung des Kapazitätswerts der Varaktordiode kann ebenfalls den Kapazitätswert der LC-Oszillationsschaltung ändern. Als Folge kann die Impedanzanpassung eines Signals, das die LC-Oszillationsschaltung passiert, durchgeführt werden.
  • Die Tuner 231 und 232 können eine Frequenzänderung, die durch manuelle Einwirkung oder Veränderungen der Umgebung verursacht werden, sowie den Frequenznullpunkt der Antenne selbst kompensieren.
  • Die Umschalteinheit 240 kann ein Frequenzbandsignal aus mehreren Frequenzbandsignalen auswählen, die über die Antennen 211 und 212 empfangen wurden. Die Umschalteinheit 240 kann das Schalten steuern, indem eine beidendige Spannung einer Diode gesteuert wird. Gemäß der aktuellen Ausführungsform kann das Schalten der Umschalteinheit 240 entsprechend der Größe der Spannung, die von dem Spannungsteiler 260 eingegeben wurde, gesteuert werden.
  • Das an der Umschalteinheit 240 ausgewählte eine Frequenzbandsignal kann in ein drahtloses Gerät, wie beispielsweise einen RF-Eingang eingegeben werden.
  • Die Messeinheit 250 kann die Signalstärke eines an der Umschalteinheit 240 gewählten Signals messen. Die Messeinheit 250 kann eine Anzeige für die Stärke eines empfangenen Signals (RSSI) 251 umfassen.
  • In der Messeinheit 250 kann ein Analog/Digital-Wandler (ADC = analog/digital converter) 252 ein empfangenes analoges Signal in ein digitales Signal wandeln, die RSSI 251 kann die Signalstärke des digitalen Signals messen, und ein Digital/Analog-Wandler (DAC = digital/analog converter) 253 kann das digitale Signal in ein analoges Signal wandeln und das analoge Signal an den Spannungsteiler 260 senden.
  • Der Spannungsteiler 260 kann die Umschalteinheit 240 und die Tuner 231 und 232 entsprechend der an der Messeinheit 250 gemessenen Signalstärke steuern.
  • Die Umschalteinheit 240 kann das Schalten nur dann durchführen, wenn ein Eingangssignal eine Signalstärke aufweist, die höher ist als eine vorbestimmte Signalstärke. Das heißt, dass, wenn die an der Messeinheit 250 gemessene Signalstärke nicht ausreichend ist, um die Umschalteinheit 240 zu betätigen, der Spannungsteiler 260 den Tuner 231 steuert. Wenn die an der Messeinheit 250 gemessene Signalstärke hoch genug ist, um die Umschalteinheit 240 zu betätigen, kann der Spannungsteiler 260 die Umschalteinheit 240 und den Tuner 232 steuern.
  • Folglich ist eine Spannung mit vorbestimmter Größe erforderlich, um den Schalter der Umschalteinheit 240 zu betätigen. Somit ist also der Schalter der Umschalteinheit 240 so eingestellt, dass ein erstes Frequenzbandsignal 'a' gewählt wird, wenn eine an der Messeinheit 250 gemessene Signalspannung unter der Spannung vorbestimmter Höhe liegt. In diesem Fall steuert der Spannungsteiler 260 den Tuner 231, so dass eine Impedanzfeinanpassung ausgeführt werden kann.
  • Wenn die an der Messeinheit 250 gemessene Signalspannung gleich oder höher als die Spannung vorbestimmter Höhe ist, wird der Schalter der Umschalteinheit 240 so geschaltet, dass ein zweites Frequenzbandsignal 'b' gewählt wird und der Spannungsverteiler 260 den Tuner 232 steuert, wodurch eine Impedanzanpassung ausgeführt wird.
  • Gemäß der aktuellen Ausführungsform ist der Schalter der Umschalteinheit 240 so eingestellt, dass ein erstes Frequenzband ausgewählt wird, und die vorbestimmte Größe einer Spannung zum Betätigen des Schalters ist auf 2,7 V eingestellt. Somit kann, wenn die an der Messeinheit 250 gemessene Signalspannung unter 2,7 V liegt, der Schalter ein erstes Frequenzbandsignal auswählen. Wenn die an der Messeinheit 250 gemessene Signalspannung 2,7 V oder mehr beträgt, kann der Schalter der Umschalteinheit so geschaltet werden, dass ein zweites Frequenzbandsignal gewählt wird.
  • 3A und 3B sind Diagramme, in denen Frequenzeigenschaften entsprechend der Stärke des empfangenen Signals an dem Frontend-Modul gemäß der beispielhaften Ausführungsform aus 2 dargestellt sind.
  • In 3A ist das Stehwellenverhältnis bezogen auf die Frequenz entsprechend einer an der Messeinheit 250 gemessenen Signalstärke, wenn das erste Frequenzbandsignal gewählt wird, dargestellt.
  • In 3A zeigen die Kurven A, B und C jeweils die Frequenzeigenschaften von empfangenen Signalen mit Spannungen 1, 2 und 3, die jeweils die an der Messeinheit 250 gemessene Signalstärke darstellen, an. Wie in 3A dargestellt, variieren die Frequenzeigenschaften entsprechend der Stärke des empfangenen Signals, die an der Messeinheit 250 gemessen wird, und der Tuner 231 führt eine Abstimmung aus, um die unterschiedlichen Frequenzeigenschaften identisch zueinander zu machen.
  • Gemäß der aktuellen Ausführungsform wird eine Impedanzanpassung unter Bezugnahme auf den Fall abgestimmt, dass die Spannung der Stärke des empfangenen Signals, die an der Messeinheit 250 gemessen wird, die Spannung 2 aus 3A ist. Das heißt, dass der Tuner 231 gesteuert werden kann, um die Kurven A und C, die die Frequenzeigenschaften in den Fällen der Spannung 1 und 3 anzeigen, unter Bezugnahme auf Kurve B der Spannung 2, die die an der Messeinheit 250 gemessene Stärke des empfangenen Signals darstellt, zu verschieben.
  • In 3B ist das Stehwellenverhältnis bezogen auf die Frequenz entsprechend der an der Messeinheit 250 gemessenen Stärke des empfangenen Signals, wenn das zweite Frequenzbandsignal gewählt wird, dargestellt.
  • In 3B zeigen die Kurven a, b und c die Frequenzeigenschaften von empfangenen Signalen mit Spannungen 1, 2 und 3, die jeweils die an der Messeinheit 250 gemessene Signalstärke darstellen, an. Wie in 3B dargestellt, variieren die Frequenzeigenschaften entsprechend der Stärke des empfangenen Signals, die an der Messeinheit 250 gemessen wird, und der Tuner 232 führt eine Abstimmung aus, um die unterschiedlichen Frequenzeigenschaften identisch zueinander zu machen.
  • Gemäß der aktuellen Ausführungsform wird die Impedanzanpassung unter Bezugnahme auf den Fall abgestimmt, dass die Spannung der Stärke des empfangenen Signals, die an der Messeinheit 250 gemessen wird, die Spannung 2 ist. Das heißt, dass die Tuner 231 und 232 gesteuert werden können, um die Kurven a und c, die die Frequenzeigenschaften in den Fällen der Spannung 1 und 3 anzeigen, unter Bezugnahme auf Kurve b im Fall der Spannung 2, die die an der Messeinheit 250 gemessene Stärke des empfangenen Signals darstellt, zu verschieben.
  • Durch diese Abstimmung können die Frequenzeigenschaften entsprechend dem Unterschied in der Stärke des empfangenen Signals im gleichen Empfangsweg kompensiert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich wie durch die beigefügten Ansprüche definiert abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 2007-72693 [0001]

Claims (9)

  1. Frontend-Modul, welches aufweist: eine Mehrzahl an Antennen, die jeweils unterschiedliche Frequenzbandsignale empfangen; eine Impedanzanpassung-Schaltungseinheit mit einer Mehrzahl an Tunern, die jeweils mit der Mehrzahl an Antennen verbunden sind, um die Impedanzanpassung zu steuern; eine Auswahleinheit, die ein Frequenzbandsignal aus mehreren Frequenzbandsignalen auswählt, die die Impedanzanpassung-Schaltungseinheit passieren; eine Messeinheit, die die Signalstärke eines empfangenen Signals misst, das an der Auswahleinheit ausgewählt wurde; und eine Steuereinheit, die den Betrieb der Auswahleinheit sowie die Impedanz des Tuners entsprechend der an der Messeinheit gemessenen Signalstärke des Signals steuert.
  2. Frontend-Modul gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanzanpassung-Schaltungseinheit weiter eine Mehrzahl an Induktivität-Kondensator-(LC-)Oszillationsschaltungen aufweist, die jeweils mit der Mehrzahl an Antennen verbunden ist.
  3. Frontend-Modul gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tuner eine Varaktordiode umfasst.
  4. Frontend-Modul gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahleinheit eine Umschaltschaltung umfasst.
  5. Frontend-Modul gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltschaltung nur dann schaltet, wenn ein Signal eine bestimmte Signalstärke aufweist, die gleich oder höher als eine vorbestimmte Signalstärke ist.
  6. Frontend-Modul gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit eine Anzeige für die Stärke eines empfangenen Signals (RSSI = received signal strength indicator) umfasst.
  7. Frontend-Modul gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit einen Spannungsteiler umfasst.
  8. Frontend-Modul gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsverteiler die Impedanz des Tuners für ein Signal mit einer Signalstärke steuert, die unter einer vorbestimmten Signalstärke liegt, und den Betrieb der Auswahleinheit sowie die Impedanz des Tuners für ein Signal mit einer Signalstärke steuert, die gleich oder höher als die vorbestimmte Signalstärke ist.
  9. Frontend-Modul gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl an Antennen aufweist: eine erste Antenne, die ein Hochfrequenzbandsignal für europäischen digitalen Rundfunkempfang empfängt; und eine zweite Antenne, die ein Niederfrequenzbandsignal empfängt.
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