DE69820277T2 - Doppelband-wendelantenne mit parasitärem element - Google Patents

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    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
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    • H01Q5/30Arrangements for providing operation on different wavebands
    • H01Q5/378Combination of fed elements with parasitic elements
    • H01Q5/385Two or more parasitic elements

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Antennensysteme für Funktelefone, und genauer auf Dualband-Wendelantennensysteme und Verfahren zur Verwendung mit tragbaren Funktelefonen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Funktelefone, die in der Technik gut bekannt sind, beziehen sich allgemein auf Kommunikationsendgeräte, die eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit einem oder mehr anderen Kommunikationsendgeräten vorsehen können. Derartige Funktelefone werden in einer Vielfalt von unterschiedlichen Anwendungen verwendet, inkludierend zellulare Telefone, bewegliche (z. B. Polizei und Feuerwachen) und Satellitenkommunikationssysteme.
  • Im Wesentlichen inkludieren alle Funktelefone einen gewissen Typ eines Antennensystems zum Übertragen und/oder Empfangen von Kommunikationssignalen. Historisch wurden wahrscheinlich am meisten Monopol- und Dipolantennen in verschiedenen Funktelefonanwendungen wegen ihrer Einfachheit, Breitbandreaktion, breitem Abstrahlungsmuster und geringen Kosten eingesetzt. Insbesondere wurden Halbwellenlängen- (Λ/2) Monopol- und Dipolantennen erfolgreich in einer großen Anzahl von Funktelefonanwendungen eingesetzt. Wie nachstehend erörtert wird, sind jedoch derartige Antennen nicht einfach für gewisse Funktelefonanwendungen geeignet.
  • Während die Kommunikationstechnologie gereift ist, wurde es möglich, die Größe der meisten Funktelefone dramatisch zu verringern, derart, dass nun viele aktuelle Funktelefonanwendungen für mobile Benutzer gestaltet sind, die kleine in der Hand gehaltene Funktelefone fordern, die leicht tragbar sind und die vorzugsweise bequem in eine Tasche des Benutzers passen. Traditionelle Halbwellenlängen- und Viertelwellenlängen-Monopolantennen sind jedoch für derartige Anwendungen nicht gut geeignet, da die große Größe dieser Antennen in Bezug auf die relativ kleine Größe von modernen in der Hand gehaltenen Transceivern derartige Antennen für eine Verwendung in einem in der Hand gehaltenen Funktelefon unpraktisch machen.
  • Wendelantennen repräsentieren eine potenzielle Lösung für das Größenproblem, das mit Monopolantennen in Funktelefonanwendungen, die in der Hand gehalten, in Verbindung steht. Diese Klasse einer Antenne bezieht sich auf Antennen, die ein leitendes Glied umfassen, das in einem Wendelmuster gewunden ist. Da das leitende Glied um eine Achse gewunden ist, ist die axiale Länge einer Viertelwellenlängen- oder Halbwellenlängen-Wendelantenne beträchtlich kleiner als die Länge einer vergleichbaren Viertelwellenlängen-Monopolantenne, und somit können Wendelantennen häufig eingesetzt werden, wo sich die Länge einer Viertelwellenlängen-Monopolantenne verbietet. Obwohl eine Halbwellenlängen- oder eine Viertelwellenlängen-Wendelantenne typischerweise beträchtlich kürzer als ihr Halbwellenlängen- oder Viertelwellenlängen-Monopolantennen-Gegenstück ist, kann sie außerdem die gleiche effektive elektrische Länge aufweisen.
  • Ein anderer Vorteil, der mit Wendelantennen in Verbindung steht, der sie für viele Funktelefonanwendungen gut geeignet macht, ist ihre Gestaltungsflexibilität. Z. B. können Wendelantennen gestaltet sein, in mehreren Modi zu arbeiten, von denen jeder einen anderen Typ eines Abstrahlungsmusters vor sieht. Ein derartiger Modus wird als der "axiale Modus" eines Betriebs bezeichnet, der typischerweise durch Gestaltung der Wendelantenne, eine axiale Länge zu haben, die mehrere Male größer als die Wellenlänge entsprechend der beabsichtigten Betriebsfrequenz ist, erreicht werden kann. In diesem Modus sieht die Wendelantenne typischerweise ein relativ hohes Verstärkungsabstrahlungsmuster vor, und dieses Muster kann über eine relativ große Betriebsbandbreite erhalten werden. Das Abstrahlungsmuster, das in einem axialen Modus vorgesehen wird, ist jedoch stark gerichtet und zirkulär polarisiert, und daher ist der Betrieb eines axialen Modus typischerweise nicht für mobile Funktelefonanwendungen, wie etwa zellulare Telefone, geeignet, in denen die Handapparate eines Benutzers die Basisstationsantennen nicht verfolgen.
  • Ein zweiter Modus, in dem Wendelantennen arbeiten können, wird als normaler Modus bezeichnet. Um in diesem Modus zu arbeiten, hat eine Wendelantenne typischerweise ein Abstrahlungselement einer Resonanzlänge (d. h. ¼Λ, ½Λ, ¾Λ oder Λ einer Länge, wobei Λ die Wellenlänge entsprechend der mittleren Frequenz des Frequenzbandes ist, über das die Antenne arbeiten muss), das auf einen kleinen Durchmesser mit einem kleinen Steigungswinkel gewunden ist. Somit sind Wendelantennen, die gestaltet sind, im normalen Modus zu arbeiten, angemessen klein und gut geeignet für verschiedene tragbare Funktelefonanwendungen, wie etwa zellulare Telefone. Im normalen Modus sieht die Antenne typischerweise ein linear polarisiertes krapfenförmiges Abstrahlungsmuster vor, das auch für zellulare Telefonanwendungen gut geeignet ist, die Antenne sieht aber dieses Abstrahlungsmuster unglücklicherweise nur über eine relativ enge Bandbreite vor, das sich um die Resonanzfrequenz herum befindet. Außerdem ist die natürliche Bandbreite der Antenne proportional dem Durchmesser des Zylinders, der durch das spiralförmig gewundene Abstrahlungselement der Antenne definiert wird, und somit gilt bei Gleich heit von allem anderen je kleiner der Durchmesser der Antenne ist, desto kleiner ist die Betriebsbandbreite.
  • Während Wendelantennen, die entweder im axialen Modus, normalen Modus oder einer proportionalen Kombination der beiden betrieben werden, eine logische Wahl in vielen Anwendungen sind, wo eine traditionellere Dipol- oder Monopolantenne zu groß ist, gibt es eine Reihe von Funktelefonanwendungen, die eine relativ kleine Antenne erfordern, die zum Übertragen und/oder Empfangen von Signalen in zwei oder mehr weit getrennten Frequenzbändern fähig ist. Eine Beispielanwendung sind zellulare Dualband-Telefone, die sich auf zellulare Telefone beziehen, die in zwei Frequenzbändern arbeiten, wie etwa den Frequenzbändern von 850 MHz und 1920 MHz. Verschiedene Satellitenkommunikationssysteme sehen ein anderes Beispiel von Anwendungen vor, das Dualbandfähigkeit erfordert, wie etwa Systeme, die typischerweise weit getrennte Übertragungs- und Empfangsfrequenzbänder haben. Wie oben erörtert, sind jedoch Wendelantennen unglücklicherweise allgemein nicht gut geeignet für diese Anwendungen, da sie typischerweise zum Vorsehen eines Quasi-Omnirichtungsabstrahlungsmusters über ein breites Band von Frequenzen wegen den potenziellen Bandbreitenbeschränkungen dieses Typs einer Antenne, wenn sie in einem normalen Modus betrieben wird, nicht fähig sind.
  • Ungeachtet der oben erwähnten Begrenzungen von Wendelantennen wurden mehrere Dualband-Wendelantennensysteme vorgeschlagen. Z. B. erörtert US-Patent Nr. 4,554,554 von Olesen et al eine quadrifilare Wendelantenne, die PIN-Diodenschalter entlang jedes ihrer Elemente inkludiert, um Mittel zum selektiven Mitschwingen der Antenne in einer von zwei verschiedenen Frequenzen durch Ändern der elektrischen Länge der Elemente vorzusehen. Die Antenne, die in Olesen et al offengelegt wird, löst jedoch nicht das oben erwähnte Problem, da sie im axialen Modus arbeitet und daher nicht ein Omnirichtungsabstrah lungsmuster vorsieht, und eine beliebige entsprechende Gestaltung der Antenne, um in einem normalen Modus zu arbeiten, für in der Hand gehaltene Funktelefone unpraktisch sein kann.
  • Ähnlich erörtert US-Patent Nr. 4,494,122 von Garay et al ein Antennensystem, umfassend ein oberes Abstrahlungselement und eine Behälterschaltung, die bei einer Frequenz mitschwingen, und ein spiralförmiges Element und ein zugehöriges Hülsenglied, die bei einer zweiten Frequenz mitschwingen. Während dieses Gerät potenziell kürzer als ein konventioneller Dipol mit Hülse ist, ist es dennoch relativ groß, und die verwendbare Betriebsbandbreite der Antenne um jede Resonanzfrequenz herum ist sehr klein, derart, das dieses Antennensystem für viele potenzielle Dualband-Anwendungen, wie etwa ein zellulares Telefon, nicht geeignet ist.
  • US-Patent Nr. 4,442,438 von Siwiak et al erörtert ein Antennensystem, umfassend zwei Viertelwellenlängen-Wendelantennenelemente und ein lineares leitendes Glied, von dem behauptet wird, bei zwei unterschiedlichen Frequenzen mitzuschwingen. Die in Siwiak et al offengelegt Antenne schwingt jedoch nicht bei weit getrennten Frequenz mit (die offengelegten Resonanzfrequenzen waren 827 MHz und 850 MHz), da die Antenne gestaltet ist, die Antennenreaktion zu erweitern, um eine einzelne Betriebsbandbreite im Gegensatz zum Vorsehen eines Betriebs in zwei weit getrennten Frequenzbändern abzudecken. Die internationale Patentanmeldung WO 97/11507 legt eine oktifilare Dualband-Wendelantenne offen, die zwei quadrifilare Wendelantennen umfasst, die auf einem gemeinsamen Substrat verschachtelt sein können. In einer der offengelegten Ausführungsformen wird eine der quadrifilaren Wendelantennen passiv angesteuert. Die in WO 97/11507 offengelegte Antenne arbeitet jedoch im radiale Modus im Gegensatz zum normalen Modus und erfordert zwei quadrifilare Wendelantennen für insgesamt acht getrennte Wendelelemente.
  • EP 0,635,898 legt eine Wendelantenne offen, die im normalen Modus arbeitet und ein zusätzliches Glied inkludiert, das abgestimmt ist, als eine Viertelwellen-Abstrahlungsvorrichtung in einem Bereich um die obere Grenze des gewünschten Betriebsfrequenzbereiches zu arbeiten, während die Wendelantenne auf eine Frequenz in dem unteren Abschnitt des gewünschten Betriebsfrequenzbereiches abgestimmt ist, um eine Antenne mit erhöhter Bandbreite vorzusehen. Die darin offengelegte Antenne löst jedoch auch nicht die oben erwähnten Probleme, da sie nicht bei weit getrennten Frequenzbändern mitschwingt und daher nicht zur Verwendung als eine Dualbandantenne geeignet ist.
  • Die zuvor erwähnte PCT-Anmeldung WO 98/10485 zeigt eine koaxiale Dualbandantenne mit einem Antennenelement und einem parasitären Element in enger Nähe.
  • Schließlich werden zusätzliche Wendelantennensysteme im japanischen Patent Nr. 5-136623 und im US-Patent Nr. 6 112 102 offengelegt, die Dualbandbetrieb durch Verwendung einer leitenden Röhre bzw. variabler Neigungswindungen erörtern. Der Mechanismus zum Vorsehen von Dualbandbetrieb, der in diesen beiden Ansätzen verwendet wird, nämlich Koppeln zwischen benachbarten Windungen auf der Wendel, führt jedoch typischerweise zu einer engen Betriebsbandbreite in dem höheren der Frequenzbänder und kann ferner nur begrenzte Gestaltungsflexibilität vorsehen. Außerdem hat die Antenne, die in dem japanischen Patent Nr. 5-136623 erörtert wird, auch eine reduzierte effektive Apertur in dem höheren der Frequenzbänder.
  • Angesichts der oben erwähnten Anforderung nach Dualband-Funktelefonen und der Probleme mit aktuellen Antennensystemen für derartige Funktelefone gibt es eine Notwendigkeit für kleine Omnirichtungsfunktelefon-Antennensysteme, die zum Arbeiten in zwei weit getrennten Frequenzbändern fähig sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts der obigen Begrenzungen in Verbindung mit existierenden Funktelefonen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Antennensystem für ein Dualband-Funktelefon vorzusehen, das ausreichend klein ist, um mit modernen in der Hand gehaltenen Funktelefonen eingesetzt zu werden.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dualband-Antennensystem für ein Funktelefon vorzusehen, das keine zusätzliche Schaltungstechnik erfordert, um über beide Bänder zu arbeiten oder sich mit dem Transceiver zu verbinden.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Antennensystem vorzusehen, das zum Mitschwingen in zwei oder mehr unterschiedlichen Frequenzen fähig ist.
  • Zusätzliche Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und der angefügten Ansprüche und bei Bezug auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch Wendelantennensysteme vorgesehen, die eine Wendelantenne und ein oder mehr parasitäre Elemente inkludieren, die benachbart zu der Wendelantenne positioniert sind, um das Antennensystem zu veranlassen, in mindestens zwei getrennten Frequenzbändern mitzuschwingen. Durch vorteilhaftes Positionieren der parasitären Elemente und durch Koppeln nur ausgewählter Windungen der Wendel mit dem parasitären Element ist es möglich, ein kleines Dualband-Antennensystem mit hohem Leistungsverhalten vorzusehen, das gute Impedanzanpassung aufweist und das relativ preiswert herzustellen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Antennensystem zum Übertragen und Empfangen elektrischer Signale in zwei weit getrennten Frequenzbändern vorgesehen, das eine Wendelantenne und ein parasitäres Element, das der Wendelantenne benachbart ist, umfasst. In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das parasitäre Element derart positioniert, dass. wenn Funkfrequenzenergie in dem höheren der Frequenzbänder auf das Antennensystem einfällt, die Wendelantenne und das parasitäre Element kapazitiv gekoppelt sind, während wenn Funkfrequenzenergie in dem unteren der Frequenzbänder auf das Antennensystem einfällt, die Wendelantenne im Wesentlichen von dem parasitären Element isoliert ist. Außerdem ist die effektive Apertur des Antennensystems in beiden Frequenzbändern im Wesentlichen die gleiche.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Wendelantenne konfiguriert sein, im normalen Modus zu arbeiten, und die Impedanz der Antenne, wie in der Antennenzuführung gesehen, kann ungefähr 50 Ohm sein. Außerdem kann das Antennensystem derart gestaltet sein, dass Energie zwischen der Wendelantenne und dem parasitären Element nur in nicht-benachbarten Windungen gekoppelt wird. Außerdem kann das Antennensystem ferner ein Dielektrikum zum physischen Isolieren der Wendelantenne von dem parasitären Element umfassen.
  • Die Wendelantenne gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch gestaltet sein, unabhängig von dem parasitären Element in dem unteren der Frequenzbänder mitzuschwingen. Außerdem kann das parasitäre Element außerhalb der Wendelantenne benachbart zu mindestens zwei Windungen der Wendelantenne positioniert sein. Außerdem kann das Antennensystem in Kombination mit einem Funktelefon mit einem Sender, einem Empfänger, einer Benutzerschnittstelle und einem Antennenzuführungssystem implementiert werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das parasitäre Element diagonal durch das Innere der Wendelantenne positioniert. In dieser Ausführungsform kann das parasitäre Element derart positioniert sein, um in enger Nähe zu mindestens zwei Windungen in der Wendelantenne zu sein. In noch einer anderen Ausführungsform kann das parasitäre Element außerhalb von und benachbart zu der Wendelantenne positioniert sein.
  • In noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein zweites parasitäres Element benachbart zu der Wendelantenne vorgesehen sein, wobei das zweite parasitäre Element derart positioniert ist, dass wenn Funkfrequenzenergie in einem dritten Frequenzband, das höher als das untere der beiden weit getrennten Frequenzbänder ist, auf das Antennensystem einfällt, die Wendelantenne und das zweite parasitäre Element kapazitiv gekoppelt sind, während wenn Funkfrequenzenergie in dem unteren der beiden weit getrennten Frequenzbänder auf das Antennensystem einfällt, die Wendelantenne im Wesentlichen von dem zweiten parasitären Element isoliert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überträgt und empfängt das Antennensystem elektrische Signale in den Frequenzbändern von 824 bis 894 MHz und von 1850 bis 1990 MHz. In dieser Ausführungsform der Erfindung kann der Durchmesser der Wendelantenne ungefähr 6–10 Millimeter sein, die axiale Länge der Wendelantenne kann ungefähr 20–25 Millimeter sein und das parasitäre Element kann eine Länge von ungefähr 10–14 Millimetern haben.
  • Somit sehen die Antennensysteme der vorliegenden Erfindung relativ kleine Quasi-Omnirichtungsantennen vor, die zum Arbeiten in zwei oder mehr weit getrennten Frequenzbändern fähig sind. Dieser Betrieb wird passiv dadurch erreicht, dass er nicht aktives Umschalten oder eine Benutzereingabe erfordert. Außerdem können diese Antennen derart gestaltet sein, keinerlei Impedanzanpassung zu erfordern und die gesamte Apertur der Antenne effektiv zu verwenden, wenn in jedem Betriebsfrequenzband gearbeitet wird, und deshalb den Betrag von Signalenergie, die durch die Antenne übertragen und/oder empfangen wird, zu maximieren. Da die Antennensysteme der vorliegenden Erfindung gestaltet sein können, nur Kopplung über nicht-benachbarte Windungen zu gestatten, ist es außerdem möglich, die Betriebsbandbreite des Antennensystems in allen Frequenzbändern, in denen die Antenne arbeiten muss, zu maximieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Dualband-Funktelefons, das ein Antennensystem gemäß der vorliegenden Erfindung inkludiert;
  • 2 veranschaulicht eine bevorzugte Ausführungsform des Antennensystems der vorliegenden Erfindung;
  • 3 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform des Antennensystems der vorliegenden Erfindung;
  • 4 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform des Antennensystems der vorliegenden Erfindung;
  • 5 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform des Antennensystems der vorliegenden Erfindung;
  • 6 veranschaulicht das Leistungsverhalten einer bevorzugten Ausführungsform des Antennensystems der vorliegenden Erfindung in dem unteren Frequenzband (850 MHz); und
  • 7 veranschaulicht das Leistungsverhalten einer bevorzugten Ausführungsform des Antennensystems der vorliegenden Erfindung in dem höheren Frequenzband (1920 MHz).
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nachstehend vollständiger mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, worin bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt werden. Diese Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen verkörpert werden und sollte nicht als auf die hierin dargelegten Ausführungsformen begrenzt ausgelegt werden; vielmehr sind diese Ausführungsformen vorgesehen, damit diese Offenlegung gründlich und vollständig ist, und werden den Bereich der Erfindung einem Durchschnittsfachmann vollständig übermitteln. Außerdem wird durch einen Durchschnittsfachmann verstanden, das die vorliegende Erfindung in einer Vielfalt von Anwendungen vorteilhaft verwendet werden kann, und somit die vorliegende Erfindung keineswegs als auf die hierin beschriebenen Beispielanwendungen begrenzt ausgelegt werden sollte. Gleiche Bezugszeichen verweisen überall auf gleiche Elemente.
  • Eine Ausführungsform eines Funktelefons 10, das ein Antennensystem 20 gemäß der vorliegenden Erfindung inkludiert, wird in 1 veranschaulicht. Funktelefon 10 kann einen beliebigen Typ eines drahtlosen Zweiweg-Funksprachkommunikationsendgerätes umfassen, wie etwa z. B. ein Satellitenkommunikationsendgerät, ein in der Hand gehaltenes zellulares Telefon oder ein Bürgerband-Funktransceiver.
  • Wie in 1 gezeigt inkludiert Funktelefon 10 typischerweise einen Sender 12, einen Empfänger 14 und eine Benutzerschnittstelle 16. Wie einem Durchschnittsfachmann gut bekannt ist, konvertiert Sender 12 die Information, die durch Funktelefon 10 zu übertragen ist, in ein elektromagnetisches Signal, das für Funkkommunikationen geeignet ist, und Empfänger 14 demoduliert elektromagnetische Signale, die durch Funktelefon 10 empfangen werden, um die Information, die in den Signalen enthalten ist, Benutzerschnittstelle 16 in einem Format bereitzustellen, das für den Benutzer verständlich ist. Eine breite Vielfalt von Sendern 12, Empfängern 14 und Benutzerschnittstellen 16 (z. B. Mikrofone, Tastenfelder, Drehwählscheiben), die zur Verwendung mit in der Hand gehaltenen Funktelefonen geeignet sind, sind einem Durchschnittsfachmann bekannt, und derartige Vorrichtungen können im Funktelefon 10 implementiert sein.
  • 2 stellt eine bevorzugte Ausführungsform des Antennensystems 20 der vorliegenden Erfindung dar. Wie in 2 gezeigt, umfasst das Antennensystem 20 allgemein einen Antennenzuführungsaufbau 22, ein Abstrahlungselement 30 und ein parasitäres Element 40. Außerdem kann Antennensystem 20 zusätzlich eine Antennenkuppel inkludieren, die in einer bevorzugten Ausführungsform eine Plastikröhre mit einer Abschlusskappe ist.
  • Abstrahlungselement 30 umfasst vorzugsweise einen kontinuierlichen Draht oder Streifen aus elektrisch leitendem Material, wie etwa Kupfer. Wie in 2 gezeigt, ist dieser Draht oder Streifen in einem spiralförmigen Muster gewunden. In der in 2 dargestellten Ausführungsform ist der Ursprung 32 von Abstrahlungselement 30 mit Antennenzuführungsaufbau 22 elektrisch gekoppelt, und das distale Ende 34 ist ein offener Kreis. Wie durch einen Durchschnittsfachmann verstanden wird, muss Abstrahlungselement 30 jedoch nicht notwendigerweise von Ursprung 32 gespeist werden, sondern kann alternativ vom distalen Ende 34 gespeist werden.
  • Wie in 2 veranschaulicht, hat die Wendelantenne von Antennensystem 20 einen Durchmesser (D) entsprechend dem Durchmesser des Zylinders, der durch Abstrahlungselement 30 definiert wird, und eine axiale Länge (H) entsprechend der Höhe dieses Zylinders. Die Antenne wird weiter durch die Länge (L) des Abstrahlungselementes und den Neigungswinkel, der eine Funktion der Zahl von Drehungen ist, die sich die Wendel pro Einheit von axialer Länge dreht, definiert. In der Ausführungsform von Antennensystem 20, die in 2 dargestellt wird, ist Abstrahlungselement 30 auf einem kleinen Durchmesser mit einem kleinen Neigungswinkel gewunden, und daher gestaltet, im normalen Modus zu arbeiten.
  • Wie auch in 2 veranschaulicht ist, kann Abstrahlungselement 30 durch Winden des leitenden Drahtes oder Streifens in einem spiralförmigen Muster entlang der Länge einer koaxialen Stützungsröhre 38 implementiert werden. Wie jedoch durch einen Durchschnittsfachmann verstanden wird, ist eine koaxiale Stützungsröhre 38 nicht erforderlich, da die Antenne als ein selbststützender elektrischer Draht oder Streifen 30, gewunden in einem spiralförmigen Muster, implementiert werden kann. Wo das Abstrahlungselement 30 als ein Streifen aus leitendem Material implementiert ist, wird vorzugsweise ein relativ breiter Streifen (z. B. in der Größenordnung von 3–5 Millimetern breit für eine Antenne, die gestaltet ist, um in dem Frequenzbereich von 1500–1660 MHz zu arbeiten) verwendet, um den Verlust zu reduzieren und um die Induktivität zu minimieren, die mit Abstrahlungselement 30 in Verbindung steht, wobei dadurch eine Anpassung der Impedanz von Antenne 20 zu der Impedanz von Sender 12 und Empfänger 14 erleichtert wird.
  • Wie auch durch einen Durchschnittsfachmann verstanden wird, muss Abstrahlungselement 30 nicht eine richtige Wendel in dem Sinne sein, dass sie einen konstanten Durchmesser überall in ihrer koaxialen Länge aufrechterhält. Im Gegensatz dazu inkludieren alternative Ausführungsformen, die innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegen, Abstrahlungselemente 30, die in dem Sinne spiralförmig sind, dass sie eine Spule oder Teilspule um eine Achse bilden, sich aber auch im Durchmesser von einem Ende zu dem anderen ändern. Während die bevorzugte Ausführungsform von Antennensystem 20 ein Abstrahlungselement 30 hat, das eine zylindrische Hülle definiert, ist es somit möglich, ein Antennensystem 20 zu implementieren, um ein Abstrahlungselement 30 aufzuweisen, das stattdessen eine konische Hülle oder eine andere Umdrehungsoberfläche definiert.
  • Das Abstrahlungsmuster, das durch die Wendelantenne von Antennensystem 20 vorgesehen wird, ist hauptsächlich eine Funktion des Wendeldurchmessers (D), des Neigungswinkels und der Elementlänge (L). In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Länge von Abstrahlungselement 30 ungefähr Λ/4, Λ/2, 3Λ/4 oder Λ (wobei Λ die Wellenlänge entsprechend der mittleren Frequenz des unteren der Frequenzbänder ist, in dem die Antenne arbeiten muss), wie etwa eine Antenne, die in Resonanz im unteren der Betriebsfrequenzbänder arbeitet. Wie jedoch durch einen Durchschnittsfachmann angesichts der vorliegenden Offenlegung verstanden wird, muss der spiralförmige Abschnitt von Antennensystem 20 nicht gestaltet sein, in dem unteren der Frequenzbänder, in dem die Antenne arbeiten muss, natürlich resonant zu sein, da viele parasitäre Elemente verwendet werden können, um viele Resonanzpunkte zu erstellen, derart, dass es nicht notwendig ist, dass Abstrahlungselement 30 in einem der Betriebsbänder mitschwingt. Wie hierin erörtert, kann es außerdem wünschenswert sein, unter Verwendung eines Abstrah lungselementes einer Länge von Λ/4 zu arbeiten, im Gegensatz zu einem anderen Vielfachen einer Viertelwellenlänge, da die Impedanz von einem Abstrahlungselement dieser Länge (die typischerweise in der Größenordnung von 50 Ohm ist) einfacher an die Impedanz der Quellenübertragungsleitung 18 angepasst werden kann.
  • Wie auch durch einen Durchschnittsfachmann verstanden wird, kann die tatsächliche physikalische Länge von Abstrahlungselement 30 des Weiteren wegen Antennenkuppeleffekten merklich verkürzt werden, da die Antennenkuppel dazu tendiert, die Geschwindigkeit einer Ausbreitung derart zu ändern, dass die Länge kürzer als im freien Raum ist. Ein derartiger Effekt ist von Vorteil, wo eine kleinere Größe ein wichtiges Ziel ist, und somit wird verstanden, dass Antennensystem 20 der vorliegenden Erfindung auch in oder nahe Resonanz mit einem Abstrahlungselement 30 mit einer physischen Länge, die nicht ein Viertelwellenlängenvielfaches ist, betrieben werden kann. Während Wendelantennen mit Elementen tatsächlicher oder elektrischer (wo Antennenkuppeleffekte zutreffen) Länge von Λ/4, Λ/2, 3Λ/4 und Λ bekannt sind, um in Resonanz zu arbeiten, kann außerdem ein derartiger Resonanz- oder Betrieb nahe Resonanz auch mit Abstrahlungselementen 30 anderer Längen durch die Verwendung zusätzlicher Anpassungsmittel erhalten werden, wobei dadurch gute Leistungsübertragung zwischen der Quelle und der Last vorgesehen wird. Entsprechend sollte erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Wendelantennen mit Abstrahlungselementlängen begrenzt ist, die Vielfache einer Viertelwellenlänge sind.
  • Wie auch in 2 veranschaulicht wird, inkludiert Antennensystem 20 ein parasitäres Element 40, das sich benachbart, aber nicht in direktem elektrischen Kontakt mit dem Abstrahlungselement 30 befindet. Das parasitäre Element 40 kann beliebiges elektrisch leitendes Material umfassen, das in der Nähe von Abstrahlungselement 30 platziert ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das parasitäre Element 40 einen nicht-resonanten leitenden Draht oder Streifen, dessen Enden 42, 44 in enger Nähe zu den Windungen der Wendel sind. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 2 veranschaulicht wird, befindet sich das parasitäre Element 40 gerade außerhalb von und parallel zu dem Zylinder, der durch die Windungen von Abstrahlungselement 30 definiert wird, mit einem Endpunkt 44 benachbart zu der letzten Windung an dem distalen Ende von Abstrahlungselement 30 und einem Endpunkt 42 benachbart zu der letzten Windung in dem Ursprungsende von Abstrahlungselement 30.
  • Wie auch in 2 veranschaulicht wird, befindet sich das parasitäre Element 40 vorzugsweise isoliert von Abstrahlungselement 30 durch ein dielektrisches Material 46, wie etwa TEFLON, Polycarbonat, Polyurethan oder dergleichen, das dazu dient zu verhindern, dass das parasitäre Element 40 in direkten elektrischen Kontakt mit Abstrahlungselement 30 kommt und auch beim Aufrechterhalten der optimalen Beabstandung zwischen dem parasitären Element 40 und Abstrahlungselement 30 helfen kann. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das parasitäre Element 40 als ein leitender Draht oder Streifen implementiert, der in ein Plastikgehäuse geformt ist. Wie jedoch durch einen Durchschnittsfachmann verstanden wird, ist ein dielektrischer Materialpuffer 46 nicht erforderlich.
  • Antennensystem 20 arbeitet wie folgt. Wenn elektromagnetische Signale in dem unteren der Frequenzbänder, in dem das Funktelefon 10 zu arbeiten hat, auf Antennensystem 20 einfallen, arbeitet Abstrahlungselement 30 in Resonanzmodus (in dem Fall, wo Abstrahlungselement 30 von Resonanzlänge für Signale in dem unteren Frequenzband ist), der Kommunikationen in diesem Frequenzband vorsieht. Durch sorgfältiges Auswählen des Abstands zwischen Enden 42, 44 vom parasitären Element 40 und Abstrahlungselement 30 kann Antennensystem 20 derart gestaltet sein, dass sich in diesen unteren Frequenzen das Signal, das in das Abstrahlungselement 30 einfällt, nicht leicht mit dem parasitären Element 40 koppelt, sondern stattdessen vorherrschend oder vorzugsweise ausschließlich im Abstrahlungselement 30 verbleibt. In dem höheren Betriebsband jedoch erhöht sich eine kapazitive Kopplung zwischen Abstrahlungselement 30 und parasitären Element 40 beträchtlich derart, dass Energie von dem Abstrahlungselement 30 zum parasitären Element 40 und dann zurück zum Abstrahlungselement 30 entlang eines Pfades gekoppelt wird, der eine oder mehr der Windungen der Wendel umgeht. Somit erfährt ein Teil der Energie in dem höheren Frequenzband, die auf Antennensystem 20 einfällt, einen verkürzten elektrischen Pfad wegen kapazitiven Kopplungseffekten, was eine zweite effektive Resonanzfrequenz für Antennensystem 20 vorsieht.
  • Die obigen kapazitiven Kopplungseffekte können am besten mit Bezug auf die Reaktanzgleichung für einen Kondensator verstanden werden, die: Xc = 1/j2πfCist, wobei f die Betriebsfrequenz ist und C die Kapazität ist. Diese Gleichung zeigt, dass die Reaktanz eines Kondensators (in diesem Fall das parasitäre Element 40) mit steigender Frequenz kleiner wird, und somit die kapazitive Kopplung zum parasitären Element 40 bei höheren Frequenzen wesentlich vergrößert wird. Folglich ist es möglich, ein Antennensystem 20 zu gestalten, sodass das parasitäre Element 40 im Wesentlichen vom Abstrahlungselement 30 in unteren Frequenzen isoliert ist, aber in höheren Frequenzbereichen mit Abstrahlungselement 30 kapazitiv gekoppelt ist.
  • Wie durch einen Durchschnittsfachmann verstanden wird, hängt der Betrag einer kapazitiven Kopplung, die mit Signalen in dem höheren Frequenzband auftritt, hauptsächlich von dem Abstand zwischen dem parasitären Element 40 und den Windungen von Abstrahlungselement 30 ab. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dieser Abstand so ausgewählt, dass einiges, aber im wesentlichen nicht alles, der Energie in dem höheren Betriebsfrequenzband, die auf Abstrahlungselement 30 einfällt, kapazitiv mit dem parasitären Element 40 gekoppelt wird. Somit agiert das parasitäre Element 40 in dieser Ausführungsform nicht als ein wirklicher elektrischer Kurzschluss, sondern erstellt stattdessen eine "verteilte Impedanz", wodurch die Energie zwischen Abstrahlungselement 30 und dem parasitären Element 40 für die Windungen, die durch das parasitäre Element 40 umfasst werden, geteilt wird. Somit strahlt der gesamte Aufbau, der Antennensystem 20 umfasst, ab, wenn in sowohl dem unteren als auch dem höheren Frequenzband betrieben, und als solche ist die effektive Apertur von Antennensystem 20 in sowohl dem unteren als auch dem höheren Frequenzband im wesentlichen die gleiche. Dies erlaubt Antennensystem 20 vorteilhafter Weise, das empfangene Signal zu maximieren, wenn in dem oberen der Frequenzbänder betrieben, da alle Windungen der Antenne beim Übertragen und Empfangen elektrischer Signale in diesem Frequenzband verwendet werden.
  • Außerdem ist, wie oben erörtert, in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Abstrahlungselement 30 eine Viertelwellenlängenwendel, die gestaltet sein kann, eine natürliche Impedanz in der Größenordnung von 50 Ohm aufzuweisen, und ist daher inhärent an die 50 Ohm von Koaxialverbindung 18 angepasst, die gewöhnlich in Funktelefonen 10 verwendet wird, um Sender 12 und Empfänger 14 mit Antennensystem 20 zu koppeln. Gemäß den Unterweisungen der vorliegenden Erfindung wird auch verstanden, dass außerdem der physische Ab stand zwischen Enden 42 und 44 vom parasitären Element 40 und den einzelnen Windungen vom Abstrahlungselement 30 justiert werden kann, um das Leistungsverhalten von Antennensystem 20 im Sinne der Frequenzen, bei denen die Antenne mitschwingt, des Spannungsstehwellenverhältnisses (voltage standing wave ratio, VSWR), das über jedes der getrennten Betriebsfrequenzbänder erreicht wird, und der Impedanz vom Antennensystem 20, wie in dem Antennenzuführungssystem 22 gesehen, zu optimieren.
  • Somit ist das Antennensystem, das in 2 dargestellt wird, eine relativ kleine Quasi-Omnirichtungsantenne, die zum Arbeiten in zwei oder mehr weit getrennten Frequenzbändern fähig ist (wobei wie hierin verwendet, sich der Begriff weit getrennt auf Frequenzbänder bezieht, die um mindestens 30% der mittleren Frequenz des unteren der Frequenzbänder getrennt sind). Außerdem erfordert diese Antenne vorteilhafter Weise keinerlei Impedanzanpassung, und da die gesamte Antenne in beiden Frequenzbändern abstrahlt, ist ihre effektive Apertur im wesentlichen die gleiche ungeachtet der Betriebsfrequenz und die Antenne maximiert somit den Betrag von Signalenergie, die durch die Antenne übertragen und/oder empfangen wird.
  • 3 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform des Antennensystems der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform befindet sich das parasitäre Element 40 innerhalb des Innenraums der Wendel, die durch Abstrahlungselement 30 gebildet wird, und ist diagonal positioniert, um sich von der oberen linken Seite zu der unteren rechten Seite der Wendel zu erstrecken. In dieser Ausführungsform befindet sich das parasitäre Element 40 in enger Nähe zu mindestens zwei Punkten in der Wendel (die linke Seite der letzten Windung in dem distalen Ende vom Abstrahlungselement 30 und die rechte Seite der Windung, benachbart zum Ursprungsende vom Abstrahlungs element 30), und somit sieht das parasitäre Element 40 eine Kopplung zwischen nicht-benachbarten Windungen in der Wendel vor.
  • Wie durch einen Durchschnittsfachmann angesichts der vorliegenden Offenlegung verstanden wird, sieht das Gestatten einer Kopplung zwischen-benachbarten Windungen eine beträchtliche Erhöhung von Gestaltungsflexibilität vor, da sie eine Optimierung über den gesamten Abstrahlungsaufbau erlaubt. Somit können die Antennengestaltungen der vorliegenden Erfindung diese erhöhte Flexibilität verwenden, um bei einer Anpassung der Impedanz von Antennensystem 20 zu der Impedanz in dem Antennenzuführungsnetz 22 zu helfen und um die Betriebsbandbreite des Antennensystems in allen Frequenzbändern zu maximieren, in denen die Antenne arbeiten muss. Gemäß den Unterweisungen der vorliegenden Erfindung kann das parasitäre Element 40 außerdem derart positioniert sein, um in enger Nähe zu nicht mehr als zwei der Windungen der Wendel zu sein. Eine derartige Anordnung kann vorteilhafter Weise die Herstellung des Antennensystems vereinfachen.
  • Eine andere Ausführungsform des Antennensystems der vorliegenden Erfindung wird in 4 veranschaulicht. In dieser Ausführungsform ist das parasitäre Element 40 nichtlinear und befindet sich außerhalb der Wendel, die durch Abstrahlungselement 30 gebildet wird, in einer Position parallel zu der Hauptachse der Wendel. Wegen der nichtlinearen Gestaltung befindet sich das parasitäre Element 40 nahe zu mehreren Windungen in der Wendel, während es von anderen weiter beabstandet ist.
  • Gemäß den Unterweisungen der vorliegenden Erfindung kann Antennensystem 20 außerdem mehrere parasitäre Elemente inkludieren, um einen Betrieb in mehr als zwei getrennten Frequenzbändern vorzusehen. 5 veranschaulicht eine derar tige Ausführungsform von Antennensystem 20, die gestaltet ist, in bis zu drei weit getrennten Frequenzbändern zu arbeiten. Wie in 5 gezeigt, inkludiert Antennensystem 20 ein erstes parasitäres Element 50, das sich außerhalb von und parallel zu der Hauptachse der Wendel befindet, die durch Abstrahlungselement 30 gebildet wird, und ein zweites kürzeres parasitäres Element 52, das sich in der gleichen Ausrichtung an der entgegenliegenden Seite der Wendel befindet. In dieser Ausführungsform wird Funkfrequenzenergie, die auf Abstrahlungselement 30 einfällt, die in dem höchsten der drei Frequenzbänder ist, in denen die Antenne zu arbeiten hat, kapazitiv zu und von dem ersten parasitären Element 50 und dem zweiten parasitären Element 52 gekoppelt, sodass die Energie zwischen Abstrahlungselement 30 und ersten und zweiten parasitären Elementen 50, 52 auf einen derartigen Weg geteilt wird, dass die kapazitiv gekoppelte Kombination aus Abstrahlungselement 30 und ersten und zweiten parasitären Elementen 50, 52 in dem höchsten der Frequenzbänder mitschwingt, in denen das Antennensystem 20 zu arbeiten hat. Ähnlich wird Funkfrequenzenergie, die auf Abstrahlungselement 30 einfällt, die in dem mittleren der drei Frequenzbänder ist, in denen die Antenne zu arbeiten hat, kapazitiv zu und von mindestens einem der ersten und zweiten parasitären Elemente 50, 52 gekoppelt, sodass die Energie zwischen Abstrahlungselement 30 und mindestens einem von ersten und zweiten parasitären Elementen 50, 52 auf einen derartigen Weg geteilt wird, dass die kapazitiv gekoppelte Kombination aus Abstrahlungselement 30 und mindestens einem von ersten und zweiten parasitären Elemente 50, 52 in dem mittleren der drei Frequenzbänder mitschwingt, in denen das Antennensystem 20 zu arbeiten hat. Wenn jedoch Funkfrequenzenergie in dem untersten der Frequenzbänder, in denen die Antenne zu arbeiten hat, auf Abstrahlungselement 30 einfällt, koppelt sich derartige Energie nicht leicht mit einem von den ersten oder zweiten parasitären Elementen 50, 52 und verbleibt stattdessen im Wesentlichen isoliert davon. Da Abstrahlungselement 30 jedoch gestaltet ist, in dem untersten der drei Frequenzbänder mitzuschwingen, arbeitet Abstrahlungselement 30, das allein agiert, um Signale in dem untersten der Frequenzbänder, in denen die Antenne zu arbeiten hat, zu übertragen und/oder zu empfangen.
  • Wie oben erörtert, ist in einer bevorzugten Ausführungsform von Antennensystem 20 die Impedanz der Antenne ungefähr 50 Ohm, wie in der Antennenzuführungsschaltungstechnik 22 gesehen. Eine derartige Impedanz kann durch Implementieren von Abstrahlungselement 30 als eine Viertelwellenlängenwendel und durch Auswählen des Standorts und der Länge vom parasitären Element 40 erreicht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist Antennensystem 20 mit Sender 12 und Empfänger 14 über eine Koaxialverbindung 18 gekoppelt, die typischerweise eine Impedanz in der Größenordnung von 50 Ohm aufweist. Somit ist es in dieser Ausführungsform möglich, einen maximalen Energietransfer ohne die Notwendigkeit für Impedanzanpassungsnetze zu erreichen, da die Impedanz von Antennensystem 20 an die Impedanz der Quellenübertragungsleitung 18 angepasst ist. Wie jedoch durch einen Durchschnittsfachmann verstanden wird, sind Impedanzanpassungsnetze zum Transformieren der Impedanz von einer Antenne, um die Impedanz einer Quellenübertragungsleitung anzupassen, in der Technik gut bekannt. Entsprechend müssen Antennen, die gemäß der vorliegenden Erfindung gestaltet sind, nicht gestaltet sein, eine Impedanz in der Größenordnung von 50 Ohm aufzuweisen, obwohl Antennen mit Impedanzen in diesem Bereich typischerweise den Vorteil aufweisen, dass sie keine zusätzliche Hardware erfordern, die mit einem Impedanzanpassungsnetz in Verbindung steht.
  • In Übereinstimmung mit den Unterweisungen der vorliegenden Erfindung wird verstanden, dass das parasitäre Element in einer Vielfalt von unterschiedlichen Standorten benachbart zu der Wendelantenne und in einer Vielfalt von unterschiedlichen Ausrichtungen platziert sein kann. Der optimale Standort und Ausrichtung können jedoch beträchtlich mit der speziellen Größe und Leistungsverhaltensanforderungen, die für das Antennensystem angegeben sind, variieren. Entsprechend versieht die Flexibilität, die mit den Antennensystemen der vorliegenden Erfindung für eine Positionierung des parasitären Elementes verfügbar ist, den Konstrukteur mit mehreren Freiheitsgraden bei einem Versuch, eine Antenne zu gestalten, die ein akzeptables VSWR und Bandbreitenleistungsverhalten vorsieht, in zwei oder mehr speziellen Frequenzbändern mitschwingt und vom Benutzer auferlegte Größen- und Volumenbeschränkungen erfüllt. Diese Gestaltungsflexibilität ist sehr wichtig, da die zulässige Größe und Volumen der Antenne häufig wegen ästhetischer Betrachtungen und einer Benutzeranforderung nach kleinen Funktelefonen sehr beschränkt sind.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden Verfahren zum Herstellen von Antennensystem 20 offengelegt. Gemäß diesem Aspekt der Erfindung wird Antennensystem 20 zum Kommunizieren in zwei getrennten Frequenzbändern durch Vorsehen eines Abstrahlungselementes 30 und eines parasitären Elementes 40, das sich benachbart zum Abstrahlungselement 30 befindet, vorgesehen. Das parasitäre Element 40 ist derart positioniert, dass wenn Funkfrequenzenergie in dem höheren der Frequenzbänder auf das Antennensystem 20 einfällt, das Abstrahlungselement 30 und das parasitäre Element 40 kapazitiv gekoppelt sind, während wenn Funkfrequenzenergie in dem unteren der Frequenzbänder auf das Antennensystem 20 einfällt, das Abstrahlungselement 30 im wesentlichen von dem parasitären Element 40 isoliert ist. Wie durch einen Durchschnittsfachmann angesichts der vorliegenden Offenlegung verstanden wird, kann der Durchmesser für das Abstrahlungselement in einer bevorzugten Ausführungsform als der größte Durchmesser einer Wendelantenne gewählt werden, die in das Volumen, das für Antennensystem 20 zulässig ist, passen wird. Die Länge von Abstrahlungselement 30 kann als die Länge entsprechend einer Resonanzlänge für die Antenne gewählt werden, die in einer bevorzugten Ausführungsform ein Viertel der Wellenlänge der mittleren Frequenz des unteren der Betriebsfrequenzbänder ist. Die axiale Länge von Antennensystem 20 kann als die Länge gewählt werden, die für Antennensystem 20 in den Gestaltungsspezifikationen zulässig ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die optimale Position für das parasitäre Element durch Vorsehen von Funkfrequenzenergie zu Antennensystem 20 und Messen der Ausgabe von Antenne 20 unter Verwendung eines Netzanalysators bestimmt werden, wenn parasitäre Elemente 40 verschiedener Größe in verschiedene Positionen und Ausrichtungen benachbart zu Abstrahlungselement 30 platziert werden. Durch dieses Verfahren können die Größe, Standort und Ausrichtung vom parasitären Element 40 ausgewählt werden, um ein Antennensystem 20 vorzusehen, dass eine angegebene Größe, VSWR und Frequenzreaktionsanforderungen erfüllt. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das parasitäre Element 40 derart positioniert, dass die effektive Apertur des Antennensystems 20 im wesentlichen die gleiche in beiden Frequenzbändern ist, in denen es zu arbeiten hat.
  • BEISPIEL 1
  • Es wurde ein Antennensystem 20 gemäß den Unterweisungen der vorliegenden Erfindung für einen Betrieb in dem AMPS-Frequenzband von 824 MHz bis 894 MHz und dem PCS-Frequenzband von 1850 MHz bis 1990 MHz konstruiert. In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst Abstrahlungselement 30 einen Kupferstreifen, der ungefähr 6 Drehungen auf einer Fiberglasröhre gewunden ist, wobei die Länge von Abstrahlungselement 30 ungefähr 88 Millimeter (eine Viertelwellen länge bei 850 MHz) ist, die axiale Länge in der Größenordnung von 25 Millimetern ist und der Durchmesser der Wende ungefähr 8 Millimeter ist. In dieser Ausführungsform wurde das parasitäre Element 40 als ein nicht-resonanter Draht mit 13 Millimeter Länge implementiert, der außerhalb von, aber benachbart zu (ungefähr 0,2 Millimeter einer Trennung) der Wendel, die durch Abstrahlungselement 30 gebildet wird, in einer Position parallel zu der Hauptachse der Wendel positioniert wurde. Das Abstrahlungselement 40 inkludiert eine dielektrische Beschichtung 46 um die Außenfläche des Drahtes. In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde das parasitäre Element 40 durch Wickeln eines seiner Enden ungefähr eine oder zwei Windungen um Abstrahlungselement 30 ungefähr eine und eine halbe Windungen aufwärts von dem Ursprung 32 von Abstrahlungselement 30 und Wickeln des anderen Endes vom parasitären Element 40 eine oder zwei Drehungen um Abstrahlungselement 30 ungefähr vier und eine halbe Windungen aufwärts von Ursprung 32 positioniert. In dieser Ausführungsform berührt die dielektrische Beschichtung 46, die das parasitäre Element 40 umgibt, beide Zwischenwindungen von Abstrahlungselement 30 (d. h. die Windungen zwischen den Windungen, wo das parasitäre Element 40 um Abstrahlungselement 30 gewickelt ist).
  • BEISPIEL 2
  • Es wurde ein zweites Antennensystem 20 gemäß den Unterweisungen der vorliegenden Erfindung konstruiert, das auch für einen Betrieb in dem AMPS-Frequenzband von 824 MHz bis 894 MHz und in dem PCS-Frequenzband von 1850 MHz bis 1990 MHz gestaltet wurde. In dieser Ausführungsform umfasst Abstrahlungselement 30 einen Kupferstreifen, der ungefähr fünf und eine halbe Drehungen auf einer Fiberglasröhre gewunden ist, wobei die Länge von Abstrahlungselement 30 ungefähr 88 Millimeter ist (eine Viertelwellenlänge bei 850 MHz), die axiale Länge in der Größenordnung von 20 Millimetern ist und der Durchmesser der Wendel ungefähr 7 Millimeter ist. In dieser Ausführungsform wurde das parasitäre Element 40 als ein nicht-resonanter leitender Draht mit einer Länge von 10 Millimetern implementiert, der außerhalb von, aber benachbart zu (ungefähr 0,2 Millimeter einer Trennung) der Wendel, die durch Abstrahlungselement 30 gebildet wird, in einer Position parallel zu der Hauptachse der Wendel positioniert wurde. Das parasitäre Element 40 inkludierte eine dielektrische Beschichtung 46 um die Außenfläche des Drahtes. In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde das parasitäre Element 40 durch Wickeln eines seiner Enden eine oder zwei Drehungen um Abstrahlungselement 30 ungefähr eine und eine halbe Windungen aufwärts von dem Ursprung 32 von Abstrahlungselement 30 und Wickeln des anderen Endes vom parasitären Element 40 eine oder zwei Drehungen um Abstrahlungselement 30 ungefähr vier und eine halbe Windungen von dem Ursprung 32 positioniert.
  • 6 und 7 veranschaulichen die Reaktion dieses Antennensystems 20 über die beiden Betriebsfrequenzbänder. Wie in 6 veranschaulicht, sieht Antennensystem 20 ein VSWR von weniger als 2,0 über den Frequenzbereich von 824 bis 894 MHz vor, und 7 zeigt, dass ähnlich ein VSWR von weniger als 2,5 über den Frequenzbereich von 1850 bis 1990 MHz aufrechterhalten wird. Somit sieht das Antennensystem Dualbandbetrieb über beide AMPS- und PCS-Frequenzbänder vor.

Claims (21)

  1. Antennensystem (20) zum Senden und Empfangen elektrischer Signale in zwei weit getrennten Frequenzbändern mit einer Wendelantenne (30); und einem parasitären Element (40), das der Wendelantenne (30) benachbart ist; wobei die Wendelantenne (30) im wesentlichen von dem parasitären Element (40) isoliert ist, wenn Hochfrequenzenergie in dem unteren der Frequenzbänder auf das Antennensystem einfällt; wobei das parasitäre Element (40) derart positioniert ist, dass wenn Hochfrequenzenergie in dem höheren der Frequenzbänder auf das Antennensystem (20) einfällt, die Wendelantenne (30) und das parasitäre Element (40) kapazitiv derart gekoppelt sind, um die elektrische Länge der Wendelantenne (30) effektiv zu verkürzen und die effektive Öffnung des Antennensystems (20) in beiden der Frequenzbänder im wesentlichen die gleiche ist, und das parasitäre Element (40) entlang einer Diagonale innerhalb des Innenraums der Wendelantenne (30) derart positioniert ist, um in enger Nähe zu nur zwei Punkten an der Wendelantenne (30) zu sein.
  2. Antennensystem (20) zum Senden und Empfangen elektrischer Signale in zwei weit getrennten Frequenzbändern mit einer Wendelantenne (30); und einem parasitären Element (40), das der Wendelantenne (30) benachbart ist; wobei die Wendelantenne (30) im wesentlichen von dem parasitären Element (40) isoliert ist, wenn Hochfrequenzenergie in dem unteren der Frequenzbänder auf das Antennensystem einfällt, wobei das parasitäre Element (40) derart positioniert ist, dass wenn Hochfrequenzenergie in dem höheren der Frequenzbänder auf das Antennensystem (20) einfällt, die Wendelantenne (30) und das parasitäre Element (40) derart kapazitiv gekoppelt sind, um die elektrische Länge der Wendelantenne (30) effektiv zu verkürzen, und die effektive Öffnung des Antennensystems (20) in beiden der Frequenzbänder im wesentlichen die gleiche ist, und das parasitäre Element (40) außerhalb der Wendelantenne (30) benachbart zu mindestens zwei Windungen der Wendelantenne (30) positioniert ist.
  3. Antennensystem (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei Energie zwischen der Wendelantenne (30) und dem parasitären Element (40) nur an nicht-benachbarten Windungen gekoppelt ist.
  4. Antennensystem (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Abschnitt des parasitären Elements (40) mindestens an einer Windung der Wendelantenne (30) befestigt ist, und ferner umfassend ein Dielektrikum (46) zum physischen Isolieren der Wendelantenne (30) und des parasitären Elements (40) an den Punkten, wo sie befestigt sind.
  5. Antennensystem (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wendelantenne (30) unabhängig von dem parasitären Element (40) in dem unteren der Frequenzbänder mitschwingt.
  6. Antennensystem (20) nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend ein zweites parasitäres Element (52) benachbart zu der Wendelantenne (30), wobei das zweite parasitäre Ele ment (52) derart positioniert ist, dass wenn Hochfrequenzenergie in einem dritten Frequenzband, das höher als das untere der beiden weit getrennten Frequenzbänder ist, auf das Antennensystem (20) einfällt, die Wendelantenne (30) und die ersten und zweiten parasitären Elemente (40), (52) kapazitiv gekoppelt sind, während wenn Hochfrequenzenergie in dem unteren der beiden weit getrennten Frequenzbänder auf das Antennensystem einfällt, die Wendelantenne (30) im wesentlichen von dem zweiten parasitären Element (52) isoliert ist.
  7. Antennensystem (20) nach Anspruch 1 oder 2 in Kombination mit einem Funktelefon (10) mit: einem Sender (12); einem Empfänger (14); einer Benutzerschnittstelle (16); und einem Antennenzuführungssystem (22).
  8. Antennensystem (20) nach Anspruch 1 und 2, wobei die Wendelantenne (30) konfiguriert ist, in einem normalen Modus zu arbeiten.
  9. Antennensystem (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Impedanz, wie in der Antennenzuführung (22) gesehen, ungefähr 50 Ohm ist.
  10. Antennensystem (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Antennensystem (20) konfiguriert ist, elektrische Signale in den Frequenzbändern von 824 bis 894 MHz und 1850 bis 1990 MHz zu senden und zu empfangen und wobei die Wendelantenne (30) gestaltet ist, in den Frequenzbändern von 824 bis 894 MHz mitzuschwingen.
  11. Antennensystem (20) nach Anspruch 10, wobei der Durchmesser der Wendelantenne (30) ungefähr 6 bis 10 Millimeter ist und die axiale Länge der Wendelantenne (30) ungefähr 20 bis 25 Millimeter ist.
  12. Antennensystem (20) nach Anspruch 10, wobei das parasitäre Element (40) außerhalb der Wendelantenne (30) benachbart zu mindestens zwei Windungen der Wendelantenne (30) positioniert ist.
  13. Antennensystem (20) nach Anspruch 10, wobei das parasitäre Element (40) ungefähr 10 bis 14 Millimeter lang ist und wobei mindestens ein Abschnitt des parasitären Elementes (40) ungefähr 0,2 Millimeter von der Wendelantenne (30) positioniert ist.
  14. Verfahren zum Veranlassen eines Antennensystems (20) zum Kommunizieren in zwei getrennten Frequenzbändern, wobei das Antennensystem (20) eine Wendelantenne (30), ein parasitäres Element (40) benachbart zu der Wendelantenne (30) hat, die Wendelantenne (30) im wesentlichen von dem parasitären Element (40) isoliert ist, wenn Hochfrequenzenergie in dem unteren der Frequenzbänder auf das Antennensystem (20) einfällt; wobei das Verfahren die Schritte umfasst Positionieren des parasitären Elementes (40) derart, dass wenn Hochfrequenzenergie in dem höheren der Frequenzbänder auf das Antennensystem (20) einfällt, die Wendelantenne (30) und das parasitäre Element (40) derart kapazitiv gekoppelt sind, um die elektrische Länge der Wendelantenne (30) effektiv zu verkürzen, und Positionieren des parasitären Elementes (40) derart, dass die effektive Öffnung des Antennensystems (20) in beiden der Frequenzbänder im wesentlichen die gleiche ist, und wobei das Antennensystem (20) das parasitäre Element (40) hat, das diagonal durch den Innenraum der Wendelantenne (30) derart positioniert ist, um in enger Nähe zu nur zwei Punkten an der Wendelantenne (30) zu sein.
  15. Verfahren zum Veranlassen eines Antennensystems (20) zum Kommunizieren in zwei getrennten Frequenzbändern, wobei das Antennensystem (20) eine Wendelantenne (30), ein parasitäres Element (40) benachbart zu der Wendelantenne (30) hat, wobei die Wendelantenne (30) von dem parasitären Element (40) im wesentlichen isoliert ist, wenn Hochfrequenzenergie in dem unteren der Frequenzbänder auf das Antennensystem (20) einfällt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Positionieren des parasitären Elementes (40) derart, dass wenn Hochfrequenzenergie in dem höheren der Frequenzbänder auf das Antennensystem (20) einfällt, die Wendelantenne (30) und das parasitäre Element (40) derart kapazitiv gekoppelt sind, um die elektrische Länge der Wendelantenne (30) effektiv zu verkürzen, und Positionieren des parasitären Elementes (40) derart, dass die effektive Öffnung des Antennensystems (20) in beiden der Frequenzbänder im wesentlichen die gleiche ist, und wobei das Antennensystem (20) das parasitäre Element (40) hat, das außerhalb der Wendelantenne (30) benachbart zu mindestens zwei Windungen der Wendelantenne (30) positioniert ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Wendelantenne (30) konfiguriert ist, in einem normalen Modus zu arbeiten.
  17. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Wendelantenne (30) unabhängig von dem parasitären Element (40) in dem unteren der Frequenzbänder mitschwingt.
  18. Verfahren zum Empfangen von Signalen unter Verwendung eines Dualband-Antennensystems (20) mit einer Wendelantenne (30) und einem parasitären Element (40), das benachbart zu der Wendelantenne (30) positioniert ist, wobei das Verfahren umfasst die Schritte zum Empfangen von Signalen über die Wendelantenne (30) in einem ersten Frequenzband, das der Resonanzfrequenz der Wendelantenne (30) entspricht, während das parasitäre Element (40) von der Wendelantenne (30) im wesentlichen isoliert ist, und ferner die Schritte umfassend: kapazitives Koppeln der Wendelantenne (30) und des parasitären Elementes (40), um die elektrische Länge der Wendelantenne (30) derart effektiv zu verkürzen, um Signale über die Kombination aus der Wendelantenne (30) und dem parasitären Element (40) in einem zweiten Frequenzband zu empfangen, das höher als das erste Frequenzband ist, durch Positionieren des parasitären Elementes (40) entlang einer Diagonale innerhalb des Innenraums der Wendelantenne (30) derart, um in enger Nähe zu nur zwei Punkten an der Wendelantenne (30) zu sein.
  19. Verfahren zum Empfangen von Signalen unter Verwendung eines Dualband-Antennensystems (20) mit einer Wendelantenne (30) und einem parasitären Element (40), das benachbart zu der Wendelantenne (30) positioniert ist, wobei das Verfahren umfasst die Schritte zum Empfangen von Signalen über die Wendelantenne (30) in einem ersten Frequenzband, das der Resonanzfrequenz der Wendelantenne (30) entspricht, während das parasitäre Element (40) von der Wen delantenne (30) im wesentlichen isoliert ist, und ferner die Schritte umfassend: kapazitives Koppeln der Wendelantenne (30) und des parasitären Elementes (40), um die elektrische Länge der Wendelantenne (30) derart effektiv zu verkürzen, um Signale über die Kombination aus der Wendelantenne (30) und dem parasitären Element (40) in einem zweiten Frequenzband zu empfangen, das höher als das erste Frequenzband ist, durch Positionieren des parasitären Elementes (40) außerhalb der Wendelantenne (30) benachbart zu mindestens zwei Windungen der Wendelantenne (30).
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, wobei beim Durchführen des Schritts zum kapazitiven Koppeln der Wendelantenne (30) und des parasitären Elementes (40) Energie zwischen der Wendelantenne (30) und dem parasitären Element (40) nur an nicht-benachbarten Windungen gekoppelt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, wobei das Antennensystem (20) ferner ein Dielektrikum (46) zum physischen Isolieren der Wendelantenne (30) und des parasitären Elementes (40) umfasst, und wobei ein Abschnitt des parasitären Elementes (40) um mindestens eine Windung der Wendelantenne (30) gehüllt ist.
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