DE1031680B - Schuhwerk mit federnder Ferseneinlage - Google Patents
Schuhwerk mit federnder FerseneinlageInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B21/00—Heels; Top-pieces or top-lifts
- A43B21/24—Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
- A43B21/32—Resilient supports for the heel of the foot
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß die richtige Höhe der Absätze am Schuhwerk von ausschlaggebender Bedeutung für
die richtige Lage der Schwergewidhtslinie am Fuß ist. Die richtige Schwergewichtslage verläuft bei normaler
Körperhaltung durch das Schienbein und das Sprungbein über das Fußwurzelgelenk etwa senkrecht
zum Boden. Jede Verlagerung dieser Sohwergewichtslinien
bringt naturgemäß eine Verlagerung des Drukkes auf den Fuß mit sich und verursacht bei nicht
rechtzeitiger Beachtung und. entsprechender Hilfe Deformationsstellungen,
die zu den verschiedensten Störungen in den Muskelpartien und damit zu Schmerzen
führen, welche das allgemeine Wohlbefinden stören. Es treten bei Änderungen der gewohnten Absatzhöhe
durch die Gleichgewichtsverlagerung an den Ansatzstellen,
der das Fußwurzelgelenk in der naturgemäßen Wölbung haltenden Muskeln ein. Bei zu flachem Absatz
wird beispielsweise die Last des Körpers zu stark nach rückwärts verlagert. Die Muskeln werden überspannt
und verzerrt, was zu schmerzhaften Formveränderungen des Fußes führen kann. Diese Erscheinungen
treten vor allen Dingen bei aktiven Sportlern auf, ganz gleichgültig, ob sie Fußball, Handball,
Tennis oder Hockey spielen, weil die von ihnen in Ausübung ihres Sportes getragenen Schuhe praktisch
absatzlos sind.
Um die genannten ungünstigen Wirkungen zu vermeiden, wurde schon vorgeschlagen, im Innern von
absatzlosen Sportschuhen unter der Ferse einen Hilfsabsatz mit ebener Oberfläche einzubauen, der fest mit
einer nach dem Schuhvorderteil zu ansteigenden Fußgewölbestütze verbunden ist. Dadurch ist praktisch
nur erreicht, den am Sportschuh außen weggefallenen Absatz im Innern vorzusehen und dazu den Fuß im
Gewölbebogen starr zu unterstützen, und zwar insbesondere durch Stahlfederbögen, was die Bewegungsmöglichkeiten des Fußes im Schuh entscheidend behindert.
Auch ein weiterer Vorschlag, im Schuhinnern, unter der Ferse eine nach dem Mittelfuß hin abfallende
Keileinlage einzubauen, bringt keine befriedigende Lösung, denn die Ferse wird lediglich durch
eine schief verlaufende starre Ebene unterstützt, was den anatomischen Erfordernissen beim Laufvorgang
zuwiderläuft.
Es ist ferner bekannt, bei nicht zu Sportzwecken bestimmtem Schuhwerk, also· solchem mit normalen
Absätzen, eine gelenkig im Schuh gelagerte Stützplatte einzubauen, die den sich aus dem Laufvorgang
ergebenden wechselnden Fußlagen folgend unter stetigem Anliegen an der Fußsohle nach allen Richtungen
hin kippen kann.
Ganz abgesehen davon, daß den Nachfoilgebewegungen der Stützplatte an die unterschiedlichen Lagen
Schuhwerk mit federnder Ferseneinlage
Anmelder:
Erich May, Frankfurt/M., Hermannstr..41
Erich May, Frankfurt/M., Hermannstr..41
Ericb May, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der Fußsohle enge Grenzen gezogen sind, ist eine derart unstabile Fußunterstützung für Sportzwecke unbrauchbar,
denn hier ist es wichtig, den Fuß, z. B. nach einem Sprung, im Schuh abzufangen, ohne daß ein
Kippen der Unterlage befürchtet zu werden braucht.
Die Nachteile der bekannten Vorschläge werden, mit der Erfindung beseitigt. Erfmdungsgemäß ist im
Innern von absatzlosem oder mit einem anomal niedrigen Absatz versehenem Schuhwerk eine die Fußstellung
normalisierende Einlage vorgesehen, die sich vom Schuhgelenk bis zur Ferse in Breite der Sohle erstreckt
und nur im Bereich des Gelenkes an der Sohle befestigt ist, derart, daß der rückwärtige, den normalen
Absatz ersetzende Teil der Einlage hohl liegt und bei Belastung federnd zu wippen vermag.
Die erfindungsgemäße Einlage mit Wippferse besteht aus einem auf der Oberseite ebenen, auf der
Unterseite doppelkeilförmig ausgebildeten Körper, dessen Keilflächen von den beiden Enden aus nach der
Mitte zu ansteigen, wobei die Schnittlinie der Keilflächen etwa in Höhe der Fußechwergewichtslinie
liegt. Die nahezu eben verlaufene Oberseite der Einlage steigt in unbelastetem Zustand zum Ende des
Schuhes leicht an. Infolge ihrer Ausbildung ist die Einlage bestrebt, diese Lage beizubehalten bzw. nach
einer unter der Belastung des Fußes erfolgenden Oeformation
nach Entlastung wieder einzunehmen. Die Keilneigung des wippenden Teiles der Einlage nimmt
nach der Ferse hin schwach ab und weist insgesamt eine Stärke auf, die den Ersatz für den fehlenden oder
in seiner Höhe nicht ausreichenden Absatz bildet.
Die Einlage ist an der Oberfläche zweckmäßig mit einer zusammenhängenden, verhältnismäßig dünnen
Schicht aus flexiblem, nicht oder nur schwach dehnbarem Werkstoff, z. B. weichem Leder, versehen,
809 529/81
welche dafür Sorge trägt, "daß die Oberfläche, soweit
es die Belastungslage erlaubt, die gespannte Ausgangslage mit ebener Oberfläche beibehält bzw. nach, einer
Deformation wieder in. diese zurückkehrt. Der
darunterliegende Doppelkeilkörper kann aus jedem geeigneten, verhältnismäßig elastischen Werkstoff bestehen, z. B. Gummi, Gummiersatz oder auch elastischen
Kunststoffen mit oder ohne Füllstoffen zur Regulierung der Materialeigenschaften, insbesondere
der Härte und Nachgiebigkeit. Bei der Auswahl des Materials ist auch darauf Rücksicht zu nehmen, daß
dieses nicht durch Feuchtigkeit und Fußschweiß angegriffen wird und weitgehend alterungsbeständig ist,
damit auch bei langem Gebrauch keine Versprödung und damit ein Nachlassen der elastisch stützenden und
stoßdämpfenden Eigenschaften eintritt.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sollen das Wesen der Erfindung und
weitere Einzelheiten derselben erläutert werden. Es zeigt: a°
Fig. 1 die Seitenansicht eines mit der erfindungsgemäßen Einlage ausgerüsteten Fußballstiefels mit
eingezeichneten Fuß- und Fußskelettkonturen,
Fig. 2 die Einlage in vergrößertem Maßstab herausgezeiahnet,
je zur Hälfte in Ansicht von oben und unten, und
Fig. 3 die Einlage in Ansicht von der Seite, wobei die gestrichelten Linien die Lage bei ruhender Fußlast
bedeuten.
Der Fußballstiefel 1 ist in gewohnter Weise ohne Absatz ausgebildet und mit den üblichen Stollen 2 zur
Erhöhung der Bodengriffigkeit versehen. Wie sich aus dem in gestrichelten Linien eingezeichneten Fuß und
dem in punktierten Linien dargestellten Fußskelett ergibt, ist das naturgemäße Funktionieren aller am
Bein und Fuß angreifenden Muskeln wesentlich davon abhängig, daß das Gewölbe 3 unter dem Fußwurzelgelenk
4 in seiner naturgemäßen Form erhalten bleibt. Es muß dafür Sorge getragen werden, daß die strichpunktiert
eingezeichnete Schwerpunktlage 5 praktisch senkrecht zur tatsächlichen Unterlage des Fußes im
Scbuhinnern· verläuft. Nur dann wird ein Kippen des Fußes nach rückwärts und eine Überlastung der Ferse
mit den weiter vorn, geschilderten nachteiligen Wirkungen
auf das ganze Muskelsystem von Fuß und Bein vermieden.
Diese Aufgabe wird durch Anbringen der erfindungsgemäßen Einlage 6 weitgehend gelöst. Diese besteht
aus in der Mitte bei 7 zusammenlaufenden Keilkörpern 8 und 9 und einer darüber angebrachten Deckschicht
10 aus einem flexiblen, nur leicht dehnbaren Werkstoff, z. B. weichem Leder. Der Keilkörper 9
liegt im unbelasteten Zustand hohl und vermag bei Belastung federnd zu wippen. Das Wippen erfolgt um
die Linie 7, welche etwa dort verlaufen soll, wo die Körperschwergewichtslinie 5 im Schuh mündet.
Das Material der Keilkörper 8 und 9 der Einlage weist gute Elastizität bei guter Festigkeit auf, so daß
dieses Material zwar elastisch nachgibt und stoßdämpfend wirkt, aber trotzdem dafür Sorge getragen
ist, daß eine ausreichende und bleibende Materialstärke zwischen der Fußsohle einerseits und dem
Schuhwerkinnern andererseits erreicht ist. Die Deckschicht 10 hat die Aufgabe, die gestreckte, in den
Fig. 1 und 3 eingezeichnete Ausgangslage nach Möglichkeit
zu erhalten. Auf diese Weise ist erreicht, daß in dem Augenblick, in dem innerhalb des Schuhes die
Ferse angehoben wird, die Einlage folgt, so daß die eine Aufgabe der Einlage, als Puffer zu dienen, in
hervorragender Weise erreicht ist, und zwar einfach dadurch, daß die zur Normalisierung der Absatzhöhe
vorgesehene wippende Einlage praktisch immer an der Fußferse anliegt. Steht der Sportler in den mit der
erfindungsgemäßen Einlage ausgerüsteten Schuhen richtig, so liegt Teil 9 der Einlage auf dem Innenboden
des Schuhes auf, nimmt also die Stellung ein, die in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Bewegt sich der Sportler und entlastet hierbei die Ferse, so folgt Teil 9 der Einlage den Bewegungen
des Fußes und fängt Stöße z. B. beim Aufspringen auf den Boden elastisch auf.
Der erfindungsgemäßen Einlage kommt noch eine weitere Bedeutung zu,.da sie wegen ihrer eben verlaufenden
Oberfläche das Fußgewölbe nicht berührt und damit auch nicht unterstützt. Der vordere Keil 8
der Einlage dient lediglich zur Befestigung der Einlage im Schuh. Dadurch, daß der Keilkörper 8 der
Einlage nach vorn zu spitz zugeschärft ausläuft, ist die durch Keil 9 angehobene Ferse und das sich anschließende
Fußgewölbe 3 frei beweglich, wodurch sich erst die aus der Höherstellung und dem Abfedern
der Ferse erreichte Normalisierung der Schwergewichtslage voll auf die Fußwurzelpartie 4 auswirken
kann. Diese ist hierdurch in den Stand versetzt, den erheblichen Belastungen und Anstrengungen bei
Ausübung von Sport zu widerstehen.
Damit erfüllt die erfindungsgemäße Einlage die Aufgabe, einen ausreichend stabilen und doch elastischen
Puffer zwischen dem harten Boden und der Ferse zu bilden, wodurch der Fuß weitgehend geschont
wird.
Allgemein wird damit auch die Standfestigkeit des Schuhträgers erhöht und eine schnelle Startmöglichkeit
und überhaupt ein schnelleres Reaktionsvermögen erreicht.
Claims (5)
1. Absatzloses oder mit einem anomal niedrigen Absatz versehenes Schuhwerk, insbesondere für
Sport und Spiel, mit einer eingebauten, die Faßstellung normalisierenden, nach der Schuhmitte zu
abfallenden, federnden Ferseneinlage, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einlage (6) vom Schuhgelenk
bis zur Ferse in Breite der Sohle erstreckt und nur im Bereich des Gelenkes an der Sohle befestigt
ist, derart, daß der rückwärtige, den normalen Absatz ersetzende Teil (9) der Einlage hohl
liegt und bei Belastung federnd zu wippen vermag.
2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wippende Einlage (6) aus
einem auf der Oberseite ebenen, auf dier Unterseite doppelkeilförmig ausgebildeten Körper besteht,
dessen Keilflächen (8, 9) von den beiden Enden
aus nach der Mitte zu ansteigen, wobei die Schnittlinie (7) der Keilflächen mit einer durch den
Schwerpunkt des Fußes gelegten senkrechten Linie (5) zusammenfällt.
3. Schuhwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Oberseite der
Einlage (6) in unbelastetem Zustand zum Ende des Schuhes hin, leicht ansteigt und daß die Einlage
bestrebt ist, die schräge Lage beizubehalten bzw. diese nach einer unter der Belastung des Fußes erfolgenden
Durchbiegung nach Entlastung wieder einzunehmen.
4. Schuhwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (6) aus
elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, Kunststoff
mit oder ohne Füllmaterial, besteht, wol>ei die gewünschten
Federungseigenschaften der Einlage durch geeignete Auswahl unter den genannten Werkstoffen bestimmbar sind.
5. Schuhwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der
Einlage (6) eine zusammenhängende dünne Schicht
(10) aus flexiblem Werkstoff, z. B. weichem Leder, angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8Θ0 365, 576 827;
österreichische Patentschrift Nr. 180 866; schweizerische Patentschrift Nr. 201 934.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM26930A DE1031680B (de) | 1955-04-27 | 1955-04-27 | Schuhwerk mit federnder Ferseneinlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM26930A DE1031680B (de) | 1955-04-27 | 1955-04-27 | Schuhwerk mit federnder Ferseneinlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1031680B true DE1031680B (de) | 1958-06-04 |
Family
ID=7299983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM26930A Pending DE1031680B (de) | 1955-04-27 | 1955-04-27 | Schuhwerk mit federnder Ferseneinlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1031680B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6971438B2 (en) | 2000-12-28 | 2005-12-06 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Vehicle radiator device |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE576827C (de) * | 1932-05-03 | 1933-05-17 | Joseph May | Sportschuh |
CH201934A (de) * | 1937-07-23 | 1938-12-31 | Mato Primarius Dr Med Sarcevic | Orthopädisches Schuhwerk mit Einlage. |
DE880365C (de) * | 1944-11-30 | 1953-06-22 | Siemens Ag | Kupferoxydul-Trockengleichrichter |
AT180866B (de) * | 1950-06-03 | 1955-01-25 | Hanns Dipl Ing Haring | Federnde Schuhsohle |
-
1955
- 1955-04-27 DE DEM26930A patent/DE1031680B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE576827C (de) * | 1932-05-03 | 1933-05-17 | Joseph May | Sportschuh |
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AT180866B (de) * | 1950-06-03 | 1955-01-25 | Hanns Dipl Ing Haring | Federnde Schuhsohle |
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