DE10316327A1 - Schließzylinder - Google Patents

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Karl-Heinz Spahn
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0003Details
    • E05B27/0017Tumblers or pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Abstract

Bei einem Schließzylinder mit einer Stiftzuhaltung (3) haben in Bohrungen (7, 8) geführte Stifte (5, 6) in ihrem aneinander grenzenden Bereich jeweils einen durchmesserkleinen Abschnitt (11, 12). An den durchmesserkleinen Abschnitt (11, 12) schließt sich ein im Verhältnis dazu großer Querschnitt an, über den die Stifte (5, 6) in den Bohrungen (7, 8) geführt sind. Die durchmesserkleinen Abschnitte (11, 12) verhindern, dass die Stifte (5, 6) an einem Versatz oder einem Grat der Bohrungen (7, 8) hängen bleiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse bewegbaren Kern, mit einer in einen Schließkanal eindringenden Stiftzuhaltung zur wahlweisen Blockierung oder Freigabe der Bewegung des Kerns, mit jeweils zumindest einem in Bohrungen des Kerns und des Gehäuses geführten Stift der Stiftzuhaltung und mit einem Federelement zur Vorspannung des Stiftes des Gehäuses in die Bewegungsbahn des Kerns, wobei zumindest einer der Stifte einen im Verhältnis zur Bohrung des Gehäuses oder des Kerns durchmesserkleinen Abschnitt aufweist.
  • Ein solcher Schließzylinder ist beispielsweise aus der DE 31 28 320 C2 bekannt. Bei diesem Schließzylinder ragt der durchmesserkleine Abschnitt des Stiftes des Kerns in einen ersten Schließkanal, während ein an den durchmesserkleinen Abschnitt angrenzender durchmessergroße Abschnitt in einen zweiten Schließkanal eindringt. Ein solcher Schließzylinder wird in Hauptschlüsselanlagen verwendet, bei denen einzelne Benutzer einen bestimmten Schließzylinder entriegeln können, während ein Hauptschlüssel zum Öffnen aller Schließzylinder der Anlage bestimmt ist. In ihren aneinandergrenzenden Bereichen haben die Stifte jeweils breite Fasen. Diese Fasen ermöglichen bei in der Trennebene zwischen Gehäuse und Kern aneinanderstoßenden Stiften eine einfache Bewegung des Kerns gegenüber dem Gehäuse.
  • Nachteilig bei dem bekannten Schließzylinder ist, dass die Bohrungen der Stifte in dem Gehäuse und dem Kern sehr enge Toleranzen aufweisen. Insbesondere Fluchtungsfehler der Bohrungen und/oder ein Grat an den Bohrungskanten oder Transport- und Lagerungsschäden können dazu führen, dass der Stift im Gehäuse nicht in die Bohrung des Kerns eindringt, und damit die Trennebene bei herausgezogenem Schlüssel nicht gesperrt wird. Der Stift im Kern kann durch Fluchtungsfehler oder einen Grat an den Bohrungskanten die Einführung des Schlüssels in den Schließkanal behindern. Die Fasen führen jedoch zu einer geringen Drehmomentübertragung der Stifte nahe ihres freien Endes.
  • Man könnte daran denken, die Bohrungen des Kerns und des Gehäuses nach deren Zusammenfügen zu erzeugen. Zudem ließen sich die Bohrungen vor dem Einsetzen der Stifte nachbearbeiten. Dies führt jedoch zu einer sehr aufwändigen und kostenintensiven Fertigung des Schließzylinders.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schließzylinder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass er möglichst einfach zu fertigen ist und eine Behinderung der Bewegung der Stifte weitgehend vermieden wird.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der durchmesserkleine Abschnitt dem jeweils anderen Stift zugewandt und zur Blockierung der Bewegung des Kerns gegenüber dem Gehäuse in das jeweils andere Bauteil hineinführbar ist und dass sich an der dem jeweils anderen Stift abgewandten Seite des durchmesserkleinen Abschnitts ein Führungsabschnitt mit einem der jeweiligen Bohrung entsprechenden Durchmesser anschließt.
  • Durch diese Gestaltung hat der Abschnitt des Stiftes, der in das gegenüberliegende Gehäuse oder den gegenüberlie genden Kern eindringen soll, einen im Verhältnis zur Bohrung kleinen Durchmesser. Damit kann die Bohrung nahe der Trennebene eine Verengung durch Beschädigung oder einen Grat aufweisen, ohne dass die Bewegung des durchmesserkleinen Abschnitts in die Bohrung des gegenüberliegenden Bauteils behindert wird. Der durchmesserkleine Abschnitt überträgt damit ein Drehmoment zum Halten des Kerns an dem Gehäuse in Schließstellung des Schließzylinders. Hierdurch lässt sich die Gefahr, dass der jeweilige Stift an dem Versatz der Bohrungen oder einem Grat hängen bleibt, deutlich vermindern. Damit wird ein Verharren des Stiftes des Gehäuses an der Trennebene zum Kern oder eine Behinderung beim Einführen des Schlüssels durch den Stift des Kerns weitgehend vermieden. Der durchmesserkleine Abschnitt ist vorzugsweise zylindrisch gestaltet. Selbstverständlich kann der durchmesserkleine Abschnitt auch geringfügig kegelstumpfförmig gestaltet sein, solange über diesen Abschnitt eine Drehmomentübertragung von dem Kern auf das Gehäuse gewährleistet ist. Dank der Erfindung lassen sich die Bohrungen im Kern und im Gehäuse unabhängig voneinander und damit kostengünstig fertigen. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schließzylinders ist, dass die Bohrungen des Kerns und des Gehäuses von beliebigen Seiten erzeugt werden können. Beispielsweise können die Bohrungen im Kern und im Gehäuse jeweils als Sackloch ausgebildet sein, was zu einer hohen Stabilität des Kerns und des Gehäuses führt.
  • Bei einem zu geringen Querschnitt des durchmesserkleinen Abschnitts ist eine zuverlässige Übertragung des Drehmoments nicht gewährleistet. Bei zu großem Querschnitt des durchmesserkleinen Abschnitts besteht die Gefahr, dass der Stift an der Trennebene zwischen dem Kern und dem Gehäuse klemmt. Das Klemmen des Stiftes lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden und dabei eine zuverlässige Übertragung des Drehmomentes sicherstellen, wenn der Durchmesser des durchmesserkleinen Abschnitts ungefähr 70% bis 95% des Durchmessers der Bohrung entspricht.
  • Ein für die Übertragung des Drehmomentes erforderliches Eindringen des Stiftes in das gegenüberliegende Bauteil lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach sicherstellen, wenn sich der durchmesserkleine Abschnitt über ungefähr 10-40 %, vorzugsweise 12-25 % bezogen auf die Gesamthöhe der Stifte erstreckt.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 einen erfindungsgemäßen Schließzylinder mit eingeführtem Schlüssel in einer Schnittdarstellung,
  • 2 den Schließzylinder aus 1 vor einem Einführen eines Schlüssels,
  • 3 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schließzylinders in einer Schnittdarstellung,
  • 4 den Schließzylinder aus 3 nach einem Einführen eines Schlüssels.
  • 1 zeigt einen Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse 1 drehbaren Kern 2. Der Schließzylinder hat Stiftzuhaltungen 3, von denen stellvertretend eine im Längsschnitt dargestellt ist, mit zwei von einem Federelement 4 vorgespannten Stiften 5, 6. Einer der Stifte 5 ist in einer Bohrung 7 des Kerns 2, während der andere Stift 6 in einer Bohrung 8 des Gehäuses 1 angeordnet ist. Weiterhin weist der Schließzylinder einen Schließkanal 9 mit einem darin eingeführten Schlüssel 10 auf. Der Schlüssel 10 drückt den in den Kern 2 geführten Stift 5 teilweise in das Gehäuse 1. Damit ist der Schlüssel 10 nicht zum Entriegeln des Schließzylinders berechtigt, da die Trennebene der Stifte 5, 6 nicht mit der Trennebene des Gehäuses 1 gegenüber dem Kern 2 übereinstimmt. Die Stifte 5, 6 weisen an ihren aneinandergrenzenden Enden jeweils einen durchmesserkleinen Abschnitt 11, 12 auf. An ihrem dem jeweils gegenüberliegenden Stift 5, 6 abgewandten Ende haben die Stifte 5, 6 einen relativ zum durchmesserkleinen Abschnitt 11, 12 großen Querschnitt, mit dem sie in den Bohrungen 7, 8 des Kerns 2 und des Gehäuses 1 geführt sind. Weiterhin ist deutlich zu erkennen, dass die Bohrungen 7, 8 einen Versatz zueinander aufweisen. Dieser Versatz ist durch die Fertigung des Schließzylinders bedingt und entsteht häufig, wenn die Bohrungen 7, 8 des Gehäuses 1 und des Kerns 2 unabhängig voneinander gefertigt werden. Die Bohrungen 7, 8 im Kern 2 und im Gehäuse 1 sind jeweils als Sackloch ausgebildet. Ausschließlich der durchmesserkleine Abschnitt 11, 12 des im Kern 2 geführten Stiftes 5 ragt in die Bohrung 8 des Gehäuses 1 hinein und verhindert damit ein Klemmen der Bewegung des Stiftes 5 durch den Versatz oder durch einen nicht dargestellten Grat der Bohrungen 7, 8.
  • 2 zeigt den Schließzylinder aus 1 nach dem Herausziehen des Schlüssels 10 aus dem Schließkanal 9. Hierbei ist zu erkennen, dass der durchmesserkleine Abschnitt 12 des im Gehäuse 1 geführten Stiftes 6 in die Bohrung 7 des Kerns 2 eindringt und eine Drehung des Kerns 2 gegenüber dem Gehäuse 1 verhindert. In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform hat nur einer der Stifte 5, 6 einen durchmesserkleinen Abschnitt 11, 12.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schließzylinders mit einem gegenüber einem Gehäuse 13 drehbaren Kern 14. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der aus den 1 und 2 dadurch, dass eine Stiftzuhaltung 15 seitlich in einen Schließkanal 16 eindringt. Die Stiftzuhaltung 15 weist zwei von einem Federelement 17 in den Schließkanal 16 des Kerns 14 vorgespannte Stifte 18, 19 auf. Die Stifte 18, 19 weisen jeweils in ihren aneinandergrenzenden Bereichen durchmesserkleine Abschnitte 20, 21 auf und sind jeweils mit einem im Verhältnis zum durchmesserkleinen Abschnitt 20, 21 großem Querschnitt in einer Bohrung 22, 23 des Kerns 14 und des Gehäuses 13 geführt. In der in 3 dargestellten Stellung befindet sich der durchmesserkleine Abschnitt 21 des im Gehäuse 13 geführten Stiftes 19 innerhalb der Bohrung 22 des Kerns 14 und blockiert damit die Bewegung des Kerns 14 gegenüber dem Gehäuse 13.
  • 4 zeigt die Ausführungsform des Schließzylinders aus 3 nach einem Einführen eines nicht zum Entriegeln berechtigten Schlüssels 24 in den Schließkanal 16. Der Schlüssel 24 drückt den im Kern 14 geführten Stift 18 mit seinem durchmesserkleinen Abschnitt 20 in die Bohrung 23 des Gehäuses 13. Damit ist ebenfalls die Bewegung des Kerns 14 gegenüber dem Gehäuse 13 blockiert. Ein nicht dargestellter, zum Entriegeln berechtigter Schlüssel benötigt im Bereich der Stiftzuhaltung 15 eine sogenannte Kalotte, in die der im Kern 14 geführte Stift 18 eindringen kann. Auch hier ist zu erkennen, dass die Bohrungen 22, 23 des Gehäuses 13 und des Kerns 14 einen geringen Versatz zueinander aufweisen. Die Bohrung 22 im Kern 2 ist zudem gestuft, um einen fühlerartigen Vorsprung 25 des im Kern 14 geführten Stiftes 18 mit dem Schließkanal 16 zu verbinden. Der fühlerartige Vorsprung 25 kann an seinem freien Ende ebenfalls eine Querschnittsverengung aufweisen. Eine solche Querschnittsverengung ermöglicht eine einfache Montage des im Kern 14 geführten Stiftes 18.

Claims (3)

  1. Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse bewegbaren Kern, mit einer in einen Schließkanal eindringenden Stiftzuhaltung zur wahlweisen Blockierung oder Freigabe der Bewegung des Kerns, mit jeweils zumindest einem in Bohrungen des Kerns und des Gehäuses geführten Stift der Stiftzuhaltung und mit einem Federelement zur Vorspannung des Stiftes des Gehäuses in die Bewegungsbahn des Kerns, wobei zumindest einer der Stifte einen im Verhältnis zur Bohrung des Gehäuses oder des Kerns durchmesserkleinen Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der durchmesserkleine Abschnitt (11, 12, 20, 21) dem jeweils anderen Stift (5, 6, 18, 19) zugewandt und zur Blockierung der Bewegung des Kerns (2, 14) gegenüber dem Gehäuse (1, 13) in das jeweils andere Bauteil hineinführbar ist und dass sich an der dem jeweils anderen Stift (5, 6, 18, 19) abgewandten Seite des durchmesserkleinen Abschnitts (11, 12, 20, 21) ein Führungsabschnitt mit einem der jeweiligen Bohrung (7, 8, 22, 23) entsprechenden Durchmesser anschließt.
  2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des durchmesserkleinen Abschnitts (11, 12, 20, 21) ungefähr 70% bis 95% des Durchmessers der Bohrung (7, 8, 22, 23) entspricht.
  3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der durchmesserkleine Abschnitt (11, 12, 20, 21) über ungefähr 10-40 %, vorzugsweise 12-25 % bezogen auf die Gesamthöhe der Stifte (5, 6, 18, 19) erstreckt.
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