DE10314819A1 - Gasbetätigter Kontraktionsantrieb - Google Patents

Gasbetätigter Kontraktionsantrieb

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DE10314819A1
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Stefan Schwarz
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Abstract

Es handelt sich um einen gasbetätigten Kontraktionsantrieb, mit einem Kontraktionsschlauch (2), der bei Druckbeaufschlagung eines von ihm begrenzten Beaufschlagungsraumes (8) mit einem Antriebsgas eine Längenkontraktion erfährt. Der Kontraktionsantrieb (1) ist zur Erzeugung des Antriebsgases mit mindestens einem pyrotechnischen Gasgenerator (13) ausgestattet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen gasbetätigten Kontraktionsantrieb, mit einem Kontraktionsschlauch, der bei Druckbeaufschlagung eines von ihm begrenzten Beaufschlagungsraumes mit einem Antriebsgas eine Längenkontraktion erfährt.
  • Ein Kontraktionsantrieb dieser Art geht beispielsweise aus der WO 00/61952 A1 oder aus der EP 0161750 B1 hervor. Er enthält dort einen sich aus einem gummielastischen Schlauchkörper und einer koaxial zum Schlauchkörper angeordneten Zugfaseranordnung zusammensetzenden Kontraktionsschlauch, der stirnseitig unter Abdichtung an zwei Kraftabgriffseinheiten befestigt ist. Jede Kraftabgriffseinheit verfügt über geeignete Kraftabgriffsmittel, beispielsweise in Gestalt von Gewindebohrungen oder Befestigungsaugen, über die ein externer Kraftabgriff erfolgen kann. Der vom Kontraktionsschlauch und den beiden Kraftabgriffseinheiten gemeinsam begrenzte Beaufschlagungsraum kann durch eine der Kraftabgriffseinheiten hindurch mit einem Antriebsgas beaufschlagt werden, um eine radiale Aufweitung und damit verbunden eine axiale Längenkontraktion des Kontraktionsschlauches hervorzurufen. Dadurch werden die Kraftabgriffseinheiten zueinandergezogen und ermöglichen einen entsprechenden Kraftabgriff. Auf diese Weise können beliebige Strukturen und Bauteile miteinander verspannt oder relativ zueinander bewegt werden.
  • Bei gewissen Anwendungen sind die mit den bekannten Kontraktionsantrieben realisierbaren Aktivierungszeiten zu lang. Dies liegt meist am zu geringen Querschnitt und/oder an der zu großen Länge der das Antriebsgas von der Druckquelle zum Kontraktionsantrieb führenden Leitungen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen zu treffen, die ein besseres Ansprechverhalten und höhere Arbeitsgeschwindigkeiten des Kontraktionsantriebes gestatten.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist Kontraktionsantrieb zur Erzeugung des Antriebsgases mit mindestens einem pyrotechnischen Gasgenerator ausgestattet.
  • Auf diese Weise befindet sich die Druckquelle für das Antriebsgas unmittelbar an Bord des Kontraktionsantriebes. Ihre Ausgestaltung als pyrotechnischer Gasgenerator ermöglicht kleine Abmessungen und dadurch eine optimale Integration oder Adaption am Kontraktionsantrieb. Die das erzeugte Antriebsgas zum Beaufschlagungsraum führenden Kanäle können sehr kurz und mit sehr großem Querschnitt ausgelegt werden, wobei sogar die Möglichkeit besteht, den Gasgenerator unmittelbar im Beaufschlagungsraum des Kontraktionsantriebes zu platzieren, so dass die Erzeugung des Antriebsgases unmittelbar dort geschieht, wo das Antriebsgas zur Druckerzeugung benötigt wird. Da sich das Verlegen von Fluidleitungen zum Kontraktionsantrieb erübrigt, gestaltet sich überdies die Installation relativ einfach, selbst bei beengten Platzverhältnissen oder schwer zugänglichen Einbauräumen. Ist der pyrotechnische Gasgenerator elektrisch zündbar ausgebildet, genügt eine relativ einfache Verkabelung oder kann sogar auf eine drahtlose Übertragung der Zündsignale zurückgegriffen werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Kontraktionsantriebes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Der Kontraktionsschlauch enthält zweckmäßigerweise einen aus gummielastischem Material bestehenden Schlauchkörper und eine zum Schlauchkörper koaxiale Zugfaseranordnung, wobei letztere vorzugsweise in die Wandung des Schlauchkörpers eingebettet ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Kontraktionsantrieb an den beiden Endbereichen des Kontraktionsschlauches jeweils eine den Abgriff der erzeugten Antriebskraft ermöglichende Kraftabgriffseinheit aufweist, wobei der Gasgenerator an einer der Kraftabgriffseinheiten fixiert ist. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass wenigstens eine Kraftabgriffseinheit eine zum Innenraum des Kontraktionsschlauch hin offene Aufnahmevertiefung enthält, in der der Gasgenerator sitzt. Bei entsprechender Ausgestaltung der Aufnahmevertiefung kann letzteres eine Abschirmung des Kontraktionsschlauches vom Explosionsort des Gasgenerators bewirken, so dass Beeinträchtigungen des Kontraktionsschlauches vermieden werden.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Bauform der Kraftabgriffseinheit ist ein mit von außen zugänglichen Kraftabgriffsmitteln ausgestattetes Kraftabgriffsteil vorgesehen, das mit einem plattenartigen Verankerungsabschnitt stirnseitig in den Kontraktionsschlauch eintaucht, wobei an den beiden größerflächigen Plattenseiten des Verankerungsabschnittes jeweils eine höckerartige Erhebung vorgesehen ist, an die sich der aufgesteckte Kontraktionsschlauch anschmiegen kann. Im Bereich der höckerartigen Erhebungen ist eine den Kontraktionsschlauch umschließende Haltemanschette platziert, die innen entsprechend den höckerartigen Erhebungen eingebuchtet ist, so dass die dazwischen liegende Wandung des Kontraktionsschlauches über eine große Länge hinweg, insbesondere durch Verpressen, fixiert wird.
  • Ist zusätzlich vorgesehen, dass das Kraftabgriffsteil und die Haltemanschette in Zugrichtung des Kontraktionsschlauches relativ zueinander begrenzt beweglich sind, kann beim Auftreten der Kontraktionskraft ein Selbsthemmeffekt entstehen, der bewirkt, dass der auf Zug beanspruchte Kontraktionsschlauch zwischen der Haltemanschette und dem Kraftabgriffsteil zusätzlich verspannt wird.
  • Zur Erhöhung des Kraftschlusses zwischen dem Kontraktionsschlauch und dem Kraftabgriffsteil können diese beiden Komponenten zusätzlich miteinander vernäht sein. Wenn der Kontraktionsschlauch an seinem freien Ende über die Haltemanschette hinausragt und an diesem freien Ende durch Vernähen an dem Kraftabgriffsteil fixiert ist, kann die Naht durch Formschluss der Haltemanschette beim Aufweiten behindert und dadurch gesichert werden. Auch die thermische Belastung des Nähfadens wird minimiert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • Fig. 1 in schematischer Längsschnittdarstellung eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen gasbetätigten Kontraktionsantriebes, wobei in durchgezogenen Linien der deaktivierte Ausgangszustand und in strichpunktierten Linien der aktivierte Betätigungszustand gezeigt ist,
  • Fig. 2 den Endabschnitt einer bevorzugten Bauform des Kontraktionsantriebes gemäß dem in Fig. 1 markierten Ausschnitt II, wobei eine besonders vorteilhafte Bauform einer Kraftabgriffseinheit, teilweise aufgebrochen, dargestellt ist, und
  • Fig. 3 die Anordnung aus Fig. 2, wiederum partiell längsschnittartig aufgebrochen, aus einem anderen Blickwinkel.
  • Aus der Zeichnung geht ein in seiner Gesamtheit mit Bezugsziffer 1 bezeichneter gasbetätigter Kontraktionsantrieb hervor, der für beliebige Anwendungen geeignet ist, bei denen wenigstens zwei Körper oder Strukturen relativ zueinander verlagert werden sollen.
  • Der Kontraktionsantrieb 1 verfügt über ein lineare Erstreckung aufweisendes, schlauchähnlich konfiguriertes Gebilde, das als Kontraktionsschlauch 2 bezeichnet sei. Der Kontraktionsschlauch 2 setzt sich beim Ausführungsbeispiel aus einem aus gummielastischem Material bestehenden Schlauchkörper 3 und einer zu dem Schlauchkörper 3 koaxialen, vorzugsweise in die Wandung des Schlauchkörpers 3 zumindest partiell eingebetteten Zugfaseranordnung 4 zusammen. Letztere ist in der Zeichnung nur schematisch angedeutet.
  • Der Kontraktionsschlauch 2 erstreckt sich zwischen zwei beim Ausführungsbeispiel als Kopfstücke bezeichenbaren Kraftabgriffseinheiten 5, 6. Er ist mit seinen beiden Endabschnitten 7 an der jeweils zugeordneten Kraftabgriffseinheit 5, 6 zugkraftübertragend befestigt.
  • Von dem Kontraktionsschlauch 2 und den beiden stirnseitigen Kraftabgriffseinheiten 5, 6 wird gemeinsam ein Beaufschlagungsraum 8 begrenzt. Dieser ist zur Umgebung hin hermetisch dicht abgeschlossen.
  • An jeder Kraftabgriffseinheit 5, 6 sind Kraftabgriffsmittel 12 angeordnet. Über sie können die Kraftabgriffseinheiten 5, 6 an den relativ zueinander zu bewegenden Bauteilen oder Strukturen, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind, befestigt werden. Beim Ausführungsbeispiel bestehen die Kraftabgriffsmittel 12 aus Befestigungslöchern eines zum Beispiel laschenartigen Befestigungsauges der jeweiligen Kraftabgriffseinheit 5, 6. Es versteht sich, dass die Kraftabgriffsmittel 12 jede beliebige geeignete Gestaltung haben können.
  • Der Kontraktionsantrieb 1 ist mit einem pyrotechnischen Gasgenerator 13 ausgestattet. Es könnten ohne Weiteres mehrere solcher Gasgeneratoren 13 vorgesehen sein, wobei sich die Beschreibung am Vorhandensein nur eines Gasgenerators 13 orientiert.
  • Der pyrotechnische Gasgenerator 13 ist im Innern des Beaufschlagungsraumes 8 angeordnet. Es handelt sich um eine Bauform, die elektrisch zündbar ist, wobei in der Zeichnung ein elektrisches Kabel 14 ersichtlich ist, das ausgehend vom Gasgenerator 13 aus dem Beaufschlagungsraum 8 herausgeführt ist und über das dem Gasgenerator 13 die für die Aktivierung erforderlichen elektrischen Zündsignale zugeführt werden können.
  • Im deaktivierten Ausgangszustand des Kontraktionsantriebes 1 nimmt der Kontraktionsschlauch 2 die aus Fig. 1 hervorgehende langgestreckte Gestalt mit über die Länge hinweg insbesondere gleichbleibendem Querschnitt ein. Die Kraftabgriffsmittel 12 an den beiden Kraftabgriffseinheiten 5, 6 sind hierbei maximal beabstandet.
  • Zum Aktivieren des Kontraktionsantriebes 1 wird der Gasgenerator 13 gezündet. Dadurch entsteht innerhalb von wenigen Millisekunden durch das Verbrennen eines Treibladungspulvers ein großes Volumen an Gas, das auf Grund seines Verwendungszweckes als Antriebsgas bezeichnet sei.
  • Durch das erzeugte Antriebsgas erfährt der Beaufschlagungsraum 8 eine starke Druckbeaufschlagung durch den hervorgerufenen Gasdruck. Als Folge weitet sich der Kontraktionsschlauch 2 radial auf und erfährt gleichzeitig eine Längenkontraktion, so dass er die beiden an ihm befestigten Kraftabgriffseinheiten 5, 6 in der durch Pfeile 15 angedeuteten Kontraktionsrichtung 15 zueinander zieht. Der auf diese Weise erzielbare aktivierte Betätigungszustand ist in Fig. 1 strichpunktiert bei 16 angedeutet.
  • Die Längenkontraktion basiert maßgeblich auf der Zugfaseranordnung 4, die sich beim Ausführungsbeispiel aus einer Vielzahl hoch zugfester, gleichzeitig aber biegbarer Fasern zusammensetzt, die eine Überkreuzkonfiguration aufweisen, so dass sich, in radialer Richtung betrachtet, eine Art Gitterstruktur ergibt. Bei der Innendruckbeaufschlagung des Schlauchkörpers 3 verändert sich der Gitterwinkel und folglich die Neigung zwischen den einzelnen Zugfasern, was letztlich die gewünschte Längenkontraktion hervorruft. Der konkrete Aufbau kann beispielsweise demjenigen entsprechen, wie er aus den eingangs zitierten Druckschriften hervorgeht.
  • Da sich bei der Längenkontraktion die Kraftabgriffsmittel 12 einander annähern, kann auf die daran fixierten externen Komponenten und Strukturen eine Kraft ausgeübt werden, die eine Relativbewegung erzeugt.
  • Da das Antriebsgas unmittelbar am Einsatzort erzeugt wird, steht es bei der Aktivierung des Kontraktionsantriebes 1 augenblicklich zur Verfügung, so dass der Kontraktionsantrieb 1über eine sehr kurze Ansprechzeit verfügt und in der Lage ist, in kürzester Zeit hohe Kräfte aufzubringen.
  • Bevorzugt ist der Gasgenerator 13 an einer der Kraftabgriffseinheiten 5 fixiert. Sind mehrere Gasgeneratoren vorhanden, können an beiden Kraftabgriffseinheiten 5, 6 gleichzeitig ein oder mehrere Gasgeneratoren befestigt sein.
  • Es ist zweckmäßig, den Gasgenerator 13 in einer Aufnahmevertiefung 17 der betreffenden Kraftabgriffseinheit 5 unterzubringen, wobei diese Aufnahmevertiefung 17 zu dem vom Kontraktionsschlauch 2 umgrenzten Innenraum hin offen ist. Dadurch kann der Gasgenerator 13 und mit diesem die Zone der Gasentwicklung aus dem unmittelbare Nahbereich des Kontraktionsschlauches 2 entfernt werden. Bei ausreichender Tiefe und/oder Formgebung der Aufnahmevertiefung 17 kann deren Wandung einen Abschirmeffekt in Bezug auf den Explosionsvorgang bewirken, so dass das Material des Kontraktionsschlauches 2 von der Zone stärkster Temperaturentwicklung und stärksten Druckimpulses abgeschirmt ist.
  • Die Aufnahmevertiefung 17 befindet sich vorzugsweise in axialer, zweckmäßigerweise koaxialer Verlängerung des Innenraumes des Kontraktionsschlauches 2 und bildet zusammen mit diesem den oben erwähnten Beaufschlagungsraum 8.
  • Der Kontraktionsantrieb 1 kann sehr einfach aufgebaut werden. Da das Antriebsgas unmittelbar an Bord des Kontraktionsantriebes 1 erzeugt wird, erübrigen sich in den Beaufschlagungsraum 8 führende Fluidkanäle für die Zufuhr des Antriebsgases. Ein solcher Kontraktionsantrieb 1 ist vor allem auch für eine Einmalbetätigung prädestiniert, beispielsweise im Zusammenhang mit dem Auslösen gewisser Sicherheitsmechanismen.
  • Nachfolgend wird anhand der Fig. 2 und 3 eine als besonders zweckmäßig erachtete Bauform des Kontraktionsantriebes 1 erläutert, wobei die bisherigen Erläuterungen für diese weitere Bauform ebenfalls gelten, so dass einander entsprechende Bauteile mit identischen Bezugszeichen versehen wurden.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen im Detail den einen Endabschnitt eines Kontraktionsantriebes 1, wobei eine Kraftabgriffseinheit 5 mit integriertem Gasgenerator 13 gezeigt ist. Die am entgegengesetzten Ende vorgesehene, nicht näher dargestellte Kraftabgriffseinheit 6 kann identisch aufgebaut sein - ob mit oder ohne Gasgenerator 13 - oder kann bei Bedarf auch über eine abweichende Gestaltung verfügen.
  • Bei der gezeigten, bevorzugten Bauform verfügt die Kraftabgriffseinheit 5 über ein die Kraftabgriffsmittel 12 aufweisendes Kraftabgriffsteil 18, das mit einem plattenartigen Verankerungsabschnitt 22 stirnseitig in den Kontraktionsschlauch 2 eintaucht und lediglich mit einem die Kraftabgriffsmittel 12 aufweisenden Kraftabgriffsabschnitt 23 aus dem Kontraktionsschlauch 2 herausragt. An den beiden einander entgegengesetzten, größerflächigen Plattenseiten des Verankerungsabschnittes 22 ist jeweils eine höckerartige Erhebung 25 vorgesehen, wobei die beiden Erhebungen 25 mit Bezug auf die Kontraktionsrichtung 15 auf gleicher axialer Höhe liegen.
  • Bevorzugt hat das Kraftabgriffsteil 18 axial innerhalb und axial außerhalb der höckerartigen Erhebungen 25 einen rechteckförmigen Querschnitt.
  • Der Kontraktionsschlauch 2 schmiegt sich mit seinem auf dem Verankerungsabschnitt 22 des Kraftabgriffsteils 18 sitzenden Endabschnitt ringsum an den Verankerungsabschnitt 22 an. Dies wird durch die Gummielastizität des Schlauchkörpers 3 begünstigt.
  • Ein sich zum Kontraktionsschlauch 2 hin axial innen an den Bereich der höckerartigen Erhebungen 25 anschließender innerer Endabschnitt 26 des Verankerungsabschnittes 22 wird beim Ausführungsbeispiel herangezogen, um dem Kontraktionsschlauch 2 im deaktivierten Zustand eine platzsparende Flachgestalt aufzuzwingen. Aus den Fig. 2 und 3 wird dies sehr gut deutlich.
  • Im Bereich der höckerartigen Erhebungen 25 ist am Außenumfang des Kontraktionsschlauches 2 eine diesen umschließende Haltemanschette 27 platziert. Bei ihr handelt es sich um ein Formteil, das am Innenumfang entsprechend den höckerartigen Erhebungen 25 eingebuchtet ist. Die Einbuchtungen sind bei 28 markiert.
  • Auf diese Weise wird der Kontraktionsschlauch 2 im Bereich seines Endabschnittes großflächig sandwichartig zwischen dem in seinem Innern platzierten Verankerungsabschnitt 22 und der ihn umgebenden Haltemanschette 27 festgehalten.
  • Als vorteilhaft wird angesehen, wenn die höckerartigen Erhebungen 25 abgerundet sind und keine in den Schlauchkörper 3 einschneidenden scharfen Kanten besitzen. Beim Ausführungsbeispiel sind sie jeweils halbzylinderähnlich gestaltet, wobei die Übergangsbereiche zwischen der peripheren Fläche und den Stirnflächen konvex abgerundet sind, während die Übergänge zu den sich axial anschließenden flachen Plattenabschnitten konkav gerundet sind.
  • Die höckerartigen Erhebungen 25 können gemeinsam einen kugelähnlichen Körper bilden, um über den gesamten Umfang des Kontraktionsschlauches 2 hinweg eine gleichförmige Haltekraft hervorrufen zu können.
  • Zweckmäßigerweise ist die Haltemanschette 27 mit dem Kraftabgriffsteil 18 nicht fest oder starr verbunden. Dadurch ergibt sich in der Kontraktionsrichtung 15 des Kontraktionsschlauches 2 eine begrenzte relative Beweglichkeit zwischen der Haltemanschette 27 und dem Kraftabgriffsteil 18, wobei die Bewegungsbegrenzung durch die ineinander eingreifenden Erhebungen 25 und Einbuchtungen 28 bewirkt wird. Wird der Kontraktionsschlauch 2 durch das erzeugte Antriebsgas auf Zug beansprucht, zieht er die Haltemanschette 27 ein Stück weit mit, so dass der Endabschnitt des Kontraktionsschlauches 2 zwischen der Haltemanschette 27 und der Außenfläche des Verankerungsabschnittes 22 aktiv eingespannt wird. Die Haltekraft ist umso größer, je größer die am Kontraktionsschlauch 2 angreifende Zugkraft ist. Dadurch wird eine sichere, zugfeste Verbindung gewährleistet.
  • Bei Bedarf ist eine zusätzliche Fixierung des Kontraktionsschlauches 2 am Kraftabgriffsteil 18 möglich. Eine solche ist beim Ausführungsbeispiel dadurch erzielt, dass der Kontraktionsschlauch 2 außerhalb des im Betrieb mit Innendruck beaufschlagten Bereiches mit dem Kraftabgriffsteil 18 vernäht ist.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass der eingespannte Kontraktionsschlauch 2 an seinem freien Ende zu den Kraftabgriffsmitteln 12 hin über die Haltemanschette 27 hinausragt und an diesem freien Ende 32 durch Vernähen an dem Kraftabgriffsteil 18 fixiert ist. Der Nähfaden ist bei 33 angedeutet. Bevorzugt geschieht das Vernähen dadurch, dass auf entgegengesetzten Seiten des Kraftabgriffsteils 18 liegende Wandabschnitte des Kontraktionsschlauches 2, durch eine oder mehrere Durchbrechungen 34 des Kraftabgriffsteils 18 hindurch, miteinander vernäht werden.
  • Abschließend sei noch anzumerken, dass die für das Zünden des Gasgenerators 13 erforderlichen Signale auch drahtlos, insbesondere durch Funksignale, übermittelt werden können. Es besteht ferner die Möglichkeit, an Bord des Kontraktionsantriebes 1, insbesondere in oder an einer Kraftangriffseinheit, einen Energiespeicher unterzubringen, der die für das Auslösen des Gasgenerators 13 erforderliche elektrische Energie dauerhaft zur Verfügung stellt. Ein solcher Energiespeicher kann auch unmittelbarer Bestandteil des Gasgenerators 13 sein. Der Gasgenerator 13 ist im Übrigen vorzugsweise als patronenartige Einheit im Kontraktionsantrieb 1 installiert.

Claims (16)

1. Gasbetätigter Kontraktionsantrieb, mit einem Kontraktionsschlauch (2), der bei Druckbeaufschlagung eines von ihm begrenzten Beaufschlagungsraumes (8) mit einem Antriebsgas eine Längenkontraktion erfährt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontraktionsantrieb (1) zur Erzeugung des Antriebsgases mit mindestens einem pyrotechnischen Gasgenerator (13) ausgestattet ist.
2. Kontraktionsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pyrotechnische Gasgenerator (13) elektrisch zündbar ausgebildet ist.
3. Kontraktionsantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der pyrotechnische Gasgenerator (13) im Innern des Beaufschlagungsraumes (8) angeordnet ist.
4. Kontraktionsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontraktionsschlauch (2) einen aus gummielastischem Material bestehenden Schlauchkörper (3) und eine zum Schlauchkörper koaxiale, zweckmäßigerweise in die Wandung des Schlauchkörpers (3) eingebettete Zugfaseranordnung (4) aufweist.
5. Kontraktionsantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfaseranordnung (4) in Überkreuzkonfiguration angeordnete Zugfasern aufweist.
6. Kontraktionsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Beaufschlagungsraum (8) nach außen hin hermetisch dicht abgeschlossen ist.
7. Kontraktionsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Endbereichen des Kontraktionsschlauches (2) jeweils eine den Abgriff der erzeugten Antriebskraft ermöglichende Kraftabgriffseinheit (5, 6) befestigt ist.
8. Kontraktionsantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (13) an einer Kraftabgriffseinheit (5) fixiert ist.
9. Kontraktionsantrieb nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kraftabgriffseinheit (5) eine zum Innenraum des Kontraktionsschlauches (2) hin offene Aufnahmevertiefung (17) enthält, in der ein Gasgenerator (13) angeordnet ist.
10. Kontraktionsantrieb nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kraftabgriffseinheit (5, 6) ein mit Kraftabgriffsmitteln (12) ausgestattetes Kraftabgriffsteil (18) besitzt, das mit einem plattenartigen Verankerungsabschnitt (22) stirnseitig in den Kontraktionsschlauch (2) eintaucht, wobei an den beiden größerflächigen Plattenseiten (24a, 24b) des Verankerungsabschnittes (22) jeweils eine höckerartige Erhebung (25) vorgesehen ist, an die sich der aufgesteckte Kontraktionsschlauch (2) anschmiegen kann, und wobei im Bereich der höckerartigen Erhebungen (25) eine den Kontraktionsschlauch (2) umschließende, innen entsprechend den höckerartigen Erhebungen (25) eingebuchtete Haltemanschette (27) platziert ist.
11. Kontraktionsantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftabgriffsteil (18) und die Haltemanschette (27) in Kontraktionsrichtung (15) des Kontraktionsschlauches (2) relativ zueinander begrenzt beweglich sind.
12. Kontraktionsantrieb nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden höckerartigen Erhebungen (25) auf gleicher axialer Höhe liegen und zweckmäßigerweise gemeinsam einen kugelähnlichen Körper bilden.
13. Kontraktionsantrieb nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontraktionsschlauch (2) mit dem Kraftabgriffsteil (18) vernäht ist.
14. Kontraktionsantrieb nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontraktionsschlauch (2) an seinem freien Ende (32) über die Haltemanschette (27) hinausragt und an diesem freien Ende (32) durch Vernähen an dem Kraftabtriebsteil (18) fixiert ist.
15. Kontraktionsantrieb nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass als Kraftabgriffsmittel (12) an dem aus dem Kontraktionsschlauch (2) herausragenden Endabschnitt (23) des Kraftabgriffsteils (18) mindestens ein Befestigungsloch oder dergleichen vorgesehen ist.
16. Kontraktionsantrieb nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftabgriffsteil (18) in seinem Verankerungsabschnitt (22) eine zum Innenraum des Kontraktionsschlauches (2) hin offene Aufnahmevertiefung (17) enthält, in der sich mindestens ein pyrotechnischer Gasgenerator (13) befindet.
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