DE1031473B - Drehofen mit nicht kreisfoermigem Querschnitt zum Einschmelzen von Metallen - Google Patents

Drehofen mit nicht kreisfoermigem Querschnitt zum Einschmelzen von Metallen

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DE1031473B
DE1031473B DES39625A DES0039625A DE1031473B DE 1031473 B DE1031473 B DE 1031473B DE S39625 A DES39625 A DE S39625A DE S0039625 A DES0039625 A DE S0039625A DE 1031473 B DE1031473 B DE 1031473B
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rotary kiln
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SEIBEL METALLHUETTENWERK W
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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Description

  • Drehofen mit nicht kreisförmigem Querschnitt zum Einschmelzen von Metallen Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehofen mit nicht kreisförmigem Querschnitt zum Einschmelzen von Metallen, insbesondere von Leichtmetallabfällen. Zum Niederschmelzen von metallischen Abfällen und Rückständen werden Zuschläge aus Salzen oder Salzgemischen verwandt, die eine oxydlösende und raffinierende Wirkung ausüben. Zu diesem Zweck müssen sie möglichst intensiv mit der Gattierung vermischt werden, um dabei chemisch-metallurgische Vorgänge auszulösen, die die genannte reinigende und raffinierende Wirkung herbeiführen.
  • Die Mischung des Metalls mit dem Salzgemisch wurde bisher in stationären Öfen durchgeführt, und zwar durch Rühren mit Krätzern von Hand oder auch durch maschinell bewegte Rührvorrichtungen. Während im erstgenannten Fall die Hin- und Herbewegung des Einsatzes unvollkommen und lediglich von der Geschicklichkeit und Zuverlässigkeit des Bedienungspersonals abhängig ist, spielt bei den letztgenannten Fällen die Werkstofffrage eine entscheidende Rolle, insbesondere, wenn Metalle mit hohem Schmelzpunkt niedergeschmolzen «erden sollen. Außerdem sind die Rührwerke verwickelt in ihrem Aufbau und daher störanfällig.
  • Um die genannten Mängel zu vermeiden, hat man Dreh- oder Schaukelöfen eingeführt. Die Vermischung des Metalls mit der Salzmischung erfolgt durch einfaches Drehen oder Schaukeln des Ofens. Bei diesem Vorgang werden die einzelnen Metallteile des Einsatzes von dem Schmelzsalzgemisch überzogen und so vor der unmittelbaren Berührung mit der Flamme oder den Flammengasen geschützt. Es entsteht in der unteren Hälfte des Trommelofens mit der Zeit ein flüssiges ':Metallbad. Über dieses legt sich das Salz als schützende Deckschicht.
  • In der ersten Phase des Niederschmelzens der metallischen Gattierung, d. h., solange noch keine vollständige Verflüssigung des Salzgemisches und des metallischen Einsatzes erfolgt ist, werden die genannten Teile verhältnismäßig gut durchmischt. Je weiter aber die Verflüssigung fortschreitet, um so schlechter wird die Vermischung der beiden Stoffe. Da die Salzschicht ein wesentlich geringeres spezifisches Gewicht, etwa 1,3 bis 1,4kg/dm3 aufweist, überlagert diese Mischung das niedergeschmolzene Metall, das beispielsweise bei Aluminiumlegierungen ein spezifisches Gewicht von 2,$ bis 3 kg/dm3 aufweist, Eine Reaktion im chemisch-metallurgischen Sinne erfolgt lediglich an der Berührungsfläche beider Schichten. Mit der Zeit bildet sich so ein stationärer Zustand. Eine weitere Vermischung der beiden Stoffe kann nur unter Zuhilfenahme von Rührwerkzeugen erzielt werden. Diese haben aber die eingangs geschilderten iNTachteile. Um die Vermischung der im Ofen befindlichen Stoffe zu verbessern, hat man Öfen geschaffen., die besondere OOuerschnittsformen aufweisen. So ist es beispielsweise bekannt, an Stelle des runden Ofenquerschnittes eine Ausmauerung mit vorspringenden Leisten vorzusehen. Auch eine wellenförmige Innenwandung des Drehofens ist bekanntgeworden, beispielsweise der sogenannte Kleeblattofen. Diese Öfen haben sich jedoch in der Praxis nicht bewährt, da die vorspringenden Kanten und Ecken schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit abschleißen. Durch Ausbrechen und Abbröckeln einzelner Teile werden die Vorsprünge immer mehr abgeflacht, so daß sie sich immer mehr der runden bzw. ovalen Querschnittsform nähern. Die gleichen Nachteile bestehen auch bei bekanntgewordenen Trommelöfen zum Erschmelzen von leicht oxydierbaren Metallen, wie Aluminium, die im Innenumfang eine nach innen vorstehende Spiralrippe aufweisen, die entweder mit dem Schamottefutter massiv zusammenhängt oder auf dasselbe aufgesetzt sein kann. Neben diesen Ausführungsformen ist auch eine Spiralrippe bekanntgeworden, die ans einzelnen Teilen besteht, zwischen denen Unterbrechungen vorgesehen sind. Die in das Ofeninnere hineinragenden Teile sind, wie gesagt, einem sehr schnellen Verschleiß unterworfen und werden mehr oder weniger unwirksam. Das gleiche gilt von einer weiteren bekanngewordenen Drehtrommelausführung, bei der im Futter des Ofens Vertiefungen oder Erhöhungen angebracht sind, die die Form von Schneckengängen haben und von beiden Enden des Ofens gleichmäßig in entgegengesetzter Richtung verlaufen.
  • Auch die fünfeckige Querschnittsgestaltung des Drehofens hat nicht den erwarteten Erfolg gehabt, denn nach der erfolgten Niederschmelzung des Ofeninhaltes ist nur eine verhältnismäßig geringe Durchmischung von Flußmittel einerseits und Metallbad andererseits vorhanden.
  • Schließlich sind Drehöfen bekanntgeworden, bei denen die Ofendrehachse gegen das zylindrisch gestaltete, ausgemauerte Ofenende geneigt verläuft. Auch diese Öfen haben sich in der Praxis nicht bewährt, vor allem weil die mit ihnen zu verarbeitende Menge verhältnismäßig gering ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Mängel zu vermeiden und einen Drehofen zu schaffen, durch den eine innige Durchmischung des Drehofeneinsatzes mit der Salzmischung erzielt wird. Dieses Ziel wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die in Richtung der Ofenlängsachse liegenden Ofenraumquerschnitte im Drehsinn des Ofens stufenlos gegeneinander versetzt sind. Dabei kann der in Richtung der Ofenlängsachse im Drehsinn des Ofens stufenlos versetzte Ofenraumquerschnitt über die ganze Länge des Ofens gleichgestaltet sein; es ist aber auch möglich, ihn über die Länge des Ofens verschieden auszubilden. Ferner kann der Ofenraumquerschnitt über die Länge des Ofens unterschiedliche Größe aufweisen. Neben einem elliptischen oder länglichen Ofenraumquerschnitt kommen auch eckige in Betracht, beispielsweise vier- oder mehreckige. Durch diese Gestaltung des Drehofens ist eine Bewegung des gesamten Ofeninhaltes, also einschließlich der über dem Metall liegenden Salzmischung und eine intensive Durchwallung dieser Teile erreicht. Diese Durchwallung erfolgt in Richtung der Trommellängsachse, und zwar wird bei jeder Umdrehung das Einsatzgut viermal hin- und tiergeworfen. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Drehofens erfolgt ein ständiges Hin- und Herwerfen des gesamten Ofeninhaltes, und es entstehen so stets neue Berührungspunkte zwischen den einzelnen Metallteilchen und dem Salzgemisch, die zu einer gründlichen Durchmischung führen, was eine wichtige Voraussetzung für die oxydierende und raffinierende Wirkung ist.
  • Bei den vorbekannten Öfen hat es sich gezeigt, daß die benutzten Salzteilchen Metallteilchen eingeschlossen haben, wodurch ein nicht unbeträchtlicher Materialverlust entsteht. Diese Einschlüsse sind auf die eintretende Selbstverdickung des Salzgemisches beim Niederschmelzen zurückzuführen, die ihrerseits ihre Ursache in der Viskositätszunahme des Salzgemisches hat. Die Viskositätszunahme ist schließlich abhängig vom Gehalt an Aluminiumoxydteilchen. Ein wirksames Mittel, um diese Viskositätszunahme zu verringern, ist die innige Durchmischung der im Drehofen vorhandenen Werkstoffe, wie es bei den Drehöfen gemäß der Erfindung der Fall ist.
  • Betrachtet seien nun die Vorgänge, wie sie sich in einem Ofen abspielen, der sich aus zwei im Querschnitt ovalen Teilen zusammensetzt, die gegeneinander um 90° versetzt sind, und zwar derart, daß der Übergang von dem einen zum anderen Teil stufenlos erfolgt. Wird ein solcher Ofen in Umdrehungen versetzt, so kommen durch die besondere Gestaltung des Ofens immer neue Teilchen unter den Einfluß der Schwerkraft, und es erfolgt das bereits erwähnte Verschieben des Metalls und der Salzschicht nach den jeweils tiefer gelegenen Stellen des Ofens. Bei der Umdrehung eines solchen Ofens kommen die Teile des Ofeninhaltes mit immer anderen Teilen des Ofens in Wirkverbindung. Außer dieser in der Längsachse des Ofens erfolgenden Bewegung hebt und senkt sich der Ofeninhalt ständig. Es entstehen so wellenartige Bewegungen, die bei einer Umdrehung des Ofens insgesamt viermal ihre Richtung ändern, und zwar von rechts nach links und umgekehrt, im ständigen Rhythmus.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Drehofens wird der in dem stehenden Oval befindliche Ofeninhalt beim Weiterdrehen durch die Übergangsstelle in den anderen Ofenteil hineingedrückt und von dort bei weiterer Umdrehung wieder zurückgedrückt. Es erfolgt so ein ständiges Überwechseln des Ofeninhaltes in das jeweils stehende Oval, oder anders ausgedrückt: Die Metall- und Salzschmelze wird aus dem Oval mit der jeweils geringeren Badtiefe über die Verbindungsstelle des Ofens in den jeweils senkrecht stehenden Ofenteil hineingedrückt, der die höhere Badtiefe aufweist. Dieser Vorgang wiederholt sich viermal bei einer Umdrehung. Es entsteht somit eine pulsierende Bewegung des flüssigen Ofeninhaltes, die die vorstehend genannten Bewegungen unterstützt, so daß zusätzlich eine weitere, innige Vermischung der einzelnen Teilchen erfolgt. Durch die verschiedenartigen Bewegungen des Ofeninhaltes werden immer neue Metallteilchen mit den reaktionsfähigen Salzteilchen zusammengeführt, so daß sich die gewünschten chemisch-metallurgischen Vorgänge abwickeln können.
  • Bemerkt sei weiterhin, daß die genannten Bewegungen des flüssigen Ofeninhaltes noch dadurch beeinflußt werden, daß sich die Umfangsgeschwindigkeiten der sich an der Innenwandung des Ofens entlang bewegenden Teilchen von einem Höchstwert zu einem Tiefstwert ändern, und zwar ebenfalls in einem ständigen Rhythmus. Es erfolgt hierdurch ein Vor- und Nacheilen der einzelnen Partikelchen, so daß auch hierdurch ein ständiger Austausch der miteinander in Wirkverbindung kommenden Metall- und Salzteilchen erfolgt.
  • Ein weiteres, wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, nämlich das Auftreten von Stauungen an den seitlichen Begrenzungswänden des Ofens, sei an Hand eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Drehofens erläutert: Betrachtet wird ein Ofen, der sich aus mehreren Teilen zusammensetzt, die im Querschnitt quadratisch und gegeneinander versetzt sind. Bei dieser Ofengestaltung entsteht eine schraubenförmig gewundene Innenfläche des Ofens. Beim Umlaufen des Drehofens bewegt sich das Schmelzgut in den Schraubengängen ständig von der vorderen Seite, beispielsweise der Brennerseite, nach der hinteren Seite, die in diesem Falle die Austrittsöffnung für die Verbrennungsgase aufweist. Auch kann ohne weiteres die Bewegung in umgekehrter Richtung erfolgen. Beim Auftreffen des Schmelzgutes auf die Seitenwand finden Stauungen des Schmelzgutes statt, die eine erhebliche Durchwirbelung des Schmelzgutes herbeiführen. Von dieser Durchwirbelung werden nicht nur die Metallteilchen sondern auch die flüssige Salzschicht erfaßt. Bei der Ausbildung der Stauungen erfolgt ein Übergang von oxydischen und sonstigen, nicht metallischen Beimengungen aus der Metallcharge in das Salz. Außer diesem Vorgang, der mechanischer Natur ist, werden die chemischen Reinigungsprozesse im positiven Sinne beeinflußt.
  • Während bei den bisher bekannten Drehöfen nach dem Niederschmelzen die zum Raffinieren bestimmte Salzschicht über dem flüssigen Metallbad sich absetzt und somit nur in einem unzulänglichen Maße eine raffinierende Wirkung ausübt, findet beim erfindungsgemäßen Drehofen gerade nach der Verflüssigung des Einsatzgutes durch die verschiedenen Bewegungen ein laufendes Durchmischen von flüssigem Metall und flüssigem Salz statt, so daß im gleichen Maße die beiden im Ofen befindlichen Stoffe Gelegenheit haben, aufeinander einzuwirken.
  • Der Grad der Durchmischung des im Ofen befindlichen Schmelzgutes wird nicht durch die verschiedenen spezifischen Gewichte seiner Komponenten verkleinert, vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Die spezifisch schwerere Flüssigkeit, nämlich das niedergeschmolzene Metall, schiebt sich beim umlaufenden Drehofen viel langsamer von der einen zur anderen Richtung als die spezifisch leichtere Salzmischung. Durch die Verschiedenheit der spezifischen Gewichte, d. h. der Masse, ändern sich die Beschleunigungsvorgänge, und zwar im angegebenen Sinne. Die Salzschicht, die an der Längsbewegung im Ofeninnern teilnimmt, hat an den verschiedenen Stellen des Drehofens verschieden große Schichtstärken, die im ständigen Rhythmus zu- und abnehmen. Beide Erscheinungen, nämlich einmal die schnellere Bewegung des spezifisch leichteren Salzgemisches und zum anderen die Variierung der jeweiligen Dicke der Salzschicht bedingen, daß auch hierdurch ständig neue Salzteilchen mit dem Metall in Wirkverbindung kommen und so ihre reinigende und raffinierende Wirkung ausüben können.
  • über die sich im erfindungsgemäßen Drehofen einstellenden Temperaturverhältnisse sei folgendes erwähnt: Bei den vorbekannten Öfen mit zylindrischer Querschnittsgestaltung oder eckiger Ausmauerung sind innerhalb des Ofens verschiedene Temperaturbereiche festzustellen, und zwar sind die Ofentemperaturen an der Brennerseite, etwa im Bereich des ersten Viertels der Ofenlänge, um 70 bis 100'° C niedriger als im letzten Viertel des Ofens nach der Austrittsseite hin. Dies hat seine Ursache darin, daß im letzten Viertel des Ofens die Flamme sich besser entwickelt hat und sich an der Endwandung des Ofens staut, durcheinanderwirbelt und schließlich durch den engen Austritt entweichen muß. Durch diese Vorgänge ist die Temperatur in der genannten Ofenzone am höchsten. Bei den bekannten Drehöfen finden somit im letzten Viertel des Ofeninnern Elberhitzungen. statt, die sich schädlich auf das Schmelzgut auswirken und höhere Abbrandverluste herbeiführen können. Beim erfindungsgemäßen Drehofen tritt zwar zunächst auch eine ähnliche Temperaturverteilung auf, jedoch wird das Temperaturgefälle schnell abgebaut. Die Wärmemengen werden sehr schnell dem flüssigen Schmelzgut übermittelt und gleichen sich, vor allem durch die in Richtung der Trommelachse erfolgende Bewegung, aus. Örtliche Überhitzungen, die zur Verdampfung des Salzes und damit zu hohen Abbrandverlusten führen, werden hierdurch vermieden.
  • Durch die schraubenförmigen Bewegungen des Einsatzgutes, wie sie durch die besondere Ausbildung des Drehofens hervorgerufen werden, hat man ferner die Möglichkeit, das Einsatzgut entweder von der Flamme weg in die heißere Zone nach dem Flammenaustritt zu oder umgekehrt zum vorderen, kühleren Teil des Ofens hin zu befördern. Je nach der Beschaffenheit und Art des Einsatzgutes hat man so eine Anpassungsmöglichkeit. Dies ist von besonderer Bedeutung für solche Werkstoffe, die bei möglichst niedrigen Temperaturen niedergeschmolzen werden müssen, und die leicht der Gefahr der Elberhitzung unterliegen. Bei solchen Stoffen empfiehlt es sich, die Drehrichtung so zu wählen, daß die Bewegungen des Einsatzgutes nach der kühleren Ofenzone hin erfolgen. Eine derartige Drehrichtung würde man beispielsweise beim Niederschmelzen von Reinaluminiumblechabfällen, insbesondere von Folienabfällen, wählen. Diese Materialien, die eine sehr dünne Wandstärke haben, sind äußerst temperaturempfindlich, denn Reinaluminium schmilzt bei etwa 660° C. In diesem Falle bringt die ständige Bewegung in die kühlere Zone erhebliche Vorteile mit sich. Dies ist auch bei Aluminium-Silizium-Legierungen der Fall, deren Schmelzpunkt schon bei etwa 570° C liegt, und bei denen sich Elberhitzungen sowohl durch höheren Abbrand als auch durch Verschlechterung der technologischen Eigenschaften der Aluminiumlegierungen nachteilig auswirken würden. Wenn es sich dagegen, wie es beispielsweise beim Verfahren zum Entfernen von Magnesium aus Aluminiumlegierungen erforderlich ist, um Schmelztemperaturen von 900 bis 1000° C handelt, so wird man eine umgekehrte Drehrichtung wählen. Die fortlaufende Bewegung des Einsatzgutes zur heißeren Ofenzone hin beschleunigt den chemisch-metallurgischen Prozeß, beispielsweise. der Magnesiumentfernung, erheblich.
  • Außer den genannten Mitteln, die eine günstige Beeinflussung der chemisch-metallurgischen Vorgänge im Ofeninneren herbeiführen, besitzt der erfindungsgemäße Drehofen noch weitere Eigenschaften, die dem gleichen Zweck dienen. So kann insbesondere die Steigung der Schraubengangflächen dadurch verändert werden. daß man an Stelle einer Versetzung von 90° eine solche von über oder unter 90° wählt. Man hat so die Möglichkeit, die Bewegung des Schmelzgutes in den Schraubengangflächen zu beeinflussen, und zwar sowohl im Sinne einer schnelleren als auch im Sinne einer langsameren Bewegung. Selbstverständlich können auch bei Drehöfen, die aus im Querschnitt ovalen oder runden Teilen bestehen, die einzelnen Teile um mehr oder weniger als 90° gegeneinander versetzt werden.
  • Schließlich kann auch die Drehzahl des Trommelofens verändert werden. An und für sich kommt man beim erfindungsgemäßen Drehofen schon mit verhältnismäßig geringen Tourenzahlen aus, da die Durchmischung des Ofeninhaltes nicht ausschließlich von der Tourenzahl des Ofens abhängig ist, wie dies bei den vorbekannten Drehöfen der Fall ist. Trotzdem ist es zweckmäßig, die Geschwindigkeit innerhalb eines bestimmten Bereiches veränderlich zu gestalten, um so eine weitere Möglichkeit zu haben, die Reaktion zwischen den Komponenten des Ofeninhaltes zu beeinflussen.
  • Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Drehofens seien im folgenden nochmals zusammengefaßt: Die Reaktionsmöglichkeiten zwischen Salzgemisch und Metallbad sind durch die starken Durchwallungen beim Niederschmelzen erheblich größer als bei den vorbekannten Öfen. Vor allem ist auch nach der Verflüssigung des Ofeneinsatzes eine Durchmischung möglich. Insgesamt erfolgt somit eine gründlichere Durchmischung der einzelnen Komponenten, die dazu noch in kürzerer Zeit erfolgt. Hierdurch verbilligen sich die Gesamtkosten des Schmelzvorganges erheblich; der Gas-, Strom- und Salzverbrauch vermindert sich. Außerdem verringern sich die metallischen Schmelzverluste, da diese direkt abhängig sind von der Dauer des Schmelz- und Raffinierungsprozesses. Es wird ein praktisch gas- und oxydfreies Metall geschaffen, denn durch das gründliche Bewegen und Raffinieren des flüssigen Metallbades sind die aus diesem Metall hergestellten Blöcke frei von Karbiden, Nitriden und sonstigen Verunreinigungen. Das Salzgemisch wird fast restlos ausgenutzt, und zwar in dem Sinne, daß die einzelnen Teilchen des Gemisches einer gleichmäßigen Beanspruchung unterliegen. Die Salzschlacke ist praktisch metallfrei, so daß ein erhöhter Metallausstoß die Folge ist. und im übrigen werden auch die aufzuwendenden Kosten für das Salz pro Tonne des erzeugten Materials herabgesetzt. Im Ofen wird eine gleichmäßige Temperatur des flüssigen Ofeninhaltes erzielt. Örtliche Überhitzungen sind weitgehend vermieden. Hierdurch werden Verdampfungsverluste des Salzgemisches und der metallische Abbrand herabgesetzt. Die Drehöfen selbst können mit verhältnismäßig niedrigen Tourenzahlen umlaufen, was sich auf die Antriebsleistung, die Lager usw. günstig auswirkt. Die Innenwandung des Ofens unterliegt einer gleichmäßigen Abnutzung, so daß nicht, wie bei einigen der vorbekannten Ofen, die Haltbarkeit des Ofens durch Herausbrechen der vorspringenden Teile verkürzt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Ofen in Seitenansicht in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1. Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehofens in Vorderansicht, Fig. 5 den gleichen Ofen in Seitenansicht, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ofens in Vorderansicht und Fig. 7 die Ausführungsform nach F ig. 6 in Seitenansicht.
  • Der besseren übersicht wegen sind in den Figuren der Zeichnung nur die Teile des Ofens dargestellt, die für das Verständnis der Erfindung von Wichtigkeit sind. Es sind daher Teile wie Lagerung, Brenner, Ein- und Austrittsöffnung usw. fortgelassen.
  • Fig. 1 stellt einen Drehofen dar, der aus zwei verschiedenen Teilen besteht, die gegeneinander versetzt sind und stufenlos ineinander übergehen. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, haben die einzelnen Teile 8 und 9 des Drehofens elliptische Gestalt. Die Flächen der Ellipse sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleich groß. Die Bildung eines solchen Ofens kann man sich etwa so vorstellen, daß die beiden Teile zunächst in parallel zueinander verlaufenden Ebenen und nicht versetzt angeordnet sind. Die Umhüllung dieses Körpers kann beispielsweise durch eine dehnbare und formbare Haut sybomlisiert sein. Wenn man den einen Teil dieses Körpers festhält und den gegenüberliegenden Teil um 90° verdreht, dann entsteht das in Fig. 1 dargestellte Gebilde, bei dem die einzelnen Teile versetzt gegeneinander angeordnet sind. Stufen oder Absätze zwischen beiden Teilen sind nicht vorhanden.
  • Durch diese Gestaltung des Ofens hat das in seinem Innern befindliche Schmelzgut 10 einmal eine große Badtiefe (vgl. die Fig. 2 der Zeichnung) und zum anderen eine geringere Badtiefe (vgl. Fig. 3). Denn im ersten Falle wird das Schmelzgut in einem schmalen aber hohen Raum zusammengedrückt, während es sich im anderen Falle in einem breiten, aber niedrigen Raum ausdehnen kann. Beim Umlaufen eines solchen Ofens entstehen dann die verschiedenen, bereits geschilderten Bewegungen des Ofeninhaltes, die eine gründliche Durchmischung des Schmelzgutes 10 herbeiführen und die die gewünschten Reaktionen zwischen den einzelnen Komponenten des Ofeninhaltes herbeiführen. Absätze und Stufen, die einem erhöhten Verschleiß unterliegen, treten nicht auf; außerdem erfolgt an den seitlichen Endwänden. 11, 12 des Ofens die Staubildung, die sich ebenfalls günstig auswirkt.
  • Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehofens. Die diesen Ofen bildenden Teile 13 und 14 sind im Querschnitt viereckig und gegeneinander um 45° versetzt. Durch dieses Gegeneinanderversetzen entsteht eine Innenwand, die mit Schraubengängen 15 versehen ist. Das in dem Ofeninnern befindliche Schmelzgut kann somit beispielsweise zu der Brennerseite des Ofens hin transportiert werden. Auch in diesem Falle finden Stauungen an den Wänden 16 oder 17 des Ofens statt.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Drehofens, und zwar sind hier die einzelnen Teile 18 und 19 im Querschnitt fünfeckig, aber ebenfalls um 45° gegeneinander versetzt. Die hier entstehenden Schraubengänge sind mit 20 bezeichnet. Die Endwände, an denen eine Stauung stattfindet oder von denen das Schmelzgut forttransportiert wird, sind mit 21 und 22 bezeichnet.
  • Die dargestellten Ausführungsformen sind nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann insbesondere der Drehofen aus solchen Teilen zusammengesetzt sein, die unterschiedliche O_uerschnitte aufweisen; auch können die Flächen der einzelnen Teile unterschiedliche Größe aufweisen. Ferner ist es möglich, die einzelnen Teile, abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel, um mehr als 90° oder weniger als 90° gegeneinander zu versetzen. Durch den Versetzungsgrad kann die Steigung der Wandung verändert werden.
  • Auch bei den Drehöfen, die sich aus solchen Teilen zusammensetzen, die im Querschnitt eckige- Form aufweisen, können die Teile um einen beliebigen anderen Winkel gegeneinander versetzt sein, so daß auch immer eine Möglichkeit gegeben ist, die Steigung der Schraubengänge zu variieren. Außerdem sei erwähnt, daß beispielsweise der eine Ofefiteil eine viereckige Querschnittsform aufweisen kann, während der gegen-Ciberliegende Teil fünfeckig oder achteckig usw. sein kann.

Claims (7)

  1. PATEN TA NS PR CCIIL 1. Drehofen mit nicht kreisförmigem Querschnitt zum Einschmelzen von 'Metallen, insbesondere von Leichtmetallabfällen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Ofenlängsachse liegenden Ofenraumquerschnitte ini Drehsinn des Ofens stufenlos gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Drehofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung der Ofenlängsachse im Drehsinn des Ofens stufenlos versetzte Ofenraumquerschnitt über die ganze Länge des Ofens gleich ist.
  3. 3. Drehofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenraumquerschnitt über die Länge des Ofens verschieden ist.
  4. 4. Drehofen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenraumquerschnitt über die Länge des Ofens unterschiedliche Größe aufweist.
  5. 5. Drehofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elliptischen oder länglichen Ofenraumquerschnitt.
  6. 6. Drehofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen eckigen Ofenraumquerschnitt.
  7. 7. Drehofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangs- und Endquerschnitt des Ofenraumes um mehr oder weniger als 90° oder um 90° gegeneinander versetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 547 093, 534 915.
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