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Die Erfindung betrifft ein Radiogerät mit einer Liederkennungseinrichtung
für empfangene
Lieder und einer Titelspeichereinheit, mit der ein Titel gespeichert
werden kann. Weiterhin betrifft die Erfindung Verfahren zur Steuerung
eines Radiogerätes, das
eine Speichereinheit aufweist, in der Titel mit einem Attribut abgelegt
sind.
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Aus dem Stand der Technik sind Radiosysteme
bekannt, bei denen mit einem Musikstück ein Titel zur Information
des Benutzers übertragen
wird. Ferner ist eine Übertragung
einer Programmart bekannt, mit der ein Benutzer über die Art des Programmes des
Radiosenders informiert wird.
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Aus der
DE 199 57 926 A1 ist ein
Radio bekannt, bei dem ein Bedienknopf vorhanden ist, mit dessen
Betätigung
ein gerade gespieltes Lied über eine
Funkverbindung bestellt werden kann. Aus der WO 95/28803 ist ein
Radioempfänger
bekannt, bei dem gespielte Liedtitel mit Zeit, Datum und Sender gespeichert
werden, damit die Audiodaten von dem Sender zu einem späteren Zeitpunkt
bestellt werden können.
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Ausgehend von diesem bekannten Stand der
Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Radiogerät und ein
Verfahren zum Steuern eines Radiogerätes zur Verfügung zu
stellen, mit dem es einem Benutzer ermöglicht wird, aus den empfangbaren
Sendern ein für
seine Hörwünsche optimales
Gesamtprogramm auf einfache Weise zusammenzustellen.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein
Radiogerät
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zur
Steuerung eines Radiogerätes
mit den Merkmalen der Ansprüche
5 oder 6 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
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Bei dem erfindungsgemäßen Radiogerät ist zumindest
eine Empfangsvorrichtung vorgesehen, die eine Vielzahl von empfangbaren
Radiosendern überwacht,
wobei eine Kennzeichnungseinrichtung zur Kennzeichnung der gespeicherten
Titel mit einem Attribut und eine automatische Umschalteinheit vorgesehen
ist, die den eingestellten Sender wechselt, wenn der wiedergegebene
Titel mit einem negativen Attribut in der Titelspeichereinheit versehen
ist. Alternativ wird zu einem Sender gewechselt, wenn ein Titel
mit einem positiven Attribut in einem anderen Sender erkannt wird,
wobei in einer Ausführungsform
zu diesem Zeitpunkt kein Titel mit einem positiven Attribut von
dem eingestellten Sender wiedergegeben wird.
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Eine Weiterbildung der Erfindung
sieht vor, dass eine Abspieleinrichtung für gespeicherte Tonsignale angeschlossen
ist, die durch die Umschalteinheit aktivierbar ist, so dass gespeicherte
Tonsignale, beispielsweise von einer CD oder einer Kassette, wiedergegeben
werden, wenn keiner der empfangenen Sender einen Titel sendet, der
mit einem positiven Attribut versehen ist.
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Vorteilhafterweise verarbeitet das
Radiogerät
digitale Radiosignale, mit denen besonders einfach Zusatzinformationen übersendet
werden können,
so dass die Erkennung bestimmter Titel, Interpreten oder Musikrichtungen
bzw. Programmtypen leichter fällt.
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Vorteilhafterweise weist das Radio
zwei Empfangsvorrichtungen auf, von denen die erste zur Wiedergabe
der empfangenen Signale ausgebildet ist, während die zweite Empfangsvorrichtung
die Funkübertragung empfangbarer
Sender im Hintergrund überwacht
und an die Umschalteinrichtung entsprechende Signale sendet, ob
Lieder mit positiven oder negativen Attributen von anderen als dem eingestellten
Sender zur Wiedergabe der Signale empfangen werden.
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Ein Verfahren zur Steuerung eines
Radiogerätes
sieht vor, dass der Titel des empfangenen Liedes des eingestellten
Senders mit den gespeicherten Titeln verglichen wird und bei einer
erkannten Zuordnung des Titels zu einem negativen Attribut der Sender
automatisch gewechselt oder ein gespeicherter Musiktitel abgespielt
wird. Wird also bei einem eingestellten Sender ein Lied mit einem
negativen Attribut erkannt, wird dieses sofort ausgeblendet und
durch einen anderen Musiktitel ersetzt, der entweder z.B. ein auf
einem Datenträger,
insbesondere einer CD, gespeicherter Musiktitel oder aber ein empfangener Musiktitel
auf einem anderen Sender ist. Es wird also eine automatische Senderumschaltung
in Abhängigkeit
von der Attributierung des empfangenen Liedtitels des eingestellten
Senders durchgeführt.
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Eine Weiterbildung des Verfahrens
sieht vor, dass solange gespeicherte Musiktitel abgespielt werden,
bis ein Titel mit einem positiven Attribut von einem der empfangbaren
Sender erfasst wird und dass dann zu diesem Sender gewechselt und
das Lied mit dem positiven Attribut wiedergegeben wird. Dies bedeutet,
dass erst bei dem Empfang eines Liedes mit einem positiven Attribut
erneut auf Radiobetrieb umgeschaltet wird, anderenfalls wird die
Wiedergabe gespeicherter Musiktitel beibehalten.
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Ein alternatives Verfahren zur Steuerung
eines Radiogerätes
sieht vor, dass der Titel eines empfangenen Liedes eines nicht eingestellten
Senders mit den gespeicherten Titeln verglichen wird und bei einer
erkannten Zuordnung des Titels zu einem positiven Attribut der eingestellte
Sender automatisch zu dem Sender des Liedes mit dem positiven Attribut
gewechselt wird. Das Lied mit dem positiven Attribut wird dann ausgegeben,
so dass automatisch nur Lieder gespielt werden, die ein positives
Attribut erhalten haben.
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Eine Weiterbildung des Verfahrens
sieht vor, dass ein Senderwechsel erst dann erfolgt, wenn ein Lied
bis zum Ende gespielt wurde, damit nicht mitten in einem Lied, das
gegebenenfalls ebenfalls ein positives Attribut hat, der Sender
gewechselt wird. Umgekehrt können
auch Lieder auswählbarer
Interpreten von einer Wiedergabe nach Auswahl durch den Benutzer
ausgeschlossen werden.
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Eine Weiterbildung der Erfindung
sieht vor, dass das Attribut auch den Interpreten erfasst und automatisch
zu einem Sender gewechselt wird, auf dem ein Lied dieses Interpreten
gespielt wird, wobei dies davon abhängig ist, ob eine Zusatzinformation zu
dem Lied dahingehend übermittelt
wird, welcher Interpret diesem Lied zugeordnet werden kann.
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Vorteilhafterweise werden Titel mit
unterschiedlichen Prioritäten
attributiert, wobei bei einem Empfang eines Titels mit einer hohen
Priorität
dieser sofort wiedergegeben wird, wenn auf dem eingestellten Sender
ein Lied mit einer niedrigeren Priorität empfangen wird.
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Nachfolgend wird anhand der Figuren
die Erfindung näher
erläutert
werden. Es zeigen:
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1 – einen
schematischen Aufbau eines Radiogerätes;
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2 – ein Blockschaltbild
einer Senderüberwachung;
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3 – ein Blockschaltbild
hinsichtlich des Steuerungsverfahrens; sowie
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4 – ein Blockschaltbild
bezüglich
einer Umschaltentscheidung.
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In der 1 ist
ein schematischer Aufbau eines Radiogerätes 1 dargestellt,
das mit einem Display 3 und einem Wiedergabegerät 2 für gespeicherte
Musiktitel, z. B. einem CD-Player, verbunden ist. Ebenfalls ist
eine Antenne 14 zum Empfang von Radiosignalen von Sendern
S1, S2 vorgesehen. Empfangene Radiosignale werden nach einer entsprechenden
Verstärkung über einen
Lautsprecher 15 ausgegeben.
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In dem Radiogerät 1 ist eine Speichereinheit 13 zur
Speicherung von Liedtiteln vorgesehen, wobei den Titeln ein Attribut
zugeordnet wird, ob dieses als gewünschtes oder nicht gewünschtes
Lied für
einen Benutzer zu gelten habe.
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Eine Bedieneinheit 4 ist
vorgesehen, bei der drei Tasten 41, 42, 43 vorgesehen
sind, wobei eine Auswahltaste 41, eine Feststelltaste 42 und
eine Sondertaste 43 für
die Eingabe eines Lieblingsliedes vorgesehen ist. Anstelle einer
Sondertaste 43 für
ein Lieblingslied kann die Funktionalität auch durch ein langes Drücken der
Auswahltaste 41 ermöglicht
werden.
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Das Radio 1 weist weiterhin
zwei Empfangsvorrichtungen 11, 12 auf, die ein
Antennensignal entsprechend umwandeln, wobei eine erste Empfangsvorrichtung 11 für den eingestellten
Sender zuständig ist.
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In der 2 ist
der Ablauf der Überwachung und
Auswahl verschiedener Sender dargestellt, wobei in Schritt 20 die
zweite Empfangsvorrichtung 12, die von den Sendern S2,
S1 empfangenen Signale überwacht
und abfragt, ob ein Anfang eines Liedes in Schritt 20 detektiert
wird. Ist dies der Fall, wird in Schritt 21 abgefragt, ob ein solches
Lied im Speicher 13 abgelegt ist und ob dieser beispielsweise
in der letzten Stunde nicht ausgegeben wurde. Bevorzugt wird hierbei
auch die Ausgabe über
den CD-Player 2 mit berücksichtigt.
Ist dieser Liedtitel in einer vorgewählten Zeitspanne, hier eine
Stunde, ausgegeben worden oder ist er nicht im Speicher abgelegt,
wird der nächste
empfangbare Sender in Schritt 23 überprüft. Befindet sich der Titel
im Speicher oder wurde er nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit
vorher ausgegeben, wird in Schritt 22 überprüft, ob gerade einer der gespeicherten
Liedtitel ausgegeben wird. Ist dies nicht der Fall, so wird der
Sender, der das positiv attributierte, gespeicherte Lied wiedergibt,
von der Empfangsvorrichtung 11 eingestellt und das Lied wird über den
Lautsprecher 15 ausgegeben. Ist dies nicht der Fall oder
ist die Feststelltaste 42 gedrückt, mit der ein automatischer
Senderwechsel unterdrückt
wird, wird der Senderwechsel nicht vorgenommen und der eingestellte
Sender bleibt unverändert.
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Die Attributierung eines Liedtitels
erfolgt ebenfalls über
die Bedieneinheit 4, wobei ein Benutzer des Radios 1 während der
Ausgabe eines Liedes den Titel des gespielten Liedes durch eine
Betätigung
der Taste 41 entsprechend attributiert und speichert. Die
Attributierung kann sowohl positiv als auch negativ sein, so dass
nach einer Attributierung eines Titels zukünftig ein jeweiliger, unerwünschter
Titel ausgeblendet, andererseits ein jeweiliger, bevorzugter Titel,
der auf einem anderen, gegenwärtig
nicht eingestellten Sender empfangen wird, ermittelt und bevorzugt
wiedergegeben wird. Hierdurch wird nach einer Einlernphase durch
den Benutzer erreicht, dass von dem Radio bevorzugt Titel gespielt
werden, die der Benutzer auch gerne hört. Aufwendige Speichervorrichtungen
zum Speichern eines gesamten Liedes sind somit nicht notwendig,
da lediglich jeweils der Liedtitel gespeichert werden muß. Dies
ist insbesondere für
mobile Geräte
vorteilhaft.
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Ebenfalls entfällt eine zusätzliche
Datenübertragung
zu einer Sendeeinrichtung oder eine Auslieferung eines entsprechenden
Tonträgers.
Ein Umschalten oder ein periodisches Wechseln der Sender, mit dem
Effekt lediglich den Schluß eines
als positiv eingestuften Liedes zu hören, entfällt ebenso, wie die Auswahl
zwischen verschiedenen Sendern mit einem ähnlichen Musikprogramm, die
als sogenannte Spartensender eine zielgruppengenaue Programmzusammenstellung
anbieten. Gerade in Gegenden, in denen einem Benutzer die einzelnen
Sender unbekannt sind, kann einem Benutzer durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
und das erfindungsgemäße Verfahren
ein Musikangebot zusammengestellt werden, das seinem Geschmack entspricht.
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Vorteilhafterweise können eine
Vielzahl von Liedtiteln gespeichert werden, so dass ein breites und
abwechslungsreiches Musikprogramm möglich ist. Ein gespeicherter
Titel, der positiv attributiert ist, wird im allgemeinen erst zu
Ende gespielt, bis ein Senderwechsel erfolgt. Ebenfalls können bestimmte Titel
mit einer hohen Priorität
versehen werden, so dass die Funktion des Zuendespielens unterbrochen werden
kann und ein Titel mit einer sehr hohen Priorität stets gespielt wird, wenn
er von einem empfangbaren Sender gespielt wird. Um unmittelbare
Wiederholungen zu vermeiden, kann eine Wiederholungssperre einstellbar
sein, so dass nicht ununterbrochen derselbe Titel gespielt wird,
wobei die Dauer der Wiederholungssperre bevorzugt durch einen Benutzer vorgebbar
ist und z.B. im Auslieferungszustand eine Stunde beträgt. Ebenfalls
können
zusätzliche
Prioritäten
für bestimmte
Sendungen, wie Sport, Nachrichten oder Verkehrsfunk, vergeben werden.
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Der eingestellte Sender bleibt in
einer ersten Ausführungsform
solange eingestellt, bis auf einem anderen Sender einer der gespeicherten
Titel mit einem positiven Attribut gespeichert wird. Ist die Übertragung
eines solchen Liedtitels zu Ende, kann die Funktion gewählt werden,
dass Musik von einer CD, einem MP3-Player, einer Kassette oder einer
Minidisk, abgespielt wird, bis der Anfang eines neuen, gespeicherten
Liedes mit einem positiven Attribut auf einem der überwachten,
empfangbaren Sender erfasst wird. Gespeicherte Musik dient somit
als Füllmusik zwischen
bevorzugten Radiolieder.
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Eine Weiterbildung sieht vor, dass
für verschiedene
Benutzer jeweils eigene Benutzerprofile gespeichert werden, so dass
jedem Benutzer des Radios eine unterschiedliche Titelauswahl eröffnet wird.
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Das Radiogerät ist vorteilhafterweise als
ein Autoradio ausgebildet und kann über die zwei Empfangsvorrichtungen 11, 12,
ein Lied in Form von Audiodaten in Verbindung mit Zusatzdaten über den
Titel oder den Interpreten empfangen. Diese Zusatzinformationen,
also Liedtitel oder Interpret, können auch
codiert übertragen
werden, so dass z. B. einer Verbindung von Lied und Interpret ein
bestimmter Code zugeordnet ist. Der Titel und der Interpret sowie ein
eingestellter Sender werden bevorzugt in einem Display 3 angezeigt
und über
eine entsprechende Auswahltaste 41, 43 in der
Speichereinheit 13 abgelegt. Der Speicher 13 ist
bevorzugt als ein First-In-First-Out-Speicher angelegt.
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Ebenfalls kann der Zeitpunkt der
letzten Ausgabe eines gespeicherten Liedtitels erfasst werden und
im Rahmen eines festgelegten Zeitraumes bei Nichtspielen eines solchen
Titels kann dieser aus dem Speicher gelöscht werden. Eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung sieht vor, dass Musiktitel manuell eingegeben werden
oder von einer Dienstzentrale über
eine Funkschnittstelle übermittelt
werden. Zum Beispiel ist es möglich,
dass über
das Internet eine von einem Dienstanbieter bereitgestellte Hitparade
auf diese Weise übertragen
und regelmäßig aktualisiert
wird. Eine solche Liste kann auch von dem Benutzer an seinem heimischen
PC selbst erstellt und an das Fahrzeug übermittelt werden.
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Neben Liedern, die ein Benutzer besonders gerne
hört, gibt
es auch Musikstücke,
die dem Benutzer nicht gefallen, so dass in einer alternativen Ausgestaltung
vorgesehen ist, dass eine Wiedergabe eines solchen Liedes unterdrückt wird,
wenn es als ein ungewünschtes
Lied attributiert ist. Wird ein entsprechendes Bedienelement gedrückt, so
wird gespeichert, welches Lied mit einem negativen Attribut zu versehen
ist. Das Radio wechselt nun vorzugsweise automatisch zu einem anderen
Sender, der vorzugsweise dem gleichen Programmtyp angehört, so dass die
gleiche Musikrichtung oder Sendeart im Autoradio wiedergegeben wird.
Abhängig
von der Betätigung
eines Bedienelementes wird einem Musikstück ein Ausgabestatus zugeordnet,
nämlich „Bevorzugt spielen", „Unterdrücken" oder aber auch „Weiterlaufen
lassen".
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Entsprechend zu einer Positivliste
wird eine Liste mit einer Vielzahl von Liedern angelegt, die ein Benutzer
nicht mehr hören
möchte.
Diese Liste kann ebenfalls personalisiert den Benutzern zugeordnet werden.
Ebenfalls ist es möglich,
alle Stücke
eines oder mehrerer Interpreten von der Wiedergabe auszuschließen.
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3 zeigt
ein Ablaufplan einer Eingabe eines negativen Attributes. In Schritt
30 wird ein Musiktitel in dem Radio 1 wiedergegeben und
es wird in Schritt 31 abgefragt, ob eine entsprechende Taste gedrückt ist,
mit der dem Lied ein negatives Attribut zugeordnet wird. Ist dies
nicht der Fall, wird der Musiktitel wiedergegeben, indem zu Schritt
30 zurückgesprungen
wird. Ist jedoch eine negative Attributierung vorgenommen worden,
wird dieses im Schritt 32 gespeichert und im Schritt 33 wird der
Sender gewechselt bzw. wird auf eine Wiedergabe einer CD oder eines
anderen Tonträgers
umgeschaltet. Die Eingabe ist dann mit Schritt 34 beendet.
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4 zeigt
die Routine bei der Wiedergabe, wobei in Schritt 35 der Beginn eines
neuen Musikstückes
detektiert wird. Das beginnende Musikstück wird mit den Musikstücken in
der Liste im Schritt 36 verglichen. Ist der Titel mit einem negativen
Attribut gespeichert, wird der Sender in Schritt 37 gewechselt;
ist das Musikstück
unter einem negativen Attribut nicht gespeichert, wird dieses in
Schritt 38 ausgegeben. Auf diese Weise wird verhindert, dass vom Benutzer
nicht gewünschte
Musikstücke
in seinem Radio ausgegeben werden.