DE10119032A1 - Vorrichtung und Verfahren für digitale Musikaufnahme mit interaktiver Musikrotationsautomatik und Datenbankabgleich - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für digitale Musikaufnahme mit interaktiver Musikrotationsautomatik und Datenbankabgleich

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DE10119032A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H60/00Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
    • H04H60/27Arrangements for recording or accumulating broadcast information or broadcast-related information

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Abstract

Das erfindungsgemäße Aufnahmegerät bzw. das im erfindungsgemäßen Gerät eingesetzte Verfahren nutzt die frei verfügbaren Musik-Ressourcen der extraterrestrischen Rundfunksender und kehrt die bislang übliche Benutzervorgehensweise bei der Musikaufnahme um. Das Gerät zeichnet, ohne dass der Benutzer zuhören muss, simultan mehrere Musikprogramme auf und speichert alle Musikstücke eines bestimmten Zeitraums in einer nach Taktfrequenz aufgeteilten Sortierung. Die Eingangssignale können sowohl von einem oder mehreren Radioprogrammen als auch von einer beliebigen Musikwiedergabequelle stammen. Der Benutzer kann dann die automatisch zusammengestellten Musikfolgen anhören. Beim erstmaligen Hören eines Titels kann er über ein Bedienfeld dem Musikstück eine individuelle Gewichtung zuteilen, die Einfluss auf die Wiederholungsrate oder die Löschung des gewählten Musikstücks im Verlauf des automatischen Musikprogramms hat. Die Benutzereingaben werden vom Gerät dem Musiktitel zugeordnet und gespeichert. Eine Hüllkurvenanalyse ordnet jedem Musiktitel eine individuelle Kennzahl zu, die dafür eingesetzt wird, doppelte Speicherungen des selben Titels zu vermeiden und um beschreibende Textdaten von einer zentralen externen Datenbank mittels eines internen Mobilfunktelefon-Moduls über Datenfernübertragung abzurufen. Die extern zugeführten Textdaten, wie Künstlername und Musiktitel, werden dem Musikstück intern zugeordnet und im Display bei der Abspielung angezeigt. Die Kennzahl kann auch zur ...

Description

Stand der Technik
Die Aufnahme bei Musikaufnahmegeräten konnte bisher vom Benutzer nur direkt oder zeitversetzt vorgenommen werden. Die bisherige Vorgehensweise zur Aufnahmesteuerung ging immer von einem aktiven Eingriff des Benutzers aus. Er wählte sich z. B. ein bestimmtes Musikstück aus, welches er aufnehmen und somit längere Zeit speichern wollte, um es später wieder abzuspielen.
Digitale Musikstücke werden bevorzugt über das Internet oder andere Netzwerke verteilt und heruntergeladen. Die Rechteinhaber der Musik sind aufgrund der guten digitalen Qualität der Kompressionsverfahren, die im Internet verbreitet werden, verstärkt bemüht, die digitale Kopie in Netzwerken gesetzlich einzuschränken und Vermarktungsmodelle einzuführen.
Alleinstehende, analoge UKW-Radioempfangsgeräte wurden bisher aus Gründen der minderen Empfangsqualität nicht als Quellen digitaler Musikaufnahmen entdeckt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Aufnahmegerät bzw. das im erfindungsgemäßen Gerät eingesetzte Verfahren nutzt die frei verfügbaren Musik-Ressourcen der extraterrestrischen Rundfunksender und kehrt die bislang übliche Benutzervorgehensweise bei der Musikaufnahme um. Das Gerät zeichnet, ohne dass der Benutzer zuhören muss, simultan mehrere Musikprogramme auf und speichert alle Musikstücke eines bestimmten Zeitraums in einer nach Taktfrequenz aufgeteilten Sortierung. Die Eingangssignale können sowohl von einem oder mehreren Radioprogrammen als auch von einer beliebigen Musikwiedergabequelle stammen. Der Benutzer kann dann die automatisch zusammengestellten Musikfolgen anhören. Beim erstmaligen Hören eines Titels kann er über ein Bedienfeld dem Musikstück eine individuelle Gewichtung zuteilen, die Einfluss auf die Wiederholungsrate oder die Löschung des gewählten Musikstücks im Verlauf des automatischen Musikprogramms hat. Die Benutzereingaben werden vom Gerät dem Musiktitel zugeordnet und gespeichert. Eine Hüllkurvenanalyse ordnet jedem Musiktitel eine individuelle Kennzahl zu, die dafür eingesetzt wird, doppelte Speicherungen des selben Titels zu vermeiden und um beschreibende Textdaten von einer zentralen externen Datenbank mittels eines internen Mobilfunktelefon-Moduls über Datenfernübertragung abzurufen. Die extern zugeführten Textdaten, wie Künstlername und Musiktitel werden dem Musikstück intern zugeordnet und im Display bei der Abspielung angezeigt. Die Kennzahl kann auch zur Erfassung von Leistungsschutzrechten bei Verwertungsgesellschaften eingesetzt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich auch sehr für den mobilen Einsatz z. B. in Personenkraftwagen.
Zeichnung
Die Figur ist zeigt schematisch den Aufbau einer den Patentansprüchen 1-5 entsprechenden Vorrichtung.
Signaleingang
Der Signaleingang erfolgt über einen Rundfunkempfänger (2), z. B. FM/UKW- Receiver. Dieser ist mit einer im Gerät integrierten Antenne (1) sowie einem Antenneneingang ausgestattet. Ein automatischer Programmsuchlauf sucht die 4 stärksten Empfangsbereiche und legt sie auf 4 Speicherplätze (2a), die vom Benutzer über das Bedienfeld (3) direkt ausgewählt werden können.
Alle Sendesignale werden einzeln durch jeweils einen AID Wandler in digitale Signale umgewandelt. Alle Signalströme werden, gesteuert durch eine Rechnereinheit (8), parallel in einem Kurzzeit (RAM)-Speicher (4) zwischengespeichert und successive einer Hüllkurvenanalyse unterzogen.
Separation, Kennzeichnung und Speicherung
Die Hüllkurvenanalyse wird auf jeweils eine 10-15 Minuten lange Signalsequenz angewendet. Sinn der Hüllkurvenanalyse ist die Identifikation von Sprache und Musik sowie der dazwischenliegenden Pausen bzw. Übergänge. Alle erkannten Musikabschnitte werden anhand einer Hüllkurvenanalyse bezüglich ihrer Taktfrequenz, Länge und ihrer relativen Amplitudendifferenzen gekennzeichnet und mit einer Kennzahl versehen (eineindeutig identifiziert), welche in einer Kennzahl-Datenbank (9), mit einem Zeitstempel gekoppelt, archiviert wird. Hier wird die Kennzahl mit den bereits vorhandenen Werten verglichen. Bei keiner Übereinstimmung der Kennzahl wird der gekennzeichnete Musikabschnitt in ein Kompressionsformat (z. B. MP3, 96 Kbit stereo) (6) umgewandelt und anschließend auf einen freien Platz auf dem Langzeitspeicher (7) geschrieben. Der Zeitstempel dient der automatischen Löschung eines Musikabschnitts nach einem vordefinierten Zeitraums. Diese zeitlich gesteuerte Löschung erfolgt nach bestimmten Randbedingungen zum Zwecke der Speicherfreigabe. Die Randbedingungen werden durch die Benutzersteuerung beeinflusst. (vgl. Steuerung durch den Benutzer).
Alle Zwischenräume oder Sprachbeiträge sowie Musikabschnitte, die kürzer als 2 Minuten sind werden nicht im Langzeitspeicher gespeichert sondern unwiederbringlich gelöscht. Ein verbleibendes Reststück des bearbeiteten Signalabschnitts wird dem nächsten Abschnitt vorangestellt, um die ursprüngliche Signalkette nicht abreißen zu lassen.
Dieses Verfahren der Hüllkurvenanalyse und die Erzeugung der Musikstückbeschreibenden Kennzahl wird abwechselnd für jeden der 4 Signaleingänge ständig durchgeführt. Mit der Zeit füllt sich die Datenbank sowie der Langzeitspeicher mit immer mehr Musiktiteln. Nach heutigem Stand der Technik kann eine 2 Gigabyte große Festplatte ca. 400 Musikstücke im Format MP3 128 Kbit/Sek., Stereo, vorhalten.
Die Datenbankfelder sind Bpm, HK-Kennzahl, Dauer, Rang, Künstler und Musiktitel. Das Datenbankfeld "Rang" bedeutet die Gewichtung des einzelnen Musikstücks vom Benutzer, die er über das Bedienfeld bestimmen kann. Der Rang eines Musiktitels entscheidet über den Wiederholungsgrad des gleichen innerhalb einer Rotationsfolge (vgl. Steuerung). Die Felder Künstler und Musiktitel werden über einen Abgleich mit einer extern zu führenden Musik- Katalog-Datenbank gefüllt. Durch die Übertragung der Daten Bpm, Dauer und HK-Kennzahl per Datenfernübertragung mittels des im Gerät integrierten Modems (10) sowie der Mobilfunktelefon-Einheit (11) wird eine externe Datenbankrecherche durchgeführt.
Externe Musik-Katalog-Datenbank
Die Musik-Katalog-Datenbank ist über eine kostenlose festgelegte DFÜ-Einwahl- Nummer mit Gerätespezifischer Kennung und einem Passwort anwählbar. Die entsprechenden Textdaten zu Künstler und Titel werden abgerufen und in die noch nicht gefüllten Datenbankfelder eingesetzt. Die eindeutige Identifikation des Gerätes über die festgelegte Telefonnummer, so wie die festgelegte Kennung und das Passwort ermöglicht eine exakte statistische Auswertung über das Benutzerverhalten. In Verbund mit einer Verwertungsgesellschaft für musikalische Aufführungsrechte könnte somit eine exakte Vergütung der betroffenen Lizenzen und Urheberrechte erfolgen.
Die extern geführte Datenbank wird von einer Servicegesellschaft aufgebaut und betrieben. Sie wird auf einem Hardware-Server betrieben und ist ein vollständiger Musikkatalog aller erschienenen Musiktitel. Sie beinhaltet unter anderen die Felder Künstler/Interpret und Musiktitel. Sie wird zentral mit den HK- Kennzahlen aller Musiktitel gefüllt, indem alle Musiktitel dem selben erfindungsgemäßen Verfahren zur Kennzahlenerzeugung unterzogen werden.
Automatische Musikrotation
Die Software verwaltet die Hüllkurvenanalyse, die Datenbank sowie die Abspielsteuerung durch das Tastaturfeld. Die Inhalte der Datenbank werden in drei Bereiche eingeteilt. Es handelt sich um 4 automatisch erzeugte Musikkanäle. Diese sind aufgeteilt in Musikstücke, die weniger als 80 Beats pro Minute (Bpm), weniger als 120 Beats pro Minute, mehr als 120 Beats pro Minute vorweisen sowie einer Mischung aller Geschwindigkeiten. Diese sind über die Tasten anzuwählen, die mit den Worten "slow", "medium", "fast" und "mix" auf dem Bedienfeld gekennzeichnet sind. Die 4 Programmarten spielen die gespeicherten Musiktitel der jeweiligen Geschwindigkeitseinstufung zunächst in der Eingangsreihenfolge in einer Rotation über alle Titel. Die Anzahl variiert mit der Häufigkeit der von den aufgenommenen Radiosendern in der jeweiligen Kategorie abgespielten Musiktitel. Diese wird durch den Benutzereingriff über die Tastatur beeinflusst.
Steuerung durch den Benutzer
Das erfindungsgemäße Verfahren, bzw. das erfindungsgemäße Gerät, in dem das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird, kann vom Benutzer über ein am Gerät und an einer zugehörigen Fernbedienung befindlichen Tastatur (3) gesteuert werden.
Hierbei kann er den direkten analogen Signalfluss der Radiosender bestimmen, bzw. den Senderempfang manuell oder automatisch neu einstellen. Der ständig im Hintergrund laufende Aufnahme- und Separationsprozess in der Rechnereinheit lässt sich über die Taste "REC: on/off (3c) inaktivieren bzw. aktivieren. Des weiteren kann er die 4 automatischen Musikkanäle auswählen und ihren Programmablauf durch Tastatureingabe beeinflussen. Drei Tasten sind für die Programmsteuerung vorgesehen.
Die Taste 1 ("repeat") (3b) hat zwei Funktionen: Ein kurzer Druck, unter 1 Sekunde lang, sorgt dafür, dass der in dieser Zeit abgespielte Musiktitel als "gut" eingestuft wird und in der Datenbank als bevorzugter Musiktitel notiert wird. Bevorzugte Musiktitel werden in der jeweiligen Rotation häufiger eingesetzt als andere. Bei einem Tastendruck von mehr als 1 Sekunde Länge, wird der aktuelle Titel vom Anfang an neu gestartet. Auch hier wird der Titel als bevorzugt in der Datenbank notiert. Betrifft diese Auswahl einen Titel, der innerhalb der Datenbank vorher als "nicht gut" eingestuft ist, wird der Vermerk wieder auf "neutral" hochgestuft. Ein Titel, der bereits "gut" ist kann nicht mehr gesteigert werden.
Die Taste 2 ("Stop") (3c) beendet die Musikabspielung. Sie hat keinen zweiten Funktionsinhalt. Die aktuelle Position der gewählten Rotation wird gespeichert und bei erneutem Start fortgesetzt.
Die Taste 3 ("forward") (3d) setzt einen gestoppten Programmablauf fort. Bei laufendem Programm bricht es den aktuell abgespielten Titel ab und springt zum nächsten in der Rotation ("skip"). Dies stuft den übersprungenen Titel als "nicht gut" ein. Diese Einstufung sorgt für eine zurückgestellte Position des Titels innerhalb der aktuellen Rotation des gewählten Programms.
Internes Wechselmedium-Laufwerk
Ein vorbespieltes ROM-Wechselmedium im Wechsel-Laufwerk (5) kann automatisch erkannt und den Status des Langzeitspeichers zugewiesen bekommen. Hier durch ergibt sich das vierte Autoprogramm. Das Wechselmedium beinhaltet reine Musikstücke mit den entsprechenden Kennzahlen in der Datenbank.
Alle Daten der Datenbank werden beim ersten Einlegen einmalig in die Haupt- Datenbank eingelesen. Die Musikstücke des Wechselmediums werden als Autoprogramm Bestandteile angesehen, die der Benutzerführung unterworfen sind.
LCD-Anzeige (Display)
Eine im Bedienfeld integrierte LCD-Anzeige (Display) (3e) zeigt den gewählten Signalfluß und verschiedene Stati sowie die Uhrzeit an. Folgende Anzeigen sind vorgesehen:
  • 1. Radio 1 FM xxx.x: Direkte Programmausgabe des Radioprogramms 1 mit der FM Anzeige. Radio 2, Radio 3, Radio 4 entsprechend.
  • 2. Aufnahme: Kein Ausgangssignal, nur Hintergrundaufnahme und Hüllkurvenanalyse.
  • 3. AP Slow Play, AP Medium Play, AP Fast Play, AP Mix Play: Anzeige des gewählten Autoprogramms (AP).
  • 4. AP Status: Hier werden die Anzahl der Musiktitel und ihre Gesamtspielzeit der einzelnen Autoprogramme angezeigt.
Signalausgabe
Die Signalausgabe erfolgt über eine Player-Software (12), die das Kompressionsformat abspielen kann und die Musiktitel taktgesteuert Überblenden kann.
Über einen D/A-Wandler wird das Stereosignal über einen Vorverstärker an die analogen Ausgänge (13) des Geräts gesendet.
Hardware Konfiguration
Das erfindungsgemäße Gerät kann sowohl als 19 Zoll Gerät mit 1 Höheneinheit innerhalb einer Hifi Anlage gebaut werden, als auch als Gerät für den Einbau in einen Personenkraftwagen. Die Hardware-Konfiguration besteht aus einem wahlweise integrierten oder externen Netzteil, einer Rechnereinheit mit mindestens Pentium 3, 500 MHz Taktfrequenz mit 200 MB RAM Kurzzeitspeicher, einer mindestens 2,1 Gigabyte Festplatte als Langzeitspeicher, einer 16 Bit-Soundkarte mit analogem (2x Cinch) und einem digitalem Stereo- Ausgang (Cinch, SIPDIF), einer UKW-Empfangs-Karte mit 4-facher Signalverarbeitung und mit Antennenanschluss-Ausgang, einem mindestens 56 Kbit-Modem, einer Mobilfunkeinheit für Telefonie mit im Gehäuse integrierter Antenne und einem im Gehäuse integrierten Wechselmedium-Laufwerk, das wahlweise auch ein wiederbeschreibbares Medienlaufwerk sein kann.

Claims (5)

1. Das Verfahren einer automatisierten Programmzusammenstellung aus analogen Audioquellen mit automatisierter Signalverarbeitung mittels einer Kennzahlgenerierung in einem Gerät bei der die Ermittlung einer Kennzahl aus der Zusammenstellung folgender Hüllkurven-Analyse- Ergebnisse besteht: Taktfrequenz in Beats per Minute (bpm), Lauteste Stelle und leiseste Stelle im Musikstück, sowie deren zeitliche Differenz.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Speicherung der Kennzahl in einer internen Datenbank, die ebenfalls die Informationen über die Musikstücke bezüglich der Künstler/Interpreten und die Musiktitel sowie Informationen über die Gewichtung der Musikstücke durch den Nutzer des Verfahrens/Geräts verwaltet.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2, welches die Erfassung der Benutzerpräferenzen bezüglich der abspielenden Musikstücke durch das Drücken der Tasten "vorwärts", "zurück" auf dem Bedienfeld ermöglicht, wobei "vorwärts" bzw. "weiter" eine negative Gewichtung und "zurück" eine positive Gewichtung zugeordnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, bei dem die Gewichtungstendenzen Einfluß auf die Häufigkeit der Wiederholung eines Musikstücks im automatischen Programmverlauf haben bzw. die vollständige Löschung bewirken.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, bei dem der Abgleich der internen Datenbank des Geräts mit einer externen Datenbank über mobile Datenfernübertragung erfolgt, die die Informationen über Interpreten und Musiktitel zur den entsprechenden Kennzahlen der Musikstücke zum Abruf bereithält.
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