DE10313711A1 - Türdrückerschild für die Aufnahme eines zusätzlichen Türdrückerlochteils - Google Patents

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Jürgen Steinmetz
Manuel Sumon
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Steinmetz Juergen Dipl-Ing Architekt
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Steinmetz Juergen Dipl-Ing Architekt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0053Handles or handle attachments facilitating operation, e.g. by children or burdened persons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Landscapes

  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Abstract

Innen- und Außentüren nach DIN 18101 haben eine genormte Drückerhöhe (Solllage/Nennlage) von 1050 mm, bezogen auf OFF (Oberkante des fertigen Fußbodens). Demgegenüber stehen die Forderungen der DIN 18025 Teil 1 und 2 und der DIN 18024 sowie diverse Vorschriften und Empfehlungen, die Türdrücker behindertengerecht auf eine Maximalhöhe von 850 mm, bezogen auf OFF, anzubringen, was wiederum zu Irritationen beim "normalen" Benutzer führt. Mit dem Türdrückerschild, welches entgegen herkömmichen Türschildern zur Aufnahme eines weiteren Türdrückers geeignet ist, soll allen Benutzergruppen Rechnung getragen werden. DOLLAR A Das Problem wird gelöst durch ein Türschild, bei welchem, ausgehend von der Solllage, je nach erforderter Griffreichweite ein zusätzlicher Türdrücker unterhalb wie auch oberhalb eingesetzt werden kann, wobei zusätzlich das Achsmaß der Führungslager variabel ist. Die Türdrücker sind durch kraftübertragende, verdeckt im Türschild angeordnete Elemente mechanisch verbunden und gewährleisten eine synchrone Bewegung aller angeschlossenen Türdrücker. Die Aufnahmepunkte des Türschildes sind so konzipiert, dass, mit Ausnahme für den Lastfall "starke Beanspruchung", eine zerstörungsfreie Umrüstung möglich ist. Unterschiedliche Bohrungen im Türschild ermöglichen die Kombination mit allen handelsüblichen Schließungen. DOLLAR A Gebäude mit barrierefreien Zugängen.

Description

  • Die Anmeldung betrifft ein Türdrückerschild für die Aufnahme eines zusätzlichen Türdrückerlochteils gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es ist beispielsweise aus der DE 299 10 777 U1 oder dem Abstract der JP 11 280 308 A bekannt, Türgriffe bzw. Klinken für Kinder in einer von der gängigen Höhe abweichenden Höhe vorzusehen. Dies bedarf aber immer einer zusätzlichen und aufwendigen Konstruktion, welche an dem Türblatt als Ergänzung montiert werden muss. Dies ist recht aufwendig und bei Entfernen dieser Hilfen ist das Türblatt auf Dauer geschädigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass Türen nach DIN 18 101 (Türen für den Wohnungsbau) eine genormte Drückerhöhe (Solllage / Nennlage) von 1050 mm bezogen auf OFF (Oberkante des fertigen Fußbodens) aufweisen.
  • Dem gegenüber stehen die Forderungen der DIN 18 025 Teil 1 und 2 (barrierefreie Wohnungen) und der DIN 18 024 (barrierefreie Zugänge in öffentlich Gebäuden, Räumen und Arbeitsstätten), sowie diverse Vorschriften und Empfehlungen, u.a. der bayrischen Architektenkammer, dass Bedienungsvorrichtungen, zu welchen auch Türdrücker gehören, in einer Höhe von max. 850 mm, bezogen auf OFF, anzubringen sind. Dies wird begründet mit der Tatsache, dass dies der Höhe von Gehhilfen entspricht und auch Rollstuhlfahrer die Griffhöhe von 850 mm (bezogen auf OFF) mit aufliegenden Armen bewältigen können.
  • Jedoch sollte bei der Überlegung, neben der Gruppe der körperlich behinderten Menschen, auch der Körpergröße nicht ausgewachsener Menschen Rechnung getragen werden. Insofern wäre der Einsatz der nachfolgend beschriebenen Erfindung insbesondere in Kindergärten, Schulen, und nicht zuletzt in Pflege- und Seniorenheimen, Krankenhäusern, sowie allen öffentlichen Gebäuden sinnvoll.
  • Theoretisch ließe sich die Forderung nach einer reduzierten Bedienungshöhe durch das werkseitige versetzen der Einsteckschloss – Aussparung im Türblatt realisieren, was jedoch in der Praxis nicht angewendet wird.
  • Dieses ist zurückzuführen auf die Tatsache das ein um 200 mm nach unten versetzter Türdrücker zu Irritationen bei den „normalen" Benutzern führt und darüber hinaus der Schließmechanismus aus der günstigen Türblattmitte verlagert wird.
  • Die Erfindung soll allen Benutzergruppen Rechnung tragen und eine kostengünstige, wie zerstörungsfreie Nachrüstung von Innen- und Außentüren ermöglichen.
  • Der Anmeldung liegt daher das Problem zugrunde, Türdrücker auf eine geringere bzw. höhere Griffreichweite zu verlagern, wie z. B. nach unten für behinderte Menschen, kleine Menschen oder eben Kinder oder nach oben für sehr große Menschen.
  • Dieses Problem wird mit einem Türdrückerschild gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um ein Türschild, welches bei Innentüren in der Regel beidseitig eingesetzt wird. Entgegen den gängigen Türschildern, für die Aufnahme einer handelsüblichen Drückergarnitur, bestehend aus Türdrückerstiftteil und Türdrückerlochteil, werden hier zwei zusätzliche Türdrückerlochteile aufgenommen.
  • Die Drückerhöhe der oberen Drückergarnitur liegt, in Anlehnung an die DIN 18 101, im eingebauten Zustand bei 1050 mm über OFF (Oberkante Fertigfußboden).
  • Die in beiliegender Konstruktionszeichnung gewählte Bohrung in dem Türschild für die Aufnahme der unteren, zusätzlichen Türdrücker liegt, bezogen auf das obere Führungslager in einem Achsabstand von 200 mm.
  • Hieraus resultiert für die unteren Türdrücker eine Griffhöhe (Achsmaß) im eingebauten Zustand von 850 mm Höhe, bezogen auf OFF.
  • Grundsätzlich lässt sich das Prinzip der zusätzlichen Türdrücker in jedem beliebigen Abstand, ausgehend von der Norm-Türdrückerhöhe 1050 mm anwenden. Hierbei ist es unerheblich ob die Zusatzdrücker unterhalb oder oberhalb an dem Türblatt angebracht wird. Sofern die zusätzlichen Drücker oberhalb der Solllage / Nennlage (H = 1050 mm u. OFF) eingesetzt werden, ist jedoch eine Schlüsselrosette erforderlich. In Kinderhor ten 1 Kindergärten wird häufig gewünscht, das Türen in nicht einsehbaren Bereichen, insbesondere Außentüren, von den Kindern nicht bedient werden können. In diesem Fall kann auf die „Standard-Drückergarnitur" verzichtet werden und es kommen nur die Zusatzdrücker (N = ca. 1250 mm v. OFF) zum Einsatz. Der Vierkantstift der durch das Kastenschloss geführt wird, erhält beidseitig eine Abdeckkappe welche gleichzeitig den Stift arretiert.
  • Die obere Drückergarnitur ist mit den unteren Türdrückerlochteilen mechanisch verbunden, wobei die kraftübertragenden Elemente verdeckt in dem Türschild integriert sind und eine gleichzeitige, synchrone Bewegung aller vier Türdrücker gewährleistet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird durch die 1 bis 3 erläutert.
  • 1 zeigt in perspektivischer Explosionsdarstellung die Türgriffvorrichtung mit der im Türschild integrierten Mechanik.
  • 2 zeigt die Seitenansicht des Türschildes.
  • 3 zeigt die Vorderansicht des Türschildes.
  • Die Türgriffvorrichtung besteht aus dem Türdrückerlochteil (1) bzw. einem nicht dargestelltem Türdrückerstiftteil, welcher auf dem Vierkantstift der Drückergarnitur aufsitzt und die Mechanik des vorhandenen Einsteckschlosses antreibt. Dieser Türdrücker ist im Führungslager (2) gelagert, welches seinerseits in der Bohrung des Türschildes (3) gelagert ist. Auf der Innenseite des Türschildes (3) ist konzentrisch um den Vierkantstift die Kunststoffscheibe (4) und dahinter die Mitnehmerscheibe (5) mit Vierkantlochung angeordnet. Zwischen diese Mitnehmerscheibe (5) und dem nicht dargestellten Türblatt befindet sich noch eine selbstklebende Filzscheibe (7), ebenfalls mit Vierkantlochung konzentrisch um den Vierkantstift angeordnet und auf der Mitnehmerscheibe (5) aufgeklebt ist. Die Mitnehmerscheibe (5) weist radial angeordnete und um 180° zueinander versetzte Pilzzapfen auf, die als Aufnahme der Zug-Druckstangen (6) dienen. Die aus einem Federstahl gefertigten Zug-Druckstangen (6) sind an ihren Enden gekröpft und rasten auf den Pilzzapfen der Mitnehmerscheiben (5,9) ein.
  • Der zusätzliche Türdrücker (1), in der Darstellung als Türdrückerlochteil, sitzt auf einem mit der Mitnehmerscheibe (9) fest verbundenem verkürztem Vierkantstift. Wie bei der Mitnehmerscheibe (5) befindet sich vor und hinter der Mitnehmerscheibe (9) konzentrisch angeordnet eine Kunststoffscheibe (10) und eine Filzscheibe (8). Der zusätzliche Türdrücker ist in einem Führungslager (2) gleicher Bauart in der Lochung des Türschildes gelagert. Der zusätzliche Türdrücker ist mittels Madenschraube auf dem Vierkantstift der Mitnehmerscheibe (9) festgesetzt. Die Lage der Pilzzapfen für die Aufnahme der Zug-Druckstäbe (6) entspricht der Mitnehmerscheibe (5).
  • Wird nun der obere oder untere Türgriff geschwenkt, so überträgt sich diese Schwenkbewegung über die Mitnehmerscheibe (5,9) auf die kraftschlüssig mit ihnen verbundenen Zug-Druckstangen (6) sowie auf den Vierkantstift im Einsteckschloss.
  • Es ist auch möglich, den oberen Türgriff durch einen Blindstecker zu ersetzen, so dass nur ein Türgriff vorhanden sein muss.
  • Soll die erfindungsgemäße Türvorrichtung montiert werden, so wird nur der vorhandene Türgriff mit seinem Beschlag entfernt. Da das erfindungsgemäße Türschild die gleichen Anschlussmaße wie das alte Türschild aufweist, ist keine Veränderung des Türblattes und des Einsteckschlosses erforderlich und somit eine zerstörungsfrei Umrüstung möglich. Die vorhandenen Hülsenschrauben werden durch die Lochungen (11, 12) oben und unten im erfindungsgemäßen Türschild gesteckt und nach Montage von Filzscheiben (7, 8), Zug-Druckstangen (6), Mitnehmerscheiben (5, 9) und Kunststoffscheiben (4, 10) wird das Türschild (3) aufgeschraubt und danach die Führungslager (2) und die Türgriffe (1) oder der Blindstecker angebaut. Der Abstand des unteren Türgriffes weist in der vorliegenden Darstellung somit eine Höhe von 850 mm vom Boden auf wobei die Bohrungen für die Führungslager variabel sind. Ausführbar ist ein Türblatt mit zwei, drei oder vier Türgriffe (1).

Claims (18)

  1. Türdrückerschild für die Aufnahme eines zusätzlichen Türdrückerlochteils mit mindestens einem im Türdrückerschild gelagertem Türgriff, der zur Betätigung des Schließmechanismus (Einsteckschloss) im Türblatt geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer von der Höhe des ersten Türgriffes (1) abweichenden Höhe ein Türgriff (1) im selben Türdrückerschild (3) schwenkbar ist und dass dieser Türgriff (1) auf den Schließmechanismus einwirkt.
  2. Türdrückerschild nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Türgriffen eine Kraftübertragung vorhanden ist.
  3. Türdrückerschild nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung verdeckt innerhalb des Türdrückerschildes (3) eingebaut ist.
  4. Türdrückerschild nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung mittels Zug-Druckstäben (6) erfolgt.
  5. Türdrückerschild nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung mittels Stößelstangen erfolgt.
  6. Türdrückerschild nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung mittels Seilzug erfolgt.
  7. Türdrückerschild nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung mittels Flachbändern erfolgt.
  8. Türdrückerschild nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung mittels Zahnriemen erfolgt.
  9. Türdrückerschild nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzdrücker in einer Höhe von ca. 1250 mm über dem Fertigfußboden angeordnet ist.
  10. Türdrückerschild nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzdrücker in einer Höhe von ca. 850 mm über dem Fertigfußboden angeordnet ist.
  11. Türdrückerschild nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle montierten Türdrücker synchron bewegbar sind.
  12. Türdrückerschild nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzdrücker ausschließlich im Führungslager des Türdrückerschild schwenkbar gehalten ist.
  13. Türdrückerschild nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türdrückerschild gegen ein normales Türdrückerschild auswechselbar ist, ohne am Türblatt Veränderungen vorzunehmen.
  14. Türdrückerschild nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je Türblatt 24 Türdrücker synchron bewegt werden.
  15. Türdrückerschild nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochung für sämtliche gängige Profilzylinder und Ovalzylinder ausgebildet werden kann.
  16. Türdrückerschild nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochung für Bundbart- und Zuhaltungsschlösser ausgebildet werden kann.
  17. Türdrückerschild nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochung für Schlösser in Badtüren (Frei-Besetzt-Beschlag) ausgebildet werden kann.
  18. Türdrückerschild nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz auch als Wechselgarnitur bei Wohnungsabschlusstüren möglich ist.
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