DE1031345B - Mehrfach-UEbertragungssystem, insbesondere Fernsehsystem - Google Patents

Mehrfach-UEbertragungssystem, insbesondere Fernsehsystem

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DE1031345B
DE1031345B DEN13412A DEN0013412A DE1031345B DE 1031345 B DE1031345 B DE 1031345B DE N13412 A DEN13412 A DE N13412A DE N0013412 A DEN0013412 A DE N0013412A DE 1031345 B DE1031345 B DE 1031345B
Authority
DE
Germany
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signals
transmission system
crosstalk
correction
carrier wave
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Pending
Application number
DEN13412A
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English (en)
Inventor
Raoul Geneve
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Pending legal-status Critical Current

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/04Systems for the transmission of one television signal, i.e. both picture and sound, by a single carrier
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/68Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for wholly or partially suppressing the carrier or one side band
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    • H04J7/00Multiplex systems in which the amplitudes or durations of the signals in individual channels are characteristic of those channels
    • H04J7/02Multiplex systems in which the amplitudes or durations of the signals in individual channels are characteristic of those channels in which the polarity of the amplitude is characteristic
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    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/12Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
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  • Color Television Systems (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einÜbertragungssystem für elektrische Signale, insbesondere auf ein Fernsehsystem, bei dem gleichzeitig und unabhängig voneinander zwei verschiedene Signale mittels derselben Trägerwelle übertragen werden, die ihrerseits funkmäßig mittels einer zweiten Trägerwelle übersandt wird, und bei dem den Signalen, bevor sie auf der Senderseite auf die erwähnte erste Trägerwelle auf moduliert werden, Korrektionssignale zum Ausgleichen des auf der Empfangsseite beim Zurückgewinnen der Signale auftretenden Übersprechens zugeordnet werden.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einem solchen Übertragungssystem, bei dem für die Übertragung der beiden erwähnten Signale eine Trägerwelle mit ungleichen oder ungleich zu machenden Halbperioden und mit geeigneter Frequenz benutzt werden kann, die positiven Halbperioden nicht mit dem ersten Signal allein, sondern mit einer Funktion dieses Signals mit dem Augenblicksverhältnis der zwei Signale zu modulieren, während die negativen Halbperioden nicht von dem zweiten Signal allein, sondern von einer Funktion desselben mit dem Augenblicksverhältriis der zwei Signale moduliert werden, und die auf diese Weise modulierte Trägerwelle zur Funkübertragung auf übliche Weise auf eine Trägerwelle mit höherer Frequenz" aufzumodulieren. Hierdurch ergibt sich eine geeignete Korrektion des Übersprechens für jedes der betreffenden Signale. Diese Korrektion kann verhältnismäßig genau sein, sofern eine verhältnismäßig verwickelte Apparatur verwendet wird, die aber um so verwickelter ist, je genauer die Korrektion sein soll.
Zur Vereinfachung der Apparatur kann man sich mit einer weniger genauen Korrektion begnügen, aber es leuchtet ein, daß eine zufriedenstellende Güte von zu übertragenden Fernsehbildern eine Übersprechkorrektion erfordert, die dazu ausreichen soll, bei praktisch jedem Programm die unerwünschten, für das Auge des Beobachters merkbaren Verzerrungen zu vermeiden.
Die Erfindung bezweckt, das erwähnte Übertragungssystem derart zu verbessern, daß es den verschiedenen Anforderungen der Praxis genügen kann; der besondere Zweck ist der, die Apparatur zu vereinfachen, ohne daß unzulässige Verzerrungen auf der Empfangsseite auftreten.
Das Übertragungssystem nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die zuzuordnenden Korrektionssignale zum Ausgleich des auf der Empfangsseite beim Zurückgewinnen der Signale auftretenden Übersprechens für beide Signale einander gleich und proportional dem Produkt dieser beiden Signale sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kurve, die den Einfluß des Übersprechens bei den bekannten Systemen veranschaulicht, und
Mehrfach-Übertragungssystem,
insbesondere Fernsehsystem
Anmelder:
N. V. Philip's Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. März 1956
Raoul Geneve, Le Perreux-sur-Marne, Seine
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 eine ähnliche Kurve bei einem System nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer bei einem Übertragungssystem nach der Erfindung anwendbaren Schaltungsanordnung.
Gemäß dem älteren Vorschlag kann man statt der ursprünglichen Signale fx (t) und f2 (t) zur Korrektion des Ubersprechens Signale übertragen, die wie folgt angegeben werden können:
f1 [1 -D If2If1)] bzw. f2 [1 - D ^1If2)].
Um jedoch die richtigen Korrektionssignale fxD
und f2D (fjf2) zu erzielen, ist eine verhältnismäßig verwickelte Apparatur erforderlich. Es ist daher selbstverständlich danach gestrebt worden, ein vereinfachtes Korrektionsverfahren zu finden.
Es kann z. B. angenommen werden, daß
D (hlft) = - « Mi D (fjf2) = - OL
wobei α eine Konstante bezeichnet.
Man hat weiter festgestellt, daß die Übersprechkorrektion zweckdienlicher gemacht wird, wenn die Gammakorrektion des Bildes vorher durchgeführt wird, so daß die Modulationssignale der zwei Halbperioden wie folgt gestaltet werden:
809 529/165
Diese Korrektion an sich schafft bereits eine Verbesserung, aber in der Praxis hat es sich ergeben, daß das Verfahren weiter verbessert werden kann, ohne daß verwickelte Mittel dazu erforderlich sind. Es wird zunächst ein Übertragungssystem ohne Übersprechkorrektion betrachtet, wobei angenommen wird, daß die Übertragung linear ist. Auf der Empfangsseite erhält man nach Demodulation in zwei entgegengesetzten Richtungen durch zwei verschiedene Kanäle die Signale
d. h. die gewünschten Signale mit den Übersprechkomponenten, die durch das vorerwähnte Korrektionsverfahren nicht beseitigt werden. Da die Übersprecherscheinungen symmetrisch auftreten, genügt es, festzustellen, was bei einem der Kanäle vorgeht.
Fig. 1 zeigt eine Gruppe von Kurven für vetschiedene Werte von f2 zwischen 0 und 1 [fz =1, fz = 0,8, f2 = 0,6, f 2 = 0,4, f2 = 0,2], woraus ersichtlich ist, auf welche Weise in absolutem Wert ausgedrückt die Übersprechkomponente Jp1 D (fdfi) sich als Funktion von fx ändert. Es wird dabei angenommen, daß die Signale ft und f2 zwischen 0 und 1 schwanken.
Die in der Praxis als durchaus genügend erwiesene Annäherung nach der Erfindung besteht in der Anpassung dieser Kurven an ein Bündel gerader Linien, deren Neigungen proportional f2 sind.
Man erhält dann:
f XD(Nf1) =-Kftf2, f,D{fJf2) =-Kf1U etwa 0,08 (dabei ist γ gleich 1 gewählt) und kehrt zurück auf Null bei fx = 1.
Beispielsweise zeigt Fig. 3 eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung. Die Signale f1 und f% von zwei Fernsehaufnahmekameras, die entweder verschiedene Programme oder zwei Bilder derselben zu übertragenden Szene aufnehmen, werden zunächst zwei Vorrichtungen 10 bzw. 11 zugeführt, die als Gammakorrektoren dienen. Die Signale fl/Y und f\'Y
ίο werden einer Einrichtung 12 zugeführt, die auf bekannte Weise ausgebildet sein kann und die die Korrektionskomponente Kf\'Y · fi'Y liefert und mit Steuermitteln versehen ist, um K auf den Maximalwert einzustellen. Diese Korrektionskomponente wird einer Eingangsklemme jeder der Mischvorrichtungen 13 und 14 zugeführt, denen auch die Ausgangssignale der Vorrichtungen bzw. 11 zugeführt werden, so daß den Ausgängen Signale entnommen werden können, die den vorstehend angegebenen Signalen Tp1 und ψ2 entsprechen. Letztere
ao Signale werden den Modulatoren 15 und 16 zugeführt, in denen sie auf die entsprechenden Trägerwellen g aufmoduHert werden gemäß dem älteren Vorschlag:
^1 (i) = 1 +2 cos Cu0 1, g2(i) = 1 — 2 cosc;0 1,
wobei W0 die Kreisfrequenz der Trägerwelle in dem bereits erwähnten Sinne bezeichnet. Die Modulationsprodukte werden in einer Addiervorrichtung 17 addiert, darauf durch ein Filter 18 gefiltert, das das Frequenzband auf der oberen Seite begrenzt, bevor die Signale einem nicht dargestellten Modulator zugeordnet werden, in dem sie auf die endgültig auszusendende Trägerwelle aufmoduliert werden.
wobei K eine Konstante bezeichnet.
Unter Berücksichtigung der Gammakorrektion, wie vorstehend erwähnt, werden die endgültigen, gemäß der Erfindung übertragenen Signale somit wie folgt:
Es sei bemerkt, daß der Korrektionswert in diesem Falle Null wird, wenn eines der zwei Videosignale Null ist. Ähnlich wie bei der vollständig korrigierten Übertragung das Übersprechen im schwarzen Teil des Bildes fehlt, fehlt es auch in dem vorliegenden Falle, was eine vorteilhafte Eigenschaft des Systems darstellt.
Es ist wichtig, den Koeffizienten K derart zu wählen, daß die verbleibende Übersprechkomponente möglichst gering ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat K einen solchen Wert, daß das Übersprechen auch in dem weißen Teil des Bildes Null beträgt, also bei dem Maximalwert der zwei Videosignale. In der Praxis wäre dies bei einem Wert von K etwa gleich 0,56 erreichbar, wenn keine Gammakorrektion durchgeführt werden würde = 1). Bei Durchführung der Gammakorrektion ist K eine Funktion von γ.
Unter diesen Bedingungen verläuft die Kurve, die den Wert der Übersprechkomponente des Kanals 2 auf den Kanal 1 als Funktion des Signals /\ darstellt, bei dem Maximalwert (1) des InterferenzsignaJs f2 in der Weise, daß man den Verlauf nach Fig. 2 erhält; die Kurve fängt also bei Null an für fx = 0, erreicht ein Maximum von

Claims (8)

Patentansprüche·
1. Übertragungssystem für elektrische Signale, insbesondere Fernsehsystem, bei dem gleichzeitig und unabhängig voneinander zwei verschiedene Signale mittels derselben Trägerwelle übertragen werden, die ihrerseits funkmäßig mittels einer zweiten Trägerwelle übersandt wird, und bei dem den Signalen, bevor sie auf der Senderseite auf die erwähnte erste Trägerwelle aufmoduliert werden, Korrektionssignale zum Ausgleich des auf der Empfangsseite beim Zurückgewinnen der Signale auftretenden Übersprechens zugeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Korrektionssignale für beide Signale einander gleich und proportional dem Produkt dieser beiden Signale sind.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Signale gammakorrigierte Signale sind.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Proportionalitätskonstante des erwähnten Produktes derart gewählt ist, daß das Übersprechen auf der Empfangsseite für maximale und minimale Amplituden der beiden Signale nahezu Null ist.
4. Übertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Proportionalitätskonstante für einen Wert von γ = 1 etwa 0,56 beträgt.
5. Sender für ein Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Signalen vor ihrer Aufmodulation auf die erste Trägerwelle die Korrektionssignale zum Ausgleich des auf der Empfangsseite beim Zurückgewinnen der Signale *"
auftretenden Ubersprechens zugeordnet werden, die für beide Signale einander gleich und proportional dem Produkt der beiden Signale sind.
6. Sender nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Signale gammakorrigierte Signale sind.
7. Sender nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Proportionalitätskonstante des er-
wähnten Produktes derart gewählt ist, daß auf der Empfangsseite das Übersprechen für maximale und. minimale Amplituden der beiden Signale nahezu Null ist.
8. Sender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Proportionalitätskonstante für einen Wert von γ — 1 etwa 0,56 beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN13412A 1956-03-14 1957-03-13 Mehrfach-UEbertragungssystem, insbesondere Fernsehsystem Pending DE1031345B (de)

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GB (1) GB813096A (de)
NL (1) NL215310A (de)

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GB813096A (en) 1959-05-06
BE556064A (de)
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