DE2937958C2 - Verfahren zur horizontalen und vertikalen Konturkorrektur - Google Patents
Verfahren zur horizontalen und vertikalen KonturkorrekturInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/20—Circuitry for controlling amplitude response
- H04N5/205—Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic
- H04N5/208—Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic for compensating for attenuation of high frequency components, e.g. crispening, aperture distortion correction
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus dem »BBC-Report BBC RD 1978/10« ist bereits eine digitale Aperturkorrektur bekannt, welche jedoch
relativ aufwendig ist, da steile digitale Tiefpässe hohe Abtastfrequenzen erfordern. Dadurch ist außerdem die
Herstellung der hierfür benötigten Filter nicht flexibel genug. Weiterhin tritt hierbei durch einen zusätzlichen
Korrektursignalzweig eine zusätzliche Störabstandsverschlechterung ein.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß durch die weitere analoge Signalverarbeitung Filterung und Verstärkungseinstellung
wesentlich einfacher und besser durchführbar sind, da sie ohne Abtastfrequenzen erfolgen. Insbesondere ist
die H-Konturkorrektur einfacher, da sie nicht von mehreren Abtastrastern abhängig ist
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
ι ο Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines dreikanaligen Farbfernsehsystems,
F i g. 3 einen Teil eines weiteren Blockschaltbildes zur Durchführung einer vorteilhaften Variante des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Beschreibung der Erfindung
Das zu korrigierende digitalisierte Videosignal wird der Anordnung 1 an der Klemme 2 zugeführt und
gelangt in eine erste Verzögerungseinrichtung 3, welche das Videosignal um die Dauer einer Zeilenperiode
verzögert. Die Verzögerungseinrichtung 3 ist beispielsweise ein frei adressierbarer Speicher. Das verzögerte,
am Ausgang 4 abnehmbare Videosignal stellt nach Zufügen der Korrektursignale das Ausgangssignal der
Anordnung dar.
JO Das um die Dauer einer Zeilenperiode verzögerte
Videosignal wird durch eine zweite Verzögerungseinrichtung 6 um die Dauer einer weiteren Zeilenperiode
verzögert, so daß es am Ausgang 7 dieser Einrichtung 6 gegenüber dem der Klemme 2 zugeführten Signal um
zwei Zeilenperioden verzögert ist. Das unverzögerte Videosignal und das um zwei Zeilenperioden verzögerte
Signal werden einer Addierstufe 8 zugeführt, deren Ausgangssignal an den negativen Eingang einer
Subtrahierstufe 9 gelegt ist. Dem positiven Eingang dieser Stufe 9 wird das um eine Zeilenperiode
verzögerte Videosignal zugeführt. Das digitale Ausgangssignal der Stufe 9 wird in einem D/A-Wandler 11
in ein analoges Signal gewandelt und einem Tiefpaßfilter (5 MHz) 12 zugeführt.
Das am Ausgang 4 der Verzögerungseinrichtung 3 abnehmbare digitale Videosignal wird ebenfalls einem
D/A-Wandler 13 zugeführt, in welchem es in ein analoges Videohauptsignal gewandelt wird. Der Ausgang
des D/A-Wandlers 13 ist ebenfalls an ein
so Tiefpaßfilter (5 MHz) 14 angeschlossen. Die Ausgänge der Tiefpaßfilter 12 bzw. 14 sind einerseits an je einen
Eingang einer Addierstufe 16 angeschlossen und andererseits an ein Tiefpaßfilter (2 MHz) 17 für die
Erzeugung des V-Konturkorrektursignals bzw. an ein
Laufzeitglied 18 im Übertragungszweig des Videohauptsignals geführt.
Das Ausgangssignal der Stufe 16 wird zur Erzeugung eines H-Konturkorrektursignals einem H-Detailformer
zugeführt, welcher ähnlich aufgebaut ist wie der das Korrektursignal erzeugende Teil mit den Einrichtungen
3 bis 9. Das V-Konturkorrektursignal nach dem Tiefpaß 17 wird nun über einen Regelverstärker 21, mit dem die
Amplitude des Korrektursignals einstellbar ist, dem einen Eingang einer weiteren Addierstufe 22 zugeführt.
b5 Das H-Korrektursignal des H-Detailformers 19 wird
direkt dem anderen Eingang der Addierstufe 22 zugeführt, in welcher nun die beiden Korrektursignale
zu einem kombinierten Korrektursignal für die vertikale
und horizontale Konturkorrektur zusammengesetzt werden.
Das am Ausgang der Addierstufe 22 abnehmbare zusammengesetzte Konturkorrektursignal durchläuft
noch ein Kerbfilter 23 mit einstellbarer Frequenz und eine Rauschbegrenzerstufe 24, wodurch der Rauschanteil
in dem zusammengesetzten Korrektursignal zum großen Teil unterdrückt oder zumindest wesentlich
geschwächt wird. Schließlich wird das zusammengesetzte Korrektursignal über einen Regelverstärker zur
Einstellung der Amplitude des Korrektursignals geführt und dem einen Eingang einer weiteren Addierstufe 27
zugeleitet. An dem anderen Eingang der Addierstufe 27 liegt das über das Laufzeitglied 18 geführte Videohauptsignal.
In dieser Addierstufe 27 wird das zusammengesetzte Konturkorrektursignal dem um eine Zeilenperiode
verzögerten und durch das Laufzeitglied 18 dem verzögerten Konturkorrektursignal angepaßten Videohauptsignal
hinzugefügt. Das korrigierte Signal ist dann am Ausgang 28 der beschriebenen Anordnung abnehmbar.
Das in F i g. 2 dargestellte 3kanalige Farbfernsehsystem besteht aus dem Luminanzkana! V, und den
Chrominanzkanälen R-Yund B-Y. Aus einem Bildspeicher
31 wird das digitale Luminanzsignal ausgelesen und der in F i g. 1 beschriebenen Konturkorrekturanordnung
1 zugeführt. Zur Übertragung der Chrominanzsignale R-Yund B-Ywird der Speicher 31 entsprechend
einer Zeilenverzögerung adressiert, so daß die Signale R-Y und B-Y mit einer Zeilenperiode verzögert
gegenüber dem Luminanzsignal ausgelesen und einem Demultiplexer 32 zugeführt werden. Die an den
Demultiplexer 32 anschließenden beiden Kanäle R-Y und B-Y sind gleichartig aufgebaut und enthalten
ebenfalls je einen D/A-Wandler 33 bzw. 34, ein Tiefpaßfilter 35 bzw. 36, ein Laufzeitglitd 37 bzw. 38 zur
Laufzeitanpassung der Signale an das Luminanzsignal Y sowie je einen Verstärker 39 bzw. 40.
F i g. 3 zeigt einen Teil der in F i g. 1 dargestellten
Konturkorrekturschaltung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. An der Klemme
2 Jiegt wiederum ein digitalisiertes Videosignal, welches einerseits der Zeilenverzögerungseinrichtung 3 zugeführt
wird und andererseits in einen Halbbildspeicher 41 eingelesen wird. Das aus dem Halbbildspeicher 41
ausgelesene Videosignal, welches somit um ein Halbbild verzögert ist, wird einerseits direkt dem einen Eingang
der Addierstufe 8 zugeführt und andererseits über eine Verzögerungseinrichtung 42 zur Verzögerung des
Videosignals um zwei Zeilenperioden dem anderen Eingang der Addierstufe 8 zugeführt. Das Ausgangssigr.al
der Addierstufe 8 wird sodann dem negativen Eingang der Subtrahierstufe 9 zugeführt, während dem
positiven Eingang das um eine Zeile verzögerte Videohauptsignal zugeführt wird. Das Ausgangssignal
der Laufzeiteinrichtung 3 sowie das Ausgangssignal der Subtrahierstufe 9 werden wiederum in den D/A-Wandlern
13 und 11 D/A-gewandelt, so daß an den Ausgangsklemmen 43 und 44 jeweils analoge Signale
abnehmbar 5;nd. Diese analogen Videosignale werden nun in entsprechender Weise gemäß F i g. 1 weiterverarbeitet.
Diese Anordnung hct den Vorteil, daß das Konturkorrektursignal
nicht aus einem Halbbild, sondern aus einem Vollbild gewonnen wird. Dadurch ergibt sich eine
genauere Konturkorrektur des zu korrigierenden Videosignals.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur horizontalen und vertikalen Kontur-Korrektur eines digitalisierten Videosignals,
wobei dieses Videosignal nach einzeiliger Verzögerung als Videohauptsignal abgegriffen wird und als
Korrektursignal die Differenz zwischen dem einzeilig verzögerten digitalisierten Videosignal und
einem vom unverzögerten und verzögerten Videosignal abgeleiteten Summensignal gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Videohauptsignal als auch das Korrektursignal
D/A-gewandelt werden, daß aus dem Korrektursignal
ein H- und V-Detailsignal gewonnen wird, daß diese beiden Signale addiert werden und daß das so
erzeugte Signal als Kontur-Korrektursignal dem Videohauptsignal in geeigneter Weise zugesetzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Summensignal dasjenige des
vorhergehenden Halbbildes benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des H-Detailsignals
Videohauptsignal und Korrektursignal addiert werden, und daß das Summensignal über einen
H-Detailformer geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das V-Detailsignal durch Tiefpaßfilterung des Korrektursignals erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das V-Detailsignal amplitudenmäßig
veränderbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Summensigna.1 des H- u. V-Detailsignals
über ein Kerbfilter einstellbarer Kerbfrequenz geführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß das Summensignal des H- u. V-Detailsignals rauschbegrenzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Konturkorrektursigna! amplitudenmäßig
veränderbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1 für 3kanalige Farbsignale, wobei nur ein Signal, vorzugsweise das
Luminanzsignal, konturkorrigiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Laufzeitanpassung der drei
Farbsignale die beiden nicht konturkorrigierten Signale einzeilig verzögert werden
Priority Applications (3)
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US06/185,412 US4360830A (en) | 1979-09-20 | 1980-09-09 | Method for horizontal and vertical contour correction of a digitized analogue signal |
GB8029960A GB2060310B (en) | 1979-09-20 | 1980-09-16 | Method for the horizonal and vertical contour correction of a digitalised video signal |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2937958A DE2937958C2 (de) | 1979-09-20 | 1979-09-20 | Verfahren zur horizontalen und vertikalen Konturkorrektur |
Publications (2)
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ID=6081313
Family Applications (1)
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Also Published As
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