DE10313390B4 - Schnalle mit seitlicher Gurteinführung - Google Patents

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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/006Attachment of buckle to strap

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Abstract

Schnalle (1) zur Fixierung eines Gurts (5) oder Riemens, wobei die Schnalle (1) eine Aufnahme für den Gurt oder den Riemen und Mittel für das Führen des Gurts (5) der Riemens aufweist und die Mittel zur Führung des Riemens oder Gurts (5) in rahmenförmiges Element (1a) enthalten und ferner ein Fixierelement (7) zum Fixieren des Gurts (5) oder Riemens in der Schnalle (1) vorgesehen ist,
wobei ferner das rahmenförmige Element (1a) an einer Seite eine Öffnungseinrichtung (2) zum Öffnen und Verschließen des rahmenförmigen Elements (1a) enthält,
dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungseinrichtung (2) seitlich parallel zum rahmenförmigen Element (1a) drehbar gelagert ist,
dass die Öffnungseinrichtung (2) einen zum rahmenförmigen Element (1a) gewandten Vorsprung (10) aufweist, welcher einer im rahmenförmigen Element (1a) ausgelassenen Aussparung (11) in der Weise zugeordnet ist, dass der Vorsprung (10) der Öffnungseinrichtung (2) in der Aussparung (11) liegt und die Öffnungseinrichtung (2) fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnalle mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Schnallen werden überall dort eingesetzt, wo Gurte oder Riemen in einer bestimmten Länge oder Lage fixiert werden müssen. Dies ist beispielsweise bei Rucksäcken ebenso der Fall, wie bei Spanngurtsystemen und dergleichen.
  • Aus der CH 327 256 A ist eine. Schnalle mit den Merkmalen des Oberbegriffs bekannt.
  • Regelmäßig besteht jedoch eingewisses Problem darin, die Gurte und Riemen in die Schnalle einzuführen und diese davon zu lösen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Einführen und Lösen des Gurts an der Schnalle zu erleichtern.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Schnalle mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Schnalle verfügt über einen offenen Rahmen und eine damit verbundene Fixiereinrichtung (Fixierhebel, der an seiner Vorderseite mit Zähnen ausgestattet ist), so dass der in das rahmenförmige Element einzuführende Gurt seitlich in die Schnalle einführbar ist und die Öffnungseinrichtung des Rahmens verschließbar ist, um somit ein Herausrutschen des Gurts sicher zu verhindern.
  • Die Öffnungsvorrichtung arbeitet hierbei mit der mit Zähnen Fixiereinrichtung zusammen und hält diese Fixiereinrichtung in Offenstellung ebenfalls offen und in Verschließstellung geschlossen.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführung ist nachfolgend in den Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigt
  • 1a einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schnalle (in Schließstellung);
  • 1b einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schnalle (in Offenstellung);
  • 2 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Schnalle (in Offenstellung).
  • In 1a ist in einem Längsquerschnitt die erfindungsgemäße Schnalle 1 zu sehen, welche einen Gurt 5 aufnimmt. Der Gurt 5 wird hierbei im vorderen Bereich 6 der Schnalle 1 zwischen ein rahmenförmiges Element 1a und ein Fixierelement 7, welches regelmäßig als Hebel ausgebildet ist, eingeklemmt.
  • Wie in den 1b und 2 zu sehen, ist der Rahmen 1a der Schnalle 1 zu einer Seite hin offen und wird von einer hebelartigen Öffnungseinrichtung 2 verschlossen. Die Öffnungseinrichtung 2 ist um einen Stift 9, der das rahmenförmige Element 1a in Querrichtung durchsetzt, drehbar gelagert.
  • Ferner weist die Öffnungseinrichtung 2 einen nasenförmigen Vorsprung 10 auf, welcher mit einer entsprechenden Aussparung 11 an der Außenseite des rahmenförmigen Elements 1a zusammenwirkt, so dass in Verschlussstellung der nasenförmige Vorsprung 10 in der Aussparung 11 liegt und die Öffnungseinrichtung 2 geschlossen hält.
  • Die Öffnungseinrichtung 2 weist seitlich einen in das Rahmeninnere weisenden U-förmig ausgestalteten Absatz 3 auf, in den die Fixiereinrichtung 7 ragt. Hierdurch wird die Fixiereinrichtung 7 in Verschließstellung der Öffnungseinrichtung 2 nach unten und somit in Klemmstellung gehalten, während die Fixiereinrichtung 7 (Klemmhebel) beim Öffnen der Öffnungseinrichtung 2 die Klemmspalte freigibt (siehe 2), so dass ein Gurt 5 seitlich eingeführt werden kann und nicht mehr wie bisher mühsam durch den engen Schlitz zwischen Rahmen und Torschlusshebel durchgezogen werden muss.
  • Wie in 2 zu sehen, ist bei Öffnungsstellung der Öffnungseinrichtung 2 im Rahmen 1a der Schnalle 1 seitlich eine Öffnung gegeben, durch die der Gurt 5 seitlich eingeführt werden kann. Hiernach wiederum kann die Öffnungseinrichtung 2 in Verschlussstellung gebracht werden, wobei auch der vordere Teil der Öffnungseinrichtung 2 einen Vorsprung aufweisen kann, der mit einem entsprechenden Gegenstück zusammenwirkt, um die Verschlussstellung und damit die gesamte Öffnungseinrichtung 2 besser zu fixieren.
  • Statt des beschriebenen U-förmigen, seitlichen Absätzes 3 an der Öffnungseinrichtung 2 ist es natürlich auch möglich, dass der Absatz 3 nur durch ein an der seitlichen Öffnungseinrichtung 2 zum Klemmhebel ausgebildetes L-förmiges Teil ausgebildet ist, welches den Klemmhebel bei Verschlussstellung in die Klemmposition zwingt bzw. nach unten drückt und bei Öffnungsstellung die Öffnungseinrichtung 2 frei gibt.

Claims (2)

  1. Schnalle (1) zur Fixierung eines Gurts (5) oder Riemens, wobei die Schnalle (1) eine Aufnahme für den Gurt oder den Riemen und Mittel für das Führen des Gurts (5) der Riemens aufweist und die Mittel zur Führung des Riemens oder Gurts (5) in rahmenförmiges Element (1a) enthalten und ferner ein Fixierelement (7) zum Fixieren des Gurts (5) oder Riemens in der Schnalle (1) vorgesehen ist, wobei ferner das rahmenförmige Element (1a) an einer Seite eine Öffnungseinrichtung (2) zum Öffnen und Verschließen des rahmenförmigen Elements (1a) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungseinrichtung (2) seitlich parallel zum rahmenförmigen Element (1a) drehbar gelagert ist, dass die Öffnungseinrichtung (2) einen zum rahmenförmigen Element (1a) gewandten Vorsprung (10) aufweist, welcher einer im rahmenförmigen Element (1a) ausgelassenen Aussparung (11) in der Weise zugeordnet ist, dass der Vorsprung (10) der Öffnungseinrichtung (2) in der Aussparung (11) liegt und die Öffnungseinrichtung (2) fixiert.
  2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungseinrichtung (2) einen weiteren Vorsprung aufweist, der die Öffnungseinrichtung (2) bei Offenstellung in dieser Position hält.
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US2805459A (en) * 1954-09-17 1957-09-10 Joseph D Champagne Quick release buckle
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