DE10312156A1 - Werkzeugscheide - Google Patents

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Siegfried Rosenkaimer
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CARL LINDER NACHF
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/02Guards or sheaths for knives
    • B26B29/025Knife sheaths or scabbards

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Knives (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Scheide (1) aus einem formstabilen Material (2) für Werkzeuge, insbesondere ein Messer, mit einer Ummantelung (3), einem Metallmundstück über der Ummantelung (4), einem Kunststoffrand (5) und mit einer Zunge zum Sichern des Werkzeugs in der Scheide (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheide zum sicheren Aufbewahren und Transportieren von Werkzeugen, insbesondere eine Messerscheide zum sicheren Einstecken in seitlich an Hosen angeordnete Taschen oder ähnlichen Einsteckvorrichtungen, welche eine hohe Stecksicherheit des Werkzeugs verleiht und das Werkzeug wie auch seinem Träger vor nachteiligen Einflüssen schützt.
  • Es ist bekannt, dass beispielsweise Hosen, insbesondere Lederhosen, Einstecktaschen besitzen, die geeignet sind, darin verschiedene Werkzeuge aufzubewahren, zu transportieren oder schnell zur Hand zu haben.
  • Derartige Hosen gehören unter anderem traditionell zur hauptsächlich männlichen Bekleidung.
  • Handelt es sich hierbei um Lederhosen, welche Seitentaschen besitzen, die für das Tragen von Überlebenswerkzeugen, beispielsweise Messern, vorgesehen sind, werden sie vornehmlich von der bayerischen Bevölkerung getragen.
  • Derartige Hosen finden sich jedoch auch außerhalb von Bayern, insbesondere in den sogenannten Alpenländern, aber auch als Exportartikel in anderen europäischen und außereuropäischen Ländern, breite Verwendung.
  • Bei derartigen lang- oder kurzbeinigen Hosen sind an ihrer Aussenseite links oder rechts der Beine in Höhe der Oberschenkelregion Taschen angeordnet, die für die Aufnahme von Werkzeugen oder von Scheiden, wie beispielsweise Messer oder bevorzugt Messerscheiden, vorgesehen sind. Diese Taschen bestehen üblicherweise aus dem gleichen Material wie die Hose und dienen dazu, das Werkzeug, beispielsweise ein Messer, in seiner Scheide eng am Körper zu tragen und in Ruhestellung, beim Gehen oder während schneller Bewegungen stets griffbereit und schnell zur Hand zu haben.
  • Solche Werkzeuge werden üblicherweise zum Bearbeiten von verschiedenen Materialien, als Überlebensmesser, Abenteuermesser, Messer zum Bearbeiten von weicheren Stoffen (zum Beispiel Holz) oder als Sportinstrumente benutzt. Im allgemeinen kann davon ausgegangen werden, dass die Benutzung dieser Werkzeuge üblicherweise außerhalb der häuslichen Umgebung im Freien erfolgt.
  • Diese Werkzeuge, insbesondere wenn es sich um wertvollere Werkzeuge wie zum Beispiel Messer handelt, müssen demzufolge vor mechanischen bzw. physikalischen und chemischen Einflüssen geschützt sein, insbesondere vor dem Herausfallen, dem Zerkratzen und Stumpfwerden, vor dem Rosten oder anderen chemischen Umsetzungen.
  • Um eine Scheide derart auszubilden, dass solche Werkzeuge leicht in die Scheide gesteckt und aus ihr ebenso leicht wieder herausgezogen werden können, werden sie üblicherweise aus verformbaren Materialien gefertigt, üblicherweise aus Leder. An ihrem offenen Ende sind diese Scheiden bekannterweise zusätzlich mit einem Metallring versehen, um ihnen an dieser Stelle eine gewisse Stabilität zu verleihen und um hier das Scheidenmaterial am Einsteckrand mechanisch zu schützen, zum Beispiel vor vorzeitiger Abnutzung oder vor Einschnitten beim Hineinstecken des Messers.
  • Bei einer derartigen Scheide ist nicht gewährleistet, dass das Material frei ist von chemischen Stoffen, beispielsweise Gerbstoffen, insbesondere Chlor oder Säuren. Desweiteren ist das in der Regel aus Leder bestehende Scheidenmaterial weich und biegsam und es ist bisher nicht gelungen, nicht oder schwer verformbares Leder herzustellen. Dieser Umstand führt dazu, dass das Leder beim Hineinstecken des Werkzeugs, insbesondere wenn es sich um scharfe Werkzeuge wie beispielsweise Messer handelt, verformt wird und dementsprechend durch scharfe oder spitze Teile leicht geritzt oder gar durchstochen werden kann. Hieraus können mehr oder weniger schwere Verletzungen erfolgen.
  • Der Rand des Metallmundstücks, welcher die Scheidenöftnung vor mechanischen Einflüssen schützen soll, ist meist scharf abgegrenzt, so dass hierdurch die Werkzeugteile, beispielsweise eine Messerklinge, Schaden nehmen kann; insbesondere kann das Werkzeugteil stumpf werden oder zerkratzen.
  • Zur Sicherung eines in einer Scheide angeordneten Messers gegen das Herausfallen wurde bereits vorgeschlagen, an der Scheide Riemen zu befestigen, die um den Messergriff herumgeschlungen und dann mit einer Befestigungseinrichtung, zum Beispiel einem Druckknopf, verbunden werden. Diese Sicherungsvorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass mit beiden Händen eine umständliche Tätigkeit ausgeführt werden muss, die aus diesem Grunde dann ganz unterbleiben kann, so dass in diesen Fällen keine Sicherung des Messers gegeben ist.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist die Klinge des Messers in ihrem dem Griff benachbarten Bereich mit einem Vorsprung versehen, der in eine im Inneren der Scheide angeordneten Rast einraste. Hierbei ist jedoch von Nachteil, dass die hierfür aufzuwendende Zugkraft beim Herausziehen des Messers derart groß ist, dass die Scheide mit samt dem Messer herausgezogen wird. Ein Nachstellen oder Nachjustieren dieser Vorrichtung ist nicht möglich, so dass die Kraft zum Herausziehen des Messers aus der Scheide mit der Zeit nachlässt und eine Sicherung gegen das Herausfallen nicht mehr gewährleistet ist.
  • Die DE 1103184 A beschreibt eine Sicherung gegen das Herausfallen eines Messers aus der Scheide, wobei an der Aussenseite der Scheide eine Zunge aus biegsamen Metall angebracht ist, deren freies Ende mit einer Abbiegung versehen ist, welche bei in der Scheide befindlichem Messer die Parierstange desselben hintergreift. Auch hier bestehen die vorgenannten Nachteile. Überdies würde eine solche Vorrichtung das Einbringen der Messerscheide in die besagte Hosentasche und das Tragen derselben darin erheblich erschweren.
  • Darüber hinaus wurde gemäß US 2,527,711 vorgeschlagen, im Inneren der Messerscheide ein Verriegelungselement vorzusehen, wobei ein Federdraht derart angeordnet und geformt ist, dass das Messer erst nach einem Verschwenken der aus der Scheide herausragenden Verlängerung aus der Scheide gezogen werden kann. Die Sicherung des Verriegelungselementes in der Scheide erfolgt durch einen zusätzlich in der Scheide angeordneten und mit dieser verbundenen Einsatzteil. Diese Vorrichtung ist nicht nur sehr aufwendig sondern hat auch den Nachteil, dass das Verriegelungselement bei gezogenem Messer zu sehr verbogen wird.
  • Aus der DE 3621665 A1 ist eine Messerscheide beschrieben, welche im wesentlichen aus einem formstabilen Material, beispielsweise aus einem einstückig hergestellten Kunststoffkörper, besteht, wobei die Messerscheide eine Einrichtung zur Aufnahme und/oder Verschiessen von Signal-Munition enthält. Abgesehen davon, dass eine solche Scheide wegen ihrer voluminösen Ausgestaltung ungeeignet, ist in eine der besagten Hosentaschen stecken zu können, hat diese den besonderen Nachteil, dass ein Messer darin keinen Halt findet und gegen Herausfallen nicht gesichert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und eine Scheide für ein Werkzeug der eingangs genannten Art bereit zu stellen, welche das betreffende Werkzeug gegen nachteilige mechanisch, physikalisch und/oder chemisch bedingte Einflüsse weitestgehend schützt, möglichst unempfindlich ist gegenüber Verschleiß oder Beschädigungen, die durch den Benutzer oder das Werkzeugs hervorgerufen werden können, und welche zusätzlich einen sicheren Halt des Werkzeugs in der Scheide bei gleichzeitiger leichter, schneller und ungehinderter Entnehmbarkeit des Werkzeugs gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 und den näheren Ausgestaltungen gemäß der weiteren Ansprüche gelöst.
  • Konkret betrifft die Erfindung eine Scheide zur Aufnahme eines länglich geformten mit einem Handgriff versehenen Werkzeugs, vorzugsweise eines Messers, zur Sicherung des in der Scheide angeordneten Werkzeugs gegen ungewollte Bewegungen, insbesondere Herausfallen, welche ausgestattet ist mit einem ringförmigen Metallmundstück am oberen für das Einführen des Werkzeugs vorgesehenen Ende und einer Vorrichtung zur Sicherung des in der Scheide steckenden Werkzeugs, wobei die Scheide aus einem formstabilen Material gefertigt ist und die Vorrichtung zur Sicherung des Werkzeugs aus mindestens einer klappen- oder deckelartigen Zunge besteht, die so plaziert ist, dass sie von dem ringförmigen Metallmundstück ganz oder überwiegend überdeckt wird und im inneren der Scheide an einer oder an beiden der breiten, flächigen Seitenwänden angeordnet ist und durch eine Schlitzung oder Ausstanzung so gestaltet ist, dass sie eine gerichtete Klappbewegung derart ausführen kann, dass sie über einen mechanischen Druck auf das ringförmige Metallmundstück an das in der Scheide steckende Teil des Werkzeugs gedrückt werden kann.
  • In einer konkreteren Ausgestaltung besteht die Scheide aus einem formstabilen Material, vorzugsweise aus einem Kunststoff, welches mit einem verformbaren Stoff, insbesondere einem natürlichen, semisynthetischen oder synthetischen Stoff, beispielsweise aus einem Gewebe, einem Geflecht, oder aus einem Leder, überzogen sein kann, wobei die Scheide zusätzlich ein ringförmiges Metallmundstück aussen an ihrem oberen offenen, für das Einführen des Werkzeugs vorgesehenen Ende aufweist und mindestens eine zur Innenseite hin bewegliche klappen- oder deckelartige Zunge enthält, die vorzugsweise U- bzw. hufeisenfönnig ausgestaltet sein kann. Diese Zunge ist an der breiten flächigen Innenseitenwand der Scheide so angeordnet, dass sie von dem ringförmigen Metallmundstück ganz oder überwiegend überdeckt wird und unter Aufbringung eines mechanischen Druckes auf das Metallmundstück die klappen- oder deckelartige Zunge, analog einer mit einem Schamierband befestigten Klappe, in die vorgegebenen Richtung eingedrückt werden und somit eine Klappbewegung in Richtung Innenraum der Scheide ausführen kann. Ein wesentlicher Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, dass nach Eindrücken des ringförmigen Metallmundstücks die klappen- oder deckelartig ausgestalteten Zunge derart in die Innenseite der Scheide eindrückbar ist und anschließend dort hineinragt, dass sie an dieser Stelle den Zwischenraum zwischen den beiden breiten flächigen Innenseiten der Scheide verschmälert oder einengt.
  • Diese klappen- oder deckelartige Zunge kann an der breiten flächigen Innenseite der erfindungsgemäßen Scheide einzeln oder mehrfach vorliegen. Vorzugsweise ist sie oder sind sie an jeder der gegenüberliegenden flächigen Innenwänden der erfindungsgemäßen Scheide angeordnet, wobei auch mehrere untereinander oder nebeneinander vorhanden sein können. Entscheidend ist, dass diese klappen- oder deckelartige Zunge immer vollständig oder überwiegend unter dem Metallmundstück angeordnet ist, damit sie nach Druckausübung auf das Metallmundstück in den Hohlraum der Scheide gleich einer Klappe hineingedrückt werden kann und in dieser Position verbleibt.
  • Die Gestaltung der klappen- oder deckelartigen Zunge kann dadurch erfolgen, das in die breite flächige Seite der Scheide eine U-Form bzw. eine Hufeisenform, eine V-Form oder eine W-Form, gestanzt, gerkerbt, gesägt oder geschlitzt oder durch eine besondere Gussform angeordnet wird, wobei die Zunge mit einer Seite mit dem formstabilen Material der Scheide, welches vorzugsweise ein Kunststoff sein kann, verbunden bleibt und dort Scharnierfunktion ausübt. An dieser Stelle kann zweckmäßigerweise eine Verstärkung des Materials vorgesehen werden, um die Scharnierfunktion zu schützen und/oder die Steifigkeit bzw. Biegekraft dieser Zunge gegebenenfalls zu erhöhen, beispielsweise eine Verdickung des Kunststoffs oder ein Kunststoffwulst.
  • Die Ausgestaltung der Zunge kann beliebig sein, sofern deren Funktion, nämlich das Andrücken an das in der Scheide befindliche Werkzeug und hierüber die Sicherung des Werkzeugs in der Scheide gegen ungewollte Bewegungen, insbesondere Herausfallen, gewährleistet ist. Insofern kommen viereckige bzw. rechteckige Formen, Formen analog einer eckigen Klammer, runde Formen ähnlich einem U oder einem Hufeisen, V-förmige, W-förmige oder mehrfach zackenförmige Formen, Ausgestaltungen in Form einzelner oder mehrfacher Noppen, einfache oder mehrfache zahnförmige Formen in Betracht.
  • Bevorzugt wird eine klappen- oder deckelartige Zunge, die U- bzw. hufeisenförmig ausgestaltet ist.
  • Die Dimension der klappen- oder deckelartigen Zunge hängt von der Grösse der Scheide und dem Werkzeug, vorzugsweise ein Messer, ab. Sie kann an ihren eingeschnittenen Rändern viereckig bzw. rechteckig, analog einer eckigen Klammer, rund ähnlich einem U oder einem Hufeisen, V-förmig, W-förmig oder mehrfach zackenförmig, als einzelne oder mehrfache Noppe, einfach oder mehrfach zahnförmig geformt sein. Im allgemeinen kann davon ausgegangen werden, dass die Seitenränder oder Breite bzw. der Durchmesser der Zunge zwischen 1,0 mm und 30,0 mm, insbesondere zwischen 3,0 mm und 20,0 mm, und, wenn es sich insbesondere um viereckig bzw. rechteckig, U-förmig oder hufeisenförmig gestaltete Zungen handelt, ganz besonders zwischen 15, 0 mm und 10,0 mm dimensioniert sein kann.
  • Die dem Innenraum der Scheide zugewandte Fläche der klappen- oder deckelartig ausgestalteten Zunge kann nicht nur flächig-eben ausgestaltet sein, sondern auch Unebenheiten oder Erhebungen aufweisen, beispielsweise Aufrauungen, Riffelungen, Noppen oder Zähne, die einem in der besagten Scheide steckenden Werkzeug eine weitere Sicherung verleihen können.
  • Desgleichen können die klappen- oder deckelartig ausgestalteten Zungen an der den Innenraum der Scheide zugewandten Oberfläche eine oder mehrere zusätzliche rutschverhindernde Schichten aufweisen, beispielsweise aus einem synthetischen, semisynthetischen oder natürlichen Polymer, einem Gummi, Filz oder Leder, welche einer Rutschwirkung zwischen Werkzeug und der besagten klappen- oder deckelartigen Zunge entgegenwirkt. Hierdurch kann ein weiterer Halt des Werkzeugs in der Scheide bewirkt werden.
  • Auch eine gegenüber der übrigen Scheide erhöhte Dicke des formstabilen Materials, vorzugsweise ein Kunststoff, kommt als weitere Ausgestaltung der klappen- oder deckelartigen ausgestalteten Zunge in Betracht. Hierdurch kann die Stabilität dieser Zunge erhöht und die Sitzfestigkeit des Werkzeugs, beispielsweise ein Messer, in der Scheide positiv beeinflusst werden.
  • Ein ganz besonders hervorstechender Vorteil der erfindungsgemäßen klappen- oder deckelartigen ausgestalteten Zunge einschließlich aller konkret beschriebenen und hierzu äquivalenten Ausführungsformen besteht darin, dass das Werkzeug unabhängig von der Dicke einen sicheren Halt in der Scheide findet.
  • Dieser Vorteil kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn das Werkzeug ein Messer ist, der den bevorzugten Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In diesem Falle findet das Messer unabhängig von der Dicke seiner Klinge einen sicheren Halt in der Scheide.
  • Dementsprechend kann die Scheidenöffnung in Anlehnung an hierfür übliche Werkzeugformen, zum Beispiel Messerklingenformen, Briefbeschwerer, Meißel oder flächig gestaltete Beitel, eine Weite zwischen 1,0 und 10,0 mm an der dem Messerrücken zugewandten Seite aufweisen, bevorzugt zwischen 2,0 und 7,0 mm, ganz bevorzugt zwischen 3,0 und 6,0 mm.
  • Wenn beispielsweise eine bestimmte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheide eine Messerscheide ist und die Scheidenöffnung an der dem Messerrücken zugewandten Seite eine Stärke von 5,0 mm aufweist, dann wird ein Messer, dessen durchschnittliche Dicke weniger als 5,0 mm aufweist, trotz dieser geringeren Klingendicke den selben Halt in dieser Messerscheide erfahren, wie ein Messer mit der gewählten Dicke von zum Beispiel 5,0 mm. Das wird dadurch erreicht, in dem das Metallmundstück entsprechend weiter zusammengedrückt wird, so dass die besagte klappen- oder deckelartig ausgestaltete Zunge verstärkt auf die Messerklinge gepresst wird.
  • Diese Vorrichtung vereint somit zwei wichtige am Beispiel eines Messers leicht zu veranschaulichende Vorteile. Zum einem können verschiedene Werkzeuge, beispielsweise Messer, mit unterschiedlichen Dicken bzw. Klingenstärken in ein und dieselbe Scheide gesteckt werden. Zum anderen findet eine durch mehrfaches Schleifen in der ursprünglichen Dicke reduzierte Messerklinge unverminderten Halt in ein und derselben Scheide.
  • Insofern wird durch die erfindungsgemäße Zunge das Problem eines zu lockeren Haltes von Werkzeugen, vorzugsweise Messern, mit in Relation zur Scheide zu geringeren Dicken gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Scheide kann nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden, in dem beispielsweise geeignete Formen mit einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise einem Thermoplastkunststoff, welche Einheiten aus Polyethylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Phenol-Formaldehydharze, Melamin- und Harnstoff-Formaldehydharze, Polyamide, Polypropylene beinhalten können, ausgegossen werden
  • Dem Fachmann ist bekannt, wie er formstabile Kunststoffe herstellt und wie er diese, beispielsweise durch Verwendung von Nukleierungsmitteln, eine bestimmte mechanischen Eigenschaft verschafft.
  • Als Herstellungsverfahren eignen sich alle bekannten Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern wie beispielsweise Pressen, Giessen, Spritzgiessen, Extrudieren, Ziehen.
  • Der formstabile Kunststoffkörper der Scheide kann anschließend mit einer Schicht aus natürlichen, semisynthetischen oder synthetischen Gewebe ummantelt werden.
  • Die Ummantelung des formstabilen Kunststoffmaterials der Scheide mit einem natürlichen, semisynthetischen oder synthetischen Gewebe kann nach an sich bekannten Verfahren erfolgen, wie beispielsweise durch Nähen, einfaches Überziehen oder Übersprühen. Als Beispiele für das hierfür verwendbare Material kann Leder, PVC, Acryl-, Methacryl- oder Vinylestern, Polyamiden, Mischpolymerisaten, Naturfaser, natürliche Seiden und Kunstseiden wie Kupfer- oder Acetatseiden. Bevorzugtes Material ist Leder.
  • Das den oberen, offenen Rand der erfindungsgemäßen Scheide umgebende Metallmundstück kann zwischen 1,0 mm und 50,0 mm breit sein, vorzugsweise zwischen 3,0 und 30,0 mm, insbesondere zwischen 5,0 und 20,0 mm, ganz bevorzugt zwischen 10,0 mm und 15,0 mm.
  • Die Dicke bzw. Stärke des betreffenden Metallmundstücks kann zwischen 0,01 bis 2,0 mm betragen, vorzugsweise zwischen 0,05 und 1,0 mm, ganz bevorzugt zwischen 0,1 und 0,5 mm.
  • Das Metallmundstück kann vorzugsweise 0,1 bis 5,0 mm, insbesondere 0,5 bis 3,0 mm, ganz bevorzugt 1,0 bis 2,0 mm unterhalb des oberen, die offene Seite der Scheide umgebenden Rand angeordnet sein.
  • Die Wahl der Dicke bzw. Stärke des Metallmundstücks hängt im besonderen Maße von dem Material ab, aus dem das Metallmundstück gefertigt ist. Je weicher oder biegsamer das Material, desto dicker kann das Metallmundstück gefertigt werden. Auf jeden Fall wird der Fachmann die Dicke des Metallmundstücks vornehmlich nach dem Kriterium auswählen, dass ein relativ leichtes und einfaches Eindrücken ermöglicht wird, um die vorstehend beschriebene klappen- oder deckelartig ausgestaltete Zunge beständig und anhaltend eindrücken bzw.
  • gegen das in der Scheide steckende Werkzeug, beispielweise eine Messerklinge, pressen zu können.
  • Das Metallmundstück kann aus allen möglichen dem Fachmann für diesen Zweck bekannten Metallen und Metallegierungen bestehen. Beispielsweise aus Alluminium, Eisen, Blei, Zinn, Zink, Kupfer, Silber, Gold, Platin, Stähle, Messing, und Mischungen sowie Legierungen dieser Metalle, aber auch Hybridmaterialien, beispielsweise Plastikmetalle, können in Betracht kommen.
  • Bevorzugt wird jedoch ein Metall, welche die nach dem mechanischen Verformen bzw. Eindrücken diese Form möglichst lange beibehält. Beispielsweise kommen hierfür Aluminium, Zinn, Zink, Silber, Kupfer oder Gold oder Mischungen dieser Metalle in Betracht.
  • Die Fertigung des Metallmundstücks kann nach an sich bekannter Weise der Metallbearbeitung erfolgen, beispielsweise durch Walzen, Ziehen, Pressen, Löten, Schweissen oder Schmieden.
  • Die Oberfläche des Metallmundstücks kann entweder poliert oder matt ausfallen. Sie kann glatt und eben ausgestaltet oder mit Ornamenten, Ziselierungen, Linien, Mustern, Bildern, Einlegearbeiten, Beschriftungen, Symbolen, bildhaften Erhebungen und Vertiefungen oder, als Werbefläche, mit werbenden Informationen versehen sein, welche auch farbig sein können.
  • Das untere Ende der Scheide kann, wenn es sich beispielsweise um eine Messerscheide handelt, konisch geformt sein und es kann geschlossen oder offen sein. Es ist vorzugsweise mit einem Metallband, welches bevorzugt aus dem selben Material und besteht und vergleichbare Dimensionen aufweist wie das Metallmundstück, schützend umgeben.
  • Bevorzugter Erfindungsgegenstand ist eine Messerscheide, welche aus einem formstabilen Kunststoff besteht, vorzugsweise einem Ledermaterial ummantelt ist, mit einem Metallmundstück ausgestattet ist, welches zwischen 15,0 und 10,0 mm breit ist und eine Stärke zwischen, vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,5 mm aufweist, sowie mindestens eine klappen- oder deckelförmige Zunge besitzt, welche nach der beschriebenen Art und Weise von den beiden breiten flächigen Seiten in den Scheideninnenraum hineinragen und dem Messer einen festen Halt in der Scheide bietet.
  • Eine Scheide, insbesondere eine Messerscheide gemäß der vorliegenden Erfindung einschließlich aller genannten Lösungsvorschläge und den hierzu äquivalenten Ausführungsformen zeigen eine ganze Reihe von Vorteilen. Keine Gefahr des Rostens, keine Gefahr des Feuchtwerdens, keine Gefahr des sich Verletzens durch Beschädigung der Scheide durch das Werkzeug, beispielsweise Messer, keine scharfe Umrandung des Metallmundstücks, leichtes, bequemes und schnelles Entnehmen des Werkzeugs aus der Scheide unter Beibehaltung eines sicheren Haltes des Werkzeugs und zwar unabhängig davon, welche Dicke das Werkzeug, zum Beispiel eine Messerklinge, aufweist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch näher veranschaulicht.
  • 1 zeigt in schematisierter Form eine Scheide (1) zur Aufnahme eines länglich geformten mit einem Handgriff versehenen Werkzeugs mit einem ringförmigen Metallmundstück (4) am oberen für das Einführen des Werkzeugs vorgesehenen Ende und einer Vorrichtung zur Sicherung des in der Scheide steckenden Werkzeugs, wobei die Scheide (1) aus einem formstabilen Material (2) gefertigt ist und dass die Vorrichtung zur Sicherung des Werkzeugs aus mindestens einer klappen- oder deckelartigen Zunge (6) besteht, die so plaziert ist, dass sie von dem ringförmigen Metallmundstück (4) ganz oder überwiegend überdeckt wird und im inneren der Scheide (1) an einer oder an beiden der breiten, flachen Seitenwänden angeordnet ist und durch eine Schlitzung oder Ausstanzung (7) so gestaltet ist, dass sie eine gerichtete Klappbewegung derart ausführen kann, dass sie über einen mechanischen Druck auf das ringförmige Metallmundstück (4) an das in der Scheide steckende Teil des Werkzeugs gedrückt werden kann.
  • In seiner konkreteren Ausgestaltung zeigt 1 eine Messerscheide (1), welche aus einem formstabilen Material, vorzugsweise aus einem aus einem Stück hergestellten Kunststoffkörper (2) besteht. Der Kunststoffkörper (2) ist mit einer Hülle oder Ummantelung (3) umgeben und mit einem Mundstück (4), welches die Ummantelung (3) mit einfasst, versehen. Ein vorzugsweise abgerundeter Kunststoffrand (5) schließt die Messerscheide am oberen Ende, worin das Messer in die Scheide gesteckt wird, ab. Hiermit wird sichergestellt, dass einerseits keine scharfe Umrandung vorliegt, die eine Verletzungsgefahr darstellt, andererseits den Rand ausreichend vor mechanischer Beanspruchung schützt. Die klappen- oder deckelartig U- bzw. hufeisenförmig ausgestaltete Zunge (6) ist derart angeordnet, dass sie unterhalb des Metallmundstücks (4) liegt und somit durch Druck auf das Metallmundstück nach innen bewegt wird, wobei durch die Schlitzung oder Ausstanzung (7) die Bewegungsrichtung determiniert wird. Auf diese Weise wird das Messer in der Messerscheide gegen unerwünschte Bewegungen gesichert. Die Messerscheide wird an seinem konischen Ende durch eine Spitze (8) stabilisiert, welche vorzugsweise aus dem gleichen Material besteht wie das Mundstück (4). Die Spitze (8) kann geschlossen sein oder an seinem Ende geöffnet.

Claims (8)

  1. Scheide zur Aufnahme eines länglich geformten mit einem Handgriff versehenen Werkzeugs, insbesondere zur Sicherung eines in einer Scheide angeordneten Messers gegen ungewollte Bewegungen insbesondere Herausfallen, mit einem ringförmigen Metallmundstück am oberen für das Einführen des Werkzeugs vorgesehenen Ende und einer Vorrichtung zur Sicherung des in der Scheide steckenden Werkzeugs, dadurch gekennzeichnet, das die Scheide (1) aus einem formstabilen Material (2) gefertigt ist und dass die Vorrichtung zur Sicherung des Werkzeugs aus mindestens einer klappen- oder deckelartigen Zunge (6) besteht, die so plaziert ist, dass sie von dem ringförmigen Metallmundstück (4) ganz oder überwiegend überdeckt wird und im inneren der Scheide (1) an einer oder an beiden der breiten, flächigen Seitenwänden angeordnet ist und durch eine Schlitzung oder Ausstanzung (7) so gestaltet ist, dass sie eine gerichtete Klappbewegung derart ausführen kann, dass sie über einen mechanischen Druck auf das ringförmige Metallmundstück (4) an das in der Scheide steckende Teil des Werkzeugs gedrückt werden kann.
  2. Scheide nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem formstabilen Material (2) bestehende Scheide (1) mit einem natürlichen, semisynthetischen oder synthetischen Stoff (3) ummantelt oder überzogen ist.
  3. Scheide nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die klappen- oder deckelartige Zunge (6) an der flachen breiten Innenseite der Scheide (1) einzeln oder mehrfach angeordnet vorliegen kann und als viereckige bzw. rechteckige Form, als eine Form analog einer eckigen Klammer, als runde Form ähnlich einem U oder einem Hufeisen, als V-förmige, als W-förmige oder als mehrfach zackenförmige Form, in Form einzelner oder mehrfacher Noppen, als einfach oder mehrfach zahnförmig Formen ausgestaltet ist.
  4. Scheide nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Innenraum der Scheide zugewandte Fläche der klappen- oder deckelartig ausgestalteten Zunge (6) flächig-eben ausgestaltet ist oder Unebenheiten oder Erhebungen, Aufrauungen, Riffelungen, Noppen oder Zähne aufweisen
  5. Scheide nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Innenraum der Scheide zugewandte Fläche der klappen- oder deckelartig ausgestalteten Zunge (6) zusätzlich eine oder mehrere rutschverhindernde Schichten aufweist, beispielsweise aus einem synthetischen, semisynthetischen oder natürlichen Polymer, einem Gummi, Filz oder Leder.
  6. Scheide nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die klappen- oder deckelartig ausgestalteten Zunge (6) eine gegenüber der übrigen Scheide erhöhte Dicke des formstabilen Materials (2) aufweist.
  7. Scheide nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende mit einem Metallband (8) umgeben ist, wobei das Ende geschlossen oder offen gestaltet sein kann.
  8. Scheide nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheide (1) eine Messerscheide ist und das Werkzeug als Messer ausgestaltet ist.
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