DE10312141B4 - Fördervorrichtung für Backwaren - Google Patents

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Abstract

Fördervorrichtung für Backwaren mit einer Fördereinheit (1), die mit einer Heizeinrichtung in Verbindung steht und eine mit einem Antrieb zum Aufwärtstransport der Backwaren versehene Wendelfläche (1.2) aufweist, welche einerseits an eine Zuführvorrichtung (2) und andererseits an eine Abnahmevorrichtung (3) angeschlossen ist, wobei die Zuführvorrichtung (2) im unteren Bereich und die Abnahmevorrichtung (3) im oberen Bereich der Fördereinheit (1) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwingantrieb (1.1) vorgesehen ist, der so ausgebildet ist, dass die Wendelfläche (1.2) derart in Vibration versetzt wird, dass die Backwaren auf der Wendelfläche nach oben befördert werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für Backwaren mit einer Fördereinheit, die mit einer Heizeinrichtung in Verbindung steht und eine mit einem Antrieb zum Aufwärtstransport der Backwaren versehene Wendelfläche aufweist, welche einerseits an eine Zuführvorrichtung und andererseits an eine Abnahmevorrichtung angeschlossen ist, wobei die Zuführvorrichtung im unteren Bereich und an die Abnahmevorrichtung im oberen Bereich der Fördereinheit angeschlossen sind.
  • Eine Fördervorrichtung dieser Art ist in der EP 0 923 868 A1 angegeben. Bei dieser bekannten Fördervorrichtung ist zum Transport der Backwaren ein Förderband vorgesehen, das von einem unteren horizontalen Abschnitt aus in die nach oben führende Wendelfläche übergeht und von dort über eine Vielzahl von Umlenkmitteln zurück zu dem unteren horizontalen Abschnitt verläuft. Im Bereich der Wendelfläche ist das Förderband auf einer Stützkonstruktion mit Querstreben und Stützbeinen gelagert. Dieser Aufbau ist insbesondere im Bereich der Wendelfläche nicht nur relativ aufwändig, sondern der Eintragbereich, die Wendelfläche und der Austragbereich können durch die umlaufende Bandführung nur immer dieselbe Fördergeschwindigkeit aufweisen. Um verschiedene Gar- oder Backzeiten zu verwirklichen, sind über die Wendelfläche zwei verschiedene Backzonen ausgebildet.
  • Die US 5881636 A zeigt ebenfalls eine Fördervorrichtung für Backwaren mit einer Wendelfläche. Hierbei dient die Wendelfläche einem Abwärtstransport der Backware, wobei die Wendelfläche ebenfalls als Förderband ausgebildet ist. Die Backwaren werden entsprechend an der Oberseite des Förderbandes zugeführt, wozu eine schräg abwärts führende Förderrampe in Form eines Beladungsbehälters vorgesehen ist, der mit einem Rütteltrieb versehen ist. Bei einem derartigen Abwärtstransport erfolgt die Abwärtsbewegung an sich mittels Schwerkraft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung für Backwaren bereitzustellen, mit der bei kompaktem und möglichst einfachem Aufbau eine zuverlässige Förderung der Backwaren erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist ein Schwingantrieb vorgesehen, der so ausgebildet ist, dass die Wendelfläche derart in Vibration versetzt wird, dass die Backwaren auf der Wendelfläche nach oben befördert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Steigung der Wendelfläche kann dabei leicht geneigt gewählt werden, um mit dem Schwingantrieb die gewünschte Fördergeschwindigkeit zu erreichen. Ferner können die durch den Schwingantrieb für die Förderung erzeugten Vibrationen in Form und Intensität der gewünschten Fördergeschwindigkeit auch unter Berücksichtigung der Art der Backwaren angepasst werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, dass der hohle, insbesondere zylinderförmige Mittelabschnitt in einen über die Wendelfläche führenden Umluftheizkreis einbezogen ist, wobei die Heizluft über die Wendeln nach unten geleitet wird und in dem hohlen Mittelabschnitt nach oben strömt, um die Backwaren in gewünschter Weise zu erwärmen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Wendelfläche einige, z. B. jeweils nach 400° eine Stufe aufweist, wobei die Stufe so ausgebildet sind, dass die Backwaren beim Überschreiten der Stufe gewendet werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Fördereinheit besteht darin, dass der Schwingantrieb zwei Unwucht-Antriebseinheiten aufweist, deren Kraftvektoren schräg zur Vertikalen und schräg zueinander ausgerichtet sind. Dieser Aufbau des Schwingantriebs ergibt bei kleiner Bauform einen relativ hohen Wirkungsgrad. Dabei können relativ niedrige Frequenzen und eine damit verbundene ge ringe Beschleunigung gewählt werden, wodurch der Antrieb auch relativ leise arbeitet.
  • Ist vorgesehen, dass die Abnahmevorrichtung oberhalb der Zuführvorrichtung auf derselben Seite der Fördereinheit angeordnet ist, ergeben sich eine günstige Anordnung für die Bedienung beim Beladen und bei der Entnahme und günstige Positioniermöglichkeiten der Vorrichtung.
  • Die Funktion und Bedienung werden weiterhin dadurch begünstigt, dass die Zuführvorrichtung einen an die Fördereinheit angeschlossenen Zuführabschnitt aufweist, der mit einer Vereinzelungsfunktion versehen ist, und eine zu diesem abwärts führende, schräg gestellte oder schräg stellbare Beladeeinheit aufweist.
  • Ferner sind für die Funktion die Maßnahmen von Vorteil, dass der Zuführabschnitt und die Beladeeinheit mittels eines gemeinsamen Zuführantriebs oder getrennter Zuführantriebe zum Zuführen der Backwaren antreibbar sind. Die oft noch gefrorenen und kalten Roh-Backwaren werden mit diesen Maßnahmen zuverlässig von der Beladeeinheit zu dem Zuführabschnitt und von dort in die Fördereinheit transportiert.
  • Ist vorgesehen, dass die Zuführvorrichtung einen an den Zuführabschnitt angeschlossenen Einzelbeladeabschnitt aufweist, können in einen Backablauf nach Wunsch eines Benutzers Backwaren eingeführt werden.
  • Für die Funktion und Bedienung der Vorrichtung sind des Weiteren die Maßnahmen vorteilhaft, dass die Abnahmevorrichtung einen an den oberen Endbereich der Wendelfläche angeschlossenen Abnahmeabschnitt und einen schräg nach unten zu einer Entnahmevorrichtung führenden Austragabschnitt aufweist.
  • Eine für den Betrieb der Vorrichtung vorteilhafte Ausgestaltung besteht ferner darin, dass die Wärme der in der Abnahmevorrichtung befindlichen Backwaren zum Teil zu den in der Zuführvorrichtung befindlichen Backwaren geführt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A bis 1D verschiedene Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels einer Fördervorrichtung für Backwaren in Vorderansicht, Seitenansicht von links, Draufsicht auf eine obere Ebene mit Abnahmevorrichtung und eine Draufsicht auf eine untere Ebene mit Zuführvorrichtung,
  • 2 verschiedene Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels der Fördervorrichtung in einer Vorderansicht, seitlichen Ansicht von links und einer Draufsicht und
  • 3 einen Ausschnitt einer Fördereinheit nach den 1A bis 1D und 2.
  • Die 1A bis 1D zeigen vier verschiedene Ansichten einer Fördervorrichtung, nämlich von vorne, von einer Zuführseite aus und zwei Ansichten von oben, wobei 1D eine untere Zuführebene und 1C eine obere Abnahmeebene zeigen. Die Backwaren werden als Rohware von einer Zuführvorrichtun 2 aus in eine im unteren Bereich einer Fördereinheit 1 angeordneten Einführ-Schleuse 1.6 in der Fördereinheit 1 zugeführt und von dieser über eine weitere Schleuse 3.4 im oberen Bereich z. B. auf derselben Seite (1A bis 1D) oder gegenüberliegenden Seite (2) bezüglich der Zuführvorrichtung 2 über eine Abnahmevorrichtung 3 wieder herausgeführt.
  • Die Fördereinheit 1 weist eine um einen hohlen zylindrischen Mittelabschnitt 1.3 mehrfach gewundene Wendelfläche 1.2 auf, die, wie aus 3 ersichtlich, mehrere Wende-Stufen 1.5 besitzt. Unterhalb der Wendelfläche 1.2 ist im unteren Bereich der Födereinheit 1 ein Schwingantrieb 1.1 angeordnet, um die Wendelfläche in die Backwaren nach oben befördernde Vibrationsbewegungen zu versetzen. Der Schwingantrieb 1.1 besitzt dabei z. B. zwei Antriebseinheiten, die um eine jeweilige Achse rotierende Unwuchten aufweisen, wobei die Vektoren der durch die Unwuchten erzeugten Kraftkomponenten schräg zueinander und z. B. in gleichem Winkel zur Vertikalen ausgerichtet sind, um die gewünschte Aufwärtsförderung über die Wendelfläche 1.2 zu bewirken. Denkbar wären auch Magnetvibratoren. Beim Überqueren der Stufen werden durch deren Abstimmung auf die Eigenschaften der Backwaren, die Vibrationsbewegungen sowie die Steigung der Wendelfläche 1.2 die Backwaren gewendet und in der gewendeten Lage bis zur nächsten Stufe weiter befördert, um sie dort abermals zu wenden. Pro Umlauf um z. B. 400° der Wendelfläche 1.2 können mehrere Stufen, z. B. zwischen zwei und zehn Stufen oder gewünschtenfalls auch weniger vorgesehen sein.
  • Die Fördereinheit 1 dient auch der Aufwärmung der Backwaren, wobei die Heizluft von einer z. B. oben befindlichen Heizvorrichtung 4 aus in einem Umluftheizkreis 1.4 über die Wendelfläche 1.2 nach unten und durch das Innere des Mittelabschnitts 1.3 wieder nach oben geführt wird.
  • Wie aus den 1A bis 1D weiterhin ersichtlich, weist die Zuführvorrichtung 2 verschiedene Zuführabschnitte, nämlich einen an die Einführ-Schleuse 1.6 angeschlossenen Zuführabschnitt 2.3, dem von einer Beladeeinheit 2.4 und/oder einem Einzelbeladeabschnitt 2.1 beispielsweise über einen daran angeschlossenen Umlenkabschnitt 2.2 Roh-Backwaren zugeführt werden können. Der Einzelbeladeabschnitt 2.1 ist dabei z. B. auf einer einer Entnahmevorrichtung 3.3 für die fertigen Backwaren gegenüberliegenden Rückseite der Fördervorrichtung angeordnet und ermöglicht es, nach Wunsch einer Bedienperson oder eines Kunden in einen Backprozess nach Art und Anzahl verschiedene Backwaren einzuschleusen.
  • Die Beladeeinheit 2.4 ist z. B. als schwenkbarer Zuführbehälter ausgebildet, der zum Beladen in eine waagrechte und zum Zuführen der eingefüllten Roh-Backwaren in eine zu dem Zuführabschnitt 2.3 geneigte Stellung schwenkbar ist. Die Zuführung der Roh-Backwaren aus der Beladeeinheit 2.4 zu dem Zuführabschnitt 2.3 erfolgt mittels Schwerkraft über die Schräge und zusätzlich mittels Vibration, so dass die in der Regel noch gefrorenen, kalten Roh-Backwaren sicher und bereits in gewissem Grad vereinzelt zu dem Zuführabschnitt 2.3 transportiert werden und dann von dem Zuführabschnitt 2.3 unter weiterer Vereinzelung durch Schikanen (Abweiser) zu der Fördereinheit 1 transportiert werden. Der Zuführabschnitt 2 weist vorteilhaft ebenfalls einen Schwingantrieb auf, wofür sich an dieser Stelle ein Magnetvibrator eignet. Die Zuführung von dem Einzelbeladeabschnitt 2.1 über den Umlenkabschnitt 2.2 kann in entsprechender Weise mit einem Schwingantrieb oder aber z. B. mittels eines Umlaufbandes erfolgen. Ein umlaufendes Förderband ist alternativ auch für den Zuführabschnitt 2.3 denkbar.
  • Die Abnahmevorrichtung 3, die oberhalb der Zuführvorrichtung 2 angeordnet ist, weist einen Abnahmeabschnitt 3.1 auf, der z. B. ebenfalls mit einem Schwingantrieb oder aber mit einem umlaufenden Förderband ausgestattet sein kann. An den Abnahmeabschnitt 3.1 schließt sich z. B. über dessen gesamte Länge bei dem gezeigten Aufbau, die der Breite der gesamten Abnahmevorrichtung 3 und auch Zuführvorrichtung 2 entspricht, ein nach vorne schräg abfallender Austragabschnitt 3.2 an, der in der Entnahmevorrichtung 3.3 mündet. An der Entnahmevorrichtung 3.3 kann z. B. ein Kunde mittels eines daran anschließbaren geeigneten Behälters fertige Backwaren entnehmen. Der Abnahmeabschnitt 3.1 kann mit einer Vereinzelungsvorrichtung, die mit einer Sensorik gekoppelt ist, ausgestattet sein, so dass verschiedene Backwaren sortiert und zugeordneten Entnahmeplätzen zugeführt werden können (1A).
  • Durch die Anordnung der Abnahmevorrichtung 3 oberhalb der Zuführvorrichtung 2 kann die Wärme der insbesondere auf dem Austragabschnitt 3.2 befindlichen Backwaren dazu genutzt werden, die in der Beladeeinheit 2.4 befindlichen Roh-Backwaren anzuwärmen.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zuführvorrichtung 2 und die Abnahmevorrichtung 3 auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Fördereinheit 1 angeordnet. Im übrigen kann der Aufbau ähnlich ausgeführt sein, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1A bis 1D.

Claims (11)

  1. Fördervorrichtung für Backwaren mit einer Fördereinheit (1), die mit einer Heizeinrichtung in Verbindung steht und eine mit einem Antrieb zum Aufwärtstransport der Backwaren versehene Wendelfläche (1.2) aufweist, welche einerseits an eine Zuführvorrichtung (2) und andererseits an eine Abnahmevorrichtung (3) angeschlossen ist, wobei die Zuführvorrichtung (2) im unteren Bereich und die Abnahmevorrichtung (3) im oberen Bereich der Fördereinheit (1) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwingantrieb (1.1) vorgesehen ist, der so ausgebildet ist, dass die Wendelfläche (1.2) derart in Vibration versetzt wird, dass die Backwaren auf der Wendelfläche nach oben befördert werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendelfläche (1.2) konzentrisch um einen hohlen Mittelabschnitt (1.3) gewunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (1.3) in einen über die Wendelfläche (1.2) führenden Umluftheizkreis (1.4) zum Erwärmen der Backwaren einbezogen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendelfläche (1.2) einige Stufen (1.5) zum Wenden der Backwaren während ihrer Beförderung aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingantrieb (1.1) zwei Unwucht-Antriebseinheiten aufweist, deren Kraftvektoren schräg zur Vertikalen und zueinaner ausgerichtet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnahmevorrichtung (3) oberhalb der Zuführvorrichtung (2) auf derselben Seite der Fördereinheit (1) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (2) einen an die Fördereinheit (1) angeschlossenen Zuführabschnitt (2.3) aufweist, der mit einer Vereinzelungsfunktion versehen ist, und eine zu diesem abwärts führende, schräg gestellte oder schräg stellbare Beladeeinheit (2.4) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladeeinheit (2.4) mittels eines Zuführantriebs (2.5) und der Zuführabschnitt (2.3) mittels eines weiteren Zuführantriebes zum Zuführen der Backwaren antreibbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (2) einen an den Zuführabschnitt (2.3) angeschlossenen Einzelbeladeabschnitt (2.1) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abnahmevorrichtung (3) einen an den oberen Endbereich der Wendelfläche (1.2) angeschlossenen Abnahmeabschnitt (3.1) und einen schräg nach unten zu einer Entnahmevorrichtung (3.3) führenden Austragabschnitt (3.2) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme der in der Abnahmevorrichtung (3) befindlichen Backwaren zum Teil zu den in der Zuführvorrichtung (2) befindlichen Backwaren geführt ist.
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