DE10312112B3 - Reibe- und Waschbrett - Google Patents

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/16Implements for after-treatment of plaster or the like before it has hardened or dried, e.g. smoothing-tools, profile trowels

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reibe- und Waschbrett, das insbesondere zum Glätten von Wänden, Abwaschen von Fliesen etc. geeignet ist und mit einem saugfähigen Belag versehen ist. An dem Reibe- und Waschbrett ist eine Regelvorrichtung angeordnet, mit der Wasser zu dem saugfähigen Belag zuführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reibe- und Waschbrett, insbesondere zum Glätten von Wänden, Abwaschen von Fliesen etc., mit einem saugfähigen Belag und einem Griff, wobei an dem Reibe- und Waschbrett eine Regelvorrichtung angeordnet ist, mit der Wasser zu dem saugfähigen Belag zuführbar ist.
  • Bei Verputz- bzw. Gipserarbeiten wird der aufgetragene Haftputzgips mittels einer Richtlatte gerade abgezogen und Unebenheiten grob ausgeglichen. Nachdem das Material eine bestimmte Festigkeit erlangt hat, wird üblicherweise die Wand mit einer Schöpfkelle vorgenässt. Nun wird die Wand mit einer herkömmlichen Schwammtraufel (Reibe- und Waschbrett) abgescheibt, um verbliebene Löcher zu schließen.
  • Da jedoch die Wand nicht gleichmäßig mit Wasser vorgenässt werden kann, ist es erforderlich, dieses Reibe- und Waschbrett in Wasser zu tränken, wobei ein entsprechender Wassereimer oder ähnliches benötigt wird. Ein großer Teil des Wassers wird verschwendet, da es an der Wand herunter läuft oder auf dem Weg vom Wassereimer zur Wand verloren geht. Der Nachteil dieses üblichen Vorgehens besteht darin, dass das Wasser im Boden versickert und die Arbeitskleidung feucht wird. Ein derartiges Waschbrett ist beispielsweise in dem Gebrauchsmuster G 82 33 996.1 beschrieben.
  • In der CH 424 190 wird ein Abreibgerät für Verputzarbeiten beschrieben, bei dem die Wasserzufuhr zum Kissen durch einen am Anlaufstutzen angebrachten Hahn, bzw. ein Ventil regelbar ist. Die Regelung der Wasserzufuhr ist bei diesem Abreibgerät nur grob möglich. Wird das Abreibgerät benutzt, so ist es schwierig, während der Benutzung den Hahn zu öffnen oder zu schließen. Wenn es während der Bearbeitung geöffnet werden soll, müsste mit der linken Hand übergegriffen und dieses Ventil verändert werden.
  • Die DE 30 02 445 A1 beschreibt ein Reibebrett, bei dem ein gitterartiges Verteilsystem vorgesehen ist. Dieses Reibebrett beruht auf der Handhabung durch Eintauchen des Reibebrettes in Wasser, wogegen die vorliegende Erfindung die Durchnässung des saugfähigen Belages durch eine geregelte Wasserzufuhr über Schlauch und Griff ermöglicht. Der Nachteil dieses bekannten Reibebretts besteht darin, dass die Menge des in der Kammer befindlichen Wassers sehr gering ist, so dass bereits nach kurzer Zeit das in der Kammer befindliche Wasser aufgebraucht ist und es wieder notwendig wird, das Reibebrett in den Wassereimer zu tauchen.
  • In der DE 43 36 249 A1 wird eine Mörtelauftrag- und Formungsvorrichtung beschrieben, die nicht zur Zuführung von Wasser, sondern zur Zuführung eines aufzutragenden Arbeitsmaterials dient. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Zuführung von Wasser als Arbeitshilfsmittel und nicht auf die Zuführung eines aufzutragenden Arbeitsmaterials.
  • In der DE 295 06 270 U1 wird ein Schild- oder Schwammbrett beschrieben, bei dem der Belag mittels eines Klettverschlusses auswechselbar mit der Trägerplatte verbunden ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Reibe- und Waschbrett vorzuschlagen, mit dem es möglich ist, den saugfähigen Belag während der Bearbeitung mit Wasser in dem benötigten Umfang anzufeuchten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Regelvorrichtung über einen Schalter im Bereich des Griffes betätigbar ist, dass der Schalter als Druckknopf im vorderen Bereich des Griffes ausgebildet ist und dass im vorderen Bereich des Griffes mehrere Öffnungen angebracht sind, die mittels Schläuchen mit dem saugfähigen Belag verbunden sind.
  • Der Arbeitende hat das Reibe- und Waschbrett bei der Bearbeitung üblicherweise in der Hand. Bei dem erfindungsgemäßen Reibe- und Waschbrett ist der Schalter im Bereich des Griffes angeordnet und es ist auf einfache Weise möglich, während der Bearbeitung den Schalter zu betätigen und dadurch die gewünschte Menge des Wassers dem saugfähigen Belag zuzuführen. Dieser Schalter ist als Druckknopf im vorderen Bereich des Griffes ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, ohne das Wesen der Erfindung zu verlassen, diesen Schalter seitlich, an der Unterseite oder an der Oberseite des Griffes anzuordnen. Es ist sinnvoll, den Schalter so anzuordnen, dass er sowohl von Rechts- als auch von Linkshänder betätigt werden kann.
  • Die Öffnungen, die im vorderen Bereich des Griffes angebracht sind und die mittels Schläuchen mit dem saugfähigen Belag verbunden sind, können beispielsweise durch Durchbohren des Griffes an den gewünschten Stellen hergestellt werden. Gelangt Wasser durch diese Schläuche an den saugfähigen Belag, so wird dieser wunschgemäß angefeuchtet. Ist der gewünschte Feuchtigkeitsgrad erreicht, so wird die Wasserzuführung über den Schalter geschlossen. Die Bearbeitung der Wand oder der Fliesen oder ähnlichem kann ununterbrochen fortgeführt werden.
  • Vorteilhafterweise weist die Regelvorrichtung ein Ventil im Inneren des Griffes auf, das über einen Anschlussstutzen mit einem Schlauch verbindbar ist, durch den Wasser aus einem Behälter oder einer Wasserleitung zu dem saugfähigen Belag zuführbar ist. Das in einem Behälter befindliche frische Wasser wird auf übliche Weise unter Druck gesetzt, so dass es je nach Bedarf und von dem Handwerker über den Schalter gesteuert aus diesem Behälter in den Griff fließen kann. Beispielsweise wird ein handelsüblicher Sechsliterdruckbehälter verwendet, der über ein Handventil mit einem Druck von maximal 2 bar versehen werden kann.
  • Vorteilhafterweise sind die äußeren Enden der Schläuche über Steckverbindungen gestülpt, die an den Öffnungen des Brettes und des Griffes befestigt sind.
  • Vorteilhafterweise ist der saugfähige Belag mittels Klettverschluss auswechselbar.
  • Mit dem beschriebenen Reibe- und Waschbrett ist es möglich, Arbeitszeit, Arbeitskraft und Wasser zu sparen und ein schnelleres Austrocknen des Baugrundes zu erreichen.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Reibe- und Waschbrett perspektivisch dargestellt.
  • Das dargestellte Reibe- und Waschbrett besteht aus einem rechteckigen Brett 1, an dessen Oberseite ein Griff 2 und an dessen Unterseite ein saugfähiger Belag 3 angebracht ist. Im vorderen Bereich 6 des Griffes 2 ist ein Schalter 4 angeordnet. Das rückwärtige Ende des Griffes 2 ist mit einem Anschlussstutzen 5 für einen Schlauch versehen. Dieser Schlauch führt zu einem mit Wasser gefüllten Fass oder kann an eine übliche Wasserleitung angeschlossen werden (nicht dargestellt).
  • Im Inneren des Griffes 2 befindet sich ein Ventil, so dass das Wasser aus dem Anschlussstutzen 5 durch das Ventil in den vorderen Bereich 6 des Griffes 2 gelangen kann. Dieser vordere Bereich 6 ist hohl, so dass das Wasser auch in dieses vordere Ende des Griffes 2 gelangen kann. Dieser vordere Bereich 6 des Griffes 2 weist zahlreiche Öffnungen 7 auf, durch die das Wasser durch weitere Schläuche 8 geleitet in den saugfähigen Belag 3 (Schwammauflage) gelangen kann. In 1 sind vier derartige Öffnungen 7 mit entsprechenden Schläuchen 8 dargestellt. Auf der nicht sichtbaren Seite des vorderen Endes 6 des Griffes 2 sind ebenfalls vier derartige Öffnungen mit entsprechenden Schläuchen ausgebildet. Selbstverständlich ist diese Anzahl und Anordnung nicht wesentlich. Es wäre genauso möglich, weniger oder mehr Öffnungen und Schläuche anzubringen und diese beliebig zu verteilen.
  • Die Anschlussstellen dieser Schläuche 8 an dem Brett 1 bzw. an dem Handgriff 2 werden an den entsprechenden Stellen verklebt oder durch übliche Vorrichtungen befestigt. Beispielsweise können Steckverbindungen an den entsprechenden Öffnungen angebracht sein, über die die Schlauchenden gestülpt werden. Es wäre jedoch auch möglich, Schraubverbindungen vorzusehen. Das Wasser kann durch die Schläuche 8 ungehindert bis zu der Rückseite des saugfähigen Belages 3 gelangen und diesen anfeuchten.
  • Der im vorderen Bereich 6 des Griffes 2 angeordnete Schalter 4 ist als Druckknopf ausgebildet und auf einfache Weise zu betätigen. Im Inneren des Griffes 2 befindet sich ein an sich übliches Ventil, das mittels des Schalters 4 bei Bedarf geöffnet und geschlossen werden kann. Hierdurch wird der Zufluss des Wassers über den Anschlussstutzen 5 geregelt.
  • Mit dem dargestellten Reibe- und Waschbrett können Wände geglättet oder Fliesen abgewaschen werden. Ist der saugfähige Belag 3 zu trocken geworden, so kann der Arbeitende den Schalter 4 betätigen. Dieser Schalter 4 steuert ein Ventil, das im Inneren des Griffes 2 angeordnet ist. Wird das Ventil durch Betätigung des Schalters 4 geöffnet, so gelangt Wasser aus dem Anschlussstutzen 5, durch das Ventil hindurch in den vorderen Bereich 6 des Griffes 2. Durch den Druck des Wassers wird dieses durch die Durchbohrungen 7 (Öffnungen) hindurch in die Schläuche 8 strömen. Durch die Schläuche 8 hindurch gelangt das Wasser in den saugfähigen Belag 3 und dieser wird in dem gewünschten Umfang angefeuchtet. Ist dieser saugfähige Belag 3 ausreichend feucht, so wird über den Schalter 4 das Ventil wieder geschlossen. Die Bearbeitung wird unverändert fortgesetzt. Will man wieder den saugfähigen Belag 3 anfeuchten, so ist dies während der Bearbeitung durch Betätigung des Schalters 4 auf einfache Weise möglich.
  • In 1 ist nur der dem Beschauer zugewandte Teil des Reibe- und Waschbrettes erkenntlich. Auf der Rückseite des Griffes 2 ist jedoch die analoge Anordnung mit Öffnungen/Durchbohrungen 7 und 9 und mit Schläuchen 8 ausgeführt, so dass der saugfähige Belag auch auf dieser Seite über eine analoge Anordnung mit Wasser versehen werden kann.
  • Der saugfähige Belag 3 ist mittels Klettverschluss auswechselbar mit dem Brett 1 verbunden. Üblicherweise wird dies durch ein Klettband bewirkt, das an dem saugfähigen Belag befestigt ist. Bei dem saugfähigen Belag handelt es sich beispielsweise um einen feinen oder einen groben Schwamm, der auf diese einfache Weise je nach Bedarf ausgewechselt werden kann. Es wäre jedoch auch möglich, jede andere Art eines saugfähigen Belages auf diese einfache Weise mit dem Brett zu verbinden.
  • Wird das beschriebene Reibe- und Waschbrett benützt, so muss es nicht immer wieder in einen Eimer oder ähnliches getaucht werden. Es ist möglich, das Reibe- und Waschbrett über den Schalter je nach Bedarf mit Wasser zu versorgen. Stellt man beim Handhaben des Reibe- und Waschbrettes fest, dass der Schwamm zu trocken ist, so braucht man nicht zu einem Eimer zurückzulaufen, sondern man kann durch Betätigen des Schalters Wasser in den saugfähigen Belag des Reibe- und Waschbrettes gelangen lassen. Ist genügend Wasser in den Schwammbelag gelangt, so wird das Ventil wieder geschlossen.
  • Der Vorteil dieser Betätigungsart besteht darin, dass der Arbeitende nicht zu einem Wassereimer zurück laufen oder sich bücken muss, dass kein Wasser verschwendet wird, dass die Arbeitskleidung nicht unnötig nass wird und dass es auf einfache Weise möglich ist, zum Verputzen oder zum Verfugen ein Reibe- und Waschbrett benützen zu können, dem immer auf einfache Weise frisches Wasser zugeführt werden kann. Darüber hinaus ist es nicht mehr notwendig, den Arbeitsvorgang zu unterbrechen, um das Reibe- und Waschbrett anzufeuchten.

Claims (4)

  1. Reibe- und Waschbrett, insbesondere zum Glätten von Wänden, Abwaschen von Fliesen etc., mit einem saugfähigen Belag und einem Griff, wobei an dem Reibe- und Waschbrett eine Regelvorrichtung angeordnet ist, mit der Wasser zu dem saugfähigen Belag zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung über einen Schalter (4) im Bereich des Griffes (2) betätigbar ist, dass der Schalter (4) als Druck-Knopf im vorderen Bereich (6) des Griffes (2) ausgebildet ist und dass im vorderen Bereich (6) des Griffes (2) mehrere Öffnungen (7) angebracht sind, die mittels Schläuchen (8) mit dem saugfähigen Belag (3) verbunden sind.
  2. Reibe- und Waschbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung ein Ventil im Inneren des Griffes (2) aufweist, das über einen Anschlussstutzen (5) mit einem Schlauch verbindbar ist, durch den Wasser aus einem Behälter oder einer Wasserleitung zu dem saugfähigen Belag (3) zuführbar ist.
  3. Reibe- und Waschbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Enden der Schläuche (8) über Steckverbindungen gestülpt sind, die an den Öffnungen (9) des Brettes (1) und den Öffnungen (7) des Griffes (2) befestigt sind.
  4. Reibe- und Waschbrett nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der saugfähige Belag (3) mittels Klettverschluss auswechselbar ist.
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