DE10312047B4 - Reinigungsvorrichtung für Liegen sowie Liege mit einer Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für Liegen sowie Liege mit einer Reinigungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Reinigungsvorrichtung für Liegen, insbesondere Liegen medizinischer Geräte, mit wenigstens einem Reinigungselement zum Reinigen einer Liegefläche, dadurch gekennzeichnet,
– daß die Reinigungsvorrichtung derart an der Liege befestigbar ist, daß sie im bestimmungsgemäßen Montagezustand von der Liege getragen wird, und
– daß Mittel zum automatischen Bewegen des wenigstens einen Reinigungselementes über die Liegefläche vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Liegen sowie eine Liege mit einer Reinigungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Reinigungsvorrichtung und eine Liege zur Verwendung bei medizinischen Geräten wie insbesondere bildgebenden Geräten wie Computertomographen und Kernspinresonanztomographen.
  • Spezielle Reinigungsvorrichtungen für Liegen oder Liegen mit Reinigungsvorrichtungen sind nicht bekannt.
  • Bislang werden Liegen der hier in Frage stehenden Art entweder nach jeder Untersuchung aufwendig von Hand gereinigt und desinfiziert, oder es wird versucht, die Liegen durch Auflegen von Papier oder Kunststoffolie vor Verschmutzungen zu schützen. Das Liegen auf Papier oder Kunststoffolie ist jedoch für die meisten Patienten unangenehm. Zudem wird entsprechendes Papier oder entsprechende Folie im Regelfall auf einer am Kopf- oder Fußende der Liege angeordneten Rolle bereitgehalten, die zum einen ein Hindernis für das den Patienten untersuchende oder eine Untersuchung vorbereitende Personal darstellen kann und die zudem unschön aussieht und beim Patienten subjektiv den Eindruck verstärkt, er werde nicht individuell betreut, sondern lieblos in einem Massenbetrieb abgefertigt, bei welchem er sich nicht einmal auf die Liege selbst, sondern nur auf ein Stück Papier oder Plastik hinlegen darf.
  • Handelt es sich bei der Liege um die Liege eines medizinischen Spezialgerätes wie z.B. eines Computertomographen, so ist der Patient, der die Liege benutzen muß, ohnehin schon im Regelfall durch eine die Untersuchung überhaupt erst notwendig machende Krankheit psychisch belastet, so daß dem Patienten die Untersuchung so angenehm wie möglich gemacht werden sollte.
  • Der Patient sollte daher das Gefühl haben, die Liege sei ganz speziell für ihn vorbereitet und gereinigt worden. Dazu mußte aber eine entsprechende Liege bislang nach jeder Benutzung aufwendig von Hand gereinigt werden, was mit hohen Personalkosten verbunden ist.
  • Aus der DE 2136561 A ist eine Vorrichtung zum Desinfizieren von Einrichtungsgegenständen in Krankenhäusern bekannt, die es ermöglicht, die üblicherweise entfernt von einer Station befindliche Bettendesinfektion stationsnah durchzuführen. Allerdings müssen hierzu die zu desinfizierenden Betten nach wie vor zu der Desinfektionskammer gebracht und der Desinfektionsvorgang manuell ausgelöst und überwacht werden. Eine ähnliche Vorrichtung lehrt auch die EP 0 266 827 A1 .
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung für Liegen anzugeben, die eine automatische Reinigung der jeweiligen Liegefläche ermöglicht. Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Liege anzugeben, bei welcher die Liegefläche nach Benutzung automatisch gereinigt werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. von einer Liege mit den Merkmalen des Anspruchs 17. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß Liegen der in Frage stehenden Art nach bzw. vor jeder Benutzung in einfacher und kostengünstiger Weise gereinigt und gegebenenfalls desinfiziert werden können, so daß ein Benutzer der Liege, im Regelfall also ein Patient, immer das Gefühl hat, eine speziell für ihn vorbereitete saubere Liege vorzufinden.
  • Dabei sei an dieser Stelle betont, daß eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung bei einer Vielzahl von Liegen auch außerhalb des medizinischen Bereiches eingesetzt werden kann, z.B. zur Reinigung der Liegefläche einer Sonnenbank oder eines Sportgerätes, wie etwa einer Hantelbank. Wenn also in dieser Anmeldung aus Gründen der Übersichtlichkeit stets nur von "Liege" gesprochen wird, so ist hierin keine Beschränkung auf solche Gegenstände zu sehen, die man gemeinhin als Liege bezeichnet. Vielmehr umfaßt der Begriff auch Gegenstände wie die genannten Sonnenbänke und Hantelbänke, bei denen eine automatische Reinigung der jeweiligen Liegefläche sinnvoll sein kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden rein beispielhaften und nicht-beschränkenden Beschreibung je eines Ausführungsbeispiels einer Reinigungsvorrichtung und einer Liege in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Unterseite einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung,
  • 2 eine stark schematisierte Schnittansicht zur Veranschaulichung einer möglichen Anordnung der prinzipiellen Elemente der Reinigungsvorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung gemäß 1 und
  • 4 eine Liege mit einer Reinigungsvorrichtung gemäß 1.
  • Die in den 1 bis 4 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Reinigungsvorrichtung gezeigt, die ein Gehäuse 12 aufweist, in welchem ein Elektromotor 14, ein Akkumulator 16, ein Tank 18 und eine Reinigungsrolle 22 angeordnet sind.
  • Die Reinigungsrolle 22 ist bei diesem Ausführungsbeispiel drehantreibbar so in dem Gehäuse 12 gelagert, daß sie ein Stück aus dem Gehäuse 12 herausragt und mit einer zu reinigenden Liegefläche in Kontakt treten kann. In der rein schematischen 2 deutet die gestrichelte Linie 24 den Verlauf der Gehäuseseite an, die der zu reinigenden Liegefläche zugewandt ist, wobei die Reinigungsvorrichtung in 2 in einer Park- oder Ruheposition unterhalb einer Liegefläche (vgl. 4) dargestellt ist.
  • Wie in 1 zu erkennen, weist das Gehäuse 12 eine Öffnung 26 auf, aus welcher ein Teil der Reinigungsrolle 22 hervortritt. Zum Antreiben der Reinigungsrolle dient der Elektromotor 14, der von dem Akkumulator 16 mit Energie versorgt wird. Dabei sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß der Elektromotor 14 selbstverständlich auch an einer anderen Stelle angeordnet werden kann, z.B. in der Reinigungsrolle 22 selbst.
  • An zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Gehäuses 12 ist jeweils ein länglicher Arm 28 angeordnet, wobei jeder Arm 28 in einem nicht dargestellten Langloch – wie durch den Bewegungspfeil 30 angedeutet – derart beweglich geführt ist, daß sich der Abstand zwischen Reinigungsrolle 22 und der am Ende jedes Arms 28 vorgesehenen Führungsrolle 32 ändern kann.
  • Die Führungsrollen 32 sind durch zwei federelastische Elemente 34 in Richtung auf die Reinigungsrolle 22 vorgespannt.
  • An der der Öffnung 26 gegenüberliegenden Außenseite des Gehäuses 12 sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Griffe 36 vorgesehen. In dieser Gehäuseaußenseite mündet auch eine Einfüllöffnung 38 zum Befüllen des Tanks 18.
  • In der 4 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 40 bezeichnete Liege gezeigt, die mit einer Reinigungsvorrichtung 10 ausgestattet ist. Die Liege verfügt an jeder Längsseite über eine hinterschnittene Nut 42, in welcher die Führungsrollen 32 der Reinigungsvorrichtung 10 geführt sind.
  • Die Liege verfügt ferner über eine im ganzen mit 44 bezeichnete gepolsterte Liegefläche, die an einer Stelle 46 zur Ausbildung eines Kopfteils erhöht ist.
  • Die Reinigungsvorrichtung 10 befindet sich zu dem in 4 dargestellten Zeitpunkt in einer ersten Ruheposition A unterhalb des Kopfendes der Liegefläche 44, wo sie bis zu ihrem nächsten Einsatz "geparkt" ist. Unterhalb des Fußendes der Liegefläche 44 ist eine zweite Ruheposition B für die Reinigungsvorrichtung 10 vorgesehen.
  • Die gezeigte Reinigungsvorrichtung arbeitet wie folgt: Auf Anforderung, z.B. durch Betätigen eines hier nicht weiter dargestellten und z.B. an der Liege 40 oder an der Reinigungsvorrichtung 10 selbst angeordneten Auslöseknopfes, wird ein Reinigungsprozeß gestartet, bei welchem die Reinigungsvorrichtung 10 aus der Ruheposition A über die Liegefläche 44 in die Ruheposition B fährt und dabei die Liegefläche 44 einschließlich des Kopfteils 46 reinigt.
  • Dabei sei an dieser Stelle zum einen betont, daß ein solcher Reinigungsprozeß auch automatisch ausgelöst werden kann, z.B. dadurch, daß Sensoren vorgesehen werden, die die Belegung der Liege erkennen, so daß nach Freiwerden der Liege ein Reinigungsprozeß, gegebenfalls mit einem vordefinierbaren Zeitverzug, automatisch starten kann.
  • Zum anderen sei betont, daß der Reinigungsvorgang natürlich nicht damit abgeschlossen sein muß, daß die Reinigungsvorrichtung einmal von einer der Positionen A oder B in die jeweils andere Position gefahren ist. Vielmehr kann vorgesehen sein, daß die Reinigungsvorrichtung 10 die Liegefläche 44 bei jedem Reinigungsvorgang zweimal überfährt und demzufolge am Ende eines Reinigungsvorgangs wieder in ihrer ursprünglichen Ausgangsposition zu stehen kommt. Dies kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn eine besonders gründliche Reinigung gewünscht ist oder wenn bei einem ersten Überfahren die Liegefläche mit einem Reinigungsmittel, bei einem zweiten Überfahren die Liegefläche mit einem Desinfektionsmittel benetzt werden soll.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur ein Reinigungselement, nämlich die Reinigungsrolle 22, und ein einziger Tank 18 für ein Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel vorgesehen. Es können jedoch auch problemlos mehrere Reinigungselemente derselben oder unterschiedlicher Art vorgesehen werden, z.B. zwei Reinigungsrollen oder eine Reinigungsbürste und ein z.B. schwamm- oder lappenartiger Wischer. Auch kann eine Trocknungsvorrichtung, z.B. in Form eines Warmluftgebläses oder in Form eines oder mehrerer Abziehgummis, an der Reinigungsvorrichtung angeordnet werden.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den kontakthaft arbeitenden, das heißt mit der zu reinigenden Oberfläche in physischen Kontakt tretenden Reinigungselementen kann die Reinigungsvorrichtung auch mit einer Sprühvorrichtung, insbesondere einer Anzahl von Düsen versehen sein, aus welchen beim Betrieb automatisch ein Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel auf die zu reinigende Liegefläche gesprüht wird. Zum Beaufschlagen solcher Düsen mit Druck kann ein Druckreservoir, eine Pumpe oder ein kleiner Kompressor vorgesehen und vorteilhaft auch in dem Gehäuse 12 angeordnet sein.
  • Bei der gezeigten Reinigungsvorrichtung bilden die Führungsrollen 32 zusammen mit der angetriebenen Reinigungsrolle 22 und dem Motor 14 Mittel zum automatischen Bewegen wenigstens eines Reinigungselementes, hier also der Reinigungsrolle 22, über die Liegefläche 44. Es versteht sich, daß alternativ oder zusätzlich zu der Reinigungsrolle auch die Führungsrollen angetrieben sein können. Auch können gesonderte Antriebsräder, die keine Führungs-, sondern nur eine Vortriebsfunktion haben, vorgesehen werden. Wichtig ist letztendlich nur, daß Mittel vorgesehen sind, um das jeweilige Reinigungselement automatisch über die zu reinigende Liegefläche zu bewegen.
  • Um das Reinigungselement in der gewünschten Weise zu bewegen, kann auch ein Seil- oder Kettenzug vorgesehen sein, welcher dann in geeigneter Weise an der jeweiligen Liege befestigt wird. In diesem Fall kann dann ein entsprechender Antriebsmotor in der Liege integriert werden, so daß im Gehäuse der Reinigungsvorrichtung selbst kein Motor vorgesehen sein muß. Aus Fertigungs- und Wartungsgründen hat es sich jedoch bewährt, wenn die Reinigungsvorrichtung eine autarke und kompakte Einheit bildet, bei der alle wichtigen Elemente in oder an einem Gehäuse wie dem gezeigten Gehäuse 12 vorgesehen sind.
  • An einem solchen Gehäuse 12 sind zweckmäßigerweise auch ein oder zwei Handgriffe 36 vorgesehen, mittels welcher die Reinigungsvorrichtung bei Bedarf auch manuell über die Liegefläche geführt oder in eine bestimmte gewünschte Position z.B. zu Wartungs- oder Reinigungszwecken gebracht werden kann. So kann die Reinigungsvorrichtung mit akustischen und/oder optischen Signalisierungsmitteln versehen sein, die den Füllstand des Tanks 18 mit Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel anzeigen, wobei zum Befüllen des Tanks 18 die Reinigungsvorrichtung mittels der Griffe 36 in eine geeignete Füllposition gebracht wird, in welcher die Einfüllöffnung 38 nicht wie in den Ruhepositionen A und B nach unten, sondern nach oben weist.
  • Natürlich kann auch vorgesehen sein, daß eine hier nicht weiter gezeigte Steuerlogik nicht nur das automatische Ausführen eines Reinigungsprozesses steuert, sondern bei Bedarf die Reinigungsvorrichtung automatisch in eine entsprechende Einfüllposition verfährt, in welcher Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel in den Tank 18 eingefüllt werden kann.
  • Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf eine gesonderte Pumpe zum Verbringen eines in dem Tank 18 befindlichen Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittels auf die Liegefläche 44 verzichtet werden kann, da hier die Anordnung von Reinigungsrolle 22 und Tank 18 vorteilhaft so getroffen ist, daß sich der Tank 18 dann, wenn die Reinigungsrolle 22 über die Liegefläche 44 fährt, über der Reinigungsrolle befindet, so daß ein in dem Tank befindliches Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel unter Schwerkrafteinfluß auf die Rolle 22 und damit auf die zu reinigende Fläche 44 gelangen kann. Dazu weist der Tank 18 an seiner der Reinigungsrolle 22 zugewandten Seite eine oder mehrere Öffnungen auf, über welche eine in dem Tank 18 befindliche Flüssigkeit dann auf die Reinigungsrolle 22 laufen kann.
  • In den Ruhepositionen A und B, in denen sich der Tank 18 unterhalb der Reinigungsrolle 22 befindet, verschließt die Reinigungsrolle vorteilhaft die Öffnungen, so daß auch alkoholhaltige Desinfektionsmittel nicht ohne weiteres verdunsten können. Beim Betrieb streicht die Reinigungsrolle 22 am Tank 18 entlang und wird dabei mit Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel benetzt.
  • Besitzt die Reinigungsvorrichtung wie dargestellt wenigstens ein Reinigungselement, das mit der zu reinigenden Liegefläche 44 in Kontakt tritt, so kann durch entsprechende Mittel, z.B. durch die beiden federelastischen Elemente 34, dafür Sorge getragen werden, daß das Reinigungselement während des Reinigungsprozesses stets gut an der Liegefläche 44 anliegt, die entweder durch Benutzung entstandene oder aber vorgeformte Wölbungen wie z.B. den erhabenen Teil 46 aufweisen kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drücken die federelastischen Elemente 34 gegen einen Anschlag 48, der jeweils an demjenigen Ende eines Arms 28 gebildet ist, das den Führungsrollen 32 gegenüberliegt. Diese Anordnung bewirkt also, daß die in dem Gehäuse 12 gelagerte Führungsrolle 22 in Richtung auf die Führungsrollen 32 vorgespannt wird. Es versteht sich, daß anstelle der gezeigten Anordnungen, bei denen die Führungsrollen 32 in Richtung auf die Führungsrolle 22 mittels der federelastischen Elemente 34 gedrückt werden, auch Anordnungen möglich sind, bei denen die gewünschte relative Vorspannung von Führungsrollen und Reinigungsrolle, genauer gesagt von denjenigen Elementen, die eine Führung der Reinigungsvorrichtung an der Liege ermöglichen, und denjenigen Elementen, die mit der zu reinigenden Liegefläche in Kontakt treten sollen, nicht durch Druck, sondern durch Zug erreicht wird.
  • Im Zusammenspiel mit den bereits oben erwähnten, hier nicht weiter gezeigten Langlöchern, die eine Veränderbarkeit des Abstandes zwischen Führungsrollen 32 und Reinigungsrolle 22 ermöglichen, ist gewährleistet, daß beim Betrieb die Reinigungsrolle 22 immer dicht an der wie auch immer gewölbten Liegefläche 44 anliegt, ohne daß die Führungsnut 42 exakt der Kontur der Liegefläche folgen müßte (was in vielen Fällen schon deshalb nicht möglich ist, da ein verschiebliches erhabenes Kopfteil auf der Liegefläche vorgesehen ist).
  • Die federelastischen Elemente 34 bewirken bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aber nicht nur, daß eine gute Reinigungswirkung aufgrund des guten Kontaktes zwischen Reinigungsrolle 22 und zu reinigender Liegefläche 44 gewährleistet ist, sondern auch, daß eine ausreichende Haftung zwischen dem den Vortrieb der Reinigungsvorrichtung ermöglichenden angetriebenen Element, hier also der Reinigungsrolle 22 selbst, und derjenigen Oberfläche, an der das angetriebene Element entlangfährt, hier also der zu reinigenden Liegefläche 44 selbst, gegeben ist. Wären die Führungsrollen 32 angetrieben, so würden die federelastischen Elemente eine ausreichende Haftung zwischen den Führungsrollen 32 und den Führungsnuten 42 gewährleisten.
  • Zum Antreiben eines den Vortrieb bewirkenden Elementes, hier also der Reinigungsrolle 22, ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Elektromotor 14 vorgesehen, der von dem Akkumulator 16 mit elektrischer Energie versorgt wird. Natürlich kann eine entsprechende Stromversorgung auch in anderer Form gewährleistet werden, z.B. durch in der Führungsnut 42 angeordnete Schleifkontakte, die z.B. über in den Naben der Führungsrollen 22 angeordnete Kontakte eine direkte Stromversorgung des Motors von der Liege aus ermöglichen.
  • Da der Motor nur wenig Energie benötigt, kann mit niedrigen Spannungen und Stromstärken gearbeitet werden, so daß auch offen liegende Schleifkontakte kein Verletzungsrisiko in sich bergen. Alternativ kann vorgesehen sein, daß in einer oder in beiden Ruhepositionen A und B Mittel zum Laden des Akkumulators angeordnet sind, wobei je nach Ausbildung des Akkumulators die Ladung kontakthaft oder auch induktiv erfolgen kann.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen und Weiterbildungen möglich, die sich z.B. auf die Anzahl und Ausbildung der Reinigungselemente oder die Art des Antriebs der Reinigungsvorrichtung beziehen. Die beschriebene Ausführungsform, bei der alle wichtigen Elemente einschließlich des Motors und der Stromversorgung in einem kompakten Gehäuse angeordnet sind, hat jedoch unter anderem den Vorteil, daß sie leicht auch bei bereits bestehenden Liegen nachgerüstet werden kann, wozu – wenn Führungsrollen verwendet werden sollen – die Liege lediglich mit kostengünstig herstellbaren Führungsschienen versehen werden muß.

Claims (20)

  1. Reinigungsvorrichtung für Liegen, insbesondere Liegen medizinischer Geräte, mit wenigstens einem Reinigungselement zum Reinigen einer Liegefläche, dadurch gekennzeichnet, – daß die Reinigungsvorrichtung derart an der Liege befestigbar ist, daß sie im bestimmungsgemäßen Montagezustand von der Liege getragen wird, und – daß Mittel zum automatischen Bewegen des wenigstens einen Reinigungselementes über die Liegefläche vorgesehen sind.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Reinigungselement eines der folgenden Reinigungselemente ist: Reinigungsbürste, Reinigungsrolle, Wischer.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Andrücken des Reinigungselementes an die zur reinigende Liegefläche vorgesehen sind.
  4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Andrücken zwei federelastische Elemente umfassen.
  5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Düsen zum Besprühen einer zu reinigenden Liegefläche mit einem Desinfektions- und/oder Reinigungsmittel vorgesehen ist.
  6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum automatischen Bewegen des Reinigungselementes über die Liegefläche einen Seil- oder Kettenzug umfassen.
  7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum automatischen Bewegen des Reinigungselementes über die Liegefläche wenigstens zwei Führungsrollen umfassen.
  8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen angetrieben sind.
  9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Reinigungsrolle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle drehangetrieben ist.
  10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse vorgesehen ist, in welchem das wenigstens eine Reinigungselement zumindest partiell aufgenommen und weitere Bauelemente, wie insbesondere ein Motor zum Antreiben der Mittel zum automatischen Bewegen des Reinigungselementes über eine zu reinigende Liegefläche und ein Tank zur Aufnahme eines Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittels vorgesehen ist.
  11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse wenigstens ein Griff zum manuellen Bewegen der Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist.
  12. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Tank zur Aufnahme eines Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittels verbundene Pumpe vorgesehen ist.
  13. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Akkumulator zur Versorgung der Reinigungsvorrichtung mit elektrischer Energie vorgesehen ist.
  14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum kontaktlosen oder kontakthaften Aufladen des Akkumulators vorgesehen sind.
  15. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerlogik zum automatischen Steuern der Mittel zum Bewegen des Reinigungselementes über die Liegefläche vorgesehen sind.
  16. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trocknungsvorrichtung, insbesondere ein oder mehrere Abziehgummis und/oder ein Warmluftgebläse vorgesehen ist.
  17. Liege, insbesondere für medizinische Geräte, mit einer Liegefläche, dadurch gekennzeichnet, – daß eine Reinigungsvorrichtung zum automatischen Reinigen der Liegefläche vorgesehen ist, und – daß die Liege die Reinigungsvorrichtung im bestimmungsgemäßen Montagezustand trägt.
  18. Liege nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel, insbesondere eine oder mehrere hinterschnittene Nuten, zur Führung der Reinigungsvorrichtung entlang der Liegefläche vorgesehen sind.
  19. Liege nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Reinigungsvorrichtung über einen Akkumulator zur Energieversorgung verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Ruheposition für die Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist und daß in dieser Ruheposition Mittel zum Aufladen des Akkumulators angeordnet sind.
  20. Liege nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Versorgen der Reinigungsvorrichtung bei Ausführung eines Reinigungsprozesses mit elektrischer Energie vorgesehen sind.
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