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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltkreisunterbrecher zum Öffnen und
Schließen eines
elektrischen Stroms, welcher beispielsweise durch einen elektrischen
Lastschaltkreis fließt,
und insbesondere eine Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher,
mit dem Streifen-Außenleiter
verbunden sind, die mit einem elektrischen Pfad verbunden sind.
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In
der
DE 26 03 355 B2 ist
ein zweipoliger Niederspannungs-Schutzschalter
offenbart, der aus zwei Einheiten besteht. In der ersten Einheit
ist ein Stromunterbrecher untergebracht, der von einem isolierenden
Gehäuse
umgeben ist, während
die zweite Einheit u.a. eine auf Erdschluss ansprechende Vorrichtung
enthält.
Die erste Einheit weist messerförmige
Kontaktstifte auf, die in Kontakthülsen in der zweiten Einheit
eingreifen. Einzelne Kontaktstifte sind horizontal oder vertikal,
jeweils räumlich
voneinander beabstandet, angeordnet.
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Ein
modularer Sicherungshalter wird in der
DE 101 60 090 A1 beschrieben.
Neben einem Hauptgehäuse
umfasst der Sicherungshalter u.a. einen Sicherungseinschub, welcher
zum gleitenden Einschub in das Hauptgehäuse geeignet gestaltet ist.
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In
der JP 08-007740 A ist eine Anschlussvorrichtung beispielsweise
für einen
mehrpoligen Stromunterbrecher offenbart. Damit die Anbringungsrichtung
der Anschlussmetallteile mit der Richtung der Außenleiter übereinstimmt, wird die Richtung
der außen
liegenden Anschlussmetallteile entsprechend geändert.
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Das
Patentdokument 1 (japanische Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr.
7740/1996) offenbart eine herkömmliche
Anschlussvorrichtung für
einen Schaltkreisunterbrecher der erwähnten Art. Diese bekannte Schaltkreisvorrichtung
weist einen Anschlussblock, der an einer hinteren Fläche des Schaltkreisunterbrechers
angebracht ist, und eine Vielzahl von metallischen Anpassungsmontageanschlussöffnungen
aufweist, und metallische Anschlusseinpassmontageeinrichtungen auf,
welche zur lösbaren Montage
von einer Vielzahl von metallischen Anschlusseinpassungen über die
metallischen Anschlusseinpassmontageöffnungen des Anschlussblockes
mit externen Leitermontageflächen,
die individuell in der Richtung verändert sind. Bei dieser bekannten
Anschlussvorrichtung sind unter sämtlichen metallischen Anschlusseinpassungen
die metallischen Anschlusseinpassungen an der Außenseite in der Art und Weise
angeordnet, dass Außenleiter-Montageflächen außerhalb
der metallischen Anschlusseinpassmontageöffnungen des Anschlussblocks
lokalisiert sind.
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Bei
der vorstehend beschriebenen bekannten Anschlussvorrichtung ist
es möglich,
die metallischen Anschlusseinpassungen entweder in horizontaler
oder vertikaler Richtung zu montieren, so dass die Richtung, entlang
welcher die metallischen Anschlusseinpassungen montiert sind, mit
der Richtung der Außenleiter übereinstimmt,
und wobei es ferner möglich
ist, einen effektiven Isolierungsabstand zwischen den angrenzenden
metallischen Anschlusseinpassungen oder Außenleitern sicher zu stellen.
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Jedoch
erfordert eine derartige bekannte Anschlussvorrichtung einen speziellen
Anschlussblock und metallische Anschlussmontageeinrichtungen außer dem
Schaltkreisunterbrecher, und darüber
hinaus ist es erforderlich, die Montagerichtung der metallischen
Anschlusseinpassungen mit der Richtung der Außenleiter konform zu gestalten.
Dies ruft ein Problem derart hervor, dass die Anzahl der Teile erhöht wird
und die Schwierigkeit der Montagearbeit zunimmt.
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Darüber hinaus
muss in einigen Fällen
ein Umwandlungsadapter verwendet werden, wenn die Richtung der Streifen-Außenleiter,
die mit dem Schaltkreisunterbrecher verbunden sind, in Abhängigkeit
der Veränderung
des Designs der Schalttafel, der Verteilungsschalttafel oder jeglicher
anderer Vorrichtung verändert
wird, welche in einen Schaltkreisunterbrecher eingebunden ist. In
einem derartigen Fall tritt ein anderes Problem auf, dass die Anzahl
der Stellen zunimmt, welche mit Bolzen zu befestigen sind, und ferner
ist es erforderlich, die Dimensionen der Außenleiter und auch die Dimensionen
des Raums bzw. Zwischenraums zu verändern, welcher durch den Unterbrecher
in der Schalttafel vorgesehen ist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung ist vorgenommen worden, um die vorstehenden
Probleme zu lösen, und
es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Anschlussvorrichtung für einen
Schaltkreisunterbrecher bereitzustellen, welche dazu fähig ist,
leicht mit Streifen-Außenleitern
in jeglicher horizontaler oder vertikaler Richtung ohne spezielle
Teile verbunden zu werden.
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Um
die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, wird
eine Anschlussvorrichtung für
einen Schaltkreisunterbrecher gemäß Anspruch 1 der Erfindung
vorgeschlagen, wobei der Schaltkreisunterbrecher einen Schaltkreisunterbrecherkörper, der
in einem Isolierungsgehäuse
untergebracht ist, und Metallanschlusseinpassungen aufweist, die
mit Streifen-Außenleitern
verbunden sind, und derart gehalten werden, dass sie von dem Isolierungsgehäuse vorstehen,
wobei jede metallische Anschlusseinpassung mit einem ersten Anschlussabschnitt,
mit dem der Streifen-Außenleiter
derart verbunden ist, dass dessen Breite im Wesentlichen horizontal
verläuft,
und einem zweiten Anschlussabschnitt versehen ist, mit dem jeder
der Streifen-Außenleiter
derart verbunden ist, dass dessen Breite davon im Wesentlichen vertikal
verläuft,
wobei der erste Anschlussabschnitt und der zweite Anschlussabschnitt
integral als ein Körper ausgebildet
sind.
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Als
Folge der vorstehenden Konstruktion kann die Anschlussvorrichtung
für einen
Schaltkreisunterbrecher gemäß der Erfindung
mit Streifen-Außenleitern
sowohl in horizontaler Richtung als auch in vertikaler Richtung
ohne spezielle Teile verbunden werden, was gegebenenfalls zu derartigen
Vorteilen führt,
wie eine kurze Zulieferung, wenn eine Vereinfachung der Spezifizierung
oder einer Veränderung des
Designs der metallischen Anschlusseinpassungen gefordert wird.
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Gemäß einer
anderen Anschlussvorrichtung für
einen Schaltkreisunterbrecher gemäß Anspruch 6 sind der erste
Anschlussabschnitt und der zweite Anschlussabschnitt aus separaten
Elementen gebildet, die jeweils eine im Wesentlichen U-förmige Öffnung aufweisen,
wobei die Elemente derart integral als ein Körper kombiniert sind, dass
sich der erste Anschlussabschnitt und der zweite Anschlussabschnitt kreuzen,
wobei sie im Wesentlichen eine Kreuzform mit den im Wesentlichen
U-förmigen Öffnungen
bilden, die dem Streifen-Außenleiter
zugewandt sind.
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Gemäß noch einer
anderen Anschlussvorrichtung für
einen Ausziehschaltkreisunterbrecher gemäß Anspruch 12 der Erfindung
weist der Ausziehschaltkreisunterbrecher einen Schaltkreisunterbrecherkörper auf,
welcher sich entlang eines Ausziehrahmenteils mit einem Anschlussblock
bewegt, der mit einer Vielzahl von metallischen Anschlusseinpassungen
versehen ist, die mit Streifen-Außenleitern verbunden sind,
so dass die Anschlüsse
des Schaltkreisunterbrecherkörpers
mit metallischen Anschlusseinpassungen des Anschlussblocks verbunden
und getrennt werden, wobei jede der metallischen Anschlusseinpassungen
mit einem ersten Anschlussabschnitt, mit welchem der Streifen-Außenleiter
derart verbunden ist, dass dessen Breite im Wesentlichen horizontal
verläuft,
und einem zweiten Anschlussabschnitt versehen ist, mit dem jeder
der Streifen-Außenleiter
derart verbunden ist, dass dessen Breite im Wesentlichen vertikal
verläuft,
wobei der erste Anschlussabschnitt und der zweite Anschlussabschnitt integral
als ein Körper
ausgebildet sind.
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Wenn
die Erfindung auf metallische Anschlusseinpassungen eines Anschlussblocks
eines Ausziehschaltkreisunterbrechers angewendet wird, stellt als
Folge davon der Ausziehschaltkreisunterbrecher die gleichen Vorteile
wie die vorstehend erwähnten
bereit.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen
Schaltkreisunterbrecher, welche eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen
Schaltkreisunterbrecher, welche eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen
Schaltkreisunterbrecher, welche eine dritte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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4 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
einer metallischen Anschlusseinpassung von 3.
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5(a) und (b) sind auseinandergezogene perspektivische
Ansichten einer Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher
und eine zusammengebaute Ansicht, welche die vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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6(a) und (b) sind eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher
und eine zusammengesetzte Ansicht, welche die fünfte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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7(a) und (b) sind eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher
und eine zusammengesetzte Ansicht, welche die sechste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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8 ist
eine Schnittansicht eines essentiellen Teils des Schaltkreisunterbrechers,
welche die dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen
Ausziehschaltkreisunterbrecher, welche die siebte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Ausführungsform
1
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen
Schaltkreisunterbrecher, die die erste Ausführungsform der Erfindung darstellt.
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In
Bezug auf die Zeichnung bezeichnet der Schaltkreisunterbrecher 10 einen
Dreipolschaltkreisunterbrecher, und wobei ein Unterbrecherkörper in einem
Isolierungsgehäuse 11 untergebracht
ist. Die metallischen Anschlusseinpassungen 20 an einer Leistungsquellenseite
und an einer Lastseite (in der Zeichnung befinden sich drei metallische
Einpassungen an jeder Seite, d.h. sechs metallische Einpassungen
insgesamt), welche mit dem Schaltkreiskörper verbunden sind, sind vertikal
an einer hinteren Fläche 11a des
Isolierungsgehäuses 11 in
der Art und Weise angeordnet, dass diese von dem Isolierungsgehäuse 11 hervorstehen.
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Jede
metallische Anschlusseinpassung 20 ist in der gleichen
L-förmigen
Form ausgebildet und weist einen ersten Anschlussabschnitt 21,
mit dem ein Streifen-Außenleiter 30a in
einer Art und Weise fest verbunden ist, so dass dieser horizontal
in Richtung der Breite vorgesehen ist, und einen zweiten Anschlussabschnitt 22 auf,
mit dem ein Streifen-Außenleiter 30b in
der Art und Weise fest verbunden ist, dass dieser vertikal in Richtung
der Breite vorgesehen ist. Der erste Anschlussabschnitt 21 und
der zweite Anschlussabschnitt 22 sind in einem Körper integriert
ausgebildet, so dass sich diese überschneiden,
wobei sie eine L-Form bilden. Der erste und zweite Anschlussabschnitt 21 und 22 sind
mit Leiterverbindungsflächen 21a, 21b sowie 22a und 22b versehen,
um die Streifen-Außenleiter 31 an
beiden Flächen
in Richtung der Dicke der ersten und zweiten Anschlussabschnitte 21 bzw. 22 zu
verbinden, und wobei die Öffnungen 21c und 22c vorgesehen
sind (zwei Montageöffnungen 21c und
zwei Montageöffnungen 22c sind
in der Zeichnung ausgebildet), um die Streifen-Außenleiter 31 zu
verbinden, welche in der Art und Weise ausgeformt sind, dass diese
durch die entsprechenden Leiterverbindungsflächen passieren.
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Um
die metallischen Anschlusseinfassungen 20 mit den Streifen-Außenleitern
zu verbinden, sodass diese horizontal in Richtung der Breite verlaufen,
ist ein Paar von Streifen-Außenleitern 31 positioniert,
so dass die Montageöffnungen 31a an
Endabschnitten der Streifen-Außenleiter 31 ausgebildet sind
und mit den Montageöffnungen 21c des
ersten Anschlussabschnitts 21 übereinstimmen, und wobei die
Streifen-Außenleiter 31 mit
den metallischen Anschlusseinpassungen 20 mittels Klemmbolzen
und Muttern 41a und 41b verbunden sind, wobei
diese die Leiterverbindungsflächen 21a und 21b zwischen den
Streifen-Außenleitern 31 sandwichartig
aufnehmen.
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Zur
Verbindung der metallischen Anschlusseinpassung 20 mit
den Streifen-Außenleitern,
so dass diese vertikal in Richtung der Breite verlaufen, wird ein
Paar von Streifen-Außenleitern 31 derart
positioniert, dass die Montageöffnungen 31a,
welche an den Endabschnitten der Streifen-Außenleiter 31 ausgebildet
sind, mit den Montageöffnungen 22c des zweiten
Anschlussabschnitts 22 übereinstimmen, und
wobei die Streifen-Außenleiter 31 mit
der metallischen Anschlusseinpassung 20 mittels Klemmbolzen 41a und
Muttern 41b verbunden sind, wobei die Leiterverbindungsflächen 22a und 22b zwischen
den Streifen-Außenleitern 31 sandwichartig
aufgenommen sind.
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Wie
vorstehend beschrieben, weist bei dieser ersten Ausführungsform
jede metallische Anschlusseinpassung 20 einen ersten Anschlussabschnitt 21,
mit dem ein Streifen-Außenleiter 30a in der
Art und Weise verbunden ist, dass dieser im Wesentlichen horizontal
in Richtung der Breite verläuft, und
einen zweiten Anschlussabschnitt 22 auf, welcher mit dem
ersten Anschlussabschnitt in einem Körper integriert ausgebildet
ist, und mit dem ein Streifen-Außenleiter 30b in
der Art und Weise fest verbunden ist, so dass dieser im Wesentlichen
vertikal in Richtung der Breite verläuft. Als Folge davon können die
Streifen-Außenleiter
mit dem Schaltkreisunterbrecher sowohl in horizontaler Richtung
als auch in vertikaler Richtung ohne jegliche spezielle Teile und
ohne komplizierte Arbeiten in leichter Art und Weise verbunden werden.
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Ausführungsform 2
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen
Schaltkreisunterbrecher, welcher eine zweite Ausführungsform
der Erfindung darstellt.
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Bei
dieser zweiten Ausführungsform
ist jede metallische Anschlusseinfassung 20 mit dem ersten Anschlussabschnitt 21,
mit dem ein Streifen-Außenleiter 30a fest
in der Art und Weise verbunden ist, dass dieser im Wesentlichen
horizontal in Richtung der Breite verläuft, und der zweite Anschlussabschnitt 22 vorgesehen,
an welchen der Streifen-Außenleiter 30b in
der Art und Weise fest verbunden ist, dass diese im Wesentlichen
in vertikaler Richtung der Breite verläuft. Der erste Anschlussabschnitt 21 und der
zweite Anschlussabschnitt 22 überschneiden sich, wobei diese
im Wesentlichen eine Kreuzform bilden, wobei jede der kreuzenden
Flächen
mit einer Montageöffnung 21c oder 22c versehen
ist. Andererseits ist jeder Streifen-Außenleiter 31, welcher
mit dem ersten Anschlussabschnitt 21 oder dem zweiten Anschlussabschnitt 22 verbunden
ist, mit einer U-förmigen
Nut 31b mit einer Breite versehen, welche der Dicke von
jedem Anschlussabschnitt im Zentrum von einem Endabschnitt des Streifen-Außenleiters 31 entspricht,
und wobei Montageöffnungen 31a an
beiden Seiten dieser U-förmigen
Nut 31b ausgebildet sind. Daher ist es möglich, die
metallische Anschlusseinpassung 20 mit den Streifen-Außenleitern 31 entweder
in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung mit Klemmbolzen 41a und
Muttern 41b zu verbinden.
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Bei
dieser zweiten Ausführungsform
schneidet sich der erste Anschlussabschnitt 21 und der zweite
Anschlussabschnitt 22 der metallischen Anschlusseinpassung 20,
wobei im Wesentlichen eine Kreuzform ausgebildet wird. Als Folge
davon ist es möglich,
das Zentrum der Streifen-Außenleiter 31 an derselben
Position an dem Schaltkreisunterbrecher in beiden Fällen der
Verbindung der Streifen-Außenleiter 31 in
horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung zu lokalisieren,
und wobei diese Ausführungsform
einen Vorteil dahingehend bereitstellt, dass diese relativ einfach
hinsichtlich der Gestaltung der Vorrichtung und der Durchführung einer
Verbindungsarbeit ist.
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Ausführungsform 3
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3 ist
eine perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen
Schaltkreisunterbrecher, welche die dritte Ausführungsform der Erfindung darstellt,
und wobei 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht
einer metallischen Anschlusseinpassung von 3 ist.
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Bei
dieser dritten Ausführungsform
ist jede metallische Anschlusseinpassung 20 mit dem ersten Anschlussabschnitt 21 und
dem zweiten Anschlussabschnitt 22 versehen, welche sich überschneiden, wobei
im Wesentlichen eine Kreuzform gebildet wird, und wobei jede der
Kreuzflächen
mit der Montageöffnung 21c oder 22c in
der Art und Weise wie bei der vorstehenden zweiten Ausführungsform
versehen ist. Hierzu ist zu erwähnen,
dass bei dieser Ausführungsform
der erste Anschlussabschnitt 21 und der zweite Anschlussabschnitt 22 Zwischenräume 21d und 22d aufweisen,
welche an einem Abschnitt gesichert sind, wo der erste Anschlussabschnitt 21 und der
zweite Anschlussabschnitt 22 sich einander schneiden, so
dass der Streifen-Außenleiter 31 entweder
in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung eingesetzt
werden kann. Wie darüber
hinaus im Detail in 4 gezeigt, ist sowohl der erste Anschlussabschnitt 21 als
auch der zweite Anschlussabschnitt 22 der metallischen
Anschlusseinpassung 20 in einer U-Form mit einer Nut im
Zentrum ausgebildet, und wobei Zwischenräume 21d und 22d,
deren Dimensionen in vertikaler Richtung im Wesentlichen der Dicke
des Streifen-Außenleiters 31 entsprechen,
sowohl von dem Kreuzabschnitt 23, wo sich der erste Anschlussabschnitt 21 und
der zweite Anschlussabschnitt 22 schneiden, als auch von
den ersten und zweiten Leiterverbindungsflächen 21a und 22a gebildet
werden.
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In 4 bezeichnen
die Bezugszeichen A und B die Tiefen der Nuten um den Kreuzabschnitt der
Kreuzform, und wobei jede der Dimensionen der Tiefen A und B etwas
größer als
die Dicke des Streifen-Außenleiters 31 ist,
welcher zu verbinden ist. In dem Fall, in welchem ein Streifen-Außenleiter 31 mit einer
Leiterverbindungsfläche
des ersten und zweiten Anschlussabschnitt 21 bzw. 22 verbunden
ist, sind die Dimensionen vorzugsweise größer als die Dicke des Streifen-Außenleiters 31 um
5 bis 20% der Dicke des Streifen-Außenleiters 31.
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In
einem Fall, in welchem die Vielzahl von Streifen-Außenleitern
mit einer Leiterverbindungsfläche
des ersten und zweiten Anschlussabschnitts 21 und 22 verbunden
ist, sind die Dimensionen A und B vorzugsweise weiterhin größer, um
die Stromdichte eines elektrischen Stroms zu reduzieren, welcher durch
die Streifen-Außenleiter 31 fließt.
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Darüber hinaus
sind die Abstände
C und D von den Endflächen
(rechte Seite in der Zeichnung) der ersten und zweiten Anschlussabschnitte 21 und 22 zu
den Montageöffnungen 21c und 22c,
durch welche die Bolzen 41a und die Muttern 41b vorgesehen
sind, vorzugsweise gleich hinsichtlich der Verwendung der metallischen
Anschlusseinpassung, um den externen Streifenleiter 31 entweder
in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung zu verbinden.
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Die
metallische Anschlusseinpassung 20 ist aus Kupfer, Aluminium,
jeglicher Legierung von Kupfer und Aluminium und ähnlichem
hergestellt und wird in einem Körper
durch Heißschmieden,
Gießen, Bearbeiten
bzw. Schneiden oder ähnlichem
integriert hergestellt.
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8 ist
eine Schnittansicht eines essentiellen Teils des Schaltkreisunterbrechers
von 3, welche im Zentrum dessen Pols aufgeschnitten
ist und zeigt, wie die metallische Anschlusseinpassung 20 an
dem Isolierungsgehäuse 11 angebracht
ist. In Bezug auf 8 werden metallische Anschlusseinpassfixierungselemente 51 und 52 jeweils
mit den metallischen Anschlusseinpassungen 20 durch Halteelemente 53 und 54,
wie beispielsweise Bolzen, kombiniert, und darüber hinaus werden diese metallischen
Anschlusseinpassfixierungselemente 51 und 52 jeweils
an dem Isolierungsgehäuse 11 mit
anderen Halteelementen 55 und 56, wie beispielsweise Bolzen,
fixiert, wobei die metallischen Anschlusseinpassungen 20 in
der Art und Weise gehalten werden, dass diese von der rückwärtigen Fläche des
Isolierungsgehäuses 11 hervorstehen.
Bei diesem Beispiel ist ein stationärer Kontakt 57 an
einer Endfläche
einer metallischen Anschlusseinpassung 20 angeordnet, und
wobei ein flexibles Kabel 58, das mit einem nicht gezeigten
bewegbaren Kontakt verbunden ist, fest mit der anderen metallischen
Anschlusseinpassung 20 durch das Halteelement 54 verbunden
ist.
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Bei
dieser dritten Ausführungsform
kreuzen sich der erste Anschlussabschnitt 21 und der zweite Anschlussabschnitt 22,
wobei diese im Wesentlichen eine Kreuzform bilden, und wobei der
Kreuzabschnitt 23 Zwischenräume 21d und 22d aufweist,
in welche der Streifen-Außenleiter 31 entweder
in horizontaler oder in vertikaler Richtung eingesetzt werden kann. Als
Folge davon ist es möglich,
die metallische Anschlusseinpassung mit dem Streifen-Außenleiter 31 entweder
in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung in einfacher
Art und Weise zu verbinden, ohne jegliche U-förmige Nut an dem Endabschnitt des
Streifen-Außenleiters
auszubilden, wie dies bei der zweiten Ausführungsform ausgebildet ist.
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Ausführungsform 4
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Die 5(a) und 5(b) sind
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht und eine zusammengebaute
Ansicht einer metallischen Anschlusseinpassung in einer Anschlussvorrichtung
für einen
Schaltkreisunterbrecher, welche die vierte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
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Bei
dieser vierten Ausführungsform
bilden kombinierte mehrfache Teile, wie in der dritten Ausführungsform
vorstehend gezeigt, die metallische Anschlusseinpassung. Insbesondere
ist die metallische Anschlusseinpassung 20 aus drei separaten Teilen
gebildet, d.h. einem im Wesentlichen U-förmigen
ersten Anschlussabschnitt 221, mit welchem der erwähnte Streifen-Außenleiter
in der Art und Weise verbunden ist, dass dessen Weite im Wesentlichen horizontal
verläuft,
und einem im Wesentlichen U-förmigen
zweiten Anschlussabschnitt, mit welchem der erwähnte Streifen-Außenleiter
in der Art und Weise verbunden ist, dass dessen Weite im Wesentlichen vertikal
verläuft,
und einer Anschlussbasis 23, welche durch den Schaltkreisunterbrecher 10 gehalten wird.
Diese drei separaten Teile sind in einem gemeinsamen Körper mittels
eines Halteelements 224, wie beispielsweise einem Bolzen,
integriert ausgebildet, wobei die ersten und zweiten Anschlussabschnitte 221 und 222 an
der Anschlussbasis 223 positioniert werden, so dass im
Wesentlichen eine Kreuzform gebildet wird.
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Ausführungsform 5
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Die 6(a) und 6(b) sind
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer metallischen
Anschlusseinpassung einer Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher
und eine zusammengebaute Ansicht, welche jeweils die fünfte Ausführungsform
der Erfindung darstellen.
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Bei
dieser fünften
Ausführungsform
ist die Anschlussbasis und der erste Anschlussabschnitt bei der
vorstehenden vierten Ausführungsform
als ein Körper
ausgebildet. Der zweite Anschlussabschnitt 232 ist an dem
ersten Anschlussabschnitt 231 positioniert, so dass im
Wesentlichen eine Kreuzform 3 gebildet wird, und diese
Anschlussabschnitte sind in einen gemeinsamen Körper mittels eines Halteelements 233,
wie beispielsweise eines Bolzens, integriert ausgebildet. Somit
wird eine metallische Anschlusseinpassung gebildet.
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Ausführungsform 6
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Die 7(a) und 7(b) sind
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht und eine zusammengesetzte
Ansicht einer metallischen Anschlusseinpassung in eine Anschlussvorrichtung
für einen
Schaltkreisunterbrecher, welche die sechste Ausführungsform der Erfindung darstellen.
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Bei
dieser sechsten Ausführungsform
ist eine metallische Anschlusseinpassung, welche der metallischen
Anschlusseinpassung entspricht, die in der vorstehenden Ausführungsform 3 gezeigt
ist, durch kombinierte Mehrfachteile aufgebaut.
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Insbesondere
ist die metallische Anschlusseinpassung 20 aus zwei separaten
Teilen gebildet, d.h. einem ersten Anschlusselement 241 und
einem zweiten Anschlusselement 242. Das erste Anschlusselement 241 besteht
aus einem ersten Anschlussbasisteil 241a, welches durch
den Schaltkreisunterbrecher 10 gehalten wird, einem ersten
horizontalen Teil 241b, das durch eine horizontale Erstreckung des
ersten Anschlussbasisteils 241a gebildet wird, und einem
ersten vertikalen Teil 241c, welches sich vertikal von
dem ersten horizontalen Teil 241b erstreckt. Das zweite
Anschlusselement 242 besteht aus einem zweiten Anschlussbasisteil 242a,
welches durch den Schaltkreisunterbrecher 10 gehalten wird, einem
zweiten horizontalen Teil 242b, welches durch eine horizontale
Erstreckung des zweiten Anschlussbasisteils 242a gebildet
wird, und einem zweiten vertikalen Teil 242c, welches sich
von dem zweiten horizontalen Teil 242b vertikal erstreckt.
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Die
ersten und zweiten Anschlusselemente 241 und 242 sind
derart integriert kombiniert, dass das erste horizontale Teil 241b und
das zweite horizontale Teil 242b in einer Ebene positioniert
sind, und das erste vertikale Teil 241c und das zweite
vertikale Teil 242c in einer Ebene ausgebildet sind, wie
in 7(b) gezeigt, wobei die metallische
Anschlusseinpassung 20 ausgebildet wird.
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Bei
der metallischen Anschlusseinpassung 20 der oben stehenden
Konstruktion sind in derselben Art und Weise wie bei der vorangehenden
dritten Ausführungsform
die ersten und zweiten Anschlussabschnitte durch das Paar der horizontalen
Teile 241b und 242b und das Paar der vertikalen
Teile 241c und 242c ausgebildet. Zur selben Zeit
wird ein Zwischenraum, dessen Dimension im Wesentlichen der Dicke
des Streifen-Außenleiters
entspricht, zwischen einem kreuzenden Abschnitt, wo das Paar der horizontalen
Teile 241b und 242b und das Paar der vertikalen
Teile 241c und 242c einander kreuzen, und einer
Leiterverbindungsfläche
ausgebildet, die durch das Paar der horizontalen Teile 241b und 242b und
das Paar der vertikalen Teile 241c und 242c gebildet
wird.
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In
jeder der vorstehenden Ausführungsformen
4 bis 6 wird ein Zwischenraum, dessen Dimensionen im Wesentlichen
der Dicke des Streifen-Außenleiters 31 entsprechen,
derart ausgebildet, dass der Streifen-Außenleiter 31 in den
Zwischenraum eingesetzt werden kann. Ein derartiger Zwischenraum
ist jedoch in dem Fall nicht notwendig, in welchem der Streifen-Außenleiter
eine U-förmige
Nut aufweist, wie bei der vorangehenden zweiten Ausführungsform
gezeigt.
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Ferner
bilden bei den vorangehenden Ausführungsformen 4 bis 6 die kombinierten,
mehrfach getrennten Teile, in einem Körper integriert, die metallische
Anschlusseinpassung. Dementsprechend ist es möglich, im vorhinein jedes Teil
durch Pressen einer Platte herzustellen. Als Folge davon wird bei diesen
Ausführungsformen
ein Vorteil hinsichtlich der Reduzierung der Herstellungskosten
erzielt, anders als bei den anderen Herstellungsverfahren, wie beispielsweise
Heißschmieden,
Gießen
und Bearbeiten durch Schneiden.
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Darüber hinaus
ist es in dem Fall des Ausbildens der Leiterverbindungsflächen 21a und 21b und auch
der Leiterverbindungsflächen 22a und 22b jeweils
an beiden Flächen
des ersten Anschlussabschnitts 21 und zweiten Anschlussabschnitts 22 möglich, die
Streifen-Außenleiter 31 an
beiden Flächen
der ersten und zweiten Anschlussabschnitte zu verbinden, welche
konform zur Stromdichte und weiterem ausgebildet sind.
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Ferner
ist es sicherlich möglich,
die ersten und zweiten Anschlussabschnitte durch Hartlöten, Presspassen
oder Verschweißen
zu kombinieren. Jedoch wird es bevorzugt, Halteelemente, wie beispielsweise
Bolzen und Muttern hinsichtlich der Kostenreduktion gegenüber dem
Hartlöten
und Verschweißen
sowie der Stabilität
der Kontaktwiderstandsfähigkeit
der Kontaktleitungsteile beim Presspassen zu verwenden.
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Ausführungsform 7
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Bei
den vorstehenden Ausführungsformen
1 bis 6 ragt die metallische Anschlusseinpassung von dem Isolierungsgehäuse des
Schaltkreisunterbrechers selbst hervor. Die Erfindung ist ebenso
auf eine Anschlussvorrichtung für
einen Ausziehschaltkreisunterbrecher anwendbar. Bei diesem Ausziehschaltkreisunterbrecher
bewegt sich der Schaltkreisunterbrecherabschnitt entlang eines Ausziehrahmenteils mit
einem Anschlussblock, welcher mit mehreren metallischen Anschlusseinpassungen
versehen ist, die mit den Streifen-Außenleitern verbunden sind,
so dass die Anschlüsse
des Schaltkreisunterbrechers mit den metallischen Anschlusseinpassungen
des vorstehenden Anschlussblocks verbunden bzw. von diesem getrennt
werden.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen
Ausziehschaltkreisunterbrecher, welche die siebte Ausführungsform
der Erfindung darstellt, in welcher ein Zustand des Ausziehschaltkreisunterbrechers
dargestellt ist, in dem dieser ausgezogen ist.
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In
der Zeichnung ist der Schaltkreisunterbrecher 300 an einem
Schienenteil 400a befestigt, welches durch ein Ausziehrahmenteil 400 gehalten
wird. Wenn der Schaltkreisunterbrecher 300 in diesem Zustand
in Richtung des Pfeils E in der Zeichnung verschoben wird, bewegt
sich der Schaltkreisunterbrecher 300 gemeinsam mit dem
Schienenteil 400a in das Ausziehrahmenteil 400.
Somit kommt der Anschlussabschnitt 301, welcher von der
Rückseite
des Schaltkreisunterbrechers 300 hervorragt, mit einem nicht
gezeigten Kontaktteil in Kontakt, das an einer Position angeordnet
ist, welche gegenüber
den Anschlussabschnitten 301 des Schaltkreisunterbrechers 300 in
dem Ausziehrahmenteil 400 liegt. Folglich ist es möglich, Leistung
von einem Anschlussblock 410 zuzuführen, welcher an der Rückseite
des Ausziehrahmenteils 400 angebracht ist.
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Der
Anschlussblock 410 des Ausziehrahmenteils 400 ist
mit metallischen Anschlusseinpassungen 420 versehen, welche
jeweils einen ersten Anschlussabschnitt 421 und einen zweiten
Anschlussabschnitt 422 aufweisen, welcher integriert mit
dem ersten Anschlussabschnitt ausgebildet ist. Der Streifen-Außenleiter
ist mit dem ersten Anschlussabschnitt in der Art und Weise verbunden, dass
dessen Breite bzw. Weite im Wesentlichen horizontal verläuft, und
wobei der Streifen-Außenleiter mit
dem zweiten Anschlussabschnitt in der Art und Weise verbunden ist,
dass dessen Breite im Wesentlichen vertikal verläuft. Als Folge davon ist es
möglich,
den Streifen-Außenleiter
mit den metallischen Anschlusseinpassungen 420 entweder
in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung zu verbinden.
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Obwohl
die metallischen Anschlusseinpassungen 420, welche denjenigen
in den vorstehenden Ausführungsformen
3 bis 6 entsprechen, in 9 gezeigt sind, wird es ebenso
bevorzugt, die metallischen Anschlusseinpassungen anzuordnen bzw.
anzubringen, welche in den vorstehenden Ausführungsformen 1 oder 2 gezeigt
sind.
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Obwohl
eine Anschlussvorrichtung in den vorstehenden Ausführungsformen
1 bis 7 beschrieben worden ist, bei welcher die Anschlüsse von
der Rückseite
des Schaltkreisunterbrechers hervorstehen, ist die Erfindung ebenso
auf jegliche andere Konstruktion anwendbar, bei der die Anschlüsse nach
oben und nach unten von dem Schaltkreisunterbrecher hervorragen.
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Zusätzliche
Merkmale und Vorteile der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher gemäß der Erfindung
werden im Nachfolgenden gemeinsam beschrieben.
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Als
erstes zusätzliches
Merkmal kreuzen sich bei der Anschlussvorrichtung für einen
Schaltkreisunterbrecher gemäß Anspruch
1 der erwähnte erste
Anschlussabschnitt und der zweite Anschlussabschnitt, wobei diese
eine L-Form bilden.
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Als
zweites zusätzliches
Merkmal kreuzen sich bei der Anschlussvorrichtung für einen
Schaltkreisunterbrecher gemäß Anspruch
1 der erwähnte erste
Anschlussabschnitt und der zweite Anschlussabschnitt, wobei diese
im Wesentlichen eine Kreuzform bzw. eine Überschneidung bilden.
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Als
ein drittes zusätzliches
Merkmal besteht bei der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher
gemäß Anspruch
3 jede der erwähnten metallischen
Anschlusseinpassungen aus separaten Elementen, die jeweils ein Paar
von Anschlusselementen mit einem Anschlussbasisteil, das von dem erwähnten Isolierungsgehäuse vorsteht,
einem horizontalen Teil, welches durch Erstrecken in horizontaler
Richtung hinsichtlich des erwähnten
Anschlussbasisteils ausgebildet wird, und einem vertikalen Teil, welches
sich vertikal hinsichtlich des erwähnten horizontalen Teils erstreckt,
und wobei die erwähnten
Anschlusselemente in einen Körper
integriert kombiniert sind, so dass ein Paar von horizontalen Teilen
und ein Paar von vertikalen Teilen in den erwähnten Anschlusselementen den
erwähnten
ersten Anschlussabschnitt bzw. den erwähnten zweiten Anschlussabschnitt
bilden.
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Gemäß einem
vierten zusätzlichen
Merkmal sind bei der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher
gemäß Anspruch
4 Zwischenräume,
dessen Dimensionen im Wesentlichen der Dicke des erwähnten Streifen-Außenleiters
entsprechen, zwischen dem sich kreuzenden Abschnitt, wo das erwähnte Paar
von horizontalen Teilen und das erwähnte Paar von vertikalen Teilen
einander kreuzen und den Leiterverbindungsflächen des erwähnten Paars
von horizontalen Teilen und des erwähnten Paars von vertikalen
Teilen ausgebildet.
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Als
fünftes
zusätzliches
Merkmal sind bei der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher
gemäß Anspruch
6 der erwähnte
erste Anschlussabschnitt und der erwähnte zweite Anschlussabschnitt
in einen Körper
mit einem Anschlussbasisteil integriert kombiniert, welches von dem
erwähnten
Isolierungsgehäuse
hervorsteht.
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Als
sechstes zusätzliches
Merkmal umfasst bei der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher
gemäß Anspruch
6 der erwähnte
erste Anschlussabschnitt ein Anschlussbasisteil, welches von dem
erwähnten
Isolierungsgehäuse
hervorsteht, und wobei der erwähnte
erste Anschlussabschnitt und der erwähnte zweite Anschlussabschnitt
in einen Körper
integriert kombiniert sind.
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Als
siebtes zusätzliches
Merkmal ist bei der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher
gemäß einem
der Ansprüche
3 und 6 bis 8 ein sich kreuzender Abschnitt, wo sich der erwähnte erste
Anschlussabschnitt und der erwähnte
zweite Anschlussabschnitt kreuzen, mit Zwischenräumen vorgesehen, in welche
der erwähnte
Streifen-Außenleiter
entweder in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung eingesetzt
werden kann.
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Als
ein achtes zusätzliches
Merkmal sind bei der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher
gemäß Anspruch
9 die erwähnten
Zwischenräume
sowohl in dem erwähnten
sich kreuzenden Abschnitt, wo sich der erwähnte erste Anschlussabschnitt
und der erwähnte
zweite Anschlussabschnitt kreuzen, und Verbindungsflächen des
erwähnten ersten
und zweiten Anschlussabschnitts zur Verbindung des erwähnten Streifen-Außenleiters
in der Art und Weise ausgebildet, dass die Dimensionen in vertikaler
Richtung der erwähnten
Zwischenräume
im Wesentlichen der Dicke des Streifen-Außenleiters entspricht.
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Als
neuntes zusätzliches
Merkmal sind bei der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher
gemäß einem
der Ansprüche
1 bis 10 die Leiterverbindungsflächen,
zu welchen die erwähnten Streifen-Außenleiter
verbunden sind, an beiden Flächen
des erwähnten
ersten und zweiten Anschlussabschnitts ausgebildet.
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Bei
jedem zusätzlichen
obenstehend beschriebenen Merkmal erhält man Vorteile, wie beispielsweise
eine kurze Lieferzeit, wenn eine Vereinfachung der Spezifizierung
oder Änderung
im Design der metallischen Anschlusseinpassungen erforderlich ist.