DE10311901B4 - Anschlussvorrichtung für Schaltkreisunterbrecher - Google Patents

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Abstract

Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher (10), welcher einen Schaltkreisunterbrecherkörper, der in einem Isolierungsgehäuse (11) untergebracht ist, und metallische Anschlusseinpassungen (20) aufweist, die mit Streifen-Außenleitern (31) verbindbar sind, und derart gehalten werden, dass sie von dem Isolierungsgehäuse (11) vorstehen, wobei jede der metallischen Anschlusseinpassungen (20) einen ersten Anschlussabschnitt (21, 221, 231), mit dem jeder der Streifen-Außenleiter (31) derart verbindbar ist, dass dessen Breite im Wesentlichen horizontal verläuft, und einen zweiten Anschlussabschnitt (22, 222, 232) aufweist, mit dem jeder der Streifen-Außenleiter (31) derart verbindbar ist, dass dessen Breite im Wesentlichen vertikal verläuft, wobei der zweite Anschlussabschnitt (22, 222, 232) mit dem ersten Anschlussabschnitt (21, 221, 231) integral als ein Körper ausgebildet ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltkreisunterbrecher zum Öffnen und Schließen eines elektrischen Stroms, welcher beispielsweise durch einen elektrischen Lastschaltkreis fließt, und insbesondere eine Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher, mit dem Streifen-Außenleiter verbunden sind, die mit einem elektrischen Pfad verbunden sind.
  • In der DE 26 03 355 B2 ist ein zweipoliger Niederspannungs-Schutzschalter offenbart, der aus zwei Einheiten besteht. In der ersten Einheit ist ein Stromunterbrecher untergebracht, der von einem isolierenden Gehäuse umgeben ist, während die zweite Einheit u.a. eine auf Erdschluss ansprechende Vorrichtung enthält. Die erste Einheit weist messerförmige Kontaktstifte auf, die in Kontakthülsen in der zweiten Einheit eingreifen. Einzelne Kontaktstifte sind horizontal oder vertikal, jeweils räumlich voneinander beabstandet, angeordnet.
  • Ein modularer Sicherungshalter wird in der DE 101 60 090 A1 beschrieben. Neben einem Hauptgehäuse umfasst der Sicherungshalter u.a. einen Sicherungseinschub, welcher zum gleitenden Einschub in das Hauptgehäuse geeignet gestaltet ist.
  • In der JP 08-007740 A ist eine Anschlussvorrichtung beispielsweise für einen mehrpoligen Stromunterbrecher offenbart. Damit die Anbringungsrichtung der Anschlussmetallteile mit der Richtung der Außenleiter übereinstimmt, wird die Richtung der außen liegenden Anschlussmetallteile entsprechend geändert.
  • Das Patentdokument 1 (japanische Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. 7740/1996) offenbart eine herkömmliche Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher der erwähnten Art. Diese bekannte Schaltkreisvorrichtung weist einen Anschlussblock, der an einer hinteren Fläche des Schaltkreisunterbrechers angebracht ist, und eine Vielzahl von metallischen Anpassungsmontageanschlussöffnungen aufweist, und metallische Anschlusseinpassmontageeinrichtungen auf, welche zur lösbaren Montage von einer Vielzahl von metallischen Anschlusseinpassungen über die metallischen Anschlusseinpassmontageöffnungen des Anschlussblockes mit externen Leitermontageflächen, die individuell in der Richtung verändert sind. Bei dieser bekannten Anschlussvorrichtung sind unter sämtlichen metallischen Anschlusseinpassungen die metallischen Anschlusseinpassungen an der Außenseite in der Art und Weise angeordnet, dass Außenleiter-Montageflächen außerhalb der metallischen Anschlusseinpassmontageöffnungen des Anschlussblocks lokalisiert sind.
  • Bei der vorstehend beschriebenen bekannten Anschlussvorrichtung ist es möglich, die metallischen Anschlusseinpassungen entweder in horizontaler oder vertikaler Richtung zu montieren, so dass die Richtung, entlang welcher die metallischen Anschlusseinpassungen montiert sind, mit der Richtung der Außenleiter übereinstimmt, und wobei es ferner möglich ist, einen effektiven Isolierungsabstand zwischen den angrenzenden metallischen Anschlusseinpassungen oder Außenleitern sicher zu stellen.
  • Jedoch erfordert eine derartige bekannte Anschlussvorrichtung einen speziellen Anschlussblock und metallische Anschlussmontageeinrichtungen außer dem Schaltkreisunterbrecher, und darüber hinaus ist es erforderlich, die Montagerichtung der metallischen Anschlusseinpassungen mit der Richtung der Außenleiter konform zu gestalten. Dies ruft ein Problem derart hervor, dass die Anzahl der Teile erhöht wird und die Schwierigkeit der Montagearbeit zunimmt.
  • Darüber hinaus muss in einigen Fällen ein Umwandlungsadapter verwendet werden, wenn die Richtung der Streifen-Außenleiter, die mit dem Schaltkreisunterbrecher verbunden sind, in Abhängigkeit der Veränderung des Designs der Schalttafel, der Verteilungsschalttafel oder jeglicher anderer Vorrichtung verändert wird, welche in einen Schaltkreisunterbrecher eingebunden ist. In einem derartigen Fall tritt ein anderes Problem auf, dass die Anzahl der Stellen zunimmt, welche mit Bolzen zu befestigen sind, und ferner ist es erforderlich, die Dimensionen der Außenleiter und auch die Dimensionen des Raums bzw. Zwischenraums zu verändern, welcher durch den Unterbrecher in der Schalttafel vorgesehen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist vorgenommen worden, um die vorstehenden Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher bereitzustellen, welche dazu fähig ist, leicht mit Streifen-Außenleitern in jeglicher horizontaler oder vertikaler Richtung ohne spezielle Teile verbunden zu werden.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, wird eine Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher gemäß Anspruch 1 der Erfindung vorgeschlagen, wobei der Schaltkreisunterbrecher einen Schaltkreisunterbrecherkörper, der in einem Isolierungsgehäuse untergebracht ist, und Metallanschlusseinpassungen aufweist, die mit Streifen-Außenleitern verbunden sind, und derart gehalten werden, dass sie von dem Isolierungsgehäuse vorstehen, wobei jede metallische Anschlusseinpassung mit einem ersten Anschlussabschnitt, mit dem der Streifen-Außenleiter derart verbunden ist, dass dessen Breite im Wesentlichen horizontal verläuft, und einem zweiten Anschlussabschnitt versehen ist, mit dem jeder der Streifen-Außenleiter derart verbunden ist, dass dessen Breite davon im Wesentlichen vertikal verläuft, wobei der erste Anschlussabschnitt und der zweite Anschlussabschnitt integral als ein Körper ausgebildet sind.
  • Als Folge der vorstehenden Konstruktion kann die Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher gemäß der Erfindung mit Streifen-Außenleitern sowohl in horizontaler Richtung als auch in vertikaler Richtung ohne spezielle Teile verbunden werden, was gegebenenfalls zu derartigen Vorteilen führt, wie eine kurze Zulieferung, wenn eine Vereinfachung der Spezifizierung oder einer Veränderung des Designs der metallischen Anschlusseinpassungen gefordert wird.
  • Gemäß einer anderen Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher gemäß Anspruch 6 sind der erste Anschlussabschnitt und der zweite Anschlussabschnitt aus separaten Elementen gebildet, die jeweils eine im Wesentlichen U-förmige Öffnung aufweisen, wobei die Elemente derart integral als ein Körper kombiniert sind, dass sich der erste Anschlussabschnitt und der zweite Anschlussabschnitt kreuzen, wobei sie im Wesentlichen eine Kreuzform mit den im Wesentlichen U-förmigen Öffnungen bilden, die dem Streifen-Außenleiter zugewandt sind.
  • Gemäß noch einer anderen Anschlussvorrichtung für einen Ausziehschaltkreisunterbrecher gemäß Anspruch 12 der Erfindung weist der Ausziehschaltkreisunterbrecher einen Schaltkreisunterbrecherkörper auf, welcher sich entlang eines Ausziehrahmenteils mit einem Anschlussblock bewegt, der mit einer Vielzahl von metallischen Anschlusseinpassungen versehen ist, die mit Streifen-Außenleitern verbunden sind, so dass die Anschlüsse des Schaltkreisunterbrecherkörpers mit metallischen Anschlusseinpassungen des Anschlussblocks verbunden und getrennt werden, wobei jede der metallischen Anschlusseinpassungen mit einem ersten Anschlussabschnitt, mit welchem der Streifen-Außenleiter derart verbunden ist, dass dessen Breite im Wesentlichen horizontal verläuft, und einem zweiten Anschlussabschnitt versehen ist, mit dem jeder der Streifen-Außenleiter derart verbunden ist, dass dessen Breite im Wesentlichen vertikal verläuft, wobei der erste Anschlussabschnitt und der zweite Anschlussabschnitt integral als ein Körper ausgebildet sind.
  • Wenn die Erfindung auf metallische Anschlusseinpassungen eines Anschlussblocks eines Ausziehschaltkreisunterbrechers angewendet wird, stellt als Folge davon der Ausziehschaltkreisunterbrecher die gleichen Vorteile wie die vorstehend erwähnten bereit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher, welche eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher, welche eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher, welche eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer metallischen Anschlusseinpassung von 3.
  • 5(a) und (b) sind auseinandergezogene perspektivische Ansichten einer Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher und eine zusammengebaute Ansicht, welche die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6(a) und (b) sind eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher und eine zusammengesetzte Ansicht, welche die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7(a) und (b) sind eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher und eine zusammengesetzte Ansicht, welche die sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8 ist eine Schnittansicht eines essentiellen Teils des Schaltkreisunterbrechers, welche die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen Ausziehschaltkreisunterbrecher, welche die siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher, die die erste Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • In Bezug auf die Zeichnung bezeichnet der Schaltkreisunterbrecher 10 einen Dreipolschaltkreisunterbrecher, und wobei ein Unterbrecherkörper in einem Isolierungsgehäuse 11 untergebracht ist. Die metallischen Anschlusseinpassungen 20 an einer Leistungsquellenseite und an einer Lastseite (in der Zeichnung befinden sich drei metallische Einpassungen an jeder Seite, d.h. sechs metallische Einpassungen insgesamt), welche mit dem Schaltkreiskörper verbunden sind, sind vertikal an einer hinteren Fläche 11a des Isolierungsgehäuses 11 in der Art und Weise angeordnet, dass diese von dem Isolierungsgehäuse 11 hervorstehen.
  • Jede metallische Anschlusseinpassung 20 ist in der gleichen L-förmigen Form ausgebildet und weist einen ersten Anschlussabschnitt 21, mit dem ein Streifen-Außenleiter 30a in einer Art und Weise fest verbunden ist, so dass dieser horizontal in Richtung der Breite vorgesehen ist, und einen zweiten Anschlussabschnitt 22 auf, mit dem ein Streifen-Außenleiter 30b in der Art und Weise fest verbunden ist, dass dieser vertikal in Richtung der Breite vorgesehen ist. Der erste Anschlussabschnitt 21 und der zweite Anschlussabschnitt 22 sind in einem Körper integriert ausgebildet, so dass sich diese überschneiden, wobei sie eine L-Form bilden. Der erste und zweite Anschlussabschnitt 21 und 22 sind mit Leiterverbindungsflächen 21a, 21b sowie 22a und 22b versehen, um die Streifen-Außenleiter 31 an beiden Flächen in Richtung der Dicke der ersten und zweiten Anschlussabschnitte 21 bzw. 22 zu verbinden, und wobei die Öffnungen 21c und 22c vorgesehen sind (zwei Montageöffnungen 21c und zwei Montageöffnungen 22c sind in der Zeichnung ausgebildet), um die Streifen-Außenleiter 31 zu verbinden, welche in der Art und Weise ausgeformt sind, dass diese durch die entsprechenden Leiterverbindungsflächen passieren.
  • Um die metallischen Anschlusseinfassungen 20 mit den Streifen-Außenleitern zu verbinden, sodass diese horizontal in Richtung der Breite verlaufen, ist ein Paar von Streifen-Außenleitern 31 positioniert, so dass die Montageöffnungen 31a an Endabschnitten der Streifen-Außenleiter 31 ausgebildet sind und mit den Montageöffnungen 21c des ersten Anschlussabschnitts 21 übereinstimmen, und wobei die Streifen-Außenleiter 31 mit den metallischen Anschlusseinpassungen 20 mittels Klemmbolzen und Muttern 41a und 41b verbunden sind, wobei diese die Leiterverbindungsflächen 21a und 21b zwischen den Streifen-Außenleitern 31 sandwichartig aufnehmen.
  • Zur Verbindung der metallischen Anschlusseinpassung 20 mit den Streifen-Außenleitern, so dass diese vertikal in Richtung der Breite verlaufen, wird ein Paar von Streifen-Außenleitern 31 derart positioniert, dass die Montageöffnungen 31a, welche an den Endabschnitten der Streifen-Außenleiter 31 ausgebildet sind, mit den Montageöffnungen 22c des zweiten Anschlussabschnitts 22 übereinstimmen, und wobei die Streifen-Außenleiter 31 mit der metallischen Anschlusseinpassung 20 mittels Klemmbolzen 41a und Muttern 41b verbunden sind, wobei die Leiterverbindungsflächen 22a und 22b zwischen den Streifen-Außenleitern 31 sandwichartig aufgenommen sind.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist bei dieser ersten Ausführungsform jede metallische Anschlusseinpassung 20 einen ersten Anschlussabschnitt 21, mit dem ein Streifen-Außenleiter 30a in der Art und Weise verbunden ist, dass dieser im Wesentlichen horizontal in Richtung der Breite verläuft, und einen zweiten Anschlussabschnitt 22 auf, welcher mit dem ersten Anschlussabschnitt in einem Körper integriert ausgebildet ist, und mit dem ein Streifen-Außenleiter 30b in der Art und Weise fest verbunden ist, so dass dieser im Wesentlichen vertikal in Richtung der Breite verläuft. Als Folge davon können die Streifen-Außenleiter mit dem Schaltkreisunterbrecher sowohl in horizontaler Richtung als auch in vertikaler Richtung ohne jegliche spezielle Teile und ohne komplizierte Arbeiten in leichter Art und Weise verbunden werden.
  • Ausführungsform 2
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher, welcher eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform ist jede metallische Anschlusseinfassung 20 mit dem ersten Anschlussabschnitt 21, mit dem ein Streifen-Außenleiter 30a fest in der Art und Weise verbunden ist, dass dieser im Wesentlichen horizontal in Richtung der Breite verläuft, und der zweite Anschlussabschnitt 22 vorgesehen, an welchen der Streifen-Außenleiter 30b in der Art und Weise fest verbunden ist, dass diese im Wesentlichen in vertikaler Richtung der Breite verläuft. Der erste Anschlussabschnitt 21 und der zweite Anschlussabschnitt 22 überschneiden sich, wobei diese im Wesentlichen eine Kreuzform bilden, wobei jede der kreuzenden Flächen mit einer Montageöffnung 21c oder 22c versehen ist. Andererseits ist jeder Streifen-Außenleiter 31, welcher mit dem ersten Anschlussabschnitt 21 oder dem zweiten Anschlussabschnitt 22 verbunden ist, mit einer U-förmigen Nut 31b mit einer Breite versehen, welche der Dicke von jedem Anschlussabschnitt im Zentrum von einem Endabschnitt des Streifen-Außenleiters 31 entspricht, und wobei Montageöffnungen 31a an beiden Seiten dieser U-förmigen Nut 31b ausgebildet sind. Daher ist es möglich, die metallische Anschlusseinpassung 20 mit den Streifen-Außenleitern 31 entweder in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung mit Klemmbolzen 41a und Muttern 41b zu verbinden.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform schneidet sich der erste Anschlussabschnitt 21 und der zweite Anschlussabschnitt 22 der metallischen Anschlusseinpassung 20, wobei im Wesentlichen eine Kreuzform ausgebildet wird. Als Folge davon ist es möglich, das Zentrum der Streifen-Außenleiter 31 an derselben Position an dem Schaltkreisunterbrecher in beiden Fällen der Verbindung der Streifen-Außenleiter 31 in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung zu lokalisieren, und wobei diese Ausführungsform einen Vorteil dahingehend bereitstellt, dass diese relativ einfach hinsichtlich der Gestaltung der Vorrichtung und der Durchführung einer Verbindungsarbeit ist.
  • Ausführungsform 3
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher, welche die dritte Ausführungsform der Erfindung darstellt, und wobei 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer metallischen Anschlusseinpassung von 3 ist.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform ist jede metallische Anschlusseinpassung 20 mit dem ersten Anschlussabschnitt 21 und dem zweiten Anschlussabschnitt 22 versehen, welche sich überschneiden, wobei im Wesentlichen eine Kreuzform gebildet wird, und wobei jede der Kreuzflächen mit der Montageöffnung 21c oder 22c in der Art und Weise wie bei der vorstehenden zweiten Ausführungsform versehen ist. Hierzu ist zu erwähnen, dass bei dieser Ausführungsform der erste Anschlussabschnitt 21 und der zweite Anschlussabschnitt 22 Zwischenräume 21d und 22d aufweisen, welche an einem Abschnitt gesichert sind, wo der erste Anschlussabschnitt 21 und der zweite Anschlussabschnitt 22 sich einander schneiden, so dass der Streifen-Außenleiter 31 entweder in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung eingesetzt werden kann. Wie darüber hinaus im Detail in 4 gezeigt, ist sowohl der erste Anschlussabschnitt 21 als auch der zweite Anschlussabschnitt 22 der metallischen Anschlusseinpassung 20 in einer U-Form mit einer Nut im Zentrum ausgebildet, und wobei Zwischenräume 21d und 22d, deren Dimensionen in vertikaler Richtung im Wesentlichen der Dicke des Streifen-Außenleiters 31 entsprechen, sowohl von dem Kreuzabschnitt 23, wo sich der erste Anschlussabschnitt 21 und der zweite Anschlussabschnitt 22 schneiden, als auch von den ersten und zweiten Leiterverbindungsflächen 21a und 22a gebildet werden.
  • In 4 bezeichnen die Bezugszeichen A und B die Tiefen der Nuten um den Kreuzabschnitt der Kreuzform, und wobei jede der Dimensionen der Tiefen A und B etwas größer als die Dicke des Streifen-Außenleiters 31 ist, welcher zu verbinden ist. In dem Fall, in welchem ein Streifen-Außenleiter 31 mit einer Leiterverbindungsfläche des ersten und zweiten Anschlussabschnitt 21 bzw. 22 verbunden ist, sind die Dimensionen vorzugsweise größer als die Dicke des Streifen-Außenleiters 31 um 5 bis 20% der Dicke des Streifen-Außenleiters 31.
  • In einem Fall, in welchem die Vielzahl von Streifen-Außenleitern mit einer Leiterverbindungsfläche des ersten und zweiten Anschlussabschnitts 21 und 22 verbunden ist, sind die Dimensionen A und B vorzugsweise weiterhin größer, um die Stromdichte eines elektrischen Stroms zu reduzieren, welcher durch die Streifen-Außenleiter 31 fließt.
  • Darüber hinaus sind die Abstände C und D von den Endflächen (rechte Seite in der Zeichnung) der ersten und zweiten Anschlussabschnitte 21 und 22 zu den Montageöffnungen 21c und 22c, durch welche die Bolzen 41a und die Muttern 41b vorgesehen sind, vorzugsweise gleich hinsichtlich der Verwendung der metallischen Anschlusseinpassung, um den externen Streifenleiter 31 entweder in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung zu verbinden.
  • Die metallische Anschlusseinpassung 20 ist aus Kupfer, Aluminium, jeglicher Legierung von Kupfer und Aluminium und ähnlichem hergestellt und wird in einem Körper durch Heißschmieden, Gießen, Bearbeiten bzw. Schneiden oder ähnlichem integriert hergestellt.
  • 8 ist eine Schnittansicht eines essentiellen Teils des Schaltkreisunterbrechers von 3, welche im Zentrum dessen Pols aufgeschnitten ist und zeigt, wie die metallische Anschlusseinpassung 20 an dem Isolierungsgehäuse 11 angebracht ist. In Bezug auf 8 werden metallische Anschlusseinpassfixierungselemente 51 und 52 jeweils mit den metallischen Anschlusseinpassungen 20 durch Halteelemente 53 und 54, wie beispielsweise Bolzen, kombiniert, und darüber hinaus werden diese metallischen Anschlusseinpassfixierungselemente 51 und 52 jeweils an dem Isolierungsgehäuse 11 mit anderen Halteelementen 55 und 56, wie beispielsweise Bolzen, fixiert, wobei die metallischen Anschlusseinpassungen 20 in der Art und Weise gehalten werden, dass diese von der rückwärtigen Fläche des Isolierungsgehäuses 11 hervorstehen. Bei diesem Beispiel ist ein stationärer Kontakt 57 an einer Endfläche einer metallischen Anschlusseinpassung 20 angeordnet, und wobei ein flexibles Kabel 58, das mit einem nicht gezeigten bewegbaren Kontakt verbunden ist, fest mit der anderen metallischen Anschlusseinpassung 20 durch das Halteelement 54 verbunden ist.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform kreuzen sich der erste Anschlussabschnitt 21 und der zweite Anschlussabschnitt 22, wobei diese im Wesentlichen eine Kreuzform bilden, und wobei der Kreuzabschnitt 23 Zwischenräume 21d und 22d aufweist, in welche der Streifen-Außenleiter 31 entweder in horizontaler oder in vertikaler Richtung eingesetzt werden kann. Als Folge davon ist es möglich, die metallische Anschlusseinpassung mit dem Streifen-Außenleiter 31 entweder in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung in einfacher Art und Weise zu verbinden, ohne jegliche U-förmige Nut an dem Endabschnitt des Streifen-Außenleiters auszubilden, wie dies bei der zweiten Ausführungsform ausgebildet ist.
  • Ausführungsform 4
  • Die 5(a) und 5(b) sind eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht und eine zusammengebaute Ansicht einer metallischen Anschlusseinpassung in einer Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher, welche die vierte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Bei dieser vierten Ausführungsform bilden kombinierte mehrfache Teile, wie in der dritten Ausführungsform vorstehend gezeigt, die metallische Anschlusseinpassung. Insbesondere ist die metallische Anschlusseinpassung 20 aus drei separaten Teilen gebildet, d.h. einem im Wesentlichen U-förmigen ersten Anschlussabschnitt 221, mit welchem der erwähnte Streifen-Außenleiter in der Art und Weise verbunden ist, dass dessen Weite im Wesentlichen horizontal verläuft, und einem im Wesentlichen U-förmigen zweiten Anschlussabschnitt, mit welchem der erwähnte Streifen-Außenleiter in der Art und Weise verbunden ist, dass dessen Weite im Wesentlichen vertikal verläuft, und einer Anschlussbasis 23, welche durch den Schaltkreisunterbrecher 10 gehalten wird. Diese drei separaten Teile sind in einem gemeinsamen Körper mittels eines Halteelements 224, wie beispielsweise einem Bolzen, integriert ausgebildet, wobei die ersten und zweiten Anschlussabschnitte 221 und 222 an der Anschlussbasis 223 positioniert werden, so dass im Wesentlichen eine Kreuzform gebildet wird.
  • Ausführungsform 5
  • Die 6(a) und 6(b) sind eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer metallischen Anschlusseinpassung einer Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher und eine zusammengebaute Ansicht, welche jeweils die fünfte Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • Bei dieser fünften Ausführungsform ist die Anschlussbasis und der erste Anschlussabschnitt bei der vorstehenden vierten Ausführungsform als ein Körper ausgebildet. Der zweite Anschlussabschnitt 232 ist an dem ersten Anschlussabschnitt 231 positioniert, so dass im Wesentlichen eine Kreuzform 3 gebildet wird, und diese Anschlussabschnitte sind in einen gemeinsamen Körper mittels eines Halteelements 233, wie beispielsweise eines Bolzens, integriert ausgebildet. Somit wird eine metallische Anschlusseinpassung gebildet.
  • Ausführungsform 6
  • Die 7(a) und 7(b) sind eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht und eine zusammengesetzte Ansicht einer metallischen Anschlusseinpassung in eine Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher, welche die sechste Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • Bei dieser sechsten Ausführungsform ist eine metallische Anschlusseinpassung, welche der metallischen Anschlusseinpassung entspricht, die in der vorstehenden Ausführungsform 3 gezeigt ist, durch kombinierte Mehrfachteile aufgebaut.
  • Insbesondere ist die metallische Anschlusseinpassung 20 aus zwei separaten Teilen gebildet, d.h. einem ersten Anschlusselement 241 und einem zweiten Anschlusselement 242. Das erste Anschlusselement 241 besteht aus einem ersten Anschlussbasisteil 241a, welches durch den Schaltkreisunterbrecher 10 gehalten wird, einem ersten horizontalen Teil 241b, das durch eine horizontale Erstreckung des ersten Anschlussbasisteils 241a gebildet wird, und einem ersten vertikalen Teil 241c, welches sich vertikal von dem ersten horizontalen Teil 241b erstreckt. Das zweite Anschlusselement 242 besteht aus einem zweiten Anschlussbasisteil 242a, welches durch den Schaltkreisunterbrecher 10 gehalten wird, einem zweiten horizontalen Teil 242b, welches durch eine horizontale Erstreckung des zweiten Anschlussbasisteils 242a gebildet wird, und einem zweiten vertikalen Teil 242c, welches sich von dem zweiten horizontalen Teil 242b vertikal erstreckt.
  • Die ersten und zweiten Anschlusselemente 241 und 242 sind derart integriert kombiniert, dass das erste horizontale Teil 241b und das zweite horizontale Teil 242b in einer Ebene positioniert sind, und das erste vertikale Teil 241c und das zweite vertikale Teil 242c in einer Ebene ausgebildet sind, wie in 7(b) gezeigt, wobei die metallische Anschlusseinpassung 20 ausgebildet wird.
  • Bei der metallischen Anschlusseinpassung 20 der oben stehenden Konstruktion sind in derselben Art und Weise wie bei der vorangehenden dritten Ausführungsform die ersten und zweiten Anschlussabschnitte durch das Paar der horizontalen Teile 241b und 242b und das Paar der vertikalen Teile 241c und 242c ausgebildet. Zur selben Zeit wird ein Zwischenraum, dessen Dimension im Wesentlichen der Dicke des Streifen-Außenleiters entspricht, zwischen einem kreuzenden Abschnitt, wo das Paar der horizontalen Teile 241b und 242b und das Paar der vertikalen Teile 241c und 242c einander kreuzen, und einer Leiterverbindungsfläche ausgebildet, die durch das Paar der horizontalen Teile 241b und 242b und das Paar der vertikalen Teile 241c und 242c gebildet wird.
  • In jeder der vorstehenden Ausführungsformen 4 bis 6 wird ein Zwischenraum, dessen Dimensionen im Wesentlichen der Dicke des Streifen-Außenleiters 31 entsprechen, derart ausgebildet, dass der Streifen-Außenleiter 31 in den Zwischenraum eingesetzt werden kann. Ein derartiger Zwischenraum ist jedoch in dem Fall nicht notwendig, in welchem der Streifen-Außenleiter eine U-förmige Nut aufweist, wie bei der vorangehenden zweiten Ausführungsform gezeigt.
  • Ferner bilden bei den vorangehenden Ausführungsformen 4 bis 6 die kombinierten, mehrfach getrennten Teile, in einem Körper integriert, die metallische Anschlusseinpassung. Dementsprechend ist es möglich, im vorhinein jedes Teil durch Pressen einer Platte herzustellen. Als Folge davon wird bei diesen Ausführungsformen ein Vorteil hinsichtlich der Reduzierung der Herstellungskosten erzielt, anders als bei den anderen Herstellungsverfahren, wie beispielsweise Heißschmieden, Gießen und Bearbeiten durch Schneiden.
  • Darüber hinaus ist es in dem Fall des Ausbildens der Leiterverbindungsflächen 21a und 21b und auch der Leiterverbindungsflächen 22a und 22b jeweils an beiden Flächen des ersten Anschlussabschnitts 21 und zweiten Anschlussabschnitts 22 möglich, die Streifen-Außenleiter 31 an beiden Flächen der ersten und zweiten Anschlussabschnitte zu verbinden, welche konform zur Stromdichte und weiterem ausgebildet sind.
  • Ferner ist es sicherlich möglich, die ersten und zweiten Anschlussabschnitte durch Hartlöten, Presspassen oder Verschweißen zu kombinieren. Jedoch wird es bevorzugt, Halteelemente, wie beispielsweise Bolzen und Muttern hinsichtlich der Kostenreduktion gegenüber dem Hartlöten und Verschweißen sowie der Stabilität der Kontaktwiderstandsfähigkeit der Kontaktleitungsteile beim Presspassen zu verwenden.
  • Ausführungsform 7
  • Bei den vorstehenden Ausführungsformen 1 bis 6 ragt die metallische Anschlusseinpassung von dem Isolierungsgehäuse des Schaltkreisunterbrechers selbst hervor. Die Erfindung ist ebenso auf eine Anschlussvorrichtung für einen Ausziehschaltkreisunterbrecher anwendbar. Bei diesem Ausziehschaltkreisunterbrecher bewegt sich der Schaltkreisunterbrecherabschnitt entlang eines Ausziehrahmenteils mit einem Anschlussblock, welcher mit mehreren metallischen Anschlusseinpassungen versehen ist, die mit den Streifen-Außenleitern verbunden sind, so dass die Anschlüsse des Schaltkreisunterbrechers mit den metallischen Anschlusseinpassungen des vorstehenden Anschlussblocks verbunden bzw. von diesem getrennt werden.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Anschlussvorrichtung für einen Ausziehschaltkreisunterbrecher, welche die siebte Ausführungsform der Erfindung darstellt, in welcher ein Zustand des Ausziehschaltkreisunterbrechers dargestellt ist, in dem dieser ausgezogen ist.
  • In der Zeichnung ist der Schaltkreisunterbrecher 300 an einem Schienenteil 400a befestigt, welches durch ein Ausziehrahmenteil 400 gehalten wird. Wenn der Schaltkreisunterbrecher 300 in diesem Zustand in Richtung des Pfeils E in der Zeichnung verschoben wird, bewegt sich der Schaltkreisunterbrecher 300 gemeinsam mit dem Schienenteil 400a in das Ausziehrahmenteil 400. Somit kommt der Anschlussabschnitt 301, welcher von der Rückseite des Schaltkreisunterbrechers 300 hervorragt, mit einem nicht gezeigten Kontaktteil in Kontakt, das an einer Position angeordnet ist, welche gegenüber den Anschlussabschnitten 301 des Schaltkreisunterbrechers 300 in dem Ausziehrahmenteil 400 liegt. Folglich ist es möglich, Leistung von einem Anschlussblock 410 zuzuführen, welcher an der Rückseite des Ausziehrahmenteils 400 angebracht ist.
  • Der Anschlussblock 410 des Ausziehrahmenteils 400 ist mit metallischen Anschlusseinpassungen 420 versehen, welche jeweils einen ersten Anschlussabschnitt 421 und einen zweiten Anschlussabschnitt 422 aufweisen, welcher integriert mit dem ersten Anschlussabschnitt ausgebildet ist. Der Streifen-Außenleiter ist mit dem ersten Anschlussabschnitt in der Art und Weise verbunden, dass dessen Breite bzw. Weite im Wesentlichen horizontal verläuft, und wobei der Streifen-Außenleiter mit dem zweiten Anschlussabschnitt in der Art und Weise verbunden ist, dass dessen Breite im Wesentlichen vertikal verläuft. Als Folge davon ist es möglich, den Streifen-Außenleiter mit den metallischen Anschlusseinpassungen 420 entweder in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung zu verbinden.
  • Obwohl die metallischen Anschlusseinpassungen 420, welche denjenigen in den vorstehenden Ausführungsformen 3 bis 6 entsprechen, in 9 gezeigt sind, wird es ebenso bevorzugt, die metallischen Anschlusseinpassungen anzuordnen bzw. anzubringen, welche in den vorstehenden Ausführungsformen 1 oder 2 gezeigt sind.
  • Obwohl eine Anschlussvorrichtung in den vorstehenden Ausführungsformen 1 bis 7 beschrieben worden ist, bei welcher die Anschlüsse von der Rückseite des Schaltkreisunterbrechers hervorstehen, ist die Erfindung ebenso auf jegliche andere Konstruktion anwendbar, bei der die Anschlüsse nach oben und nach unten von dem Schaltkreisunterbrecher hervorragen.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher gemäß der Erfindung werden im Nachfolgenden gemeinsam beschrieben.
  • Als erstes zusätzliches Merkmal kreuzen sich bei der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher gemäß Anspruch 1 der erwähnte erste Anschlussabschnitt und der zweite Anschlussabschnitt, wobei diese eine L-Form bilden.
  • Als zweites zusätzliches Merkmal kreuzen sich bei der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher gemäß Anspruch 1 der erwähnte erste Anschlussabschnitt und der zweite Anschlussabschnitt, wobei diese im Wesentlichen eine Kreuzform bzw. eine Überschneidung bilden.
  • Als ein drittes zusätzliches Merkmal besteht bei der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher gemäß Anspruch 3 jede der erwähnten metallischen Anschlusseinpassungen aus separaten Elementen, die jeweils ein Paar von Anschlusselementen mit einem Anschlussbasisteil, das von dem erwähnten Isolierungsgehäuse vorsteht, einem horizontalen Teil, welches durch Erstrecken in horizontaler Richtung hinsichtlich des erwähnten Anschlussbasisteils ausgebildet wird, und einem vertikalen Teil, welches sich vertikal hinsichtlich des erwähnten horizontalen Teils erstreckt, und wobei die erwähnten Anschlusselemente in einen Körper integriert kombiniert sind, so dass ein Paar von horizontalen Teilen und ein Paar von vertikalen Teilen in den erwähnten Anschlusselementen den erwähnten ersten Anschlussabschnitt bzw. den erwähnten zweiten Anschlussabschnitt bilden.
  • Gemäß einem vierten zusätzlichen Merkmal sind bei der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher gemäß Anspruch 4 Zwischenräume, dessen Dimensionen im Wesentlichen der Dicke des erwähnten Streifen-Außenleiters entsprechen, zwischen dem sich kreuzenden Abschnitt, wo das erwähnte Paar von horizontalen Teilen und das erwähnte Paar von vertikalen Teilen einander kreuzen und den Leiterverbindungsflächen des erwähnten Paars von horizontalen Teilen und des erwähnten Paars von vertikalen Teilen ausgebildet.
  • Als fünftes zusätzliches Merkmal sind bei der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher gemäß Anspruch 6 der erwähnte erste Anschlussabschnitt und der erwähnte zweite Anschlussabschnitt in einen Körper mit einem Anschlussbasisteil integriert kombiniert, welches von dem erwähnten Isolierungsgehäuse hervorsteht.
  • Als sechstes zusätzliches Merkmal umfasst bei der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher gemäß Anspruch 6 der erwähnte erste Anschlussabschnitt ein Anschlussbasisteil, welches von dem erwähnten Isolierungsgehäuse hervorsteht, und wobei der erwähnte erste Anschlussabschnitt und der erwähnte zweite Anschlussabschnitt in einen Körper integriert kombiniert sind.
  • Als siebtes zusätzliches Merkmal ist bei der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher gemäß einem der Ansprüche 3 und 6 bis 8 ein sich kreuzender Abschnitt, wo sich der erwähnte erste Anschlussabschnitt und der erwähnte zweite Anschlussabschnitt kreuzen, mit Zwischenräumen vorgesehen, in welche der erwähnte Streifen-Außenleiter entweder in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung eingesetzt werden kann.
  • Als ein achtes zusätzliches Merkmal sind bei der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher gemäß Anspruch 9 die erwähnten Zwischenräume sowohl in dem erwähnten sich kreuzenden Abschnitt, wo sich der erwähnte erste Anschlussabschnitt und der erwähnte zweite Anschlussabschnitt kreuzen, und Verbindungsflächen des erwähnten ersten und zweiten Anschlussabschnitts zur Verbindung des erwähnten Streifen-Außenleiters in der Art und Weise ausgebildet, dass die Dimensionen in vertikaler Richtung der erwähnten Zwischenräume im Wesentlichen der Dicke des Streifen-Außenleiters entspricht.
  • Als neuntes zusätzliches Merkmal sind bei der Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 die Leiterverbindungsflächen, zu welchen die erwähnten Streifen-Außenleiter verbunden sind, an beiden Flächen des erwähnten ersten und zweiten Anschlussabschnitts ausgebildet.
  • Bei jedem zusätzlichen obenstehend beschriebenen Merkmal erhält man Vorteile, wie beispielsweise eine kurze Lieferzeit, wenn eine Vereinfachung der Spezifizierung oder Änderung im Design der metallischen Anschlusseinpassungen erforderlich ist.

Claims (12)

  1. Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher (10), welcher einen Schaltkreisunterbrecherkörper, der in einem Isolierungsgehäuse (11) untergebracht ist, und metallische Anschlusseinpassungen (20) aufweist, die mit Streifen-Außenleitern (31) verbindbar sind, und derart gehalten werden, dass sie von dem Isolierungsgehäuse (11) vorstehen, wobei jede der metallischen Anschlusseinpassungen (20) einen ersten Anschlussabschnitt (21, 221, 231), mit dem jeder der Streifen-Außenleiter (31) derart verbindbar ist, dass dessen Breite im Wesentlichen horizontal verläuft, und einen zweiten Anschlussabschnitt (22, 222, 232) aufweist, mit dem jeder der Streifen-Außenleiter (31) derart verbindbar ist, dass dessen Breite im Wesentlichen vertikal verläuft, wobei der zweite Anschlussabschnitt (22, 222, 232) mit dem ersten Anschlussabschnitt (21, 221, 231) integral als ein Körper ausgebildet ist.
  2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher sich der erste Anschlussabschnitt (21) und der zweite Anschlussabschnitt (22) kreuzen, wobei sie eine L-Form bilden.
  3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher sich der erste Anschlussabschnitt (21, 221, 231) und der zweite Anschlussabschnitt (22, 222, 232) kreuzen, wobei sie im Wesentlichen eine Kreuzform bilden.
  4. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher jede der metallischen Anschlusseinpassungen (20) aus separaten Elementen aufgebaut ist, die jeweils ein Paar von Anschlusselementen (241, 242) mit einem Anschlussbasisteil (241a, 242a), welches von dem Isolierungsgehäuse (11) vorsteht, einem horizontalen Teil (241b, 242b), das sich durch eine horizontale Erstreckung hinsichtlich des Anschlussbasisteils (241a, 242a) bildet, und einem vertikalen Teil (241c, 242c) bilden, das sich vertikal hinsichtlich des horizontalen Teils (241b, 242b) erstreckt, und wobei die Anschlusselemente (241, 242) integral als ein Körper ausgebildet sind, so dass ein Paar von horizontalen Teilen (241b, 242b) und ein Paar von vertikalen Teilen (241c, 242c) in den Anschlusselementen (241, 242) den ersten Anschlussabschnitt (21) beziehungsweise den zweiten Anschlussabschnitt (22) bilden.
  5. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Zwischenräume (21d, 22d), deren Dimensionen (A, B) im Wesentlichen der Dicke des Streifen-Außenleiters (31) entsprechen, zwischen dem sich kreuzenden Abschnitt, wo sich das Paar der horizontalen Teile (241b, 242b) und das Paar der vertikalen Teile (241c, 242c) kreuzen, und den Leiterverbindungsflächen des Paars der horizontalen Teile (241b, 242b) und des Paars der vertikalen Teile (241c, 242c) ausgebildet sind.
  6. Anschlussvorrichtung für einen Schaltkreisunterbrecher (10), welcher einen Schaltkreisunterbrecherkörper, der in einem Isolierungsgehäuse (11) untergebracht ist, und metallische Anschlusseinpassungen (20) aufweist, die mit Streifen-Außenleitern (31) verbindbar sind, und derart gehalten werden, dass sie von dem Isolierungsgehäuse (11) vorstehen, wobei jede der metallischen Anschlusseinpassungen (20) einen ersten Anschlussabschnitt (21, 221, 231), mit dem jeder der Streifen-Außenleiter (31) derart verbindbar ist, dass dessen Breite im Wesentlichen horizontal verläuft, und einen zweiten Anschlussabschnitt (22, 222, 232) aufweist, mit dem jeder der Streifen-Außenleiter (31) derart verbindbar ist, dass dessen Breite im Wesentlichen vertikal verläuft, wobei der erste Anschlussabschnitt (21, 221, 231) und der zweite Anschlussabschnitt (22, 222, 232) aus separaten Elementen ausgebildet sind, die jeweils ein im Wesentlichen U-förmige Öffnung aufweisen, wobei die Elemente derart integral als ein Körper kombiniert sind, dass sich der erste Anschlussabschnitt (21, 221, 231) und der zweite Anschlussabschnitt (22, 222, 232) kreuzen, wobei sie im Wesentlichen eine Kreuzform mit den im Wesentlichen U-förmigen Öffnungen bilden, die dem Streifen-Außenleiter (31) zugewandt sind.
  7. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 6, welcher der erste Anschlussabschnitt (221) und der zweite Anschlussabschnitt (222) integral als ein Körper mit einem Anschlussbasisteil (223) kombiniert sind, das von dem Isolierungsgehäuse (11) vorsteht.
  8. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher der erste Anschlussabschnitt (231) ein Anschlussbasisteil aufweist, das von dem Isolierungsgehäuse (11) vorsteht, und wobei der erste Anschlussabschnitt (231) und der zweite Anschlussabschnitt (232) integral als ein Körper kombiniert sind.
  9. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 6 bis 8, bei welcher ein sich kreuzender Abschnitt, wo sich der erste Anschlussabschnitt (21, 221, 231) und der zweite Anschlussabschnitt (22, 222, 232) schneiden, mit Zwischenräumen (21d, 22d) versehen ist, wo der Streifen-Außenleiter (31) entweder in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung eingesetzt werden kann.
  10. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Zwischenräume (21d, 22d) sowohl in dem sich kreuzenden Abschnitt, wo sich der erste Anschlussabschnitt (21, 221, 231) und der zweite Anschlussabschnitt (22, 222, 232) kreuzen, als auch in Verbindungsflächen des ersten und zweiten Anschlussabschnitts (21, 221, 231, 22, 222, 232) ausgebildet sind, um den Streifen-Außenleiter (31) derart zu verbinden, dass die Dimensionen (A, B) in vertikaler Richtung der Zwischenräume im Wesentlichen der Dicke des Streifen-Außenleiters (31) entsprechen.
  11. Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher die Leiterverbindungsflächen (221a, 21b, 22a, 22b), mit denen die Streifen-Außenleiter (31) verbunden sind, an beiden Flächen des ersten und zweiten Anschlussabschnitts (21, 221, 231, 22, 222, 232) ausgebildet sind.
  12. Ausziehschaltkreisunterbrecher, welcher einen Schaltkreisunterbrecherkörper aufweist, der sich entlang eines Ausziehrahmenteils mit einem Anschlussblock (410) bewegt, der mit einer Vielzahl von metallischen Anschlusseinpassungen (420) versehen ist, die mit Streifen-Außenleitern verbunden sind, so dass die Anschlüsse des Schaltkreisunterbrecherkörpers mit den metallischen Anschlusseinpassungen (420) des Anschlussblocks (410) verbunden beziehungsweise von diesen getrennt sind, wobei jede der metallischen Anschlusseinpassungen (420) mit einem ersten Anschlussabschnitt (421), mit welchem jeder der Streifen-Außenleiter derart verbunden ist, dass dessen Breite im Wesentlichen horizontal verläuft, und einem zweiten Anschlussabschnitt (422) versehen ist, mit dem jeder der Streifen-Außenleiter derart verbunden ist, dass dessen Breite im Wesentlichen vertikal verläuft, wobei der zweite Anschlussabschnitt (422) mit dem ersten Anschlussabschnitt (421) integral als ein Körper ausgebildet ist.
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