DE1031134B - Zahnradpumpe mit UEberdrucksicherung - Google Patents

Zahnradpumpe mit UEberdrucksicherung

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DE1031134B
DE1031134B DES50675A DES0050675A DE1031134B DE 1031134 B DE1031134 B DE 1031134B DE S50675 A DES50675 A DE S50675A DE S0050675 A DES0050675 A DE S0050675A DE 1031134 B DE1031134 B DE 1031134B
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DE
Germany
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pump
gear pump
gear
weakening
cover
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DES50675A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Keck
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Sueddeutsche Bremsen AG
Original Assignee
Sueddeutsche Bremsen AG
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    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/24Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
    • F04C14/26Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
    • F04C14/265Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels being obtained by displacing a lateral sealing face
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
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Description

  • Zahnradpumpe mit Überdrucksicherung Zahnradölpumpen liefern, wenn sich ihnen auf der Auslaßseite ein größerer Widerstand entgegensetzt, einen außerordentlich hohen Druck, der unter Umständen zur Zerstörung der Pumpe führen kann, zumindest aber Schäden hervorruft. Dieser Fall tritt ein, wenn z. B. eine Brennkraftmaschine im Winter bei extrem niedrigen Temperaturen angelassen wird. Das dann sehr schwerflüssige 01 fließt in den Leitungen, Lagern und Filtern nicht rasch genug weiter und gefährdet infolge der hohen auftretenden Drücke die Leitungen und die Pumpe. Es ist zwar bekannt, zum Abbau des Überdruckes bei Zahnradölpumpen Überdruckventile vorzusehen, durch die überschüssiges Fördermedium von der Druckseite der Pumpe in die Saugleitung zurückfließen kann, doch ist dadurch ein baulicher Mehraufwand gegeben, der in jedem Falle den Preis der Pumpe erhöht.
  • Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß eine der die Zahnräder umschließenden und den Pumpenraum bildenden Wände an einer Stelle geschwächt und elastisch deformierbar ausgebildet ist, so daß bei Überdruck ein vom Pumpenraum nach außen führender Spalt entsteht, durch den überschüssige Förderflüssigkeit abfließen kann. Diese elastische Verformung ersetzt in einfachster und billigster Weise ein Überdruckventil. Vorzugsweise wird der Pumpendeckel durch Ausfräsen geschwächt, da dieser am elastischsten ist, und zwar an der Stelle des höchstmöglichen Druckes, im Bereich der Berührung des Deckels mit den Zähnen der Pumpenräder. In Drehrichtung gesehen, wird die Schwächung vorzugsweise 90° vor dem Pumpenaustritt angeordnet. Zur Erzielung einer gleichmäßigen und sehr geringen Abnutzung können auch in die Laufbahnen beider Räder elastische Ausflußstellen eingebaut werden.
  • Die Pumpe kann natürlich nur dort verwendet werden, wo das frei aus der Pumpe ausfließende Öl nicht als störend empfunden und durch entsprechende Mittel wieder aufgefangen wird, z. B. im Kurbelgehäuse eines Verbrennungsmotors.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar bedeutet Fig. 1 eine schematische Darstellung, gesehen in Richtung der Zahnradachsen.
  • Fig.2 eine schematische Darstellung in Richtung des Pfeiles A.
  • Es bedeutet in Fig. 1 die Positionen 1 und 2 die beiden Pumpenräder, welche in dem Gehäuse 3 (Fig. 2) laufen. das durch den Deckel 4 verschlossen ist. Gehäuse 3 und Deckel 4 werden durch Schrauben 5 zusammengehalten. Im Deckel 4 befinden sich Schwächungen bzw. Ausfräsungen 6. Die Ölzuleitung erfolgt durch die Bohrung 7, die Ableitung durch die Bohrung B.
  • Wirkungsweise: Das C51 strömt durch die Bohrung 7 in die Pumpe, die Räder 1 und 2 drehen sich und befördern unter Druck in bekannter Weise das C51 zum Auslaß B. Bei zu steifem L51 würde dasselbe nicht einwandfrei bei 8 abfließen und sich zwischen den Zähnen stauen, wodurch außerordentlich hohe Druckspitzen entstehen. Bei 6 ist der Deckel so stark geschwächt, daß er sich bei zu hohem Druck in der gestrichelt angedeuteten Art elastisch verformt 9, wodurch zwischen Deckel 4 und Gehäuse 3 ein Spalt entsteht, durch den ein Teil des geförderten Öles aus dem Pumpenraum ausströmt. Damit ist die Gefahr einer Beschädigung der Pumpe durch zu hohe Druckspitzen beseitigt. Nach Aufhören des Überdruckes verschwindet die elastische Verformung wieder, so daß der Deckel wieder flach und dichtend am Gehäuse liegt, was natürlich für die Förderleistung der Pumpe bei heißem, dünnen Öl sehr wichtig ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zahnradpumpe mit zwei achsparallelen Zahnrädern im Außeneingriff und mit Überdrucksicherung, insbesondere Zahnradölpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die Zahnräder umschließenden und den Pumpenraum bildenden Wände an einer Stelle geschwächt und elastisch deformierbar ausgebildet ist, so daß bei Überdruck ein vom Pumpenraum nach außen führender Spalt entsteht, durch den überschüssige Förderflüssigkeit abfließen kann.
  2. 2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung (6) am Pumpendeckel (4) vorgesehen und durch Ausfräsen od. dgl. hergestellt ist.
  3. 3. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung (6) des Pumpendeckels (4) an der Stelle des höchstmöglichen Druckes vorgesehen ist.
  4. 4. Zahnradpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung (6) im Bereiche der Berührung des Pumpendeckels (4) mit den Zähnen der Pumpenräder (1, 2) angebracht ist.
  5. 5. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Spalt austretende Förderflüssigkeit bei Verwendung der Pumpe in einer Brennkraftmaschine zum Kurbelgehäuse bzw. zur freien Atmosphäre zurücktreten kann.
  6. 6. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung (6), in Drehrichtung gesehen, 90° vor dem Pumpenaustritt (8) angeordnet ist.
  7. 7. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zahnräder (1, 2) durch geschwächte Wandstellen (6) geschützt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2936971A1 (de) * 1979-09-13 1981-04-16 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Vakuumpumpe
EP0095686A2 (de) * 1982-06-01 1983-12-07 Vickers Incorporated Anlage zur Energieumwandlung eines Fluidums
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DE19818141C2 (de) * 1998-04-23 2003-04-30 Trw Fahrwerksyst Gmbh & Co Verfahren zur Begrenzung des von einer Hydraulikpumpe bereitgestellten Drucks sowie Hydraulikpumpe zur Durchführung des Verfahrens

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