DE1031118B - Filterpapier und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Filterpapier und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE1031118B DE1031118B DEW16107A DEW0016107A DE1031118B DE 1031118 B DE1031118 B DE 1031118B DE W16107 A DEW16107 A DE W16107A DE W0016107 A DEW0016107 A DE W0016107A DE 1031118 B DE1031118 B DE 1031118B
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- D21H17/47—Condensation polymers of aldehydes or ketones
- D21H17/48—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von harzgetränktem Filterpapier.
Die Verwendung von harzgetränktem Filterpapier ist allgemein bekannt, insbesondere in den Filtereinheiten,
welche Brennkraftmaschinen zugeordnet sind.
Das Tränken bzw. Imprägnieren mit Harz dient dazu, die Arbeitseigenschaften dieser Papiere zu verbessern,
insbesondere die Zerstörung oder Verformung des Papiers hintanzuhalten und außerdem seine
Steifigkeit bzw. Festigkeit zu sichern, so daß die einmal übermittelte Formgebung des Papiers auch unter
Betriebsbedingungen, bei welchen es in Kontaktberührung mit Schmieröl, Brennstoff oder Wasser kommt,
nicht verlorengeht.
Für ein Filtrieren in Richtung quer durch das Papier hindurch muß insbesondere die Zerstörung
oder Auflösung der Einlaß- und Auslaßoberflächen verhindert oder hintangehalten werden, um dadurch
zu verhindern, daß sich die Fasern zusammenballen und Faserpartikel in dem sich hindurchbewegenden
Strom sich lösen, abgetrieben und mitgenommen werden. Zusätzlich hierzu muß die mechanische Steifheit
oder Festigkeit des Papiers genügend groß sein, um Deformierungskräften zu widerstehen, welche bei Anwendung
von üblichen Konstruktionsmethoden unter den jeweils gegebenen Betriebsbedingungen in Erscheinung
treten können.
Um bei einer Harztränkung diesen Erfordernissen zu genügen, muß sorgfältig vermieden werden, daß
über ein merkliches Ausmaß hinaus die Durchlaß- oder Strömungscharakteristiken des Filterpapiers
eine Verschlechterung erfahren, d. h. daß sein Widerstand gegen den Durchlaß des zu filternden Arbeitsmittels
nicht in unzulässiger Weise eine Vergrößerung erfährt.
Bei der Analyse dieser Erfordernisse haben Versuche ergeben, daß die natürliche Bindung der CeUulosefasern
eine beträchtliche A^erbesserung schon durch Hinzufügen von kleinen Mengen von Harzen
erfährt. Aufgestellte Kurven, welche die Zug- und Reißfestigkeit von hancbehandeltem Papier unter verschiedenen
Bedingungen wiederzugeben vermögen, zeigen, daß durch Zufügen von etwa 2 % der Trockenfaser
eines Phenolaldehydharzes in vollausgehärtetem Zustand ein Wert erreicht wird, oberhalb dessen nur
noch eine geringe Verbesserung eintritt, bis der Harzgehalt einen solch hohen Wert erreicht, daß dadurch
die Eigenschaften bzw. Eigentümlichkeiten des Papiers als Filtermedium verlorengehen. Eine solch kleine
Menge von zugefügtem Harz hat, wie weiterhin festgestellt worden ist, nur eine geringe Auswirkung auf
die StrömungscharakteriS'tiken des Papiers. Andererseits
sichert eine derart kleine Menge an Kunstharz nicht die erforderliche mechanische Steifheit, die zuFilterpapier
und Verfahren
zu seiner Herstellung
zu seiner Herstellung
Anmelder:
Wipac Development Limited,
Bletchley, Buckinghamshire
(Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1. März 1964
Großbritannien vom 1. März 1964
Bernhard Francis Fogarty,
Oxford, Oxfordshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
vor erwähnt worden ist. Der Harzgehalt muß, bezogen auf das Gewicht der Trockenfaser, auf 20 bis 25%
erhöht werden, um die gewünschte mechanische Steifheit sicherzustellen.
Es ist offensichtlich, daß in dem Maße, wie der Harzgehalt des Papiers zunimmt, es um so undurchlässiger
wird. Insbesondere hat sich herausgestellt, daß bei allen versuchten, praktisch brauchbaren Harzen
das vorangegangene Zufügen von 20% oder mehr einen merklichen schädlichen Einfluß auf die Strömungscharakteristiken
hatte. Aus diesem Grunde ist es anerkannte Praxis, das Gewicht von Harzbestandteilen
auf einen Wert von etwa 12 bis 15% des Papiergewichts zu begrenzen.
Es hat sich außerdem herausgestellt, daß die Menge an Kunstharz, welche erforderlich ist, um die nötige
mechanische Steifheit des Filterpapiers sicherzustellen, dadurch in einem beträchtlichen Ausmaß herabgesetzt
werden kann, daß die Konzentration des Harzes in den Innenschichten des Papiers herabgesetzt
wird, während man die Konzentration in den äußeren Oberflächenschichten beibehält oder sogar etwas ansteigen
läßt.
Das Filterpapier gemäß der Erfindung zeichnet sich daher durch einen im wesentlichen schichtförmigen
Aufbau aus, bei welchem die äußeren Schichten eine relativ hohe Konzentration an Harzbestandteilen auf-
»09 523081
weisen, während die irinetie. Schicht eine relativ niedrige
Konzentration an Harzbestandteilen hat.
Jede der äußeren Schichten des Papiers nimmt vorzugsweise 10 bis 25% der Dickenabmessung des
Papiers ein und enthält etwa 12 bis 20% (bezogen auf das Trockengewicht der Fasern) an Harz. Die
innere Schicht enthält vorzugsweise zwischen 2 bis 5% an Harz.
Es hat sich weiter herausgestellt, daß das erfindungsgemäße Filterpapier "in besonders brauchbarer
Weise dadurch hergestellt werden kann, daß das Filterpapier in einer wäßrigen Lösung eines Phenolaldehydharzes,
wie beispielsweise Phenolformaldehyd oder Resorcinol-Formaldehyd-Harz, getränkt wird,
welches einen hohen Anteil an mit diesem kombiniertem Alkalimetall enthält — das Tränken von Papier
mit einem Phenolformaldehydharz od. dgl., das einen Anteil an mit diesem kombiniertem Alkalimetall enthält,
ist an sich bekannt —, wobei ein so schnelles Trocknen des Papiers nachfolgt, daß eine Wanderbewegung
des ausgefallenen Kondensats von der Mitte des Papiers nach außen hin stattfindet. Die
Erfindung betrifft somit' auch ein Verfahren für die Herstellung eines harzgetränkten Filterpapiers, welches
darin besteht, daß als Tränkungsmittel wäßrige Lösungen eines Phenolaldehydharzes verwendet wer- ■
den, welches einen hohen Anteil an mit diesem kombiniertem Alkalimetall enthält, woraufhin das Papier
schnell getrocknet wird, um dadurch eine Wanderbewegung des Harzes von der Mitte her nach auswärts
herbeizuführen und danach das Harz im Papier zum Härten bzw. Ausfallen zu bringen.
Vorzugsweise wird Phenolformaldehydharz verwendet, wobei das Harz durch Kondensation von
angenähert äquimolekularen Verhältnissen von Phenol und. Formaldehyd in Gegenwart von Natrium- oder
Kaliumhydroxyd gebildet wird, um dadurch ein wasserlösliches Harz zu erhalten, welches in der
kombinierten Form etwa V2 Mol Alkalimetall pro Mol vorhandenes Phenol enthält.
Ein solches Harz kann dadurch präpariert bzw. hergestellt werden, daß 200 Teile Phenol. 160 Teile
von 40%igem wäßrigem Formaldehyd und 40 Teile Natriumhydroxyd in einem unter Rückfluß arbeitenden
Autoklav bei einer Temperatur bis 118° C (245° F) etwa 15 Minuten lang erwärmt werden.
Dadurch wird eine Harzlösung erzielt, welche etwa 50% an Festbestandteilen enthält, die mit etwa dem
Zehnfachen ihres Volumens an Wasser verdünnt werden kann, um dann für das Tränken des Filterpapiers
geeignet zu sein.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich als möglich herausgestellt, ein
Papier von der Größenordnung von 0,6 mm (0,025 Zoll) Schichtstärke herzustellen, welches zwei Oberflächenschichten
aufweist, von denen jede etwa 12% der Schichtstärke einnimmt und etwa 20% an Harz
enthält, während eine Innenschicht von etwa 2% an Harz und eine ziemlich scharf begrenzte Trennungslinie zwischen den Schichten vorhanden bzw. nach-
zuweisen waren. Ein solches Papier hat, wenn es unter verschiedenen Bedingungen in bezug auf Temperatur
und bei Vorhandensein von Schmieröl. Wasser usw. geprüft wurde, ergeben., daß es eine Zugfestigkeit
oder eine mechanische Steifheit gleich derjenigen aufweist, die ein gleichartiges Papier hat, das gleichförmig
über seine gesamte Schichtstärke hinweg mit 15% Harz getränkt ist. Die Strömungscharakteristiken
bzw. Durchlaßeigenschaften des schichtförmigen Papiers sind denjenigen des Papiers überlegen,
welches gleichförmig getränkt ist (z. B. wird das Strömungsvermögen bzw. Durchlaßvermögen um etwa
20% vergrößert). Es sei darauf hingewiesen, daß die Gesamtmenge an Harz, welches pro Gewichtseinheit
des Papiers erforderlich ist, wesentlich kleiner für die schichtförmige Ausführungsform des Papiers
gemäß der Erfindung ist als für das gleichförmig getränkte Papier.
Es wird angenommen, daß die Wanderbewegung des Harzes von der Mitte her nach außen hin, wie sie
bei der Erfindung auftritt, eine Folge des Umstandes ist, daß das Harz eine chemische Verbindung mit
seinem wäßrigen Lösungsmittel ist, derart, daß seine Dissoziation von bzw. seine Ausfällung aus dem
Lösungsmittel in Form einer endothermischen Reaktion verläuft, d. h., die erforderliche Wärmeenergie
ist größer, als den normalen Erfordernissen der spezifischen,
und latenten Wärme des Lösungsmittels entspricht.
Das schnelle Trocknen bewirkt ein schnelles Entfernen bzw. Verdampfen von Wasser von den Oberflächen des Papiers, begleitet durch eine Wanderbewegung
des Lösungsmittels samt des Harzes von der Mitte her nach den Oberflächen des Papiers. Die
Harzmoleküle, welche an der Oberfläche ankommen, werden der Wärme ausgesetzt und lösen sich von
ihrem Lösungsmittel. Das schnelle Verdampfen des Lösungsmittels verhindert, daß die Innentemperatur
des feuchten Papiers einen Wert erreicht, bei welchem die Dissoziation des Harzes mit einiger Wahrscheinlichkeit
vor sich gehen kann.
Es ist ersichtlich, daß durch das Ausmaß der Trocknung die Menge eingeregelt werden kann, um
welche das Harz eine Wanderbewegung ausführt, und auf diese Weise kann eine Veränderung in der Konzentration des Harzes durch das Papier hindurch eingeregelt werden. Um einen ausreichenden und nützlichen
Schichteffekt zu erhalten, ist es erwünscht, daß das Trocknungsausmaß ein solches ist, daß wenigstens
0,005 g Wasser pro Quadratzentimeter Papieroberfläche und Minute zum Verdampfen gebracht
werden.
Das Papier kann mit der Harzlösung dadurch getränkt werden, daß das Papier in einem im wesentlichen
trocknen Zustand durch ein Lösungsbad hindurch oder über eine Tränkrolle hinweg bewegt wird,
welche sich in einem Lösungbad dreht.
Das Härten des Harzes kann sich abspielen, nachdem das Papier auf die gewünschte Abmessung hin
zugeschnitten und gefaltet worden ist, und zwar durch Erwärmung auf 140° C für 5 bis 6 Minuten.
Die Erfindung soll nunmehr im einzelnen an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung erläutert
werden, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Anlage zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine solche Anlage in abgewandelter Ausführungsform und
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Stück Filterpapier gemäß der Erfindung.
Das Filterpapier 10 wird in der üblichen Weise in einer Papiermaschine hergestellt, die in Fig. 1 schaubildlich
durch das Viereck 11 angedeutet ist, und über eine Dampftrommel 12 geleitet, durch welche;
der Feuchtigkeitsgehalt auf etwa 20% herabgesetzt wird. Von der Dampftrommel her gelangt es zwischen
zwei Druckrollen 13, von denen jede mit einer Aufnahmerolle 14 in Verbindung steht, welche jeweils
in einem Bad 15 einer Harzlösung rotiert, welche in der vorbeschriebenen Weise vorbereitet bzw. her-:
gestellt ist. Das Filterpapier kann zwischen Förderbändern od. dgl., z. B. Baumwollfilzen, in bekannter
Weise gehalten werden; jedoch sind solche in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht
dargestellt. Die Menge von Harz, welche dem Filterpapier übermittelt wird, kann im Betrieb vermittels
Schabern oder Streichmessern 16 eingeregelt werden, welche mit den Mantelflächen der zugehörigen Druckrollen
13 zusammenwirken. Eine gröbere Kontrolle der Harzmenge kann dadurch vorgenommen werden,
daß glatte und gravierte bzw. mit Vertiefungen versehene Druckrollen 13 jeweils gegeneinander ausgetauscht
werden.
Das Papier wird auf diese Weise mit etwa 250% der Lösung getränkt und dann einem Förderer, z. B.
einem Sieb 17 übermittelt, woraufhin es durch einen Trockenkanal 18 hindurchgelangt, durch welchen ein
heißer Luftstrom mit einer Temperatur von 90° C schnell hindurchgeblasen wird. Die Betriebsbedingungen
sind solcherart, daß das Papier auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 71Ii0Zo in 6 Minuten gebracht bzw.
getrocknet wird.
Nach dem Verlassen des Trockenkanals 18 wird das Papier 10 einer Schneid- und Faltvorrichtung,
welche schaubildlich ebenfalls als Viereck 19 angedeutet ist, übermittelt, wo das Papier auf eine für Filter
geeignete Abmessung zugeschnitten und gefaltet wird. Die zugeschnittenen und gefalteten Längen werden
einem Förderer 20 übermittelt, über welchen sie einem Ofen 21 zwecks Härtung des Harzes zugeführt
werden, wobei als geeignete Betriebsbedingung für das Härten eine Erwärmung auf 140° C für 5 bis
6 Minuten in Betracht kommt.
Bei einer Abänderung des Verfahrens wird gemäß Fig. 2 das den erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt aufweisende
Papier 10 von einer Vorratsrolle 22 her zugeleitet und mittels angetriebener Walzen 23 sowie
über eine Schleife 24 einem Bad 25 aus Harzlösung zugeführt, die in der vorbeschriebenen Weise präpariert
bzw. hergestellt ist. Das Papier gelangt dann zwischen Druckrollen 26, durch welche die überschüssige
Flüssigkeit aus dem Papier herausgequetscht und in das Bad zurückgeleitet wird. Das Papier gelangt
dann schließlich nach einer Trockenkammer 18, einer Schneid- und Faltvorrichtung 19 und einer Härtungskammer
21, wie dies bei dem in Fig. 1 gezeigten Verfahren der Fall ist.
Das Filterpapier gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere für den Durchgang von Filterflüssigkeit
in Querrichtung, jedoch nicht so sehr für Kantenfiltrierung.
Claims (9)
1. Filterpapier, das zur Verbesserung seiner Arbeitseigenschaften mit Harz behandelt ist, gekennzeichnet
durch eine äußere Schicht mit einer relativ hohen Konzentration und eine innere Schicht einer relativ niedrigen Konzentration an
Harzbestandteilen.
2. Filterpapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der äußeren Schichten
eine relativ hohe Konzentration an Harzbestandteilen aufweist.
3. Filterpapier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der äußeren Schichten
10 bis 25% der Dickenabmessung des Papiers ausmacht.
4. Filterpapier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede äußere Schicht 12 bis
20% des Harzes, bezogen auf das Trockengewicht der Fasern, aufweist.
5. Filterpapier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht 2 bis 5%
des Harzes, bezogen auf das Trockengewicht der Fasern, aufweist.
6. Verfahren zum Herstellen eines Filterpapiers nach Anspruch 1 bis 5, gemäß dem das Filterpapier
mit der wäßrigen Lösung eines Phenolaldehydharzes getränkt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösung eines Harzes verwendet wird, das einen hohen Anteil an mit diesem kombiniertem
Alkalimetall enthält, und daß dann das Papier so schnell getrocknet wird, daß dadurch
ein Auswandern des Harzes aus der Mitte heraus nach außen bewirkt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Harzlösung verwendet wird, die durch Kondensation von etwa äquimolekularen
Verhältnissen von Phenol und Formaldehyd in Anwesenheit von Natrium- oder Kaliumhydroxyd
hergestellt wurde und die etwa Vs Mol Alkalimetall für jedes Mol von vorhandenem Phenol enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Harzlösung verwendet wird,
die durch Erhitzen von Phenol, Formaldehyd und Natriumhydroxyd in den Verhältnissen von 200
Teilen Phenol, 160 Teilen von 40%igem wäßrigem Formaldehyd und 40 Teilen Natriumhydroxyd
hergestellt wurde.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Harzlösung verwendet wird, die
etwa 5% an Festbestandteilen enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 528/591 5.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB598854A GB794183A (en) | 1954-03-01 | 1954-03-01 | Improvements in and relating to resin-impregnated filter paper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1031118B true DE1031118B (de) | 1958-05-29 |
Family
ID=9806358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW16107A Pending DE1031118B (de) | 1954-03-01 | 1955-02-28 | Filterpapier und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1031118B (de) |
GB (1) | GB794183A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909830A1 (de) * | 1978-07-17 | 1980-01-31 | Ashland Oil Inc | Mit einem hitzehaertbaren phenolharz impraegnierte papiere und ihre verwendung zur herstellung von filtern |
EP0041205A1 (de) * | 1980-05-29 | 1981-12-09 | MD-Papierfabrik Pasing Nicolaus & Co. | Verfahren zur Herstellung von Filtermaterialien |
-
1954
- 1954-03-01 GB GB598854A patent/GB794183A/en not_active Expired
-
1955
- 1955-02-28 DE DEW16107A patent/DE1031118B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909830A1 (de) * | 1978-07-17 | 1980-01-31 | Ashland Oil Inc | Mit einem hitzehaertbaren phenolharz impraegnierte papiere und ihre verwendung zur herstellung von filtern |
EP0041205A1 (de) * | 1980-05-29 | 1981-12-09 | MD-Papierfabrik Pasing Nicolaus & Co. | Verfahren zur Herstellung von Filtermaterialien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB794183A (en) | 1958-04-30 |
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