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Gegenstand der Erfindung ist ein
neuartiges Regal- und Tischsystem, aus dem Regale, Couchtisch, sowie
Esstisch oder auch Besprechungstische entwickelt werden können.
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Es gibt natürlich eine Anzahl Regale und auch
Regalsysteme, in den verschiedensten Ausführungen, die meist in einzelne
Elemente aufgeteilt und dann fest verleimt sind.
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Bekannt sind aber auch Steckverbindungen, mit
Dübeln
oder auch Metallbolzen.
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Bei anderen bekannten Regalen, werden
die waagrechten Fachböden,
in senkrecht an der Wand befestigte Stollen aus Holz oder Metall
eingehängt.
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Die meisten Regale sind streng in
waagrechte und senkrechte Regalböden
und Regalseiten unterteilt, zerlegbar montiert, oder fest verleimt.
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Diese angeführten Regale sind meist aus Holz,
können
aber auch aus Metall oder Kunststoff gearbeitet sein, wobei auch
Fachböden
aus Glas möglich
und bekannt sind.
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Alle diese oben beschriebenen Regale,
sehen von der Optik her fast gleich aus, die Regalfächer sind
streng waagrecht montiert, die Seitenteile streng senkrecht.
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Durch diese Einteilung und Konstruktion, sind
die Ablageflächen
aller Regale oft direkt quadratisch angordnet, oder rechteckig.
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Die fest verleimten Regalelemente
haben den Nachteil, daß der
Transport schwierig und teuer ist, braucht einfach zu viel Platz.
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Bei den Regalen die lose geliefert
werden, ist meist der Zusammenbau, Montage, nicht so leicht von
einem Nichtfachmann zu zu erledigen. Es sind oft die verschiedensten
Werkzeuge zur Montage erforderlich.
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Vor allem bei den Regaltypen, bei
denen die senkrechten Trageteile, an denen die Fächer befestigt werden, an der
Wand anzumontieren sind.
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Dies alles sind Nachteile die nicht
zu unterschätzen
sind. Zu viel Platz beim Versand und Transport brauchen auch die
schon fertig verleimten Kubusförmigen
Kasten, die an Ort und Stelle aufeinander gestellt werden können und
so als Regal und Ablage dienen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu
Grunde, ein Regal zu entwickeln, das diese Nachteile nicht hat.
Dieses Regal soll aus kleinen Teilen, möglichst nur aus einem Teil,
Grundteil, bestehen, das dann ohne jegliches Werkzeug zu einem vollwertigen
Regal zusammengebaut werden kann.
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Es soll für Verpackung und Transport
so klein wie möglich
sein, das Aufstellen, Montieren, soll auch von einem Nichtfachmann
gemacht werden können.
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Von der Optik her soll das Regal
gut aussehen, soll vom herkömmlichen
Erscheinungsbild eines Regales abweichen und auch variabel sein
in der Höhe
und Breite.
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Das Regal soll optisch leicht und
modern wirken, soll im Wohnbereich und auch im Bürobereich eingesetzt werden
können.
Aus den Teilen die zum Bau eines Regals erforderlich sind, sollen
sich nach Möglichkeit
auch andere Möbelteile
entwickeln und montieren lassen.
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Diese Aufgabe wird durch die gekennzeichneten
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Bei der erfindungsmäßigen Ausgestaltung des
Regals, ist in erster Linie daran gedacht, daß dieses Regal optisch modern
und leicht wirkt, vom Erscheinungsbild des herkömmlichen Regals abweicht und
nur aus einem Grundelement besteht.
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Dieses Grundelement wird zweifach
hergestellt, völlig
identisch also zwei Einzelteile, die kreuzförmig ineinander geschoben werden.
Wenn diese beiden Einzelteile ineinander geschoben sind, ergibt sich
ein kreuzförmiges
Teil, von einer Tiefe, Regaltiefe, von ca 25 – 35 cm, je nach Bedarf, für welche Zwecke
das Regal eben gedacht ist, für
den Wohnbereich oder Bürobereich.
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Dieser kreuzförmige Teil, hat von der Mitte ausgehend
vier spitze Winkel, immer genau 90 Grad.
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Diese kreuzförmigen Einzelteile, können nun aufeinander
und nebeneinander gestellt und montiert werden und bilden so ein
Regal mit quadratischen Ablagenischen. Das freistehende Regal hat
an der Wand ein fast skulpturhaftes Aussehen, die quadratischen
Ablagenischen stehen, bzw. bilden sich bei der Montage, mit der
Spitze nach unten. Die Größe der quadratischen
Ablagenischen, werden durch die Länge der Grundelemente bestimmt.
Wenn hier Bücher
eingestellt werden, so liegen diese direkt aufeinander, können nicht
mehr umfallen.
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Das Regal ist ohne Rückwand gedacht,
stabilisiert sich durch die eigene Konstruktion.
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Bei den Grundelementen sind die Kanten
in der Regaltiefe abgeschrägt,
sodaß sich
eine spitze Kante bildet.
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Diese abgeschrägten Flächen an den Grundelementen
werden bei der Montage aufeinander gestellt und mittels eines Kreuzprofils
aus Metall gehalten.
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Dieses Kreuzprofil hat nach oben
und unten kleine Metallzapfen, die in dafür vorgesehen Löcher in
den abgeschrägten
Kanten der Grundelemente einrasten und sich auf diese Art stabilisieren.
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Diese Kreuzprofile werden nur in
der Regalmitte eingesetzt, als oberer und seitlicher Regalabschluß, wird
lediglich ein T-Profil eingesetzt, ebenfalls mit Metallzapfen nach
oben und unten, wie beim Kreuzprofil.
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Unten zum Boden hin, ist das Kreuzprofil nach
unten verlängert
als Fußprofil.
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Die Regalhöhe und die Regalbreite kann
so selbst bestimmt werden, man kauft so viel Einzelteile wie gewünscht und
erforderlich. Das Regal kann in der Höhe auch unterschiedlich gestaltet
sein.
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Zusätzlich und auf Wunsch kann
auch in die quadratischen Ablagenischen ein sog. Ablagekreuz eingeschoben
werden, aus einem schwachen Material, Metall, Glas oder dergleichen.
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Es ist auch daran gedacht, in diese
quadratischen Ablagenischen, einen kleinen Schubkasten einzumontieren.
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Zum Verpacken und zum Transport,
können diese
Einzelelemente einfach aufeinander gelegt werden, evtl. immer nur
2 Stück
zu einer Einheit u. beanspruchen auf diese Weise wenig Platz.
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In der erfindungsmäßigen Ausgestaltung
des Regals ist aber auch daran gedacht, daß diese Einzelelemente auch
noch zu anderen Möbeln
zusammengesetzt werden können.
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Nach unseren Zeichnungen und der
weiteren Beschreibung, kann aus diesen Einzelelementen, auch ein
Sideboard montiert werden, eine Garderobe, oder ein Couchtisch und
ein Esstisch, oder für
den Bürobereich
ein Besprechungstisch.
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Es werden für alle Teile, immer nur die
gleichen Grundelemente verwendet.
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Nachstehend wird die Erfindung, anhand
von bevorzugten Ausführungsbeispielen
und Zeichnungen näher
beschrieben.
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Es zeigt:
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1 Ein
erfindungsmäßig ausgestaltetes Regal,
Einzelteile, Draufsicht auf die beiden völlig identischen Grundelemente.
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2 Ein
erfindungsmäßig ausgestaltetes Regal,
perspektivische Darstellung der beiden völlig identischen Grundelemente,
beim Zusammenschieben.
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3 Ein
erfindungsmäßig ausgestaltetes Regal,
die beiden Grundelemente zusammengeschoben, in der Vorderansicht
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4 Ein
erfindungsmäßig ausgestaltetes Regal,
ein Grundelement in etwas vergrößert dargestellt,
in der Draufsicht, eine etwas aufwendigere Ausführung.
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5 Perspektivische
Darstellung, etwas vergrößert, Detail
zu 4
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6 Ein
erfindungsmäßig ausgestaltetes Regal,
fertig montiert, in der Ansicht.
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7 Ein
Detail in vergrößerter Darstellung, Ansicht
des Kreuzprofils, Detail aus 6
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8 Ein
Detail in vergrößerter Darstellung, Ansicht
des T-Profils, Detail aus 6
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9 Ein
Detail zu 7, perspektivische Darstellung
des Kreuzprofils
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10 Ein
Detail als Ergänzung
zu 7, das Kreuzprofil
mit den abgeschrägten
Kanten der Grundelemente, vor dem Zusammenstecken.
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11 Ein
Detail aus der 6, das
Fußprofil
in der Ansicht, mit den aufgesteckten Grundelementen.
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12 Eine
quadratische Ablagenische, mit einem einmontierten, schwachen Ablagekreuz
in der Ansicht
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13 Das
Fußprofil
in perspektivischer Darstellung, Ergänzung zu 11
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14 Ein
erfindungsmäßig ausgestaltetes Regal,
wobei die Grundelemente so montiert werden, daß sich eine Garderobe, mit
Ablagemöglichkeit
bildet, in der Vorderansicht.
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15 Seitenansicht
zu 14
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16 Ein
erfindungsmäßig ausgestaltetes Regal,
wobei zwei völlig
identische Grundelemente zu einem Kreuz verbunden sind und, so das
Grundgestell für
einen Couchtisch bilden, Ansicht von der Seite als Couchtisch
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17 Couchtisch
der 16 von oben gesehen,
mit den beiden kreuzförmig
verbundenen Grundelementen des Regals.
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18 Detail
zu 16
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19 Ein
erfindungsmäßig ausgestaltetes Regal,
wobei zwei völlig
identische Grundelemente zu einem Kreuz verbunden sind, sodaß nach Montage
von vier Metallfüßen, ein
vollwertiger Esstisch, oder Besprechungstisch entsteht.
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Ansicht von der Seite als Esstisch,
oder auch als Besprechungstisch.
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20 Esstisch
oder Besprechungstisch der 19 von
oben gesehen, mit den beiden kreuzförmig verbundenen Grundelementen
des Regals, und den anmontierten Metallfüßen.
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21 Detail
zu 20, Metallfuß von oben,
mit einer Alternative
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22 Ein
erfindungsmäßig ausgestaltetes Regal,
wobei die Grundelemente wieder kreuzförmig miteinander verbunden
sind und, in dieser Form montiert ein Sideboard ergeben, mit aufgesetzter G1asplatte,
Sideboard von vorne gesehen, Ansicht
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23 Detail
zu 22
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24 Ein
erfindungsmäßig ausgestaltetes Regal,
Ansicht von vorne, als Alternative gedacht, wobei die beiden Grundelemente
schwächer
gearbeitet sind, dafür
aber eine Eckleiste als Anschluß an das
Kreuzprofil haben.
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25 Detail
zu 24, Ansicht von vorne, Kreuzprofil
mit den schwächeren
Grundelementen und den Eckleisten, etwas vergrößert, vergl. dazu 7
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Das erfindungsmäßig ausgestaltete Regal, besteht
lediglich aus nur einem Grundelement 1, das in rechteckiger
Form zu arbeiten ist, wobei an die beiden schmalen Kanten links
und rechts, eine Abschrägung 2 angefräßt ist.
Durch diese beidseitige Abschrägung 2 entsteht
links und rechts an diesem Grundelement 1, eine spitze
Kante 3, auf die ganze Breite des Grundelementes 1 In
der Mitte des Grundelementes 1, wird eine Ausfräßung 4 eingearbeitet, die
exakt so breit ist, wie die Stärke
des Grundelementes ausmacht. Diese Ausfräßung 4 wird genau
in der Mitte des Grundelementes 1, im rechten Winkel eingefräßt und ist
genau halb so tief, wie das Grundelement 1 breit ist.
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Wenn nun zwei solcher Grundelemente 1, die
völlig
identisch in Größe und Aussehen
gearbeitet sind, mit der Ausfräßung 4 gegeneinander,
zusammengeschoben werden, siehe 2,
so entsteht ein kreuzförmiges
Element, sh. 3 Das zweite
identische Grundelement 1, ist hier immer mit Grundelement 1a gekennzeichnet.!
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Wie in 3 ersichtlich,
ergeben die beiden zusammengeschobenen Grundelemente 1 und 1a, ein
kreuzförmiges
Element, das in Höhe
(a) und Breite (a) absolut gleichwertig ist.
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Durch das paßgenaue Zusammenschieben der
beiden Grundelemente 1 und 1a, stabilisiert sicht das
kreuzförmige
Element 3 von selbst,
wobei zusätzlich
die Ausfräßung 4 noch
verleimt wird.
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Durch die Abschrägungen 2, an allen
Grundelementen 1 und 1a wird sowohl nach oben
und unten, als auch seitlich, ein Anschluß an die Kreuzprofile 7,
im rechten Winkel möglich.
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Wie schon beschrieben, ergeben zwei
völlig identische
Grundelemente 1 und 1a, ein kreuzförmiges Element,
wie in 3 gezeichnet.
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Zum Erstellen eines Regals, werden
nun willkürlich
nach oben und auch seitlich, solche kreuzförmigen Einzelelemente, zusammengesetzt.
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In der Regalmitte, wenn vier solche
Grundelemente 1 und 1a zusammentreffen, wird als
Verbindung, ein Kreuzprofil 7, aus Metall eingesteckt.
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Dieses Kreuzprofil 7, ist
fast so lang wie die Grundelemente 1 und 1a breit
sind, steht nur an der Regalvorderkante um ca 5 mm zurück. Dieses
Kreuzprofil 7, hat links und rechts, nach oben und unten, runde
Metallzapfen 8, angeschweißt, die beim Zusammenstecken,
in die dafür
vorgesehenen Löcher 9,
in den Abschrägungen 2,
einrasten, wobei die spitzen Kanten 3 an den beidseitigen
Abschrägungen 2, genau
in die Ecken des Kreuzprofils 7 eingreifen, siehe 7 und 10
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Beim seitlichen und auch beim oberen
Regalabschluß,
werden zum Zusammenstecken der kreuzförmigen Elemente, nicht die
Kreuzprofile 7 verwendet, sondern die T-Profile 10,
bei denen in gleicher Art, die Metallzapfen 9, in die dafür vorgesehenen
Löcher 9 einrasten,
siehe dazu 8.
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An der Regalunterkante werden die
kreuzförmigen
Einzelelemente in gleicher Art zusammengehalten wie oben und seitlich,
nur ist hier dieses Kreuzprofil 7, in ein Fußprofil 12 umgeändert, siehe 11 und 13.
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Dieses Fußprofil 12, hat in
der Mitte eine Ausfräßung 13,
damit nicht die gesamte Fläche
des Fußprofils 12 am
Boden aufliegt.
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Bei den oberen Regalabschlüssen, ganz links
und ganz rechts, wird anstelle der mittleren T-Profile 10,
ein Eckprofil 11 angesteckt.
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In alle quadratischen Ablagefächer des
Regals, kann auf Wunsch ein zusätzliches
Ablagekreuz 14 eingeschoben werden, siehe dazu 12.
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Dieses Ablagekreuz 14 ist
schwach zu arbeiten, aus Metall, Alu, Glas oder Plexiglas, ist überplattet
und wird von vorne einfach eingeschoben. Ebenso ist daran gedacht,
in ähnlicher
Art einen kleinen Schubkasten 15 montieren zu können, sh.
dazu 22
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Das ganze Regal ist aus Holz gearbeitet, Sperrholz,
Spanplatte oder MDF-Material, kann furniert oder auch farbig gespritzt
sein. Es ist aber auch eine Herstellung mit Kunststoff oder Leichtmetall möglich.
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Eine etwas aufwendigere Art der Konstruktion
der beiden Grundelemente 1 und 1a, wird in der 4 und 5 gezeigt.
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Hier wird zusätzlich, beidseitig eine Nut 5 im Grundelement 1 und 1a eingearbeitet
und in der Ausfräßung 4,
auf beiden Seiten, ein kleiner Führungsklotz 6,
oder Zapfen. Beim Zusammenschieben der beiden Grundelemente 1 und 1a,
greift dann der Führungsklotz 6 in
die Nut 5 ein und es ergibt sich eine noch bessere Stabilität.
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Von der Regalkonstruktion her, ist
auch an eine etwas andere Konstruktion gedacht, nach unserer 24 und 25.
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Bei dieser Version werden die beiden
Grundelemente 1 und 1a schwächer konzipiert, erhalten dafür links
und rechts, als Anschluß an
die Kreuzprofile 7 und an die T-Profile 10 eine
Eckleiste 24, die auf die Kanten der Grundelemente 1 und 1a aufgeleimt, auf
genutet ist, in ganzer Breite der Grundelemente. Auch hier wieder,
in den Eckleisten 24, die Löcher 9 für die Metallzapfen 8
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Durch dieses beschriebene System
der einzelnen Grundelemente 1 und 1a, ist es möglich, noch andere,
zusätzliche
Möbelteile
zu montieren. Hier ist an eine dazu passende Garderobe gedacht,
nach 14 und 15
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Es werden hier einfach nach unserer
Zeichnung, vier solcher kreuzförmigen
Einzelelemente aufeinander gestellt, verbunden mit den T-Profilen 10
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Im oberen Bereich dann ein Garderobehaken 20 für die Kleiderbügel und
links und rechts noch zusätzliche
kleine Garderobehaken 21. Die restlichen quadratischen
Ablagenischen, können
als Ablage benutzt werden, auch mit dem Ablagekreuz 14 für div. Kleinzeug.
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Mit ausschließlich zwei Grundelementen 1 und 1a,
kreuzförmig
verbunden wie beim Regal, läßt sich
auch ein Unterteil für
einen Couchtisch machen, nach 16, 17 und 18
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Dieses kreuzförmige Element aufgestellt,
unten mit einem Fußteil 16 ausgestattet,
oben als Auflage für
eine Glasplatte 18 eine Plattenhalterung 17 in
Metall, Edelstahl oder Alu.
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Beide Teile, das Fußteil 16 und
die Plattenhalterung 17 sollten die gleiche Konstruktion
haben, sh. Detail 18
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Auf diese Konstruktion einfach ein
Platte aufgelegt, vorzugsweise Glasplatte 18 und fertig
ist der Couchtisch.
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Ebenso läßt sich mit nur diesen beiden
Grundelementen 1 und 1a zu einem einzelnen Element
in Kreuzform zusammengefügt,
ein Esstisch oder Besprechungstisch machen, nach 19, 20 und 21
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Hier wird lediglich an die Abschrägungen 2, der
Grundelemente 1 und 1a, ein Metallfuß 19 anmontiert,
wieder in Form eines Kreuzprofils, nach 21, oder als Alternative nach 19a
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Vorzugsweise sollte wieder eine Glasplatte 18 verwendet
werden, die auf einer Plattenhalterung 17 aufliegt, in
gleicher Art und Konstruktion wie beim Couchtisch.
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Die Platte bei diesem Besprechungstisch kann
auch rechteckig gearbeitet sein, oder es könnten bei einem größeren Tisch,
auch zwei Unterteile in der gezeichneten Art verwendet werden.
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Aus den ausreichend beschriebenen
Grundelementen 1 und 1a des Regals, läßt sich
nach unserer 22 auch
noch ein Sideboard arbeiten. Auch hier werden die Grundelemente 1 und 1a zu
einer Kreuzkonstruktion zusammengefügt und seitlich miteinander
verbunden. Unten als Fußprofil 12,
die gleiche Konstruktion wie beim eigentlichen Regal, siehe 11 und 13
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Abschluß nach oben, der einzelnen
Kreuzelemente, wieder das T-Profil 10, mit angearbeiteten Plattenauflagen 22 nach 23
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Auf diese Plattenauflagen 22,
wird dann einfache eine Platte 23 aufgelegt, die vorzugsweise
wieder aus Glas sein sollte.
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Auch bei diesem Sideboard können wahlweise
wieder Ablagekreuze 14 oder kleine Schubladen 15 eingesetzt
werden.