DE10310675A1 - Verlust-Sicherheitseinstellung, Lost and Found-Programm und Kurzwahl-Speicherplätze - Google Patents

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Abstract

Da ein mobiles Gerät (Handy, Smartphone, Organizer) ständig unterwegs mitgenommen wird, besteht die Gefahr des Verlierens oder Abhandenkommens. DOLLAR A Die bisherigen Geräte können vom Finder eingesichtet und benutzt werden und sollten deshalb besser abgesichert sein. DOLLAR A Durch Betriebssystemabschaltung nach 20 sek. Untätigkeit (deshalb muß zur Neueinschaltung des Betriebssystems ein Kode, der aus einer Zahl und einem Buchstaben besteht, eingegeben werden), und elektronischer Öffnungssperre (Gerät läßt sich nur bei eingeschaltetem Betriebssystem per Schiebekontaktschalter öffnen), kann der Finder das Gerät nicht einsichten oder für sich nutzen. DOLLAR A "Lost and Found"-Programm DOLLAR A Bei einem gefundenen Gerät (wenn der Finder das Gerät (durch Wechsel der SIM-Karte)) nicht selbst nutzen und zurückgeben will), das ausgeschaltet ist, kann der Besitzer sich nicht melden; und bei eingeschaltetem Gerät ist der Finder auf die Meldung des Besitzers angewiesen, um sich mit ihm zu koordinieren. DOLLAR A Deshalb schaltet sich nach drei Eingabefehlern "Lost and Found"-Programm ein. Dadurch kann sich der Finder (durch Displayeinschaltung und Durchwahlmöglichkeit) beim Besitzer oder (auch bei ausgeschaltetem Betriebssystem wird externer Call-Standby-Betrieb eingeschaltet) der Besitzer beim Finder melden. DOLLAR A Bei immer wertvolleren (trotz Vertrag) und mehr funktionstechnischen Geräten, in die mit der Zeit auch noch mehrere absicherungswürdige technische Invents integriert werden (z. B. Zahlungsfähigkeit, ...

Description

  • Bei einem Handy, das verloren gegangen, und in den meisten Fällen eingeschaltet ist, kann der Finder damit telephonieren und hat Einsicht auf persönliche Telephonnummern und individuelle Einstellungen, oder (bei Organizer-Kombigeräten) auf personenbezogene und geschäftliche Daten Er kann auch mühelos (auch bei ausgeschaltetem Handy) die Sim-Karte entfernen und seine einsetzen.
  • Dadurch kann der Finder das Handy für sich selbst nutzen.
  • Durch elektronische Öffnungs-Sperre (nach Anspruch 1c) und Betriebssystem Abschaltung nach 20 Sek. gleicbleibender Untätigkeit (nach Anspruch 1a), kann der Finder das Gerät nicht einsichten oder für sich nutzen.
  • Der Betriebsstrom, der die Eingabe und Registrierung des Einschalt-Kodes (nach Anspruch 1a) ermöglicht, wird mit der ersten Betätigung einer der Tastaturtasten eingeschalte (bei Akustikprogramm durch vorherige Betätigung einer Funktionstaste; bei Touchsceen-System, Aufruf der Symboltastatur, mit Betätigung einer Bedienungstaste). Da der Kode aus Zahlen und Buchstaben besteht (deshalb ist das Gerät mit einer Umschaltfunktion versehen, nach Anspruch 1b), reichen zwei Positionen aus. Beispiel von Konfigurierung, und später Eingabe des Einschaltkodes. Soll Position eins eine Zahl : 1 sein, = zweimal kurz hintereinender (aus Multifunktionsgründen) drücken der Taste 1. Soll Position zwei ein Buchstabe : c sein, = drücken der Umschalt- und Positionstaste (1) und dreimal Taste 2. Ist Pos. eins ein Buchstabe, muß bei Einkonfigurierung des Kodes erst Umschalttaste betätigt werden Spätere Eingabefunktion des Einschaltkodes gegenläufig (da ein Buchstabe und eine Zahl, oder umgekehrt) wie letzte Position (also erste Pos. ohne Umschalttaste). Zur Vereinfachung besteht auch die Möglichkeit, nach Einkonfigurierung des Kodes, die Einschaltung eines Kurz-Pin (Displayanfrage: „Kurz-Pin ?" = Bestätigung mit OK, Löschung oder Verneinung mit C), der eine Abkürzung des Kodes ist (ohne Umschalttaste). Aus Sicherheitsgründen maß aber dann jedes drittemal (dazwischen zweimal Kurz-Pin) der Gesamtkode (mit Umschaltfunktion in der Mitte zwischen Pos. eins und Pos. 2) eingegeben werden. Deshalb entsteht dabei zur Anforderungs-Unterstützung bei Eingabe von Pos. eins = ein Tonzeichen. Sollte ausversehen Kurz-Pin (oder allgemeiner Fehler) eingegeben werden, muß Wiederholung mit Gesamtkode erfolgen. Zur Einkonfigurierung oder Änderung des Einschaltkodes (oder nach Lost und Found-Programm) wird PUK-Nummer benötigt. Nur nach Einschaltung des Betriebssystems (nach Anspruch 1a), bei Smartphones der zuletzt benutzte Bereich, können erst weitere Ein- Aus- oder Umschaltfunktionen vorgenommen werden. Für Sonderbenutzung, wie Car-Freischaltung oder Navigationshilfe, wo die Sicherheitseinstellung behinderlich wäre (oder auf Wunsch), läßt sich diese vorrübergehend ausschalten. Während des ausgeschalteten Betriebssystems und innerhalb des eingeschalteten Call-Standby-Betriebs (nach Anspruch 1d), kann nur die C-Taste und manuell bedienbarer Lautsprecher, funktionell betätigt werden.
  • „Lost and Found"- Programm (verloren und wiedergefunden)
  • Der Finder eines Handys (oder Smartphones), kann dieses abgeben oder für sich selbst nutzen.
  • Bei ausgeschaltetem Gerät wäre die Abgabe zudem noch erschwerlich, da der Besitzer sich nicht melden kann, und der Finder sich extra noch bemühen muß (Erkundigung der Abgabe- oder Fund stelle und den Weg dorthin). Die Eigennutzung indessen wäre einfach; der Finder entnimmt die SIM-Karte und setzt seine ein.
  • Durch Sicherheitseinstellung (nach Anspruch 1a + c) und deren Folgen (nach Anspruch 2a + b), wird der Finder bewogen, sich mit dem Besitzer kurzzuschließen.
  • Kurzwahlmöglichkeiten
  • Die Telephongeräte sind nur mit 9 Kurzwahl-Speicherplätzen ausgestattet.
  • Die Kurzwahl(Wirkung bei eingeschaltetem Betriebssystem) der betreffenden Telefonnummer kann nur durch länger anhaltende Betätigung mit einer der 9 Zahlen-Positionstasten duchgeführt werden (bei Positionstaste 1 kurz hintereinander erst beim zweitenmal länger anhaltende Betätigung)
  • Da mit 8 der Zahlen-Positionstasten auch 26 Buchstaben (Alphabet) funktionell dirigiert werden können, entstehen durch Umschaltfunktion der Positionstaste 1 (nach Anspruch 1b), (Wirkung bei eingeschaltetem Betriebssystem) weitere 26 Kurzwahl-Speicherplätze. Außerdem fällt die Gedächtniß-Zuordnung, Buchstabe zum Speicherplatzinhalt (Anfangs- oder Teilbuchstabe = Name = Telephonnummer), leichter.
  • Ist betreffender Buchstabe in erster Position auf der Taste, kann gleich länger anhaltende Durchwahlbetätigung gemacht werden Ist betreffender Buchstabe in zweiter – vierter Position auf der Taste, kann erst normale Betätigung bis zum Erscheinen des Vorbuchstabens auf dem Display, und dann länger anhaltende Durchwahlbetätigung (für den Buchstaben direkt), gemacht werden.

Claims (3)

  1. Verlust-Sicherheitseinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß a) das Handy-Betriebssystem (bei Smartphones auch das Organizer-Betriebssystem) nur mit Eingabe eines Kodes, der sich aus Zahlen und Buchstaben zusammensetzt (bei Akustikprogramm mit Losungswort), eingeschaltet wird, und nach 20 Sek. (länger einkonfigurierbar) bei gleichbleibender Untätigkeit abschaltet. b) das Gerät mit einer Umschaltfunktion (integriert in Positionstaste 1) ausgestattet ist, die bei Kode-Eingabe die Umschaltung von Zahlen auf Buchstaben (und umgekehrt) ermöglicht. Zur Eingabe oder Registrierung der Zahl 1, muß Positionstaste 1 kurz hintereinander zweimal betätigt werden. c) das Öffnungsteil (nicht nur aus dem Akku und Gehäuseteil bestehend) mit der Innenkonstruktion, mit elektronischen Kontaktriegeln, so verbunden ist, daß ein mutwilliges Öffnen (Aufbrechen) die Zerstöhrung des Handys bewirkt. Die Öffnung kann nur während des eingeschalteten Betriebssystems per Schiebekontaktschalter vorgenommen werden. d) die bisherige Ein- und Ausschalttaste nur während des eingeschalteten Betriebssystems für Ein- und Ausschaltung des externen Call-Standby-Betriebs benutzt wird.
  2. Lost and Found"- Programm dadurch gekennzeichnet, daß a) nach 3 Fehleingaben (-ansagen) das jeweils personell einkonfigurierbare „Lost and Found"- Programm in Kraft tritt. Dabei erscheint die Festnetz-Telephonnummer oder andere Handy-Nr. des Besitzers oder dessen Vertrauten (eventuell zusätzlich auch Adresse) auf dem Display, und kann (durch Betätigung der OK-Taste) vom Finder durchgewählt werden. Nach Gesprächsverlauf (oder Nichtabnahme) bleibt „Lost and Found"- Programm weiterhin mit Display-Telephonraummer und deren Durchwahlmöglichkeit erhalten. b) der externe Call-Standby=Betrieb (nach Anspruch 1d), auch bei ausgeschaltetem Zustand, mit „Lost and Found"- Programm wieder eingeschaltet wird. c) bei Rückgabe, „Lost and Found"- Programm mit Sicherheits-Geheim-Puknummer abgelöst wird
  3. Kurzwahl-Speicherplätze, dadurch gekennzeichnet, daß a) durch die Zahlen/Buchstaben-Umschalttaste (nach Anspruch 1b) weitere Kurzwahl-Speicherplätze entstehen.
DE10310675A 2003-03-12 2003-03-12 Verlust-Sicherheitseinstellung, Lost and Found-Programm und Kurzwahl-Speicherplätze Withdrawn DE10310675A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007019767A1 (fr) * 2005-08-12 2007-02-22 Huawei Technologies Co., Ltd. Terminal mobile et son clavier, méthode de sélection de fenêtre, méthode pour allouer ou activer un point fixe à l’écran
DE102013017717A1 (de) 2013-06-24 2014-12-24 Dietrich Heinicke System und Verfahren, um Mobiltelefone einfacher und schneller vor Missbrauch zu schützen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007019767A1 (fr) * 2005-08-12 2007-02-22 Huawei Technologies Co., Ltd. Terminal mobile et son clavier, méthode de sélection de fenêtre, méthode pour allouer ou activer un point fixe à l’écran
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