DE10310230B4 - Einrichtung zur Eingabe und optischen Darstellung von Steuerungsbefehlen in elektronischen Datenverarbeitungseinrichtungen - Google Patents

Einrichtung zur Eingabe und optischen Darstellung von Steuerungsbefehlen in elektronischen Datenverarbeitungseinrichtungen Download PDF

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Abstract

Einrichtung zur Eingabe und optischen Darstellung von Steuerungsbefehlen in elektronische Datenverarbeitungseinrichtungen, insbesondere zur Steuerung von Verschlusssystemen, beispielsweise elektronischen Schlössern, Alarmanlagen sowie Maschinenbedienungseinrichtungen, bevorzugt zur Eingabe von Zahlenkombinationen, bestehend aus einem Trägerelement (1) und einem Anzeigeelement (2), wobei das Trägerelement (1) mehrere, zumindest zwei, vorzugsweise zehn oder zwölf Tasten- und/oder Druckelemente (3) aufweist, die der Eingabe der Steuerungsbefehle dienen, wobei das Anzeigeelement (2) die Kombination der betätigten Tasten- und/oder Druckelemente (3) visuell in nicht codierter und/oder codierter Form darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (2) aus gummielastischem Material ausgebildet ist und Anzeigefelder (4) aufweist, die zur Darstellung von Informationen benötigte Bereiche aufweisen, dass die Bereiche zumindest begrenzt lichtdurchlässig ausgebildet sind, während ein weiterer Teil des Anzeigeelementes (2) opak ausgebildet ist, dass das Anzeigeelement (2) hintergrundbeleuchtet ist, dass das Anzeigeelement (2) einstückig mit dem Trägerelement (1) ausgebildet ist und dass das Trägerelement (1) aus gummielastischem Material ausgebildet ist, wobei das gummielastische Material...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Eingabe und optischen Darstellung von Steuerungsbefehlen in elektronische Datenverarbeitungseinrichtungen, insbesondere zur Steuerung von Verschlusssystemen, beispielsweise elektronischen Schlössern, Alarmanlagen sowie Maschinenbedienungseinrichtungen, bevorzugt zur Eingabe von Zahlenkombinationen, bestehend aus einem Trägerelement und einem Anzeigeelement, wobei das Trägerelement mehrere, zumindest zwei, vorzugsweise zehn oder zwölf Tasten- und/oder Druckelemente aufweist, die der Eingabe der Steuerungsbefehle dienen, wobei das Anzeigeelement die Kombination der betätigten Tasten- und/oder Druckelemente visuell in nicht codierter und/oder codierter Form darstellt.
  • Derartige Einrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 36 30 898 A1 ein Bedien- und Anzeigefeld eines elektronischen Geräts, das eine durchsichtige, flexible Deckfolie aus Polyester, insbesondere Polyäthylenteerephtalat (PETP) aufweist. Auf die Deckfolie sind neben durchsichtige Bereichen des Bedien- und Anzeigefeldes auf deren der Sichtseite gegenüberliegenden Unterseite eine Haftvermittlerschicht aus einem auf Polyester haftenden Klarlack aufgedruckt. Ferner ist auf dem Klarlack eine eine Bürststruktur aufweisende Metallschicht aufgebracht. Ein derartiges Bedien- und Anzeigefeld kann beispielsweise als Bestandteil einer Folientastatur zur Überdeckung der einzelnen Tasten vorgesehen sein.
  • Es ist weiterhin aus der DE 195 35 160 A1 eine beleuchtete Schalteranordnung mit einem Membrantastenfeld oder mit einer anderen Tastaturmatrix und mit einem diesem oder dieser zugeordneten Schalter bekannt. Das Membrantastenfeld umfasst einen Bereich, durch welchen Licht hindurchtreten kann. Eine Lichtquelle, die in unmittelbarer Nähe zu dem Schalter angeordnet ist, ist im Bereich des Membrantastenfeldes vorgesehen. Ferner weist diese Lichtquelle einen Reflektor auf, der für ein Zusammenwirken mit der Lichtquelle angeordnet ist, wobei dieser Reflektor einen Hohlraum umfasst, der von einer Wand begrenzt wird.
  • Eine entsprechende Schalteranordnung wird beispielsweise für Einrichtungen zur Eingabe und optischen Darstellung von Steuerungsbefehlen in elektronische Datenverarbeitungseinrichtungen verwendet.
  • Eine weitere Einrichtung ist aus der US 4 634 818 A1 bekannt. Diese vorbekannte Einrichtung besteht aus einer Membran, die aus einem Elastomerematerial ausgebildet ist und eine bestimmte Flexibilität, d.h. Biegbarkeit hat. Diese Membran weist einstückig mit der Membran ausgebildete Tasten- und/oder Druckelemente auf. Die Membran ist mit einer Platte verbunden, die einen Schaltkreislauf aufweist, wobei die Platte rigide ausgebildet ist und die Membran aussteift. Zu diesem Zweck ist die Membran randseitig mit U-förmigen Aufnahmen ausgebildet, welche die Platte aufnehmen.
  • In der Membran ist eine Ausnehmung vorgesehen, die der Aufnahme eines Anzeigeelementes, beispielsweise einer LED-Anzeige dient. Das Anzeigeelement ist rigide ausgebildet und weist Rastelemente auf, die die Membran im Bereich einer Öffnung umgreifen.
  • Die DE 44 37 616 C2 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Frontfolien für eine Folientastatur oder dergleichen, die sandwichartig aufgebaut ist und wenigstens eine Basisfolie, eine Distanzfolie, eine Schaltfolie sowie eine Frontfolie aufweist, die ihrerseits aus einer frontseitigen Deckfolie und einer dieser unmittelbar hinterlegten Hinterlegfolie besteht, die mit einer weißen Farbschicht versehen ist oder die in sich weiß ist. Die Deckfolie und die Hinterlegfolie sind durch einen dünnen, ursprünglich auf der Hinterlegfolie aufgebrachten Klebefilm vollflächig miteinander verklebt. Zum Schutz gegen Verkratzen oder andere schädliche Einwirkungen ist die Deckfolie auf ihrer Oberseite mit einer gehärteten bzw. härteren Schutzschicht versehen. Diese kann beispielsweise aus einem Zweikomponentenlack oder aus einem mit UV-Licht „eingebrachten" Lack bestehen.
  • Hinter der Basisfolie ist ein LCD-Display angeordnet, dass durch ein Sichtfenster durch die Deckfolie hindurch sichtbar ist. Das Sichtfenster wird durch entsprechende passend übereinander liegende Ausschnitte der Basisfolie, der Distanzfolie, der Schaltfolie sowie der Hinterlegfolie gebildet.
  • Ferner ist aus der DE 298 00 924 U1 ein Folientaster mit Tastenflächenausleuchtung bekannt.
  • Schließlich offenbart die DE 36 28 781 A1 eine Folientastatur, die Tastatursymbole und/oder Beschriftungen aufweist. Die Folientastatur hat ferner eine Bedienfolie, die mit mehreren Kontaktleiterbahnen ausgestattet ist, sowie eine ebenfalls Kontaktleiterbahnen aufweisende Kontaktfolie. Zur Beleuchtung der transmissiv ausgebildeten Symbole und/oder Beschriftungen sind Lichtwellenleiter auf der der Bedienfläche gegenüberliegenden Seite der lichtdurchlässig ausgebildeten Bedienfolie angeordnet. Aus den Lichtwellenleitern ist Licht zur Beleuchtung der Symbole und/oder Beschriftungen auskoppelbar. Ein zusätzlicher Reflektor unterstützt die Beleuchtung.
  • Sämtliche voranstehend genannten Einrichtungen sind konstruktiv aufwendig und daher für eine kostengünstige Produktion entsprechender Einrichtungen zur Eingabe und optischen Darstellung von Steuerungsbefehlen in elektronischen Datenverarbeitungseinrichtungen dann nicht geeignet, wenn nur ein geringer Einbauraum zur Verfügung steht, wie es beispielsweise bei elektronischen Schlössern, Alarmanlagen und auch Maschinenbedienungseinrichtungen gegebenenfalls vorgesehen ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Eingabe und optischen Darstellung von Steuerungsbefehlen in elektronischen Datenverarbeitungseinrichtungen derart weiterzubilden, dass sie in einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar und insbesondere auch bei kostengünstig herzustellenden Verschlusssystemen verwendbar ist. Darüber hinaus soll mit der erfindungsgemäßen Einrichtung eine Vielzahl von Informationen über den Betriebszustand des zu steuernden Verschlusssystemes in einfacher Weise darstellbar sein, ohne dass der Anwender auf das Studium eines umfangreiehen Handbuches angewiesen ist, welches bei Anwendung des Verschlusssystems in unterschiedliehen Ländern in entsprechenden Sprachen vorgehalten werden muss.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, dass das Anzeigeelement aus gummielastischem Material ausgebildet ist und Anzeigefelder aufweist, die zur Darstellung von Informationen benötigte Bereiche aufweisen, dass die Bereiche zumindest begrenzt lichtdurchlässig ausgebildet sind, während ein weiterer Teil des Anzeigeelementes opak ausgebildet ist, dass das Anzeigeelement hintergrundbeleuchtet ist, dass das Anzeigeelement einstückig mit dem Trägerelement ausgebildet ist und dass das Trägerelement aus gummielastischem Material ausgebildet ist, wobei das gummielastische Material im Bereich des Trägerelements vollständig und im Bereich der Tasten- und/oder Druckelemente und/oder des Anzeigeelementes überwiegend opak ist.
  • Eine erfindungsgemäße Einrichtung hat damit den Vorteil, dass sie in einfacher Weise aus einem zumindest beschränkt flexiblen Kunststoff herstellbar ist, wobei die zur Darstellung von Informationen benötigten Bereiche im Anzeigeelement und gegebenenfalls auch im Bereich der Tasten- und/oder Druckelemente in einfacher Weise zumindest begrenzt lichtdurchlässig gemacht werden, während der weitere Teil des Trägerelementes und auch des hintergrundbeleuchteten Anzeigeelementes opak ausgebildet ist. Bei der Herstellung einer dementsprechenden Einrichtung ist daher ein Zusammenbau mehrerer, insbesondere filigraner Bauteile nicht mehr erforderlich. Eine erfindungsgemäße Einrichtung kann daher konstruktiv sehr klein ausgebildet werden und ermöglicht eine kostengünstige Herstellung sowie eine vielfältige Anwendung auch bei verhältnismäßig preiswerten Gegenständen, wie beispielsweise elektronischen Schlössern, Steuerungen von Alarmanlagen oder Maschinenbedienungseinrichtungen.
  • Vorzugsweise ist als Kunststoff Silikonkautschuk vorgesehen. Hierbei handelt es sich um in den gummielastischen Zustand überführbare Massen, welche als Grundpolymere Polydiorganosiloxane enthalten, die Vernetzungs-Reaktionen zu gängliche Gruppen aufweisen. Als solche kommen vorwiegend H-Atome, OH- und Vinyl-Gruppen in Frage, die sich an den Kettenenden befinden, aber auch in die Kette eingebaut sein können. In dieses System sind Füllstoffe als Verstärker eingearbeitet, deren Art und Menge das mechanische und chemische Verhalten der Vulkanisate deutlich beeinflussen. Sie können durch anorganische Pigmente gefärbt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Anzeigeelement mit LED hintergrundbeleuchtet ist, wobei die LED durch bestimmte Reihenfolgen der Betätigung der Tasten- und/oder Druckelemente ein- und ausschaltbar sind. LED haben insbesondere den Vorteil einer kostengünstigen Herstellung sowie einer langen Lebensdauer. Darüber hinaus sind sie konstruktiv sehr klein ausgebildet, so dass sie in einfacher Weise in eine erfindungsgemäße Einrichtung integriert werden können. LED sind in unterschiedlichen Farben erhältlich und können daher unterschiedliche Betriebszustände im Anzeigeelement durch unterschiedliche Farbgebungen darstellen.
  • Das Anzeigeelement ist vorzugsweise in mehrere Anzeigefelder unterteilt, wobei sich eine Unterteilung zumindest in zwei, vorzugsweise in sieben Anzeigefelder für die hier im Vordergrund stehende Anwendung bei Schließsystemen als vorteilhaft erwiesen hat. Jedes Anzeigefeld kann beispielsweise ein in einfacher Weise verständliches Piktogramm aufweisen, welches dem Anwender gegebenenfalls unter Heranziehung einer Menüsteuerung Betriebszustände der Schließeinrichtung bzw. des Verschlusssystems darstellt.
  • Die einzelnen Anzeigefelder bzw. die lichtdurchlässigen Abschnitte im Anzeigeelement können in einfacher Weise als freigestellter Druck im opaken Kunststoff ausgebildet sein. Eine Herstellung mittels Laserstrahl ist ebenfalls möglich, wobei der Laserstrahl die opake Schicht vom Kunststoff entfernt und das Anzeigeelement in diesem Bereich zumindest teilweise lichtdurchlässig macht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Trägerelement und das Anzeigeelement auf einer Platine mit einem Schaltkreis angeordnet, insbesondere aufgeklebt ist. Ein derart vollständiges Bauelement kann in einfacher Weise zur Steuerung von Verschlusssystemen, beispielsweise elektronischen Schlössern, Alarmanlagen sowie Maschinenbedienungseinrichtungen verwendet werden, ohne dass aufwendige Kabelverbindungen zwischen der Einrichtung und einer Platine erforderlich sind. Vorzugsweise sind zwischen dem Trägerelement und dem Anzeigeelement einerseits und der Platine andererseits Abstandhalter angeordnet, die eine einwandfreie Bedienung der Einrichtung in Verbindung mit einer Platine ermöglichen. Hierbei müssen insbesondere Fehlerströme und Fehlschaltungen vermieden werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass auf das Anzeigeelement ein Abdeckelement mit Ausnehmungen aufklebbar ist. Ein solches Abdeckelement mit Ausnehmungen, die beispielsweise in Form von Piktogrammen oder dergleichen ausgebildet sein können, ermöglicht die flexible Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung an unterschiedliche Anwendungsfälle, beispielsweise die Verwendung unterschiedlicher Piktogramme für unterschiedliche Verschlusssysteme bzw. Eingabebefehle oder Zustandsanzeigen.
  • Alternativ oder additiv kann vorgesehen sein, dass das Anzeigeelement eine Vertiefung zur Aufnahme einer Blende mit Ausnehmungen aufweist. Eine solche Blende kann beispielsweise länderspezifische Erläuterungen in den entsprechenden Sprachen aufweisen, so dass eine Anpassung der Einrichtung an unterschiedliche Sprachen in einfacher Weise möglich ist. Gleiches gilt auch hinsichtlich des Abdeckelementes, welches selbstverständlich ebenfalls Erläuterungen unterschiedlicher Sprachen aufweisen kann, so dass die erfindungsgemäße Einrichtung durch entsprechendes Aufkleben des Abdeckelementes einer bestimmten Sprache auf die Anforderungen eines bestimmten Landes eingestellt werden kann.
  • Wie bereits voranstehend ausgeführt ist es vorteilhaft, die LED farbig auszubilden, um die lichtdurchlässigen Abschnitte farbig zu illuminieren. Hierdurch wird ein farbiges Einfärben der lichtdurchlässigen Abschnitte vermieden, so dass die Produktionskosten der erfindungsgemäßen Einrichtung deutlich reduziert werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die lichtdurchlässigen Abschnitte bei ausgeschalteter Hintergrundbeleuchtung nicht erkennbar sind. Hierdurch werden beispielsweise Fehlinformationen durch Lichteinstrahlungen von außen vermieden, da diese Lichteinstrahlungen absorbiert und nicht reflektiert werden.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass das Trägerelement Leiterbahnen für die einzelnen Tasten- und/oder Druckelemente umschließt. Hierdurch wird eine weitergehende Vereinfachung der erfindungsgemäßen Einrichtung erzielt, da bei der Verarbeitung des zumindest beschränkt flexiblem Kunststoffes die Leiterbahnen unmittelbar von diesem Kunststoff umschlossen werden. Vorzugsweise sind auch die Tasten- und/oder Druckelemente einstückig mit dem Trägerelement ausgebildet, um weitergehenden Montageaufwand hinsichtlich der Tasten- und/oder Druckelemente im Trägerelement zu vermeiden.
  • Eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht vor, dass die Tasten- und/oder Druckelemente gegenüber einer Oberfläche des Trägerelementes erhaben ausgebildet sind, so dass sie zum einen sehr einfach auffindbar und zum anderen sehr einfach bedienbar sind. Um den Bedienungskomfort weiter zu verbessern ist vorgesehen, dass die Tasten- und/oder Druckelemente eine geringere Materialstärke als das Trägerelement aufweisen, so dass eine höhere Flexibilität im Bereich der Tasten- und/oder Druckelemente vorgesehen ist, die die Betätigung der erfindungsgemäßen Einrichtung vereinfacht und für den Anwender deutlich fühlbar gestaltet.
  • Vorzugsweise ist jedes Tasten- und/oder Druckelement durch eine umlaufende Nut im Bereich einer Oberfläche des Trägerelementes von diese getrennt, um die Bedienbarkeit, d.h. die Drückbarkeit des Tasten- und/oder Druckelementes zu verbessern und hierbei den Widerstand so gering wie möglich zu halten, der aber ausreicht, um eine Fehlbedienung auszuschließen.
  • Die Nuten sind vorzugsweise auf der den Leiterbahnen zugewandten Oberfläche des Trägerelementes angeordnet und somit von außen nicht sichtbar, was den weitergehenden Vorteil hat, dass die innenliegenden Nuten nicht verschmutzen können, so dass die Funktionsfähigkeit der einzelnen Tasten- und/oder Druckelemente verschlechtert wird.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass jedes Tasten- und/oder Druckelement stempelförmig ausgebildet ist und an seinem den Leiterbahnen zugewandten Ende ein Leiterelement aufweist. Dieses Leiterelement kann beispielsweise eine Karbonpille sein, die in Kombination mit den an sich bekannten dreizackförmigen Leiterbahnen einen Kontakt zwischen ineinandergreifende Leiterbahnen herstellt.
  • Das Trägerelement ist insbesondere mit einer Platinenfolie verbunden, insbesondere verklebt, so dass die Bauhöhe der Einrichtung möglichst gering gehalten werden kann.
  • Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass sich die Tasten- und/Druckelement linsenförmig aus der Oberfläche des Tragelementes herausheben. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass Kanten nicht entstehen, die sowohl die Handhabung als auch die Haltbarkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung nachteilig beeinflussen können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung in perspektivischer Ansicht;
  • 3 die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß 1 in teilweise geschnitten dargestellter perspektivischer Ansicht;
  • 4 eine Einrichtung zur Eingabe und optischen Darstellung von Steuerungsbefehlen in elektronische Datenverarbeitungseinrichtung in einer Draufsicht;
  • 5 eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zur Eingabe und optischen Darstellung von Steuerungsbefehlen in elektronische Datenverarbeitungseinrichtungen in einer Draufsicht;
  • 6 die Einrichtung gemäß 5 in einer Seitenansicht und
  • 7 ein Tasten- und/oder Druckelement einer Einrichtung gemäß den 1 bis 6 in geschnitten dargestellter Seitenansicht.
  • 1 zeigt eine Einrichtung zur Eingabe und optischen Darstellung von Steuerungsbefehlen in ein elektronisches Schloss, welches nicht näher dargestellt ist. Die Einrichtung besteht aus einem Trägerelement 1 und einem Anzeigeelement 2, wobei das Trägerelement 1 mehrere, nämlich zwölf Tasten- und/oder Druckelemente 3 aufweist, die der Eingabe der Steuerungsbefehle dienen. Die zwölf Tasten- und/oder Druckelemente 3 sind mit den Ziffern 1 bis 0 sowie mit jeweils zumindest drei Buchstaben versehen, so dass sie einen üblichen numerischen Ziffernblock bilden. Es wird diesbezüglich auf die 4 und 5 verwiesen, die eine entsprechende Anordnung darstellen, wobei die beiden verbleibenden Tasten- und/oder Druckelemente 3 die Aufschrift „Funktion" einerseits und „On/Enter" anderseits aufweisen.
  • Das Anzeigeelement 2, welches nachfolgend noch detailliert beschrieben wird, stellt die Kombination der betätigten Tasten- und/oder Druckelemente 3 visuell in nicht kodierter Form dar.
  • Das Trägerelement 1 und das hintergrundbeleuchtete Anzeigeelement 2 sind einstückig aus einem Silikonkautschuk ausgebildet, der eine beschränkte Flexibilität aufweist. Darüber hinaus sind auch die Tasten- und/oder Druckelemente 3 einstückig mit dem Trägerelement 1 ausgebildet, so dass auch die Tasten- und/oder Druckelemente 3 aus dem Silikonkautschuk ausgebildet sind. Die Ausgestaltung der Tasten- und/oder Druckelemente 3 wird nachfolgend noch detailliert dargestellt.
  • Das Trägerelement 1 ist vollständig opak ausgebildet, so dass es lichtundurchlässig ist. Die Tasten- und/oder Druckelemente 3 sind ebenfalls opak ausgebildet. Das Anzeigeelement 2 weist lichtdurchlässige Abschnitte auf, die als Anzeigefelder 4 ausgebildet sind. Diese Anzeigefelder dienen der Darstellung von Informationen, die bei bestimmten Kombinationen vom betätigten Tasten- und/oder Druckelemente durch Beleuchtung dargestellt sind.
  • Zu diesem Zweck sind innerhalb der Einrichtung Leuchtmittel, nämlich LED 5 vorgesehen, die elektrisch mit einem Schaltkreis und den Tasten- und/oder Druckelementen 3 verbunden sind. Die LED 5 sind in die Einrichtung im Bereich des Anzeigeelementes 2 eingebettet.
  • Weiterhin eingebettet in die Einrichtung im Bereich des Trägerelementes 1 sind Leiterbahnen 6, die durch Betätigung der Tasten- und/oder Druckelemente 3 elektrisch aktivierbar sind, in dem ein an den Tasten- und/oder Druckelementen 3 angeordnetes Leiterelement 7 (vgl. 7) auf die unterbrochenen Leiterbahnen 6 gedrückt wird und hierdurch einen Kurzschluss der unterbrochenen Leiterbahnen 6 herstellt.
  • Bei den Ausführungsformen der Einrichtung gemäß den 1 und 3 sowie 4 ist das Trägerelement 1 und das Anzeigeelement 2 auf einer Platine 8 unter Zwischenlage von Abstandhaltern 9 angeordnet, wobei die Platine 8 mit dem Trägerelement 1 und dem Anzeigeelement 2 verklebt ist. Die Platine 8 weist einen integrierten Schaltkreis zur Steuerung des elektronischen Schlosses auf, welcher über die Tasten- und/oder Druckelemente angesteuert wird.
  • Die als Anzeigefelder 4 ausgebildeten lichtdurchlässigen Abschnitte sind als freigestellter Druck im opaken Kunststoff ausgebildet und weisen gemäß 4 sinnenthaltende Zeichen, beispielsweise Buchstaben und/oder Piktogramme auf.
  • So ist gemäß 4 das Anzeigeelement 2 mit vier Anzeigefeldern 4 ausgebildet, die als Piktogramme eine Sanduhr, eine Batterie und einen Gabelschlüssel aufweisen, um dem Anwender beispielsweise die Information einer zu schwachen Energieversorgung, eines Wartungsbedarfes oder eines Prozessablaufes zu signalisieren. Ferner sind drei Anzeigefelder 4 mit den Worten „Code" bzw. „Prog" sowie im Bereich der Worte „Code" mit einem Bildbestandteil „Haken" bzw. „X" ausgebildet, um dem Anwender die zutreffende oder aber auch falsche Eingabe eines Zahlencodes anzugeben. Die Steuerung des elektronischen Schlosses erfolgt über die beiden Tasten- und/oder Druckelemente 3 mit dem Aufdruck „Funktion" bzw. „On/Enter". Eingangs wird über das Tasten- und/oder Druckelement 3 mit dem Aufdruck „On/Enter" die Einrichtung aktiviert. Meldet das elektronische Schloss eine zu schwache Energieversorgung bzw. einen Wartungsbedarf, so leuchten die entsprechenden Piktogramme auf. Gegebenenfalls ist dann eine weitere Handhabung der Einrichtung nicht möglich. Dies kann beispielsweise durch ein rotes Leuchtmittel 10 zwischen den Anzeigefeldern 4 signalisiert werden, wobei das Leuchtmittel alternativ grün leuchten kann, um eine zutreffende Handhabung anzuzeigen.
  • Sind entsprechende Wartungsarbeiten nicht notwendig bzw. verfügt das elektronische Schloss und damit die Einrichtung über ausreichende Energie, so kann über das Tasten- und/oder Druckelement 3 mit dem Aufdruck „Funktion" die gewünschte Funktion aufgerufen und das elektronische Schloss über die Einrichtung programmiert werden. Bei zutreffender Eingabe wird dies durch ein grünes Aufleuchten des Leuchtmittels 10 signalisiert. Eine alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in 2 dargestellt. Im Wesentlichen stimmt die Ausgestaltung der Einrichtung gemäß 2 mit der Ausgestaltung der Einrichtung gemäß den 1 und 3 überein. Hierbei ist jedoch das Trägerelement 1 und das Anzeigeelement 2 nicht auf einer Platine angeordnet, sondern über ein Datenkabel 11 mit einer Platine oder einer anderen Anordnung eines integrierten Schaltkreises verbindbar.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung die sandwichartig ausgebildet ist und drei Schichten aufweist. Die erste Schicht besteht aus dem Trägerelement 1 und dem Anzeigeelement 2, wobei das Trägerelement 1 die Tasten- und/oder Druckelemente 3 aufweist. Diese erste Schicht ist auf einem Abstandhalter 9 angeordnet, der die erste Schicht mit einer Platinenfolie 13 verbindet. An die Platinenfolie 13 ist das Datenkabel 11 zur Verbindung mit einer zu steuernden Einrichtung angeschlossen.
  • 7 zeigt den konstruktiven Aufbau des Trägerelementes 1 im Bereich eines Tasten- und/oder Druckelementes 3, welches sich linsenförmig aus einer Oberfläche 14 des Trägerelementes 1 heraushebt. Das Trägerelement 1 ist auf der Platinenfolie 13 angeordnet.
  • Das Tasten- und/oder Druckelement 3 weist eine geringere Materialstärke als Trägerelement 1 auf und ist durch eine umlaufende Nut 15 im Bereich einer der Oberfläche 14 gegenüberliegenden Oberfläche 16 vom Trägerelement 1 getrennt, so dass das Tasten- und/oder Druckelement 3 lediglich über dünnwandige Stege 17 mit dem Trägerelement 1 verbunden ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, das Tasten- und/oder Druckelement 3 relativ zum Trägerelement 1 zu bewegen, wobei die Bewegungsrichtung parallel zur Flächennormalen der Oberflächen 14 bzw. 16 erfolgt.
  • Das Tasten- und/oder Druckelement 3 ist stempelförmig ausgebildet und weist an seinem zur Oberfläche 16 hin ausgerichteten Ende das Leiterelement 7 auf, welches bei Betätigung des Tasten- und/oder Druckelementes auf die Platinenfolie 13 gepresst wird, so dass in der Platinenfolie 13 nicht miteinander verbundene Leiterbahnen 6 elektrisch zusammengeschaltet werden.

Claims (21)

  1. Einrichtung zur Eingabe und optischen Darstellung von Steuerungsbefehlen in elektronische Datenverarbeitungseinrichtungen, insbesondere zur Steuerung von Verschlusssystemen, beispielsweise elektronischen Schlössern, Alarmanlagen sowie Maschinenbedienungseinrichtungen, bevorzugt zur Eingabe von Zahlenkombinationen, bestehend aus einem Trägerelement (1) und einem Anzeigeelement (2), wobei das Trägerelement (1) mehrere, zumindest zwei, vorzugsweise zehn oder zwölf Tasten- und/oder Druckelemente (3) aufweist, die der Eingabe der Steuerungsbefehle dienen, wobei das Anzeigeelement (2) die Kombination der betätigten Tasten- und/oder Druckelemente (3) visuell in nicht codierter und/oder codierter Form darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (2) aus gummielastischem Material ausgebildet ist und Anzeigefelder (4) aufweist, die zur Darstellung von Informationen benötigte Bereiche aufweisen, dass die Bereiche zumindest begrenzt lichtdurchlässig ausgebildet sind, während ein weiterer Teil des Anzeigeelementes (2) opak ausgebildet ist, dass das Anzeigeelement (2) hintergrundbeleuchtet ist, dass das Anzeigeelement (2) einstückig mit dem Trägerelement (1) ausgebildet ist und dass das Trägerelement (1) aus gummielastischem Material ausgebildet ist, wobei das gummielastische Material im Bereich des Trägerelements (1) vollständig und im Bereich der Tasten- und/oder Druckelemente (3) und/oder des Anzeigeelementes (2) überwiegend opak ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (2) und das Trägerelement (1) aus Silikonkautschuk ausgebildet sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (2) mit LED (5) hintergrundbeleuchtet ist, wobei die LED (5) durch bestimmte Reihenfolgen der Betätigung der Tasten- und/oder Druckelemente (3) ein- und ausschaltbar sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (2) zumindest zwei, vorzugsweise sieben Anzeigefelder (4) aufweist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässigen Bereiche als freigestellter Druck im opaken Kunststoff ausgebildet sind.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) und das Anzeigeelement (2) auf einer Platine (8) mit einem Schaltkreis angeordnet, insbesondere aufgeklebt ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Trägerelement (1) und dem Anzeigeelement (2) einerseits und der Platine (8) andererseits Abstandhalter (9) angeordnet sind.
  9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Anzeigeelement (2) ein Abdeckelement mit Ausnehmungen aufklebbar ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (2) eine Vertiefung zur Aufnahme einer Blende mit Ausnehmungen aufweist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die LED (5) farbig ausgebildet sind, um die lichtdurchlässigen Bereiche farbig zu illuminieren.
  12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässigen Bereiche bei ausgeschalteter Hintergrundbeleuchtung nicht erkennbar sind.
  13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) Leiterbahnen (6) für die einzelnen Tasten- und/oder Druckelemente (3) umschließt.
  14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten- und/oder Druckelemente (3) und das Trägerelement (1) einstöckig ausgebildet sind.
  15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten- und/oder Druckelemente (3) gegenüber einer Oberfläche (14) des Trägerelementes (1) erhaben ausgebildet sind.
  16. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten- und/oder Druckelemente (3) eine geringere Materialstärke als das Trägerelement (1) aufweisen.
  17. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tasten- und/oder Druckelement (3) durch eine umlaufende Nut (15) im Bereich einer Oberfläche (16) des Trägerelementes (1) von diesem getrennt ist.
  18. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (15) auf der den Leiterbahnen (6) zugewandten Oberfläche (16) des Trägerelementes (1) angeordnet sind.
  19. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tasten- und/oder Druckelement (3) stempelförmig ausgebildet ist und an seinem den Leiterbahnen (6) zugewandten Ende ein Leiterelement (7) aufweist.
  20. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) mit einer Platinenfolie (13) verbunden, insbesondere verklebt ist.
  21. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tasten- und/oder Druckelemente (3) linsenförmig aus der Oberfläche (14) des Trägerelementes (1) herausheben.
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