DE10310197A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen mit einer Ausnehmungen (12) aufweisenden Stützleiste (10), wobei die Ausnehmungen (12) in Querrichtung der Stützleiste (10) durchgehend durch diese verlaufen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an der Stützleiste (10) entlang ihrer Längsrichtung ein in die Ausnehmungen (12) hineinhängendes, für die Aufnahme der Gegenstände bestimmtes, flexibles Band (20) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere zur Aufnahme von Bauteilen mit empfindlicher Oberfläche, mit einer Ausnehmungen aufweisenden Stützleiste, wobei die Ausnehmungen in Querrichtung der Stützleiste durchgehend durch diese verlaufen.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art dienen als Transportbehälter, z. B. von Bauteilen für die Kraftfahrzeugindustrie. Die zu transportierenden Bauteile werden in die Ausnehmungen eingelegt und dort kraft- und/oder formschlüssig gehalten. Diese Halterung ist für die meisten Bauteile völlig ausreichend. Bauteile mit sehr empfindlicher Oberfläche können jedoch durch den direkten Kontakt mit der Leiste, die aus Kunststoff hergestellt ist, beschädigt werden.
  • Desweiteren sind Vorrichtungen zur Aufnahme von Gegenständen bekannt, die Taschen aus flexiblen Materialien, wie textilen Geweben oder Folien, aufweisen. In diese Taschen werden die zu transportierenden Bauteile eingelegt, wobei sich die Tasche an das eingelegte Bauteil anpasst. Dies hat zwar den Vorteil, dass auch bei empfindlichen Bauteiloberflächen Beschädigungen vermieden werden. Die Aufhängung der Taschen erfordert jedoch eine aufwendige Konstruktion. Außerdem haben die Taschen den Nachteil, dass sie leicht verschleißen und nur schwierig zu reinigen sind. Verschlissene oder verschmutzte Taschen sind aufgrund der aufwendigen Konstruktion der Aufnahmevorrichtung nur mit großem Aufwand austauschbar.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie bei einfacher Konstruktion besser geeignet ist für die Aufnahme von Bauteilen mit empfindlicher Oberfläche.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrunde, dass die aufzunehmenden Gegenstände in dem flexiblen Band gelagert sind, so dass ihre Oberfläche vor Beschädigung wie Zerkratzen geschützt ist. Die Befestigung des Bandes entlang der Längsrichtung der Stützleiste ermöglicht eine einfache Konstruktion und verringert die Herstellungskosten.
  • Vorzugsweise ist die Länge der in die Ausnehmungen hängenden Bereiche des Bandes so bemessen, dass das Band den Boden der Ausnehmungen nicht berührt. Dadurch wird vermieden, dass durch äußere Einflüsse, wie z. B. einen Stoß, die in der Vorrichtung aufgenommenen Gegenstände gegen die Stützleiste schlagen und dadurch beschädigt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Band auch die Seitenwände der Ausnehmungen nicht berührt.
  • Das Band ist zweckmäßig lösbar an der Stützleiste befestigt. Ein beschädigtes oder verschmutztes Band kann dann von der Stützleiste entfernt und gereinigt oder gegen ein neues Band ausgetauscht werden. Die Befestigung des Bandes erfolgt vorzugsweise in den Bereichen zwischen den Ausnehmungen. Dort sind zweckmäßig Raststellen vorgesehen, in die Befestigungsmittel zur Befestigung des Bandes formschlüssig einrastbar sind. Die Befestigungsmittel sind vorzugsweise Stifte oder Hülsen. Diese können einen beliebigen Querschnitt aufweisen, bevorzugt wird jedoch ein runder Querschnitt. Eine besonders einfache Befestigung erhält man, wenn das Band an den Raststellen zwischen der Stützleiste und den Befestigungsmitteln eingeklemmt ist. Alternativ hierzu können am Band Taschen zum Einstecken der Befestigungsmittel angebracht sein. Diese werden mit den eingesteckten Befestigungsmitteln an den Raststellen der Stützleiste eingerastet. Es ist auch denkbar, die Befestigungsmittel am Band anzuformen. Vorzugsweise weisen die Raststellen in Querrichtung der Stützleiste durchge hend durch die Stützleiste verlaufende Rastausnehmungen auf. Dadurch können die Befestigungsmittel auch seitlich aus den Raststellen der Stützleiste entfernt bzw. in diese eingeschoben werden.
  • Für die Fertigung des Bandes kommen prinzipiell alle flexiblen Materialien in Betracht, wobei Leder bevorzugt wird. Leder ist weich genug, um auch empfindliche Oberflächen ohne Beschädigung aufnehmen zu können. Es ist jedoch auch denkbar, das Band aus Kunststoff, insbesondere aus Kunststoffolie oder aus Mikrofaservlies, zu fertigen. Auch ein sandwichartiger Aufbau des Bandes aus einem Verbundmaterial ist denkbar.
  • Die Stützleiste ist bevorzugt aus Kunststoff oder Holz gefertigt. Dadurch wird die Stützleiste besonders günstig in der Herstellung. Auch Metall kommt in Betracht. Alternativ dazu kann die Stützleiste ein Drahtgestell sein. Dies ergibt gegenüber einer massiv ausgeführten Stützleiste eine Gewichtsersparnis. Die Stützleiste kann des weiteren aus mehreren lösbar zusammengefügten Segmenten bestehen, wodurch sie in der Größe variierbar ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Ausführungsform gemäß 1;
  • 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Explosionsdarstellung der Ausführungsform gemäß 3.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen weist in ihrem ersten Ausführungsbeispiel (1) eine Stützleiste 10 auf mit in Querrichtung der Stützleiste 10 durchgehend durch diese verlaufenden Aus nehmungen 12. Entlang der Längsrichtung der Stützleiste 10 ist über diese ein flexibles Band 20 gelegt. Zur Befestigung des Bandes 20 weist die Stützleiste 10 in den Bereichen zwischen den Ausnehmungen 12 Raststellen 16 auf. Diese weisen in Querrichtung durchgehend durch die Stützleiste 10 verlaufende Rastausnehmungen auf. Desweiteren sind Raststellen 16 an den Längsseiten 18 der Stützleiste 10 vorgesehen. Die Befestigung des Bandes 20 an der Stützleiste 10 erfolgt dadurch, dass das Band 20 auf die Bereiche der Stützleiste 10 zwischen den Ausnehmungen 12 aufgelegt wird, so dass es die Rastausnehmungen der Raststellen 16 auskleidet. Anschließend wird, wie am besten aus 2 ersichtlich ist, an jeder Raststelle 16 eine Hülse 30 formschlüssig eingerastet, so dass das Band 20 zwischen der Stützleiste 10 und den Hülsen 30 eingeklemmt ist. Die Länge des Bandes 20 ist so bemessen, dass es zwar in die Ausnehmungen 12 hineinhängt, deren Boden 13 aber nicht berührt. Desweiteren berührt das Band 20 die Seitenwände 14 der Ausnehmungen 12 allenfalls in derem oberen Bereich. Ein in einen durchhängenden Teil des Bandes 20 eingelegter Gegenstand ist somit freihängend in einer durch das Band 20 gebildeten weichen, flexiblen Tasche gelagert, so dass er bei Lagerung und Transport vor Beschädigungen geschützt ist.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform (3 und 4) weist das Band 20 Taschen 24 zur Aufnahme der Hülsen 30 auf. Diese sind an den Stellen des Bandes 20 angebracht, die über die Raststellen 16 gelegt werden. Die Hülsen 30 werden zur Befestigung des Bandes 20 in die Taschen 24 eingeschoben, worauf die Taschen 24 mit eingeschobenen Hülsen 30 an den Raststellen 16 eingerastet werden. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich somit von der ersten Ausführungsform nur in der Art der Befestigung des Bandes 20 an der Stützleiste 10.
  • Aufgrund der praktisch freihängenden Lagerung der aufgenommenen Gegenstände in den durchhängenden Bereichen des Bandes 20, welche einen direkten Kontakt der aufgenommenen Gegenstände mit der Stützleiste 10 verhindert, werden an die Beschaffenheit der Stützleiste 10 keine hohen Anforderungen gestellt. Die Stützleiste 10 ist daher preisgünstig aus Kunststoff oder Holz oder gewichtsparend aus einem Drahtgestell gefertigt. Auch eine Ausgestaltung als zusammensteckbarer Bausatz mit mehreren lösbar zusammenfügbaren Segmenten ist möglich.
  • Das Band 20 ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen aus Leder gefertigt. Es ist jedoch auch möglich, das Band 20 aus Kunststoff zu fertigen oder aus einem Verbundmaterial sandwichartig aufzubauen. Bei einer Verwendung von Kunststoff ist es zudem möglich, die Hülsen 30 direkt an das Band 20 anzuformen.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen mit einer Ausnehmungen 12 aufweisenden Stützleiste 10, wobei die Ausnehmungen 12 in Querrichtung der Stützleiste 10 durchgehend durch diese verlaufen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an der Stützleiste 10 entlang ihrer Längsrichtung ein in die Ausnehmungen 12 hineinhängendes, für die Aufnahme der Gegenstände bestimmtes, flexibles Band 20 befestigt ist.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere zur Aufnahme von Bauteilen mit empfindlicher Oberfläche, mit einer Ausnehmungen (12) aufweisenden Stützleiste (10), wobei die Ausnehmungen (12) in Querrichtung der Stützleiste (10) durchgehend durch diese verlaufen, gekennzeichnet durch ein entlang der Längsrichtung der Stützleiste (10) befestigtes, in die Ausnehmungen (12) hineinhängendes, für die Aufnahme der Gegenstände bestimmtes flexibles Band (20).
  2. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der in die Ausnehmungen (12) hängenden Bereiche des Bandes (20) so bemessen ist, dass das Band (20) den Boden (13) der Ausnehmungen (12) nicht berührt.
  3. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (20) zumindest auch Teile der Seitenwände (14) der Ausnehmungen (12) nicht berührt.
  4. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (20) an der Stützleiste (10) lösbar befestigt ist.
  5. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste (10) in den Bereichen zwischen den Ausnehmungen (12) Raststellen (16) aufweist, an denen Befestigungsmittel (30) zur Befestigung des Bandes (20) an der Stützleiste (10) formschlüssig einrastbar sind.
  6. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (30) einen runden Querschnitt haben.
  7. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (30) Stifte oder Hülsen sind.
  8. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststellen (16) in Querrichtung der Stützleiste (10) durchgehend durch diese verlaufende Rastausnehmungen aufweisen.
  9. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (20) an den Raststellen (16) zwischen der Stützleiste (10) und den Befestigungsmitteln (30) eingeklemmt ist.
  10. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Band (20) Taschen (24) zur Aufnahme der Befestigungsmittel (30) angebracht sind.
  11. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (30) am Band (20) angeformt sind.
  12. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (20) aus Leder gefertigt ist.
  13. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus Kunststoff gefertigt ist, insbesondere aus Kunststoffolie oder aus Mikrofaservlies.
  14. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (20) aus einem Verbundmaterial sandwichartig ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste (10) aus Kunststoff gefertigt ist.
  16. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste (10) aus Holz gefertigt ist.
  17. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste (10) ein Drahtgestell ist.
  18. Vorrichtung zur Aufnahme von Gegenständen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste (10) aus mehreren lösbar zusammengefügten Segmenten besteht.
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