DE1995224U - Verbindung fuer foerdergurte. - Google Patents
Verbindung fuer foerdergurte.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
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- B29C66/01—General aspects dealing with the joint area or with the area to be joined
- B29C66/05—Particular design of joint configurations
- B29C66/10—Particular design of joint configurations particular design of the joint cross-sections
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- B29C66/114—Single butt joints
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Description
P.A.282 «5*16.5.
C 15 691/39a Gbm
Verbindung für Fördergurte
Die Neuerung bezieht sich auf Verbindungen für Fördergurte
insbesondere aus thermoElasiisohem. Kunststoffen mit in gegenseitigem
Abstand in den Oberflächenschichten angeordneten Gewebeeinlagen.
Fördergurte mit nur zwei Gewebeeinlagen in den oberflächennahen Deckschichten des elastomeren Kunststoffes zeichnen sich gegenüber·
den üblichen Ausführungen mit einem textlien Kern durch eine verminderte
Neigung zu unerwünschten Durchbiegungen zwischen den Trag— und Stützrollen und durch vereinfachte Herstellungsmöglichkeiten
aus. Die Auflösung des vergleichsweise kompakten., nur schwer mit dem elastomeren Werkstoff zu präparierenden Gewebekerns in zwei
räumlich voneinander getrennte Lagen schafft wesentlich günstigere v
Voraussetzungen für ein»rationelle Fertigung in kontinuierlichem Yerfahrensablaüf ssit gr-öBerer Sicherheit gegen Fehlfabrikate. Im
praktischen Gebrauch der Fc«-dergurte bilden jedoch die aneinanderstoßenden
Gurtenden in den Endloüverbindungen oder an den Verbindungsstellen
eingesetzter Verlängerungs- und Zwischenstücke Zonen verminderter
Festigkeit, die äis 3sis^tba3?keit der gesagtes Förderanlage
herabsetzen. Ua höhere Fesiigkeitswssrte zu erreiches und die als
Fremdkörper wirkenden UHerwüsschten setallischen Drahthaken zu
vermeiden, werden nach einem bkeannten Vorschlag dia Qowaboiagon
des einen Gurtendes in den freigelegten Zwischenraum zwischen
den Gewebelagen des anderen Gurtendes in überlappender Anordnung eingeschoben. Die Vorbereitung der Gürtenden erfordert jedoüh verhältnismäßig
hohen Zeit- und Arbeitsaufwand, da sich die elastomere Innenschicht zwischen den äußeren Gewebelagen an beiden Gürtenden
nur schwer entfernen läßt. Darüber hinaus führt die Ineinanderschach—
tölung der Geweblagen innerhalb des Gurtquerschnitts zu einem lokalen
überwiegen der textlien Komponente, was sich nachteilig sowohl auf die
Kaftverbindung als auch auf das Biegeverhalten auswirkt.
Die Neuerung hat Dich eine zuverlässige, leicht herzustellende
Verbindung der Sndon zwoilagiger Föxdergurte unter Vermeidung
von Pestigkeitseinbußen zur Aufgabe gestellt.
Haoh iler Neuerung ist bei Pördergurten der eingangs geschilderten
Gattung vorgesehen,, daß die unterschiedliche Länge aufweisenden
freien Enden der Bewebeeinlagen in in Längsrichtung gegeneinander
versätzten Stoßfitellen zusammengeführt sind und im Bereich der Ver— bindungssteile
eine zusätzliche Gewebelage zwischen die äußeren Gewebeeinlagen eingesetzt ist. Die Länge der zusätzlichen Gewebelage
ist zweckmäßig s-o bemessen, daß sie die Stoßstellen der äußeren
Gewebseinlagen nach beiden Sichtungen überdeckt. Man hat es dabei in der Hand, die erreichbare Festigkeit durch mehr oder weniger weit
getriebene Überdeckung· zu beeinflussen.
Die neuerungsgemäße Verbindung, die sowohl zum Endlosmachen von
Fördergurten als auch zum Anbringen von Verlängerungsstücken geeignet
ist, läßt si^h schnell und leicht herstellen. Dies ist vor allem
darauf zurückzuführen, daß die äußeren Gewebeeinlagen nur wechselweise von ihren angehafteten Unterlagen elastomeren bzw« plastomoren
Werkstoffs abgelost zu werden brauchen. Die sonst unabdingbare
Notwendigkeit, den Workotoff zwischen den äußeren Gewebeeinlage
yollatlLndixr entfavnan zu allonan. int damit voraiadan. und ahonao
lot auch das Auseinanderspreizen der Lagen des einen Gürtendes und
das Zusammenpressen dor Logon dos anderen Gürtendes entbehrlich«
Die Anwesenheit einer sjusätsliohen Gewobolage la Bereich der Verbindung ergibt Über die elastomere bzw. plaotoraero Komponente einen
an keiner Stelle untorbroohonen durchgehenden Kraftoohluß, wobol andererseits eine Gowoboanhftufung mit von dom übrigen Givr tauf bau
stark abweichendem Querschnittsgeftige voraiodon ist. DiQ Vorbindungsstelle läßt sich daher mit der gleichbleibenden Gurtdicke herstellen,
ohne störende Querschnittserhebungen zu zeigen» and auch ihre Zugfestigkeit steht der des unversehrten Gurtkörpers nicht nach*
Im Hinblick auf einen ruhigeren Gurtumlauf und zur Erzielung größe-
/die
•rer Haftflächen werden über die Gurtbreite verlaufenden Stoßsteliien vorteilhaft unter einem vom 90° abweichenden Winkel beispielsweise in der Größenordnung zwischen 70° und 80° gegen die Gurtlängskante schräggesteilt. In diesem Falle können auch die End— kanten der zusätzlichen Gewebelage unter dem gleichen Winkel in Parallelität zu den StoSstellen schräg gegen die Gurtlängskante ausgerichtet werden,, um einen ungestörten Eraftschluß innerhalb der Verbindungsstelle zu gewährleisten. Es wäre stattdessen aber
•rer Haftflächen werden über die Gurtbreite verlaufenden Stoßsteliien vorteilhaft unter einem vom 90° abweichenden Winkel beispielsweise in der Größenordnung zwischen 70° und 80° gegen die Gurtlängskante schräggesteilt. In diesem Falle können auch die End— kanten der zusätzlichen Gewebelage unter dem gleichen Winkel in Parallelität zu den StoSstellen schräg gegen die Gurtlängskante ausgerichtet werden,, um einen ungestörten Eraftschluß innerhalb der Verbindungsstelle zu gewährleisten. Es wäre stattdessen aber
auch möglich, die Endkanten der zusätzlichen Gewebelage etwa recht-
-A-
winkelig zu den Gurtlängskanten auszurichten. Hierzu köniite
von einer einfachen Rechte ckforizi der Gewebelage ausgegangen
werden, wobei das Schrägschneiden in Anpassung an den Verlauf der Stoßatellen entfällt und äie Herstellung der Verbindung im ganzen
noch weiter erleichtert wird.
Die Ifouorung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung verdeutlicht« In der Zeichnung ist*
Pig« 1 ein Fördergurtabschnitt im Bereich einer
Verbindungsstelle in perspektivischer Darstellung?
Fig. 2 ein Längsschnitt durch die Verbindungsstelle in
vergrößertem Maßstab und
Fig« 3 eine Draufsicht auf den Gurtabschni£t gemäß
Fig. 1 in abgeänderter Ausführungsform.
:3per gezeichnete Fördergurt ist aus einem Polyvinylchlorid in geeigneter
HärteeLnstellung hergestellt und mit zwei Gewebeeinlagen
1, 2 versehen. Die Gewebeeinlagen, die aus natürlichen oder synthetischen Fasern oder einem Fasergemisch aufgebaut sein können, sind mit
größere^ 'Abstand voneinander jeweils unmittelbar unter der Gurtoberfläche
angeordnet und nach außen hin mit einer nur relativ dünnen Folyvinylchloridschicht 3 abgedeckt, die die Gewebest^ttktur
an dem fertigen Gurt erkennbar hervortreten LaBt. Ss hat sich
gezeigt, daß die Abritäufestigkeit einer derartigen Werkst off kombination
überraschend hohe Werte annimiat, während dagegegea das reine
Polyvinylchlorid bei fehlender oder in tieferen Schichten angebrachter
Gewebeverstärkung durch mechanische Angriffe des Fördergutes sehr schnell verschleißt. Die beiden Gewebeeinlagen 1, 2
haben keinerlei Zusammenhang untereinander und sind durch eine den Kern des Fördergutes bildende Zwischenschicht 4 aus Polyvinylchlorid
voneinander getrennt.
Der beschriebene Aufbau des Fördergutes ermöglicht eine im Vergleich
au aadeJreS. l^rdergLtrtea mit mehr als zwei Gewebeeiiiiagen
oder einem mehrlagigen Gewebekern beträchtlich vereinfachte Herstellungsweise. So können beispielsweise beide Gewebeeinalgen 1, 2
getrennt für sich mit Aufstrichen τοη Polyvinylchloridpaste versehü
und anschließend unter gleichzeitiger Einwirkung von Druck und Wärme zusammengeführt werden. Der bei höheren Temperaturen fließende
thermoplastische Kunststoff dringt leicht in die offenen Gewebemaschen ein und umschließt die Einlage vollständig mit haftender
Bindung an den Fäden.
Zum Endlosmachen des Fördergurtes werden die beiden Gurtenden
gegeneinander geälhrt und in abgestufter Überlappung der Gewebe—
einlagen schräg geschnitten. Nach der Längsohnittdarstellung in
Fig. 2 werden die jeweils nicht zusammengehörigen Gewebeinlagen 1, Sa und 2, 1a der aneinanderstoßenden Gurtenden auf gleiche aber
paarweise unterschiedliche Länge zugeschnitten» so daß in der Ober-
und der Unterschicht zwei in Längsrichtung gegeneinander versetzte Stoßstellen 1b, 8b entstehen. Es genügt hierzu, die Gewebeeinlagen
mechanisch von der Zwischenschicht 4 abzulösen. Die geradlinig ge-
führten Schnitte verlaufen in allen Fällen unter einem Winkel
-von Beispielsweise 74° oder in ähnlicher Größenordnung gegen dip
G'ortlängskanten. Zwischen die zusammengeführten Gewebeeinlagen 1,
1a und 2, 2a wird ein Gewebestück 5 eingelegt. Die Länge dieses
über die gesamte Gurtbreite sich erstreckenden zusätzlichen Gewebestückes
ist so bemessen, daß es beiderseits die Stoßstellen 1b, 2b überdeckt. Es kann hierfür gleichartiges Gewebe oder aber auch ein
/den in der Fadennumerierung oder im sonstigen Aufbau von äußeren CrSWSbsSiiiisLgeii 1» 2 sbweiöngädes Gewebe vctucndci Worden· Σίϊ des
Ausfüitimngsform. gemäß Fig« 3 ist das Gewebestück 5 von rechteckigen
Grundgestalt, wobei seine Endkanten rechtwinklig zu den längskanten
des Fördergurtes· verlaufen und mit den zugeordneten Stoßstellen 1b, 2b der Gewebeeinlagen einen Winkel 90° -ckeinschließen.
Die so hergerichtete Verbindungsstelle wird abschließend unter gleichzeitiger Pressung erwärmt, um den terhmoplastischen Kunststoff
zum Fließen zu bringen und die entstandenen Hohlräume auszufüllen. Die fertige Verbindung ist von der Gurtoberfläche her äußerlioh
nicht zu erkennen und zeigt sich nur an dan Gurtkanten an dem optischen Hervortreten des Gewebestückes 5.
Claims (1)
- RA. 282 435*16.5.68Schutzansprücha:* Verbindung für Fördergurte insbesondere aus thermoplastischen Kunststoffen mit in gegenseitigem Abstand in den Oberflächenschichten angeordneten Gewebeeinlagen, dadurch gekennzeichnet, da3 die unterschiedliche Längen aufw eis enden freier Enden der Gewebeeinlagen (1, 2) in in Läng s·richtung gegeneinander versetzten Stoßstellen (Ib, 2b) zusammengeführt sind und im Bereich der Verbindungsstelle eine zusätzliche Gewebelage (5) zwischen die äußeren Gewebe einlagen eingsetzt ist...2._ Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isu— sätzliche Gewebelage die Stoßstellen der äußeren Gewebeeinlagen nach beiden Richtungen überdeckt.3· Verbindung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gakennzeichnet, daß die Über die Girtbreite verlaufenden Stoßstellen unter einem von 9O0 abweichenden Winkel («N) gegen die Gurtlängskante geneigt sind.4t Verbindung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß dieStoüstollen unter einem Winkel in der Größenordnung zwischen und 80° gegon dio Gurtl&ngokante geneigt sind.5» Verbindun rvtioh einem der AnoprUohe 1 - 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten dor züaUtzllohon Gewobelage parallel zu den Stoßstellen (1b, 2b) der äuöoron OoTröboolnlaßen ausgerichtet sind.6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4> dadurch gekenn,-zeichnet, daß die Endkanten der zusätzlichen Gewebelange im wesentlichen rechtwinkelig zu den Gurilängskanien ausgerichtet sind.Hannover, den 14·67-18 G Sü/Ba
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995224U DE1995224U (de) | 1968-05-16 | 1968-05-16 | Verbindung fuer foerdergurte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995224U DE1995224U (de) | 1968-05-16 | 1968-05-16 | Verbindung fuer foerdergurte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1995224U true DE1995224U (de) | 1968-10-24 |
Family
ID=33315801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995224U Expired DE1995224U (de) | 1968-05-16 | 1968-05-16 | Verbindung fuer foerdergurte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1995224U (de) |
-
1968
- 1968-05-16 DE DE1995224U patent/DE1995224U/de not_active Expired
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