DE10309762B3 - Vorrichtung zur Standsicherung von Leitern und Gerüstständern auf unebenem Gelände - Google Patents

Vorrichtung zur Standsicherung von Leitern und Gerüstständern auf unebenem Gelände Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Standsicherung von Leitern und Gerüstständern auf unebenem Gelände. Der Geländeausgleich wird durch zwei Tragstützen (3, 4) erzielt, die an ihrem oberen Ende mit jeweils einem Holm oder Leiter oder des Gerüstständers drehbar verbunden sind und die sich mit einer Kreuzungsvorrichtung kreuzen. Die Kreuzungsvorrichtung besteht aus zwei drehbar miteinander verbundenen Führungskörpern (8), die jeweils entlang der Längsachse einer Tragstütze bewegt werden können, und einer Umlenkrolle (10), über die ein an den Enden der Tragstützen befestigtes Halteseil gespannt ist. Zusätzlich sorgt ein Spannseil (16) dafür, dass die Kreuzungsvorrichtung gegen das Halteseil gezogen wird und somit das Halteseil auch im unbelasteten Fall stets gespannt bleibt. Durch die verschiedenen Führungen der Kreuzungsvorrichtung und die angegebene Seilkonstruktion bleibt der Kreuzungspunkt der Tragstützen in horizontaler Richtung beweglich. Das Verschieben bewirkt den Ausgleichseffekt, da sich gleichzeitig die Schrägstellung einer Tragstütze vergrößert, während sich die der anderen verkleinert. Da die seitwärts gerichteten Kräfte sehr klein sind, reichen die Reibungskräfte aus, um die Vorrichtung bei Belastung stabil zu halten.

Description

  • Für Leitern mit zwei Holmen oder Gerüstständer sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, die beim Aufstellen in unebenem oder schräg verlaufendem Gelände zur Standsicherung beitragen. Die meisten dieser Vorrichtungen arbeiten mit Holmverlängerungen, die auf unterschiedliche Weise an der Leiter arretiert werden. Eine Möglichkeit der Arretierung sind diverse Klemmeinrichtungen. Häufig werden diese mit einem Gewinde betätigt. Alle Standsicherungen dieser Art bergen aber grundsätzlich das Sicherheitsrisiko in sich, dass die Klemmeinrichtung bei leichtfertiger Handhabung versagen kann, was zum Kippen der Leiter führen würde. Sicherer sind Holmverlängerungen, die durch Einrasten eines Dorns festgestellt werden. Diese haben allerdings den Nachteil, dass keine kontinuierliche Verstellung möglich ist. In DE 101 10 405 A1 wird eine Vorrichtung zur Standsicherung in unebenem Gelände vorgeschlagen, die ohne Holmverlängerung auskommt und mit zwei sich kreuzenden Tragstützen arbeitet. Damit ist eine kontinuierliche Verstellung ohne Klemmeinrichtung und ohne Rastervorrichtung möglich. Nachteilig wirkt sich bei dieser Vorrichtung allerdings aus, dass sie zwischen den Holmen eine Querführung (bzw. einen Querträger) aufweisen muss. Diese muss mit ihren Verbindungen zu den Holmen in der Lage sein, sämtliche auftretenden Kräfte aufzunehmen, die wegen der vorhandenen Hebelwirkung verhältnismäßig groß sein können. Ferner muss die Konstruktion berücksichtigen, dass die Befestigung der Querführung die Bewegungsfreiheit für die Tragstützen nicht beeinträchtigen darf. Wenn die Tragstützen direkt an den Holmen angebracht sind, steht zudem wenig Raum zur Verfügung, auf dem jeweils die Befestigung der Querführung und das Drehlager für eine Tragstütze untergebracht sein muss. Insgesamt führen diese zu berücksichtigenden Randbedingungen dazu, dass jede Ausgestaltung der Vorrichtung verhältnismäßig aufwendig und schwer ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in DE 101 10 405 A1 vorgeschlagene Vorrichtung so weiterzuentwickeln, dass sie leichter, in der Herstellung einfacher und dadurch auch kostengünstiger ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, dass an die Stelle der Querführung eine Konstruktion aus Seilen, Riemen oder Ketten tritt. Für die folgenden Betrachtungen wird von einer Leiter 1 oder einem Gerüstständer mit zwei Holmen ausgegangen, an deren unteren Enden direkt oder mit Hilfe von Befestigungsmanschetten 12, 13 jeweils eine Tragstütze drehbar angebracht ist. Die Tragstützen sind so beschaffen, dass entlang ihrer Längsachse ein Führungskörper (Längsführung) 8, 9 gleiten kann. Diese Führungskörper können die Tragstützen ganz bzw. teilweise umschließen oder sie verlaufen im Inneren der hohlen Tragstützen 1. Im zuletzt genannten Fall müssen die Tragstützen auf einer Seite ein Langloch 18 aufweisen, durch das ein Bolzen in eine Bohrung des zugehörigen Führungskörpers gesteckt ist, der für diesen ein Drehlager darstellt. Durch den Bolzen kann ein Splint geführt sein, um ihn am Herausgleiten zu hindern. Ferner wird davon ausgegangen, dass sich die beiden Tragstützen kreuzen. Dies kann im einfachsten Fall dadurch realisiert sein, dass für beide Tragstützen und ihre Führungskörper ein gemeinsamer Bolzen 21 vorhanden ist, der die Verbindung herstellt. Eine weitere Möglichkeit der Verbindung 2A, 2B ist ein Verbindungskörper 22, auf dem für jede Tragstütze und den zugehörigen Führungskörper ein separater Bolzen 23, 24 befestigt ist. Allerdings muss die Distanz zwischen den beiden Bolzen verhältnismäßig klein sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist entscheidend, dass die Verbindung der Tragstützen 1 zusätzlich eine Umlenkrolle 10 aufweist, über die ein flexibles Zugelement 11 gespannt ist, welches im unteren Bereich einer jeden Tragstütze befestigt ist 19, 20. Das flexible Zugelement soll möglichst biegsam aber nicht längselastisch sein (Seil, Riemen oder Kette). Es wird der Einfachheit halber im Folgenden mit Halteseil bezeichnet, unabhängig davon, ob tatsächlich ein Seil zur Anwendung kommt. Die Umlenkrolle 10 kann auf dem gemeinsamen Verbindungsbolzen 21 (falls vorhanden) oder auf dem Verbindungskörper 2A, 2B für die Tragstützen platziert sein.
  • Die Befestigungen 19, 20 für das Halteseil auf den Tragstützen können ggf. mit Hilfe eines Befestigungskörpers hergestellt sein. Sie müssen hinsichtlich Dimension und Position so ausgelegt sein, dass genügend Bewegungsfreiraum zum Verschieben des Kreuzungspunktes der Tragstützen vorhanden ist, und dass das Halteseil die bei Belastung auftretenden Kräfte aufnehmen kann. Letzteres erfordert, dass der Winkel α, der zwischen den beiden Befestigungspunkten und der Umlenkrolle des Halteseils aufgespannt wird, etwa gleich groß oder stumpfer ist als der Winkel β in dem sich die Tragstützen kreuzen 4.
  • Eine Vorrichtung, die alle bis jetzt beschriebenen Konstruktionsmerkmale besitzt, ist bereits in der Lage eine belastete Leiter oder einen Gerüstständer auf unebenem Gelände in stabiler Position zu halten. Durch die Belastung ist das Halteseil dabei gespannt. Die anschließend diskutierten Konstruktionsmerkmale dienen dazu, dass das Halteseil auch im unbelasteten Fall gespannt bleibt und somit nicht von der Umlenkrolle abrutschen kann. Eine Realisierungsmöglichkeit für diese Anforderung besteht darin 5, ein weiteres flexibles Zugelement (Seil, Riemen oder Kette) 16 einzusetzen, das von einem der Führungskörper 8 über zwei weitere Umlenkrollen 14, 15 zum anderen Führungskörper 9 gespannt ist. Dieses flexible Zugelement soll im Folgenden mit Spannseil bezeichnet werden. In der Darstellung 5 wird davon ausgegangen, dass sich die (hier nur angedeuteten) Tragstützen und die Umlenkrollen 14, 15 am jeweiligen Holm um dieselbe Achse drehen lassen und dass das Spannseil 16 zum Teil im Inneren der Tragstützen verläuft. Hier sind allerdings eine Vielzahl von Varianten möglich. Es ist zum Beispiel nicht nötig, das Spannseil direkt von Umlenkrolle 14 zu Umlenkrolle 15 zu leiten. Ebenso gut kann die Seilführung für das Spannseil über weitere Umlenkrollen durch eine Hohlsprosse erfolgen. Eine weitere Variante besteht darin, dass das Spannseil nicht an den Führungskörpern 8, 9, sondern an den Holmen 1, 2 bzw. den Befestigungsmanschetten 12, 13 befestigt ist. In diesem Fall kann das Spannseil nicht im Inneren der Tragstützen verlaufen und der Bolzen 21 bzw. der Verbindungskörper 22 für die Tragstützen muss eine weitere Umlenkrolle 25 besitzen 3. Schließlich können das Spannseil und die zugehörigen Umlenkrollen auch ganz durch zwei Spannfedern vom Verbindungskörper der Tragstützen zu den Holmen oder eine ähnliche Federkonstruktion ersetzt sein.
  • Um das Verschieben des Kreuzungspunktes zu erleichtern, ist es sinnvoll für diesen Zweck einen Griff vorzusehen. Es bietet sich an, hierzu das Spannseil an einer frei zugänglichen Stelle, etwa zwischen den Umlenkrollen 14, 15, zu benutzen.
  • Zur Seilführung nach 5 soll noch erwähnt werden, dass die Befestigung des Halteseils nicht zwingend im unteren Bereich der Tragstützen erfolgen muss. Es ist auch möglich, das Halteseil an den Befestigungsmanschetten 12, 13 der Tragstützen in der Nähe der Drehachse oder am Bolzen des Drehgelenks zu befestigen und es im unteren Bereich der Tragstützen mit Hilfe geeigneter Rollen nur umzulenken. Dies würde die gleiche Funktion erfüllen und am Grundprinzip nichts ändern.
  • Bei allen angegebenen Varianten für das Halte- und das Spannseil bzw. die Spannfedern kann der Kreuzungspunkt der Tragstützen zur Anpassung an die Geländeform seitlich verschoben werden, 5 und folgt in erster Näherung einer ellipsenabschnittsförmigen Bahn 17. Die spezielle Bahnform sorgt in fast idealer Weise dafür, dass sich seitwärts gerichtete Kräfte, die den Kreuzungspunkt verschieben und damit die Leiter zum Kippen bringen könnten, in jeder Stellung nahezu aufheben. Den noch verbleibenden geringen seitwärts gerichteten Kräften steht die Reibkraft, die bei Belastung zwischen den Führungskörpern und den Tragstützen entsteht, entgegen.
  • Ein Vorteil bei der beschriebenen Vorrichtung ist, dass Seile, Riemen oder Ketten als Meterware erhältlich sind. Umlenkrollen bzw. Kettenräder können als Standardteile bezogen werden. Die meisten anderen Bauteile lassen sich z.B. aus Aluminiumprofilen einfach fertigen. Dadurch stellt sich die Vorrichtung als leicht herstellbar und kostengünstig dar.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Standsicherung von Leitern und Gerüstständern auf unebenem Gelände, welche zwei Holme (1, 2) aufweisen, an deren unteren Enden entweder direkt oder mittels Halterung versetzt jeweils eine Tragstütze (3, 4) so befestigt ist, dass sie in einer zum Holm senkrechten Achse drehbar ist, und dass sich die beiden Tragstützen mittels einer Kreuzungsvorrichtung kreuzen, wobei die Kreuzungsvorrichtung wiederum zwei mittels Verbindungskörper drehbar miteinander verbundene Führungskörper umfasst, die jeweils entlang der Längsachse einer Tragstütze bewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzungsvorrichtung außerdem über eine Umlenkeinrichtung (Rolle, Kettenrad) (10) verfügt, über die ein flexibles Zugelement (Halteseil) (11) gespannt ist, welches im unteren Bereich einer jeden Tragstütze befestigt ist, sodass die Kreuzungsvorrichtung an dem flexiblen Zugelement entlang in horizontaler Richtung bewegt werden kann.
  2. Vorrichtung zur Standsicherung von Leitern und Gerüstständern auf unebenem Gelände, welche zwei Holme (1, 2) aufweisen, an deren unteren Enden entweder direkt oder mittels Halterung versetzt jeweils eine Tragstütze (3, 4) so befestigt ist, dass sie in einer zum Holm senkrechten Achse drehbar ist, und dass sich die beiden Tragstützen mittels einer Kreuzungsvorrichtung kreuzen, wobei die Kreuzungsvorrichtung wiederum zwei mittels Verbindungskörper drehbar miteinander verbundene Führungskörper umfasst, die jeweils entlang der Längsachse einer Tragstütze bewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzungsvorrichtung außerdem über eine Umlenkeinrichtung (Rolle, Kettenrad) (10) verfügt, über die ein flexibles Zugelement (Halteseil) (11) gespannt ist, welches im unteren Bereich einer jeden Tragstütze mittels einer Umlenkeinrichtung umgelenkt wird und in der Nähe der Drehlager für die Tragstützen befestigt ist oder dort nochmals umgelenkt wird und an einer anderen nicht beweglichen Stelle befestigt ist, sodass die Kreuzungsvorrichtung an dem flexiblen Zugelement entlang in horizontaler Richtung bewegt werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Halteseils auf den Tragstützen jeweils ein Befestigungskörper benutzt wird, der einen Abstand zwischen Halteseil und Tragstütze herstellt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskörper für das Halteseil gleichzeitig als Standfüße für die Vorrichtung ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein weiteres flexibles Zugelement (Spannseil) (16) vorhanden ist, das die Kreuzungsvorrichtung gegen das Halteseil zieht, sodass dieses immer gespannt bleibt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzungsvorrichtung über eine weitere Umlenkeinrichtung (25) verfügt, und dass das Spannseil über diese Umlenkeinrichtung gespannt und an den Holmen oder an den Halterungen für die Tragstützen in der Nähe der Drehlager befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Drehlager für die Tragstützen weitere Umlenkeinrichtungen (14, 15) vorhanden sind, und dass das Spannseil von dem einem Führungskörper (8) über die Umlenkeinrichtung (14) direkt oder indirekt über weitere Umlenkeinrichtungen zur Umlenkeinrichtung (15) und von dort zum Führungskörper (9) verläuft.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Spannseil an einer gut zugänglichen Stelle ein Griff befestigt ist, mit dessen Hilfe das Spannseil und damit auch der Kreuzungspunkt der Tragstützen verschoben werden kann.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Federn vorhanden sind, die die Kreuzungsvorrichtung gegen das Halteseil ziehen, sodass dieses immer gespannt bleibt.
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