DE102007061357B3 - Geländeausgleich für Leitern und Gerüstständer - Google Patents

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    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/42Ladder feet; Supports therefor
    • E06C7/44Means for mounting ladders on uneven ground
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/24Scaffolds primarily resting on the ground comprising essentially special base constructions; comprising essentially special ground-engaging parts, e.g. inclined struts, wheels

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Geländeausgleich für Leitern und Gerüstständer, die zum Geländeausgleich nur ein minimales Eingreifen des Benutzers erfordert. In der Regel genügt ein langsames Absetzen der senkrecht gehaltenen Leiter. Wesentlicher Bestandteil der Vorrichtung sind zwei Standbeine, die mit ihrem oberen Ende etwa in der Mitte einer Traverse, die die Holme verbindet und verschiebbar ist, schwenkbar befestigt sind und am unteren Ende Standfüße besitzen. Jedes dieser Standbeine ist in die Richtung eines Holms geschwenkt und wird dort mit einer Beinführung unter dem jeweiligen Holm durchgeführt oder an ihm vorbei geführt. Die Beinführung erlauben den Standbeinen eine Bewegung entlang ihrer Längsachse und sind schwenkbar an den Holmen befestigt. Durch Verschieben der Traverse wird die Steilheit der Standbeine unterschiedlich verändert. Dies bewirkt den Ausgleichseffekt. Die Anordnung kann so gestaltet werden, dass sich die Traverse selbstständig verschiebt, solange beim Absetzen nur ein Standbein den Boden berührt. Sobald beide Standbeine den Boden berühren und die Leiter belastet wird, ist ein sicherer Stand gewährleistet (Fig. 2).

Description

  • Für Leitern und Gerüstständer sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, die zum Ausgleich der Unebenheiten im Gelände dienen. Die meisten dieser Vorrichtungen arbeiten mit Holmverlängerungen, die entweder als arretierbare Schienen oder als Gewindestangen ausgebildet sind. Holmverlängerungen, die durch ein Gewinde erzielt werden, haben den Nachteil, dass die Verstellung unter Umständen sehr zeitraubend sein kann. Bei Vorrichtungen, die den Geländeausgleich durch eine zu befestigende Schiene oder ein zusätzliches Standbein erzielen, kann bei leichtfertiger Handhabung das Sicherheitsrisiko bestehen, dass die vorhandenen Klemmeinrichtungen versagen. Dieses Problem wird bei einigen Lösungen dadurch umgangen, dass sie Schienen in Verbindung mit einer fest montierten Einrastvorrichtung benutzen. Das hat allerdings den Nachteil, dass eine kontinuierliche Verstellung dadurch nicht möglich ist.
  • In DE 101 10 405 A1 und DE 103 09 762 B3 werden Lösungen zur Standsicherung auf unebenem Gelände vorgeschlagen, die mit zwei sich kreuzenden Tragstützen arbeiten. Diese Vorrichtungen lassen sich ohne Klemmeinrichtung oder Einrastmechanismus verstellen. Sie haben aber den Nachteil, dass die relativ langen Tragstützen zum Federn neigen, wenn sie nicht sehr massiv und damit schwer ausgeführt sind. Dies kann beim Benutzer der Leiter ein Gefühl der Unsicherheit bewirken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kontinuierlichen Geländeausgleich ohne die beschriebenen Nachteile herbeizuführen, der zur Verstellung nur ein minimales Eingreifen des Benutzers erfordert und sicher ist. Insbesondere soll eine Anpassung an schräges oder unebenes Gelände ohne zusätzlich mitgeführte Geräte oder Werkzeuge möglich sein. Außerdem muss die Vorrichtung einfach herzustellen sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 1 oder 2 gelöst. Dabei ist unter der untersten Sprosse entweder eine gerade Traverse, die beide Holme verbindet und in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist oder eine gebogene Traverse, die beide Holme verbindet und entlang einer gekrümmten Linie verschoben werden kann, angebracht. An der Traverse sind zwischen den Holmen zwei Standbeine schwenkbar befestigt, von denen jedes unterhalb der Traverse in Richtung eines Holms geschwenkt und dort mit einer Beinführung unter dem jeweiligen Holm durchgeführt oder an ihm vorbei geführt wird, wobei die Beinführungen direkt oder mittelbar versetzt an den Holmen schwenkbar befestigt sind. Unter einer Beinführung soll in diesem Zusammenhang eine Vorrichtung verstanden werden, die um mindestens eine Achse schwenkbar ist und die bei dem mit ihr verbundenen Standbein nur noch Bewegungen entlang seiner Längsachse zulässt.
  • Von der Beschaffenheit und Anordnung der Traverse muss lediglich gefordert werden, dass die Aufhängungspunkte der Standbeine ungefähr zwischen den Holmen liegen und sich durch ihre Verschiebung der Abstand der Aufhängungspunkte zu den Holmen verändert. Dies bedeutet nicht notwendigerweise, dass die Traverse gerade sein muss. Es kann ggf. vorteilhaft sein, durch eine leichte Krümmung der Traverse gewisse Eigenschaften in eine gewünschte Richtung zu beeinflussen. In der Regel leistet aber eine gerade Traverse das Gewünschte. Auch die Standbeine müssen nicht zwingend aus geraden Stäben bestehen. Es muss lediglich sichergestellt sein, dass genügend Bewegungsfreiheit im Bereich der Beinführung vorhanden ist.
  • Zur verschiebbaren Befestigung der Traverse an den Holmen können Durchbrüche in den Holmen dienen. Eine weitere Möglichkeit der Halterung besteht aus an den Holmen befestigten Winkelstücken, mittels derer die Traverse an den Holmen vorbei geführt wird. Die Flächen, an denen sich die Traverse und die Holme bzw. die Halterungen berühren (obere, seitliche und untere Führungsflächen) beeinflussen die Eigenschaften der Vorrichtung. Dieser Tatbestand wird in den weiteren Ausführungen noch aufgegriffen.
  • Eine Anordnung mit den genannten Eigenschaften lässt sich z. B. einfach aus Aluminium-Profilen, in Verbindung mit einigen Formteilen aus Kunststoff, herstellen und in einem nachgeschalteten Prozess an die fertige Leiter anbringen. Der Höhenausgleich wird dadurch erreicht, dass die Füße der Standbeine ihre Höhe verändern, wenn die Aufhängungspunkte seitlich verschoben werden. Der Fuß des rechten Standbeins durchläuft dabei eine Kurve gemäß 1 (Stellkurve). Die Kurve für das linke Standbein erhält man durch Spiegelung der Stellkurve für das rechte Standbein, wobei ein Standfuß genau dann seine maximale Höhe erreicht, wenn der andere sein Minimum hat. Der exakte Verlauf der Kurven variiert in Abhängigkeit von den geometrischen Gegebenheiten.
  • Aus der Stellkurve kann unter Berücksichtigung weiterer Randbedingungen, wie z. B. der maximal gewünschten Beinsteilheit und der mindestens zu erreichenden Standverbreiterung, eine maximale Höhenverstellbarkeit Y und der dazu nötige Verstellweg X der Traverse entnommen werden.
  • Bei einer eben aufgestellten und gleichmäßig belasteten Leiter können wegen der Symmetrie keine Kräfte auftreten, die die Leiter zum Kippen bringen. Wird die Leiter in schrägem Gelände aufgestellt oder ungleichmäßig belastet, so könnten prinzipiell solche Kräfte auftreten. Diese werden allerdings von der im Gesamtsystem vorhandenen Reibung kompensiert.
  • An den Führungsflächen kann durch besondere Oberflächengestaltung und konstruktive Maßnahmen Einfluss auf die Reibkräfte genommen werden. Dadurch lassen sich die Eigenschaften der Vorrichtung vorteilhaft gestalten. Wenn im Bereich der Beinführungen und an den oberen und seitlichen Führungsflächen der Traverse die Reibung möglichst gering und gleichzeitig an den unteren Führungsflächen der Traverse möglichst hoch gehalten wird, nimmt die Vorrichtung den Geländeausgleich beim Absetzen der Leiter automatisch vor: Beim langsamen Absetzen der senkrecht gehaltenen Leiter berührt zuerst das zu tief stehende Standbein den Boden und drückt beim weiteren Absetzen die Traverse sowohl nach oben als auch in Richtung des anderen Standbeins. Dies bewirkt, dass sich der zu tief stehende Standfuß nach oben und der andere Standfuß nach unten bewegt, was genau so gewünscht ist. Sobald beide Standbeine den Boden berühren lässt sich die Leiter nur noch soweit absenken, wie es das vorhandene Spiel zulässt. Die Traverse wird nun vom Eigengewicht der Leiter und wegen der Hebelwirkungen an den Standbeinen gegen die unteren Führungsflächen gedrückt. Durch die Reibkräfte an diesen wird nun eine weitere Seitwärtsbewegung der Traverse verhindert, so dass sich die Vorrichtung nicht weiter verstellen kann. Bei Belastung der Leiter nimmt der Druck, den die Traverse auf die unteren Führungsflächen ausübt, weiter zu, was auch die Reibkräfte erhöht. Dadurch steht die Leiter sicher.
  • Unabhängig davon kann die Vorrichtung natürlich auch durch eine Verschiebung der Traverse von Hand verstellt werden. Die leichte Verstellbarkeit kann ggf. durch Federn oder eine Mechanik, die die Traverse im unbelasteten Zustand nach oben drückt, noch verbessert werden.
  • Der folgende Gestaltungsvorschlag bezieht sich auf eine Leiter aus Aluminium-Hohlprofilen. Er wird mit folgenden Zeichnungen näher erläutert:
  • 1 zeigt die Stellkurve, der der rechte Standfuß bei einer Verstellung folgt
  • 2 zeigt den unteren Teil einer Leiter mit der Vorderansicht der Vorrichtung
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einem Schnitt A-B
  • 4 zeigt die Vorderansicht der Halterung für die Traverse
  • 5 zeigt die Seitenansicht der Halterung für die Traverse
  • 6 zeigt eine Achse für die Aufhängung der Standbeine
  • 7 zeigt die Vorderansicht einer Anpassscheibe
  • 8 zeigt die Seitenansicht einer Anpassscheibe
  • 9 zeigt die Vorderansicht der Beinführung
  • 10 zeigt einen Schnitt C-D der Beinführung
  • Die gewählte Variante der Vorrichtung 2 zeichnet sich dadurch aus, dass sie auch hinsichtlich der Seitenansicht 3 vollkommen symmetrisch ist. Sie kann in Aussparungen an den Unterseiten der Holme 1, 2 eingesetzt werden.
  • Die Traverse 3 besteht aus einem U-Profil-Stab, der Bohrungen zur Befestigung der Achsen für die Standbeine 6, 7 und an den Enden angeschraubte Griffe 4, 5 enthält, die gleichzeitig Endanschläge für den Verstellweg der Traverse bilden. Im Bereich der Griffe kann der Mittelsteg der Traverse eine Aussparung enthalten, um die Verstellung von Hand zu erleichtern. An den beiden Flanken der Traverse ist auf der Unterseite eine Riffelung angebracht, so dass dort eine besonders hohe Haftreibung erreicht wird.
  • Die Traverse wird mittels zweier Halterungen 12 gemäß 4 und 5 an den Holmen befestigt, die von unten in den jeweiligen Hohlraum des Holms geschoben werden. Die Halterungen können als Formteile aus Kunststoff gefertigt sein. Sie erfüllen folgende Aufgaben:
    • a) Verschließen des unteren Holmendes,
    • b) Verstärkung des Holms,
    • c) Führung der Traverse,
    • d) Aufnahme der Achse und seitliche Lagerung für die Beinführung.
  • Die Halterungen sind im Bereich der unteren Führungsflächen 13 geriffelt, was zusammen mit der Riffelung an der Traverse 3 die gewünschte hohe Haftreibung im belasteten Zustand bewirkt. Alternativ könnte statt der Riffelung auch eine Gummierung aufgebracht oder ein Hartgummi-Teil eingesetzt werden.
  • Als Standbeine 6, 7 können Rohre benutzt werden, die zur Befestigung im oberen Teil mit einer Querbohrung versehen und soweit abgerundet sind, dass sie nach ihrer Montage an der Traverse geschwenkt werden können. Am unteren Ende der Standbeine ist jeweils ein Standfuß 10, 11 angebracht. Bei der Montage der Standbeine wird eine Achse gemäß 6 durch die Bohrung geschoben und von beiden Seiten mit der Traverse verschraubt. Die Achse besitzt deshalb an den Stirnseiten ein Gewinde. Zum Ausgleich der Krümmung und des Abstandes zwischen jedem Standbein und den Flanken der Traverse werden auf beiden Seiten des Standbeins Anpassscheiben 15 gemäß 7 und 8 zwischengelegt.
  • Die Beinführungen 8, 9 sind in 9 und 10 im Detail dargestellt. Sie können aus einem geeigneten Aluminium-Profil hergestellt werden, das einen Hohlraum besitzt, durch den die Standbeine geführt werden. Zur Verringerung der Reibkräfte werden Gleit-Einsätze 16 aus Kunststoff eingeklebt oder eingelegt. Diese sind eventuell an deren Enden mit Nasen versehen, um ein Verrutschen zu verhindern. Zur schwenkbaren Befestigung der Beinführung dient eine Bohrung, die außerhalb des Führungsbereichs im rechten Winkel zur Führungsachse angebracht ist. Alternativ können die Beinführungen auch ganz und gar als Formteile aus Kunststoff gefertigt sein. Die Achse 14 zur Befestigung der Beinführungen entspricht der Achse für die Aufhängung der Standbeine (siehe 6). Sie ist aber etwas kürzer als diese. Die Achse wird bei der Endmontage durch Bohrungen in den Holmen von beiden Seiten mit der Halterung für die Traverse starr verschraubt. Dies trägt zur Festigkeit in diesem Bereich bei und stellt gleichzeitig die Gesamtbefestigung der Vorrichtung an der Leiter dar.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Geländeausgleich für Leitern und Gerüstständer, welche zwei Holme, mehrere Sprossen und unterhalb der untersten Sprosse eine Traverse aufweisen, die beide Holme verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse in ihrer Längsrichtung verschiebbar angebracht ist und daran zwischen den Holmen zwei Standbeine schwenkbar befestigt sind, von denen jedes unterhalb der Traverse in Richtung eines Holms geschwenkt und dort mit einer Beinführung unter dem jeweiligen Holm durchgeführt oder an ihm vorbei geführt wird, wobei die Beinführungen direkt oder mittelbar versetzt an den Holmen schwenkbar befestigt sind.
  2. Vorrichtung zum Geländeausgleich für Leitern und Gerüstständer, welche zwei Holme, mehrere Sprossen und unterhalb der untersten Sprosse eine Traverse aufweisen, die beide Holme verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse gebogen ist und entlang einer gekrümmten Linie verschoben werden kann und daran zwischen den Holmen zwei Standbeine schwenkbar befestigt sind, von denen jedes unterhalb der Traverse in Richtung eines Holms geschwenkt und dort mit einer Beinführung unter dem jeweiligen Holm durchgeführt oder an ihm vorbei geführt wird, wobei die Beinführungen direkt oder mittelbar versetzt an den Holmen schwenkbar befestigt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungen der beiden Standbeine an der Traverse eine gemeinsame Drehachse aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine aus geraden Stangen oder Profilstäben bestehen, die an einem Ende mit einem Drehgelenk und am anderen Ende mit einem Standfuß versehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine gebogen oder außerhalb des Führungsbereichs abgewinkelt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse aus einem Stab mit Flach- oder Winkelprofil besteht, mit dem einseitig abstehende Achsen zur Befestigung der Standbeine starr verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse einen U-förmigen Querschnitt besitzt und die Standbeine zwischen den beiden Flanken jeweils mit einer eingeschobenen Achse befestigt werden.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Befestigung der Traverse an den Holmen erreicht wird, indem die Holme mit einem Durchbruch versehen und die Traverse hindurch geschoben wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse vor oder hinter den Holmen mit C-förmigen Befestigungmanschetten angebracht wird, die eine Öffnung zum Durchschieben der Traverse bestehen lassen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse vor oder hinter den Holmen mit winkelförmigen Befestigungsteilen, die jeweils oberhalb und unterhalb der Traverse starr mit dem Holm verbunden sind, angebracht wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem unteren Ende jedes Holmes eine einseitig abstehende Achse starr verbunden wird, die als Drehlager für die zu befestigende Beinführung dient.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende jedes Holmes mit einer Aussparung versehen ist, so dass zwei Flanken erhalten bleiben, zwischen denen die zugehörige Beinführung mit einer durchgeschobenen Achse befestigt wird.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinführungen mit Gleit-Einsätzen zur Verringerung der Reibkräfte versehen sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Führungsflächen der Traverse und die damit in Berührung stehenden Flächen des Holms zur Erhöhung der Haftreibung mit einer quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Riffelung versehen sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Führungsflächen der Traverse und die damit in Berührung stehenden Flächen des Holms zur Erhöhung der Haftreibung mit einer aufgebrachten Gummierung oder Gummi-Einsätzen versehen sind.
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