DE10309401A1 - Vorrichtung und Verfahren zu Beschichtung von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Beschichtung von Gegenständen (12, 13, 14), die eine durchgehende Öffnung aufweisen, insbesondere von toroidförmigen Körpern, mit einer Tragvorrichtung, wird die Aufgabe, eine möglichst gleichförmige Schichtdicke bei der Beschichtung zu erzielen, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Tragvorrichtung wenigstens einen Tragkörper (9, 10) aufweist, auf den ein zu beschichtender Gegenstand (12, 13, 14) in einer Aufschubrichtung (33) derart aufschiebbar ist, dass der Tragkörper (9, 10) die durchgehende Öffnung mit Spiel durchsetzt und dass der Tragkörper mit einem Antrieb verbunden ist, der diesen um eine im Wesentlichen parallel zur Aufschubrichtung verlaufende Antriebsachse (2) dreht.

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Beschichtung von Gegenständen Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Beschichtung von Gegenständen beispielsweise zum Schutz vor Umwelteinflüssen, oder um diesen Gegenständen bestimmte Eigenschaften zu verleihen.
  • Dazu können die Gegenstände beispielsweise in Tauchbädern mit Farbe oder anderen Stoffen in flüssiger Form oder mit Pulver im sogenannten Pulverbeschichtungsverfahren beschichtet werden. Dabei können elektrische Effekte genutzt werden, um beispielsweise beim Pulverbeschichtungsverfahren das Pulver an den zu beschichtenden Gegenständen anhaften zu lassen. Letztlich ist auch die galvanische Beschichtungstechnik bekannt, bei der zu beschichtende elektrisch leitende Gegenstände unter Anlegen einer Spannung in einem fluiden Elektrolyten beschichtet werden können. Dies kann einerseits zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit, andererseits auch zur Erzeugung bestimmter physikalischer Eigenschaften wie zum Beispiel der Änderung der Oberflächenhärte geschehen.
  • All diese Beschichtungsverfahren haben gemeinsam, dass der zu beschichtende Gegenstand mit einem Beschichtungswerkstoff in Berührung gebracht und später wieder aus diesem entnommen werden muß. Dazu muß der Gegenstand manipuliert, das heißt in den meisten Fällen berührt werden, was oft problematisch ist, da eine aufgebrachte Beschichtung meistens nicht unmittelbar nach der Beschichtung stabil genug ist, um durch die Manipulation nicht beschädigt zu werden.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift Nr. 142461 ist beispielsweise ein Trommelverfahren zum Galvanisieren von Massenartikeln bekannt, bei dem die zu beschichtenden Gegenstände in einer umlaufenden Trommel unter Anwendung hoher Stromdichte einem Chromelektrolyten ausgesetzt werden. Der Strom wird den zu beschichtenden metallischen Gegenständen dabei über die Trommel zugeführt, an der sie durch ihr Eigengewicht anliegen. Der Kontaktdruck wird durch magnetische Eigenschaften der Trommel verstärkt.
  • Das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung haben den Nachteil, dass dort, wo verschiedene zu beschichtende Gegenstände einander berühren, die Galvanisierung nur unvollkommen geschieht, so dass die Schichtdicken sehr unregelmäßig sind und an Kontaktpunkten im schlimmsten Fall überhaupt keine Beschichtung stattfindet.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 19930306 A1 ist eine Galvanisiereinrichtung bekannt, in der zu galvanisierende Teile mittels einer Fördervorrichtung durch ein Galvanisierbad befördert werden, wobei die Fördereinrichtung durch ein Transportband gebildet ist, das die Gegenstände fixiert und teilweise, dort wo sie nicht beschichtet werden sollen, abdeckt. Dort wird demnach gezielt ein zu beschichtender Gegenstand durch ein Elektrolytbad bewegt, wobei sich dadurch, dass der Gegenstand gehalten werden muß, in gewollter Weise ein nicht beschichteter Bereich auf dem Gegenstand ergibt.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift Nr. 49909 ist eine Galvanisiervorrichtung zum Galvanisieren von metallischen Röhren, Stäben und dergleichen bekannt, wobei insbesondere bei Röhren sowohl die Innen- als auch die Außenseiten zu beschichten sind und wobei eine Tragvorrichtung für die zu be schichtenden Gegenstände durch endlose Ketten gebildet ist, die Ringe zum Einlegen von Röhren oder Stäben aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beschichtung von eine durchgehende Öffnung aufweisenden Gegenständen, insbesondere von toroidförmigen Körpern, mit einer Tragvorrichtung.
  • Die Aufgabe, eine Tragvorrichtung für eine derartige Vorrichtung so auszubilden, dass die zu beschichtenden Gegenstände einerseits leicht gehandhabt werden können, andererseits mit möglichst gleichbleibender Schichtdicke und ohne das Auftreten unbeschichteter Oberflächenbereiche bearbeitet werden können, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Tragvorrichtung wenigstens einen Tragkörper aufweist, auf den ein zu beschichtender Gegenstand in einer Aufschubrichtung derart aufschiebbar ist, dass der Tragkörper die durchgehende Öffnung mit Spiel durchsetzt und dass der Tragkörper mit einem Antrieb verbunden ist, der diesen um eine im wesentlichen parallel zur Aufschubrichtung verlaufende Antriebsachse dreht.
  • Gleichwohl, ob es sich um eine Galvanisieranlage oder eine Pulverbeschichtungsanlage oder ein Tauchbad handelt, können die zu beschichtenden Gegenstände leicht auf den Tragkörper aufgeschoben werden, da ihre durchgehende Öffnung größer ist, als der Tragkörper und so werden die Gegenstände auf dem Tragkörper aufgehängt. Während der Beschichtung wird der Tragkörper derart gedreht, dass er sich in der durchgehenden Öffnung des Gegenstandes gegenüber diesem wegdreht und somit den Auflagebereich des zu beschichtenden Gegenstandes auf dem Tragkörper ändert. Der zu beschichtende Körper kann sich gegebenenfalls mitdrehen oder auch ohne Drehung stehen bleiben, jedenfalls wird sich während der Beschichtung kein gleich bleibender Kontaktpunkt zwischen dem Tragkörper der Tragvorrichtung und dem zu beschichtenden Gegenstand ergeben, so dass das Auftreten unbeschichteter Oberflächenbereiche auf dem Gegenstand vermieden wird. Gleichzeitig wird durch die Drehung des Tragkörpers eine Bewegung des zu beschichtenden Gegenstandes während der Beschichtung bewirkt, die zu einer erhöhten Gleichmäßigkeit der Beschichtung beiträgt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Antriebsachse außerhalb der durchgehenden Öffnung verläuft.
  • In dem Fall, dass die Antriebsachse außerhalb der durchgehenden Öffnung verläuft, ergibt sich für den Tragkörper eine Schwenkbewegung, die in der Folge zu einer entsprechenden Schwenkbewegung des zu beschichtenden Gegenstandes führt. Dadurch ergibt sich gegenüber einer die durchgehende Öffnung durchsetzenden Antriebsachse eine weitläufigere Bewegung des zu beschichtenden Gegenstandes während des Beschichtungsvorganges, die ebenfalls zu einer Vergleichmäßigung der Schichtdicke beiträgt, da alle Oberflächenbereiche des zu beschichtenden Gegenstandes nacheinander verschiedensten Beschichtungsbedingungen ausgesetzt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der bzw. die Tragkörper eine Stange ist bzw. Stangen sind.
  • Auf eine Stange können die zu beschichtenden Gegenstände leicht in Aufschubrichtung aufgeschoben werden und sie können längs der Stange an verschiedenen Punkten aufgehängt werden. Dadurch lassen sich auch mehrere zu beschichtende Gegenstände auf einer einzigen Stange unterbringen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Stange/n im Querschnitt mehreckig, insbesondere dreieckig oder viereckig ist/sind.
  • Wenn ein mehreckiger Querschnitt einer derartigen Stange gewählt wird, dann ist der Auflagebereich des zu beschichtenden Körpers auf der Stange im wesentlichen punkt- oder linienförmig, so dass zunächst jeweils nur ein sehr kleiner Bereich durch das Anliegen an der Stange nicht dem Beschichtungswerkstoff ausgesetzt ist. Durch das Drehen beziehungsweise Schwenken der Stange werden die verschiedenen Kanten der Stange nacheinander die Auflage für die zu beschichtenden Körper bilden und durch die Relativbewegung zwischen der Stange und den zu beschichtenden Gegenständen wird sich auch der Auflagebereich der Gegenstände nach und nach verschieben. Auf diese Weise werden im Laufe der Beschichtung alle Bereiche, auch die Wandung der durchgehenden Öffnung der zu beschichtenden Gegenstände zuverlässig beschichtet.
  • Es kann auch sein, dass die Stange/n im Querschnitt elliptisch oder kreisrund ist/sind.
  • In diesem Fall kann bei einer Drehung der Stange um die Aufschubrichtung diese quasi an der Innenfläche der durchgehenden Ausnehmung abrollen und somit den zu beschichtenden Gegenstand nach Art eines Planetengetriebes rotatorisch antreiben. Auch durch diese Maßnahme verschiebt sich der Auflagebereich des/der zu beschichtenden Gegenstandes/Gegenstände auf der Stange.
  • Weiterhin kann/können die Stange/n eine makroskopisch raube Oberfläche aufweisen.
  • Durch die makroskopisch raube Oberfläche ist die Übertragung der Drehbewegung von der Stange auf die zu beschichtenden Gegenstände effektiver gestaltet.
  • Wenn es sich bei der Beschichtung nicht um eine Galvanisierung handelt und somit kein elektrischer Kontakt zwischen den Tragkörpern und den zu beschichtenden Gegenständen notwendig ist, können die Tragkörper auch mit gummiartigen Stoffen überzogen sein, um somit eine erhöhte Reibung zu den zu beschichtenden Gegenständen zu erzeugen.
  • Ansonsten kann vorgesehen werden, dass die Stange/n Längsriefen aufweist/aufweisen. Auch hierdurch kann eine erhöhte Reibung zwischen den Tragkörpern und den Gegenständen erzeugt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es wenn die Stange/n ein Außengewinde aufweist/aufweisen. Das ist deshalb der Fall, weil Stangen mit einem Außengewinde in industriellem Maßstab und sehr kostengünstig hergestellt werden und somit nicht besonders präpariert zu werden brauchen, wobei durch das Außengewinde bereits eine aufgerauhte Oberfläche der Stangen zur Verfügung steht. Außerdem können die Stangen mit dem Außengewinde besonders einfach in einem anderen Teil der Tragvorrichtung befestigt und beispielsweise mit dem Antrieb verbunden werden.
  • Dabei können auf die Stange/n zur Trennung mehrerer Gegenstände Schraubenmuttern aufgeschraubt werden. Es steht dann jeweils der Raum zwischen zwei Schraubenmuttern zur Aufnahme eines zu beschichtenden Gegenstandes zur Verfügung. Es kann dabei auch vorgesehen sein, statt jeweils einer Mutter zur Trennung zweier Gegenstände jeweils zwei Schraubenmuttern gegeneinander zu kontern, um deren Position auf der mit dem Außengewinde versehenen Stange zu sichern.
  • Außerdem kann/können die Stange/n magnetisch sein. Durch eine magnetische Ausgestaltung ist es zumindest möglich, solche Gegenstände, die ebenfalls magnetisch sind, besonders fest an die Tragkörper/Stangen anzuziehen, so dass dort durch einen erhöhten Kontaktdruck eine gute Führung des Stromes möglich ist, sofern eine galvanische Beschichtung gewünscht ist. Ansonsten kann auch durch Veränderung der magnetischen Eigenschaften der Tragkörper während der Beschichtung eine veränderliche Kraft auf die zu beschichtenden Gegenstände ausgeübt werden, die zu einer Relativbewegung der Gegenstände zu den Tragkörpern und dadurch zu einer Änderung des Auflagebereichs auf den Tragkörpern führt. Auch hierdurch kann der Effekt unterstützt werden, dass alle Oberflächenbereiche der zu beschichtenden Gegenstände gleichmäßig beschichtet werden.
  • Die Vorrichtung kann konkret beispielsweise so ausgestaltet sein, dass die Tragvorrichtung eine Tragscheibe aufweist, die um eine zentrale Antriebsachse drehbar ist und die außerhalb der zentralen Antriebsachse und von dieser beabstandet eine oder mehrere Stangen trägt, die senkrecht zu der Tragscheibe und im wesentlichen horizontal verlaufen. Eine Tragscheibe wird dann um eine senkrecht zu dieser stehende Zentrale Antriebsachse gedreht, wobei die einzelnen Stangen trommelartig senkrecht von der Tragscheibe abstehen und in dieser befestigt sind. Während des Beschichtungsvorganges liegen die einzelnen Stangen horizontal und auch die Antriebsachse der Tragscheibe ist horizontal ausgerichtet.
  • Dabei kann vorgesehen werden, dass mehrere Stangen im Querschnitt betrachtet auf dem Umfang eines Kreises um die Antriebsachse gleichmäßig verteilt sind.
  • Dadurch wird eine Vergleichmäßigung des Beschichtungsvorganges erreicht, wobei sichergestellt sein muss, dass die einzelnen Stangen weit genug voneinander beabstandet sind, so dass die zu beschichtenden Gegenstände jeweils auf einer Stange lagern und die übrigen Stangen und auch die übrigen Gegenstände nicht berühren. Eine symetrische Anordnung der Stangen auf der Tragscheibe verhindert bei gleichmäßiger Beladung der einzelnen Stangen auch eine Unwucht beim Drehen der Tragscheibe.
  • Zur Vervollständigung der Beschichtungsvorrichtung ist vorgesehen, dass die Tragscheibe mit der/den Stange/n in einem mit einem Fluid füllbaren Behälter angeordnet ist.
  • Beispielsweise kann die Tragscheibe, senkrecht stehend zusammen mit den horizontalen Stangen von oben in eine mit einem Fluid gefüllte Wanne abgesenkt werden und dort mittels des Antriebs in Drehung versetzt werden.
  • Vorteilhaft kann auch vorgesehen werden, dass die Beschichtungsvorrichtung als Galvanisiervorrichtung ausgebildet ist, wobei die Tragvorrichtung elektrisch leitend ausgebildet, mit einer Kathode verbindbar ist und in einen Elektrolyten einbringbar ist, in dem auch eine Anode vorgesehen ist. In dieser Anordnung ist die Beschichtungsvorrichtung zum Galvanisieren von Gegenständen geeignet. Die Kathode wird dabei jeweils von den zu beschichtenden Gegenständen gebildet, die mittels der elektrisch leitenden Stangen mit der ebenfalls leitenden Tragscheibe verbunden sind. Diese ist mit einer Spannungsquelle verbunden, deren anderer Pol mit Anoden verbunden ist, die ebenfalls in dem Behälter angeordnet sind.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Beschichtung eines Gegenstandes, der eine durchgehende Öffnung aufweist, mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Gegenstand auf einen Tragkörper aufgeschoben und mittels der Tragvorrichtung in einem Fluid so lange bewegt wird, bis er in dem gewünschten Oberflächenbereich beschichtet ist.
  • Dabei kann außerdem vorgesehen sein, dass die Geschwindigkeit des Antriebes während der Beschichtung wenigstens einmal, insbesondere ruckartig, geändert wird, um eine Verdrehung zwischen dem/den Tragkörper/n und dem/den Gegenstand/Gegenständen zu erreichen.
  • Durch das beschriebene Verfahren ist eine gleichmäßige Beschichtung aller Oberflächenbereiche der zu beschichtenden Gegenstände gewährleistet und das Auftreten von unbeschichtet bleibenden Bereichen zuverlässig verhindert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 schematisch die Beschichtungsvorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 2 in einer Draufsicht die Tragscheibe mit Tragkörpern,
  • 3 im Querschnitt einen Tragkörper und einen zu beschichtenden Gegenstand,
  • 4 im Querschnitt einen anders gestalteten Tragkörper mit einem zu beschichtenden Gegenstand,
  • 5 und 6 jeweils einen Tragkörper im Querschnitt.
  • Die 1 zeigt eine Tragvorrichtung mit einer Tragscheibe 1, die senkrecht steht und um eine Antriebsachse 2 drehbar ist. Die Tragscheibe 1 besteht aus einem elektrisch leitenden, metallischen Kern 3 und ist an ihrer Außenseite mit einer isolierenden Schicht 4 überzogen. Die Tragscheibe 1 ist mittels einer Schraubverbindung 5 elektrisch leitend mit einer Tragschiene 6 verbunden, die ihrerseits leitend über eine Leitung 7 mit dem Minuspol einer Spannungsquelle 8 verbunden ist.
  • An der Tragscheibe sind Tragkörper in Form von Gewindestangen 9, 10 durch Einschrauben befestigt. Die Gewindestangen 9, 10 verlaufen parallel zu der Antriebsachse 2 und liegen horizontal.
  • Auf einer Gewindestange 10 sind beispielhaft aufgeschraubte Muttern 11 dargestellt, wobei jeweils zwei Muttern gegeneinander gekontert sind, um sie auf der Gewindestange in Längsrichtung zu fixieren. Zwischen jeweils zwei Mutternpaaren sind zu beschichtende Gegenstände 12, 13, 14 über die Gewindestange geschoben und auf ihr aufgehängt. Diese Gegenstände 12, 13, 14 können beispielsweise magnetische Ringe sein, wie sie bei der Kleinmotorenherstellung verwendet werden und die galvanisch mit einer Antikorrosionsschicht versehen werden sollen.
  • Im Normalfall tragen während eines Beschichtungsvorganges alle Gewindestangen jeweils eine Anzahl solcher zu beschichtender Gegenstände.
  • Auf der Gewindestange 9 ist beispielhaft das Außengewinde schematisch dargestellt, das sich auf allen dargestellten Stangen befindet.
  • In der Antriebsachse 2 liegt ein Kegelzahnrad 15, das über eine Welle mit der Tragscheibe 1 verbunden ist und das seinerseits durch ein zweites Kegelzahnrad 16 antreibbar ist, wobei die Drehrichtung durch das Kegelzahnradgetriebe um 90° versetzt wird. Das zweite Kegelzahnrad 16 ist mittels einer Welle 17 mit einem nicht dargestellten Antriebsagregat, beispielsweise einem Elektromotor oder einem Schrittmotor verbunden.
  • Die Tragvorrichtung ist insgesamt mittels der Schiene 6 in senkrechter Richtung verfahrbar und somit in einen Behälter 18 herabfahrbar, der mit einem Elektrolyten 19 bis zu dem Spiegel 20 gefüllt ist.
  • An der Bodenseite 21 des Behälters 18 sind drei Anoden 22, 23, 24 angeordnet, die mit dem Pluspol der Spannungsquelle 8 verbunden sind.
  • Wird die Tragvorrichtung in den Behälter 18 abgesenkt, so beginnt durch die anliegende Spannung über den Elektrolyten 19 ein Strom zu fließen und es setzen sich durch den Galvanisiereffekt Metallionen auf den zu beschichtenden Gegenständen 12, 13, 14 ab, die dort neutralisiert werden und anhaften.
  • Gleichzeitig wird das Antriebsagregat betätigt, so dass die Tragscheibe 1 und mit ihr die Tragkörper 9, 10 gedreht werden.
  • Diese Drehbewegung ist in der 2 in einer stirnseitigen Ansicht der Tragscheibe 1 gezeigt. Die Drehrichtung ist dabei durch den Pfeil 25 angedeutet. Im einzelnen ist in der 3 der zu beschichtende toroidförmige Gegenstand 14 gezeigt sowie die Gewindestange 10, die ihn trägt. Die Dreh-/Schwenkrichtung der Gewindestange 10 ist durch den Pfeil 26 angedeutet. Diese Schwenkbewegung 26 resultiert in einer Drehung der Gewindestange 10, die durch den Pfeil 27 angedeutet ist. Bei einer Umdrehung der Tragscheibe 1 dreht sich die Gewindestange 10 ein Mal um sich selbst.
  • Durch diese Drehbewegung der Gewindestange rollt die Gewindestange auf der Innenseite 28 des zu beschichtenden Gegenstandes 14 ab, so dass der zu beschichtenden Körper 14 in Richtung des Pfeiles 29 in Drehbewegung versetzt wird. Durch diese Abrollbewegung des zu beschichtenden Gegenstandes 14 und des Tragkörpers/der Gewindestange 10 wird der Auflagepunkt, an dem der zu beschichtende Gegenstand 14 auf dem Tragkörper 10 aufliegt, ständig verschoben.
  • Hierdurch wird bewirkt, dass alle Bereiche auf der Innenseite 28 des zu beschichtenden Gegenstandes 14 mit dem Elektrolyten in Kontakt kommen, so dass eine gleichmäßige Beschichtungsdicke durch den Galvanisierungsvorgang gewährleistet ist.
  • Zusätzlich kann die Gewindestange magnetisch sein, so dass sie, falls der zu beschichtende Gegenstand 14 ebenfalls magnetisch ist, diesen anzieht, um eine erhöhte Kontaktdruckkraft zu erzeugen, wodurch der durch den zu beschichtenden Gegenstand 14 fließende Galvanisierstrom bezüglich seiner Stromstärke vergrößert wird.
  • Die 4 zeigt eine ähnliche Darstellung wie die 3, wobei jedoch der Tragkörper 30 im Querschnitt dreieckig ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich grundsätzlich ein kleinerer Kontaktbereich zwischen dem Tragkörper 30 und dem zu beschichtenden Gegenstand 14. Der Tragkörper 30 wird sich auch in diesem Fall gegenüber dem zu beschichtenden Gegenstand 14 drehen, so dass auch dieser Auflagepunkt mit der Zeit verschoben wird.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Drehbewegung der Tragscheibe 1 ruckartig beschleunigt und abgebremst wird, so dass die zu beschichtenden Gegenstände 14 gegenüber den Gewindestangen 9, 10 auch ins Rutschen geraten. Dies unterstützt die stetige Änderung des Auflagepunktes oder der Auflagelinie.
  • In der 5 ist ein Tragkörper 31 dargestellt, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Die 6 zeigt einen Tragkörper 32, der durch Längsstege beziehungsweise Längsriefen eine erhöhte Rauhigkeit aufweist.
  • Konkretes Ausführungsbeispiel:
  • Ein Metallring der Abmessungen Aussendurchmesser = 29,8 mm, Innendurchmesser = 16,0 mm, Dicke = 2,5 mm wurde einmal im herkömmlichen Trommelverfahren und einmal im erfindungsgemäßen Verfahren nickelgalvanisch beschichtet. Die Schichtdickenstreuung im Trommelprozeß betrug 14,5 bis 25,0 Mikrometer. Die Verteilung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lag bei gleicher Amperestundenzahl zwischen 17,7 und 21,2 Mikrometer Schichtdicke bezogen auf eine Stichprobe von 25 statistisch entnommenen Teilen. Dabei wiesen die erfindungsgemäß hergestellten Teile keine erkennbaren Haltepunkte/Auflagepunkte auf.
  • Die Erfindung ist vorteilhaft beispielsweise bei galvanisch beschichteten Dauermagnetringen beziehungsweise -röhrchen einsetzbar, wie sie zum Beispiel für Kleinmotoren, Magnetlager und ähnliches benötigt werden.
  • Bei einem bevorzugten Beispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Drehscheibe typisch mit 10 Umdrehungen pro Minute betrieben, denkbar sind jedoch auch Drehzahlen zwischen 1 und 20 Umdrehungen pro Minute.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Beschichtung von Gegenständen (12, 13, 14), die eine durchgehende Öffnung aufweisen mit einer Tragvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung wenigstens einen Tragkörper (9, 10, 30) aufweist, auf den ein zu beschichtender Gegenstand (12, 13, 14) in einer Aufschubrichtung (33) derart aufschiebbar ist, dass der Tragkörper (9, 10, 30) die durchgehende Öffnung mit Spiel durchsetzt und dass der Tragkörper (9, 10, 30) mit einem Antrieb verbunden ist, der diesen um eine im wesentlichen parallel zur Aufschubrichtung (33) verlaufende Antriebsachse (2) dreht.
  2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsachse (2) ausserhalb der durchgehenden Öffnung verläuft.
  3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Tragkörper (9, 10, 30) eine Stange ist/Stangen sind.
  4. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange/n (9, 10, 30) im Querschnitt mehreckig ist/sind.
  5. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange/n (9, 10, 30) im Querschnitt elliptisch oder kreisrund ist/sind.
  6. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange/n (9, 10, 30) eine makroskopisch raube Oberfläche aufweist/aufweisen.
  7. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange/n (9, 10, 30) Längsriefen aufweist/aufweisen.
  8. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange/n (9, 10, 30) ein Aussengewinde aufweist/aufweisen.
  9. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Stange/n (9, 10, 30) zur Trennung mehrer zu beschichtender Gegenstände Schraubenmuttern (11) aufgeschraubt sind.
  10. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange/n (9, 10, 30) magnetisch ist/sind.
  11. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung eine Tragscheibe (1) aufweist, die um eine zentrale Antriebsachse (2) drehbar ist und die ausserhalb der zentralen Antriebsachse (2) und von dieser beabstandet eine oder mehrere Stangen (9, 10,) trägt, die senkrecht zu der Tragscheibe (1) und im wesentlichen horizontal verlaufen.
  12. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stangen (9,10,) im Querschnitt betrachtet auf dem Umfang eines Kreises um die Antriebsachse (2) gleichmässig verteilt sind.
  13. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragscheibe (1) mit der/den Stange/n (9, 10, ) in einem mit einem Fluid (19) füllbaren Behälter (18) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Galvanisiervorrichtung ausgebildet ist, dass die Tragvorrichtung elektrisch leitend ausgebildet, mit einer Kathode verbindbar und in einen Elektrolyten (19) einbringbar ist, in dem auch eine Anode (22, 23, 24) vorgesehen ist.
  15. Verfahren zur Beschichtung eines Gegenstandes (12, 13, 14), der eine durchgehende Öffnung aufweist mittels einer Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (12, 13, 14) auf den Tragkörper (9, 10, 30) aufgeschoben und dieser mittels des Antriebs in einem Fluid derart gedreht wird, dass der Gegenstand (12,13,14) und der Tragkörper (9, 10, 30) gegeneinander eine Drehbewegung ausführen.
  16. Verfahren gemäss Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Antriebes während der Beschichtung wenigstens einmal geändert wird, um eine Verdrehung zwischen dem/den Tragkörper/n (9, 10, 30) und dem/den Gegenstand/Gegenständen (12, 13, 14) zu erreichen.
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