DE1030935B - Verfahren zur Herstellung einer metallenen, das Getter enthaltenden Huelle fuer Vakuumroehren und eine nach diesem Verfahren hergestellte Huelle mit Getter - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer metallenen, das Getter enthaltenden Huelle fuer Vakuumroehren und eine nach diesem Verfahren hergestellte Huelle mit GetterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J7/00—Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J7/14—Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
- H01J7/18—Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering
- H01J7/186—Getter supports
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- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer metallenen, das Getter enthaltenden Hülle
für Vakuumröhren und eine nach diesem Verfahren hergestellte Hülle mit Getter.
Gettermaterialien sind solche feste Stoffe, welche die Fähigkeit haben, Gase durch Absorption oder
Adsorption zu binden. Es gibt verschiedene bekannte Arten der Benutzung von Gettermaterialien in
Vakuumröhren, von denen eine das Verdampfungsgettern und eine andere das Gettern mit festen Körpern
ist. Beim Verdampf ungsgettern werden verdampfbare, chemisch aktive Metalle in der Röhre
durch Erhitzen beim Entlüften dieser Röhren am Ende oder kurz vor dem Ende des Pumpenvorganges
verdampft. Diese Metalle sind meistens Metalle aus der Gruppe der Erdalkalien. Der Metalldampf, der
beim Verdampfen entsteht, verteilt sich über den Vakuumraum und kondensiert, wenn er auf einen
kälteren Gegenstand in der Röhre trifft. Dieser Dampf reagiert vor, während und nach der Kondensation
rasch mit allen Gasresten in der Röhrenhülle mit Ausnahme von Edelgasresten und bildet auf allen kalten
Teilen der Röhre, besonders auf der Röhrenwandung, den Getterspiegel. Barium (Ba) ist ein typisches Beispiel
für ein Verdampfungsgetter, und Zirkon (Zr) ist ein typisches Beispiel für ein festes Gettermaterial.
Die Materialien Strontium (Sr), Barium (Ba) und Calcium (Ca) eignen sich am besten als Verdampfungsgetter
in Hochvakuumelektronenröhren. Barium ist der aktive Bestandteil der meisten bisher hergestellten
Verdampfungsgetter. Verdampfungsgetter aus reinem Barium haben den Nachteil, daß ungeschütztes,
reines Barium bei Raumtemperatur mit Sauerstoff oder mit Wasserdampf reagiert und dadurch inaktiv
wird. Diese Wirkung auf das reine Barium bei Raumtemperatur kann verhindert werden:
1. durch Verwendung eines Getters, welches eine Schutzschicht oder ein Gehäuse benutzt, in dem
das reine Barium luftdicht so lange verschlossen bleibt, bis es in der evakuierten Röhre frei gemacht
wird;
2. durch Verwendung von Bariumlegierungen, die bei Raumtemperatur inaktiv sind, und
3. durch Erzeugung von Barium in der evakuierten Röhre durch chemische Reaktion zwischen einer
stabilen Bariumverbindung und einem desoxydierenden Mittel, um ein Gettermaterial zu bilden,
das nicht mehr inaktiv, sondern hochaktiv ist.
Ein großer Nachteil, der bisher bei Verwendung eines Gettermaterials auftrat, welches durch chemische
Reaktion zwischen einer Verbindung, die dieses Gettermaterial und ein desoxydierendes Mittel enthielt,
erzeugt wurde, besteht darin, daß sich während Verfahren zur Herstellung
einer metallenen, das Getter enthaltenden
einer metallenen, das Getter enthaltenden
Hülle für Vakuumröhren
und eine nach diesem Verfahren
hergestellte Hülle mit Getter
Anmelder:
Varian Associates,
Palo Alto, Calif. (V. St. A.)
Palo Alto, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M.-Eschersheim, Lichtenbergstr. 7
Frankfurt/M.-Eschersheim, Lichtenbergstr. 7
Robert Charles Schmidt, Redwood City, Calif. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
der chemischen Reaktion, bei der das desoxydierende Mittel den Sauerstoff aus der Verbindung aufnimmt,
Teile der Verbindung von dem desoxydierenden Mittel abspalten, bevor die Desoxydierung vollendet
ist, wobei diese Bestandteile in. Form von Teilchen auftreten, die lose in der Röhre vorhanden sind. Diese
losen Rückstände beeinträchtigen, wie die Erfahrung zeigt, die richtige Arbeitsweise der Röhre, besonders,
wenn die Röhre starken Beschleunigungen und Verzögerungen ausgesetzt wird, so daß sich dann die
Teilchen im Innern der Röhre umherbewegen und den Elektronenstrahl der Röhre stören. Verunreinigungen
der Verbindung ergeben ebenfalls Teilchen, die nach dem Verdampfen lose in der Röhre vorhanden sind.
Das Problem der losen Teilchen tritt auch auf,
wenn ein reines Gettermaterial, z. B. Barium in einer Schutzschicht oder Hülle, z. B. in einem Eisenrohr
eingeschmolzen ist, um es bei Raumtemperatur zu schützen. In diesem Fall wird das Rohr an bestimmten
Punkten geschwächt, so daß das erhitzte Barium im Innern der Vakuumröhre infolge des Dampfdruckes
das Eisenrohr durchbricht. Beim Aufsprengen des Eisenrohres werden Eisenteilchen des Eisenrohres
losgebrochen, bewegen, sich in der Vakuumröhre frei herum und stören den Elektronenstrahl. Es ist auch
außerordentlich schwierig, das Barium in seiner reinen Form zu erhalten, bis es als Dampf in die Röhre eintrifft,
da sich bei der Verarbeitung Oxyde bilden, die
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3 4
Rückstände ergeben, welche wiederum als Teilchen daß die Lage 6 über die erste Lage 5 greift und das
nach den Gettern auftreten. Blech 1 auf diese Weise eine Zirkonhülle bildet, welche
Ein Ziel der Erfindung ist es, eine neue, verbesserte, eine dicht geschlossene Naht 7 und offene Enden 3
ein Getter enthaltende Hülle und ein Verfahren zu und 4 aufweist. Das zweimal gefaltete Zirkonblech 1
deren Herstellung zu schaffen. 5 mit dem mit Bariumkarbonat überzogenen Band 2
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine ein darin, wird dann U-förmig gebogen, wobei die Naht 7
Getter enthaltende Hülle zu schaffen, die so ausgebil- auf der Außenseite des U liegt. Das Biegen der Hülle
det und angeordnet ist, daß die Bildung von losen mit der Naht 7 auf der Außenseite bringt die Falten 5
Teilchen verhindert wird, die sich beim Getterungs- und 6 in enge Berührung, so daß die Nahtöffnung 7
Vorgang ergeben, und in der Vakuumhülle umher- io noch dichter geschlossen wird. Die Enden 3 und 4 der
bewegen können. U-förmigen Hülle 11 werden dann aufwärtsgebogen, Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine neue und die Hülle 1 wird an zwei Stellen 8 und 9, wo das
Gettervorrichtung anzugeben, die aus Gettermate- überzogene Band 2 endet, zwischen den Enden 3 und 4
rialien einschließlich Gettermaterialverbindungen be- der Hülle eingequetscht, um die Enden der Hülle zu
steht, wobei diese Vorrichtung das Entweichen von 15 verschließen. Diese Anordnung 11 bildet dann eine bebestimmten
Bestandteilen oder Elementen in die Röhre vorzugte Ausführungsform des neuen Getters gemäß
ermöglicht, während andere Elemente oder Bestand- der Erfindung. Die aufwärtsgebogenen Enden 3 und 4
teile zurückgehalten werden. dienen als Befestigungspunkte für das Getter. Die Das Verfahren zur Herstellung einer metallenen, Enden, 3 und 4 können vor dem Biegen oder gleichdas
Getter enthaltenden Hülle für Vakuumröhren 20 zeitig damit zusammengequetscht werden. Wenn die
besteht gemäß der Erfindung, daß das Getter auf ein Enden des Getters vor dem Biegen verschlossen wer-Blatt
aus festem Metall mit parallelen Rändern ge- den, dann ist die Naht noch etwas dichter, als wenn
bracht, der eine Rand über das Getter gefaltet, dann die Enden nach dem Biegen verschlossen werden,
der gegenüberliegende Rand über den zuerst gefalte- Aus Fig. 2 und 3 geht hervor, wie das Getter 11 in
ten Teil geschlagen wird, und schließlich die Enden 25 einer Vakuumröhre 12 mittels Drahtstützen 13 und 14
des Blattes z. B. durch Schweißen abgedichtet werden, montiert ist, die auch als Leiter oder Anschlüsse
so daß eine Hülle mit einer überlappenden, eng an- dienen, um dem Getter 11 den Heizstrom zuzuführen,
liegenden Näht der Ränder und geschlossenen Enden Das Getter 11 ist mit den Leitern 13 und 14 an seinen
entsteht. Enden 3 und 4 verschweißt, wobei diese Schweißstelle Weitere Merkmale und Kennzeichen des Erfin- 30 die Enden des Getters vollständig abdichten. Da die
dungsgegenstandes ergeben sich aus der Beschreibung Schweißstellen die Enden des Getters abdichten, kann
eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf der Vorgang des Zusammenquetschens des Getters an
die Zeichnungen. den Punkten 8 und 9 im Bedarfsfall weggelassen wer-Fig. 1 a bis Ig zeigen schematisch das Verfahren den-. Die Enden des Getters können auch zugeschweißt
zur Herstellung einer das Getter enthaltenden Hülle; 35 werden, bevor das Getter in der Vakuumröhre 12
Fig. 2 und 3 zeigen in zwei Ansichten die in einer montiert wird.
Vakuumröhre montierte, das Getter enthaltende Hülle. Im folgenden wird die Arbeitsweise des Getters
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- während der Evakuierung und der Getterung beform
des Erfindungsgegenstandes wird die Technik schrieben. Bei der Entlüftung bei der die Röhre durch
der Erzeugung eines reinen Verdämpfungsgetter- 40 das Röhrchen 15 evakuiert wird, fließt ein Heizstrom
materials durch chemische Reaktion zwischen einer durch das Getter 11 über die Leitungen 13 und 14; bei
stabilen Verbindung und desoxydierenden Mitteln etwa 700° C spaltet sich das Bariumcarbonat (BaCO3)
benutzt. Zu diesem Zweck wird Bariumkarbonat in Bariumoxyd (BaO) und Kohlendioxyd (CO2).
(BaCO3) verwendet. Es sei bemerkt, daß es auch Das Köhlendioxyd wird abgesaugt; das Kohlenandere
bekannte Getterverbindungen gibt, die an 45 dioxyd, welches nicht abgesaugt wird, wird von den
Stelle von BaCO3 verwendet werden könnten, z.B. Getterstoffen bei höheren, Temperaturen aufgenommen.
Bariumberylliat (BaBeO2), Bariumaluminat und Später, bei etwa 1100° C, gibt das Bariumoxyd seinen
Strontiumkarbonat (SrCO3). Sauerstoff an das Zirkon in dem Band und der Hülle
Bei der vorliegenden Ausführungsform des Erfin- ab, und das Barium verdampft. Zu diesem Zeitpunkt
dungsgegenstandes wird Zirkon mit dem Barium- 50 fallen Teile der Bariumverbindung, deren Sauerstoff
karbonat zusammen verwendet, um die gewünschte nicht entfernt worden ist, von dem überzogenen
Reinigungswirkung in der weiter unten erläuterten Zirkonband ab. Bisher würden diese Teilchen durch
Weise zu erhalten. Auch kann Tantal an Stelle von die Hitze wegbewegt und nicht desoxydiert worden
Zirkon benutzt werden. . sein und würden in vielen Fällen die Arbeitsweise In Fig. 1 a bis 1 g ist ein kleines rechtwinkliges 55 der Röhre behindern. Gemäß der Erfindung werden
Blech 1, z. B. aus Zirkon, dargestellt, welches die Ab- die Teilchen in der Zirkonhülle so lange gehalten, bis
messungen 15 · 1,9 mm2 und eine Dicke von 0,05 mm sie reagieren und Sauerstoff und Bariumdampf abhat.
Dieses rechteckige Blech ist in der Längsrichtung geben. Das Barium entweicht im Dampfzustand aus
etwa auf ein Drittel seiner Breite gefaltet oder um- der Zirkonhülle durch die dicht geschlossene, aber
gebogen. Ein kleines Band 2 aus Zirkon ist mit 60 nicht dampfdichte Näht 7 und diffundiert durch die
Bariumkarbonat überzogen, welches die Form eines Röhre 12. Es schlägt sich auf den kälteren Teilen der
weißen Pulvers hat, das vorher mittels eines Binde- Röhre 12 nieder und absorbiert alle Gasreste. In
mittels, z. B. Nitrozellulose, die im Amylacetat gelöst diesem Zeitpunkt wird die Röhre abgezogen. Da die
worden war. Dieses mit Barium überzogene Zirkon- Naht 7 klein und dicht ist, kann nur der Bariumdampf
band 2 wird in Längsrichtung in die Falte des Zirkon- 65 entweichen; alle Rückstände in Pulver- oder Teilchenbleches
1 mitten zwischen den Enden dies Bleches 1 form werden in der Zirkonhülle zurückgehalten und
eingelegt und reicht bis kurz vor die Enden desselben. können daher nicht in den Röhrerikörper entweichen
Das kurze Ende oder der umgefaltete Teil 5 des und die Ausbildung des Elektronenstrahles stören.
Bleches 1 wird dann über den Rand 2 angedrückt. Das Das Getter 11 ist in der Röhre 12 so montiert, daß
Blech 1 wird nochmals in Längsrichtung gefaltet, so 70 der Bariumdampf, der durch die Naht 7 austritt, in
die Röhre hinein gerichtet ist, so daß er sich nicht auf Teilen der Röhre 12 niederschlägt, wo er die
Arbeitsweise der Röhre beeinträchtigen könnte.
Infolge der neuartigen Ausbildung dieses Getters mit den überlappenden Nähten am äußeren Rand des
umgebogenen Getters ist die Naht sehr dicht. Da aber das Getter durch den Strom erhitzt wird, der es
durchfließt, um das Gettermaterial in Dampfform frei zu machen, dehnt sich das Getter infolge der Erwärmung
leicht aus, und dies bewirkt, daß die Naht sogar noch dichter wird und daß daher die Wirkung
der Naht noch verbessert wird.
Obgleich die Erfindung in Verbindung mit einer Zirkonhülle und einem Bariumkarbonatverdampfungsgettermaterial
beschrieben worden ist, können auch, wie oben erwähnt, andere Gettermaterialien an Stelle
der Hülle und an Stelle des Verdampfungsgettermaterials verwendet werden. Die Hülle braucht nicht
aus einem Gettermaterial zu bestehen. Es ist auch klar, daß das Blech nicht notwendigerweise so gefaltet
werden muß, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist. Die Hüllen oder Behälter können auch in anderer
Art gefaltet werden, solange sie nur nicht dampfdicht, aber so weit geschlossen sind, daß sie Rückstände und
Teilchen festhalten.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer metallenen, das Getter .enthaltenden Hülle für Vakuumröhren,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getter auf ein Blatt aus festem Metall mit parallelen Rändern
gebracht, der eine Rand über das Getter gefaltet, dann der gegenüberliegende Rand über den zuerst
gefalteten Teil umgeschlagen wird und schließlich
die Enden des Blattes, z. B. durch Schweißen, abgedichtet werden, so daß eine Hülle mit einer
überlappenden, eng aneinander liegenden· Naht der Ränder und geschlossenen Enden entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt aus einem des oxydier enden
Metall, z. B. Zirkonblech, besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gefaltete Hülle in eine
solche Krümmung gebogen wird, daß sich die Naht auf der Außenseite der gekrümmten Hülle
befindet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getter aus einem
Gemenge eines desoxydierenden Metalls und einer Verbindung des getternden Metalls mit einer
nichtmetallischen Komponente besteht.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getter aus Bariumkarbonat besteht.
6. Nach dem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellte Hülle, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Enden der Hülle eine Spannungsquelle zur Zuführung eines Heizstromes
angeschlossen ist.
7. Ein nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6 hergestellte Hülle mit Getter, gekennzeichnet
durch ihre Verwendung in elektrischen Entladungsröhren.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 807 972, 859 341;
USA.-Patentschriften Nr. 2 054 030, 2 146 374;
»Getterstoff^ und ihre Anwendung in der Hoch-Vakuumtechnik« von M. Littmann, 1938, S. 33.
Deutsche Patentschriften Nr. 807 972, 859 341;
USA.-Patentschriften Nr. 2 054 030, 2 146 374;
»Getterstoff^ und ihre Anwendung in der Hoch-Vakuumtechnik« von M. Littmann, 1938, S. 33.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV9824A DE1030935B (de) | 1952-09-13 | 1955-12-01 | Verfahren zur Herstellung einer metallenen, das Getter enthaltenden Huelle fuer Vakuumroehren und eine nach diesem Verfahren hergestellte Huelle mit Getter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US309415A US2758239A (en) | 1952-09-13 | 1952-09-13 | Getter and method of making same |
DEV9824A DE1030935B (de) | 1952-09-13 | 1955-12-01 | Verfahren zur Herstellung einer metallenen, das Getter enthaltenden Huelle fuer Vakuumroehren und eine nach diesem Verfahren hergestellte Huelle mit Getter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1030935B true DE1030935B (de) | 1958-05-29 |
Family
ID=26001222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV9824A Pending DE1030935B (de) | 1952-09-13 | 1955-12-01 | Verfahren zur Herstellung einer metallenen, das Getter enthaltenden Huelle fuer Vakuumroehren und eine nach diesem Verfahren hergestellte Huelle mit Getter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1030935B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2054030A (en) * | 1925-08-10 | 1936-09-08 | Gen Electric | Electric discharge device and method of manufacture |
US2146374A (en) * | 1934-09-10 | 1939-02-07 | King Lab Inc | Getter |
DE807972C (de) * | 1947-10-27 | 1951-07-09 | Philips Nv | Verfahren zur Herstellung eines rohrfoermigen Halters fuer gasbindenden Stoff (Getter) |
DE859341C (de) * | 1951-05-19 | 1952-12-15 | Telefunken Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Getterkoerpern fuer Vakuumgefaesse und nach diesem Verfahren hergestellte Getterkoerper |
-
1955
- 1955-12-01 DE DEV9824A patent/DE1030935B/de active Pending
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