DE2215477A1 - Vorratskathode, insbesondere mkkathode - Google Patents
Vorratskathode, insbesondere mkkathodeInfo
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- H01J1/00—Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J1/02—Main electrodes
- H01J1/13—Solid thermionic cathodes
- H01J1/20—Cathodes heated indirectly by an electric current; Cathodes heated by electron or ion bombardment
- H01J1/28—Dispenser-type cathodes, e.g. L-cathode
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- Solid Thermionic Cathode (AREA)
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, den 29. MRZ 1972
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
72/1053
Vorratskathode, insbesondere MK-Kathode
Die Erfindung betrifft eine Vorratskathode, insbesondere
MK-Kathode, bei der emissionsfordernde Substanz aus einem Vorratsbehälter durch eine diesen überdeckende
poröse WoIfram-Scheibe zur Emissionsfläch'e gelangt, diese'
aktive Oberfläche gegebenenfalls einen zusätzlichen Metallüberzug aus einem oder mehreren Metallen, wie Rhenium,
Osmium oder dergleichen aufweist, der Vorrat vorzugsweise
aus Bariumoxid besteht und bei der in den bereits dicht mit der metallüberzogenen Emissionsstoffträgerscheibe
verbundenen, mit Vorratssubstanz versehenen zylindrischen Vorratsbehälter,, vorzugsweise unter Zwischenfügen
eines< Wolfram-Drahtbausches ein dicht verschließender Schraubverschluß geschraubt ist.
Sie hat besondere Bedeutung für Vorratskathoden kleiner
Abmessungen, wie sie z.B. in Kathodenstrahl - insbesondere Bild- und Aufnahmeröhren - Anwendung finden, y _
Zur Erzeugung des als emissionsfordernde Substanz
üblicherweise verwendeten Bariums wird in den weitaus meisten Fällen Bariumoxid als Vorratssubstanz verwendet. Bariumoxid
hat außer dem Vorteil der leichten Zerlegbarkeit bei den in Frage kommenden Temperaturen jedoch den bei
der Fertigung zum Teil zu erheblichen Schwierigkeiten führenden Nachteil, daß es hygroskopisch ist und auch mit
anderen Bestandteilen der Luft reagiert. Das bei Anwesenheit von Feuchtigkeit z.B» entstehende Barium-Hydroxid gibt
Anlaß zu verschiedenartigen Störungen»
VPA 9/170/2024 Sn/Fck 309841/0635- . -2- '
In der Offenlegungsschrift 1 954 06? ist bereits eine
Vorratskathode, vorzugsweise Metallkapillarkathode, großer Dimension mit ringförmiger poröser Emissionsstoff
trägerscheibe vorgeschlagen worden, bei der in dem Vorratsbehälter aus Molybdän auf dem der Emissionsfläche
abgekehrten Ende eine oder mehrere als Vorratsbehälter hohl ausgebildete Schraubverschlüsse aus z.B* Tantal
mit einer Folie derart abdichtend eingeschraubt sind, daß erst bei Inbetriebnahme der Kathode im betreffenden
Entladungsgefäß die Folie die Vorratssubstanz dadurch frei gibt, daß diese selber beim Anpumpen platzt oder
ihre mit Paraffin hergestellte dichte Randverbindung gelöst wird. Diese Maßnahme, die sich bei Kathoden
großer Dimension außerordentlich bewährt hat, ist jedoch für Kathoden kleinerer Abmessungen, wie sie z.B. in Bildwiedergabe-
und Aufnahmeröhren verwendet werden, zu aufwendig.
Aber auch eine für kleine Abmessungen vorgesehene Kathode nach DBP 1 814 059 hat sich insbesondere dann nicht mehr
bewährt, wenn die Abmessungen entsprechend den neueren Anforderungen weiter und weiter verkleinert werden müßten.
Diesihat letzten Endes seine Ursache darin, daß in.beiden Fällen es einfach unmöglich ist, unterhalb gewisser
Dimensionen die vorgesehenen Gewinde überhaupt noch oder in gewissen Zwischendimensionen nur rioch unter Anfall
großer Kosten anzubringen. Es war deswegen nach einer Lösung zu suchen, die für alle Dimensionen, insbesondere
aber für kleinste Kathoden ohne unerträglichen Aufwand realisierbar ist.
Entsprechend besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine aus etwa zwei Einzelbauteilen bestehende
Kathode zu schaffen, deren Einzelbauteile beliebig lange lagerfähig sind und deren Zusammenbau ohne jegliche
Wärmebehandlung unmittelbar vor dem Einbau in einfachster Weise erfolgen kann.
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VPA 9/170/2024 - 3 -
Erreicht wird dies bei einer im ersten Absatz beschriebenen
Vorratskathode, insbesondere MK-Kathode, bei der emissionsfordernde
Substanz aus einem Vorratsbehälter durch eine diesen überdeckende poröse Wolframscheibe zur Emissionsfläche
gelangt., diese aktive Oberfläche gegebenenfalls einen zusätzlichen Metallüberzug aus einem oder mehreren
Metallen, wie Rhenium, Osmium oder dergleichen aufweist·, der Vorrat vorzugsweise aus Bariumoxid besteht und bei der
in den bereits dicht mit der metallüberzogenen Emissionsstofftragerscheibe
verbundenen, mit Vorratssubstanz versehenen zylindrischen Vorratsbehälter vorzugsweise unter
Zwischenfügen eines Wolfram-Drahtbausehes ein'dicht verschließender
Schraubverschluß geschraubt ist', nach der Erfindung dadurch, daß der Verschluß als Bauteil im
wesentlichen aus einer massiven Scheibe aus hochschmelzendem Metall wie Molybdän und einem mit dieser eine Einheit
bildenden zentralen, über beide Stirnseiten hinausragenden, zum Teil mit Gewinde ausgebildeten Zylinderbolzen besteht,
auf dessen längeres Ende ein darübergesteckter isolierter Heizer mit· Heizereinkittmasse festgelegt und bei hoher
Temperatur festgesintert ist.
Durch diese Maßnahme wird ein .Verschlußbauteil, das besonders
einfach herzustellen ist und keine besondere Präzision erfordert, geschaffen. Bei seiner Herstellung wird von
Vollmaterial ausgegangen, so daß alle Schwierigkeiten, kleine Hohlräume zu schaffen und gar noch an ihrer Peripherie
Gewinde anzubringen, entfallen.
Bei einer technisch besonders einfachen Bauform ist anstelle eines aus einem Stück hergestellten Bauteils eine getrennte
zweiteilige Herstellung angewendet, bei der der Bolzen durch eine übliche Hochtemperaturlötung dicht mit der massiven
Scheibe verbunden ist.
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Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dient von der Scheibe des Verschlußbauteils die Mantelfläche
derart zum Befestigen des Abstrahlungs- und Halterungsfolienzylinders, daß sich dieser weder mit
dem eingekitteten Heizer noch mit dem Kathodenkörper ^,
bzw. der Emissibnsstoffträgerscheibe direkt in wärmeleitendem
Kontakt befindet.
Erfindungsgemäß ist weiter der im wesentlichen den Vorratsbehälter bzw. den eigentlichen Kathodenkörper
bildende Zylinder außer mit einem vorgesehenen zentralen Innengewinde an seinen beiden Stirnseiten derart im gleichen
Sinn kegelig abgeschrägt, daß für die dichte Befestigung der porösen Emissionsstoffträgerscheibe die äußere
scharfe Kante der einen Seite für einen genügend hohen Anpressdruck mit dem Verschlußbauteil die innere scharfe
Kante der anderen Seite dient.
Das Gewinde ist auch hier auf einfachste Weise herzustellen,
da es sich um ein durchgehendes Gewinde im Vollmaterial handelt.
Ein Verfahren zum Herstellen der beschriebenen Vorratskathode ist dadurch besonders gekennzeichnet, daß nach
Einbringen des Wolfram-Drahtbausches in den hinterdrehten Raum des Vorratsbehälters (Kathodenkörpers) die poröse
Wolfram-Scheibe aufgeschweißt, dann gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Metallschicht versehen wird und daß
dann etwa vor Inbetriebnahme der Kathode nach Einführen einer Vorratstablette das kombinierte Heiz-Verschlußbauteil
in den Vorratsbehälter gegen eine scharfe Kante unter genügendem Druck abdichtend eingeschraubt wird.
Nähere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand des in der Zeichnung rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert werden. Teile, die nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung beitragen, sind darin unbezeichnet oder fortgelassen,
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VPA 9/170/2024 . - 5 -
In der Figur ist mit 1 als Bestandteil des erfindungsge- '
mäßen Verschlußteils eine massive Scheibe aus hochschmelzendem Metall, wie z.B. Molybdän, bezeichnet, die
dicht mit einem zentralen, über beiden Stirnseiten hinausragenden, zum Teil mit Gewinde versehenen Bolzen
2 und 3 verbunden ist, falls nicht beide Teile aus besonderem Grund aus einem Stück gefertigt werden. Auf
das eine freie längere Ende 3 dieses Bolzens Λ das im
Bedarfsfalle auch mit einem·Gewinde versehen sein kann,
wird ein isolierter Heizer 4 aufgesteckt, mit Heizereinkittmasse 5 festgelegt und beides zusammen bei hoher
Temperatur versintert, so daß eine leicht zu handhabende
Einheit von Schraube und Heizer als ein kombiniertes Verschlußbauteil entsteht.
Gegenstück zu diesem Verschlußbauteil ist ein ebenfalls aus einem hochschmelzenden Metall, wie z.B. Molybdän,
bestehender Zylinder 6. Außer einem zentralen Innengewinde 7 ist dieser Zylinder an beiden Seiten im gleichen ·-
Sinn derart abgeschrägt, daß auf der einen Seite eine äußere scharfe Kante 8 besteht, auf die die poröse Wolfram-Scheibe
10 leicht aufgeschweißt werden kann, während auf der anderen Seite eine scharfe Innenkante.9 vorhanden
ist, mit der beim späteren Zusammenbau der aufzubringende
Eindrückdruck durch die Schraube genügend groß gemacht werden kann, so daß damit eine ausreichende Dichtigkeit gewährleistet
ist. Vor dem Aufschweißen der porösen Emissionsstoffträgerscheibe 10 auf den Vorratsbehälter, bzw.-eigentlichen
Kathodenkörper, darstellenden Zylinder 6 mit der Kante 8 wird noch die sogenannte Wolfram-Watte 11
in den hinterdrehten Raum innerhalb der scharfen Kante 8 eingebracht. Vorratsbehälter 6, Emissionsstoffträgerscheibe
10 und Wolfram-Drahtbausch 11 bilden eine weitere Baueinheit, die beliebig lange ohne zusätzliche" Sorgfalt
lagerfähig ist. Sie- kann auch jederzeit einer Hochtemperaturbehandlung
in reduzierender Atmosphäre unterzogen werden.
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So kann z.B. die Wolfram-Scheibe 10 chemisch mit Osmium
belegt werden, wozu ein Reduktions.vorgang bei höherer Temperatur erforderlich ist. Außerdem kann diese Osmiumschicht
aber auch z.B. bei 13000C in das Gefüge der Wolfram-Scheibe
einlegiert werden, wodurch die Sicherheit im späteren Emissionsverhalten außerordentlich gesteigert
wird. Schließlich kann auch noch eine Abdichtung der Scheibe gegen Gasdurchtritt bis zur Inbetriebnahme vorgesehen
werden.
In die -nun fertige und zusätzlich behandelte Bauteilkombinati'on
aus Vorratsbehälter 6, Emissionsstoffträgerscheibe
10 und Wolfram-Drahtbausch 11 wird z.B. etwa unmittelbar·, vor dem Einbau der Kathode in das betreffende
Entladungsgefäß' eine Vorratstablette 12 eingegeben und in das Innengewinde 7 der Heizerkombinationsverschluß abdichtend
festgeschraubt. Ein Strahlungsschutzfolienzylinder 13., der gleichzeitig der Halterung im System dienen kann,
wird auf die äußere Zylinderfläche 14 der massiven Scheibe aufgeschweißt. Dabei hat der Strahlungsschutzfolienzylinder
13 weder direkten wärmeleitenden Kontakt mit dem Heizer noch mit der porösen Emissionsstoffträgerscheibe, so daß
seine Temperatur wesentlich niedriger als sonst üblich liegt. Hinzu kommt, daß der z.B. aus Molybdän bestehende
Bolzen 3 die Wärme unmittelbar vom Heizer zum Kathodenoberteil leitet, so daß eine hervorragende Wärmeökonomie
vorhanden ist.
1 Figur
5 Patentansprüche
VPA 9/170/2024 - 7 -
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Claims (3)
- Patentansprüchet.^/Vorratskathode, insbesondere MK-Kathode, bei der emissionsfördernde Substanz aus einem Vorratsbehälter durch eine diesen, überdeckende poröse Wolframscheibe zur Emissionsfläche gelangt, diese aktive Oberfläche . gegebenenfalls einen zusätzlichen Metallüberzug aus einem·· öder mehreren Metallen, wie Rhenium, Osmium oder dergleichen aufweist, der Vorrat vorzugsweise aus Bariumoxid besteht und bei der in den bereits, dicht mit der metallüberzogenen Emissionsstqffträgerscheibe verbundenen zylindrischen, mit Vorratssubstanz versehenen Vorratsbehälter vorzugsweise unter Zwischenfügen eines Wolfram-Drahtbausehes ein dicht verschließender Schraubverschluß geschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß als Bauteil im wesentlichen aus einer massiven Scheibe (1) aus hochschmelzendem Metall wie Molybdän'und einem mit dieser eine Einheit bildenden zentralen, über beide Stirnseiten hinausragenden, zum (Deil mit Gewinde ausgebildeten Zylinderbolzen (2,3) besteht, auf dessen längeres Ende (3) ein darübergesteckter isolierter Heizer (4).mit Heizereinkittmasse (5) festgelegt und bei hoher Temperatur festgesintert ist.
- 2. Vorratskathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Verschlußbauteil die Scheibe (!) mit dem Schraubbolzen (2,3,) z.B. durch eine übliche Hochtemperatur-Lötung dicht verbunden ist. .
- 3. Vorratskathode nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Scheibe (1)Ndes Verschlußbauteils die Mantelfläche (14) zum Befestigen des Abstrahlungs- und Halterungsfolienzylinders(13) insbesondere derart dient,309841/0635VPA 9/170/2024 - θ -daß sich dieser weder mit dem eingekitteten Heizer (4,5) noch mit dem Kathodenkörper (6) bzw. der Emissionsstoffträgerscheibe (10) direkt in wärmeleitendem Kontakt befindet.Vorratskathode nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen den Vorratsbehälter bzw. den eigentlichen Kathodenkörper bildende Zylinder (6) außer mit einem zentralen Innengewinde (7) versehen^an seinen beiden Stirnseiten derart im gleichen Sinne kegelig abgeschrägt ist, daß für die dichte Befestigung der porösen Emissionsstoffträgerscheibe (10) die äußere scharfe Kante (8) der einen Seite und von der anderen Seite die innere scharfe Kante (9) für einen genügend hohen Anpressdruck mit dem Verschlußbauteil dient.Verfahren zum Herstellen einer Vorratskathode nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einbringen des Wolfram-Drahtbausches (11) in den hinterdrehten Raum des Vorratsbehälters (6) (Kathodenkörpers) die poröse, später gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Metallschicht zu versehenen Wolfram-Scheibe (10), aufgeschweißt wird und daß dann etwa vor Inbetriebnahme der Kathode nach Einführen einer Vorratstablette (12) das kombinierte Heiz-Verschlußbauteil (1,2) in den Vorratsbehälter (6) gegen eine scharfe Kante (9) unter genügendem Druck abdichtend eingeschraubt wird.VPA 9/17O72024 309841/0635
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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