DE10309320A1

DE10309320A1 - Der Aufbau für die Verringerung der Länge des Bremsweges des Lastkraftwagens

Info

Publication number: DE10309320A1
Application number: DE10309320A
Authority: DE
Inventors: Semen Sladkov
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2003-01-15
Filing date: 2003-03-04
Publication date: 2004-08-05
Also published as: DE20300567U1

Abstract

Der Aufbau für die Verringerung der Länge des Bremsweges des Lastkraftwagens, der aus der Karosse mit einer beweglichen Pritsche für die Ladung, aus einem Fixator mit einer gefederten Hebelstange und aus einem Schubkolben besteht, und der Abstand zwischen der Pritsche und der Karosse so ausgewählt ist, dass die Pritsche in der Karosse in der Zeit, die ungefähr zu 3T/4 gleich ist, nach dem plötzlichen Bremsen stößt.

Description

Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Karosserie-Arretiervorrichtung für ein Lastkraftwagen, um einen Bremsweg zu verringeren oder überhaupt auszuschlißen.

Es ist eine Arretiervorrichtung für einen Fahrzeugaufbau nach Patent DE 696 02 502 T2 und EP 0760 328 B1 bekannt, die mit einem Sitz-Querträger versehen ist, um einen Aufprall von den Fahrzeugrahmengliedern auf die Karosserie des Fahrzeuges schnell zu übertragen, sobald das Fahrzeug mit seiner Vorderfront auf einen Gegenstand stoß.

Es ist ein Apparat nach US Patent 4 059 304 „Energy absorbing apparatus for vechicles" bekannt, der den schaukelnden Mechanismus vorstellt, der die plastische Deformation bei dem Stoß bekommt und so die Energie absorbiert.

Der Nachteil dieser beiden Vorrichtungen besteht darin, dass sie die Länge des Bremsweges nicht verringern und nur bei dem Stoß funktioniern.

Der vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bremsweg von dem Auto mit der Ladung wie möglich verringern. Minimal Bremsweg hat leerer LKW. Falls LKW mit ihm ohne Bewegung verbundenen Ladung beladen ist, so ist sein Bremsweg der größter. Wir werden es als die Formelen aufzeichnen.

Sei sich vor dem Bremsen das Auto mit der Geschwindigkeit V bewog. Wir betrachten den Fall des plötzlichen Bremsens ohne Gleiten des Autos. In diesem Fall verringert sich die Geschwindigkeit des Autos von den Größen V bis zu der Null innerhalb von der Zeit "t". Dabei wird die negative Beschleunigung bilden b = –V/t. Was ist solches die Größe "t"? Dafür werden wir das Verhalten des Reifens des Autos untersuchen.

Bei dem heftigen Bremsen des Autos hört das Drehen der Räder auf, aber der Körper des Autos sichert die Geschwindigkeit V auf. Man wird den Fall untersuchen, wenn die Gleiten des Reifens über die Oberfläche der Weg nicht geschieht. Bei der Unterbrechung fängt die längsläufige Deformation des Reifens und anderer elastischen Teilen an. Das Modell des Autos als der Pendel falls vorzustellen, so beginnt in diesen Moment der Pendel aus der neutralen Lage, sich in der Richtung der vorangehenden Bewegung zu bewegen. Sei die Periode der eigenen längsläufigen Schwingungen des Autos zur T Sekunden gleich ist. Gewöhnlich ist T << 1 Sekunde. Für 1 Sekunde geschieht 1/T Schwingungen. Auf solche Weise, wird bei der plötzlichen Anlage zum ohne Bewegung stehenden Auto der Kraft von der Größe 1 Tonne es beginnen, mit der Amplitude K mm und der Frequenz 1/T Schwingungen zu schwanken. Durch das Viertel der Periode T/4 wird er die äußerste Lage erreichen und wird die Bewegung in entgegengesetzter Richtung beginnen. Durch noch Halbperiode, das heißt bei der Zeit 3T/4, wird der "Pendel" die äußerste Lage in entgegengesetzter Richtung erreichen.

Da der Stoß von Bewegung der Ladung unvermeidlich geschehen soll, so ist sicherer alles, damit er zwar in diesen Moment (oder ungefähr in diesem Moment) geschehen hat.

Innerhalb von der Hauptkarosse ist eine Pritsche aus dem Metal aufgestellt, die über die ausreichende Haltbarkeit verfügt, damit man an ihm die transportierte Ladung unbeweglich befestigen kann. Man wird zuerst vermuten, dass die Pritsche mit der Ladung die Möglichkeit hat, entlang der Achse des Autos frei versetzt zu werden.

In der Formel a = V : t haben wir t = T/4, und die Geschwindigkeit des Autos V vor dem Bremsen ist bekannt. Falls die Masse des Autos ohne Ladung und ohne Pritsche m gleich ist und die Masse der Ladung zusammen mit Pritsche entsprechend M gleich ist, ist die längsläufige Kraft N, der auf den Reifen übergeben wird, für das Auto mit der Ladung und mit Pritsche gleich N = a(M + M) = 4V(m + M)/T = 4 Vm/T + 4VM/T = A + B.

Auf solche Weise, falls im Auto gibt es keine Pritsche mit der Ladung, so bekommt er bei dem heftigen Bremsen den Stoß mit der Kraft A = 4 Vm/T Tonnen aus. Dabei wird das Auto vorwärts auf die Größe AK Mm versetzt werden. Es wird nach das Viertel der Periode der Schwingungen T/4 geschehen. Dann wird das Auto rückwärts und nach die Halbperiode T/2 zurückgeben, das heißt bei der Zeit 3T/4, wird das Auto rückwärts in Beziehung zu der Nulllage auf die Größe der Amplitude (–AK) Mm versetzt werden.

Bei der plötzlichen Unterbrechung beginnt die Pritsche, sich auf die Karosse mit der Geschwindigkeit V zu bewegen, und in irgendeinen Moment es wird zum Auto eine zusätzliche Kraft B = 4 VM/T Tonnen verwandt. Sei wird diese Kraft bei der Zeit 3T/4 beigefügt sein. Jetzt wird die zusätzliche Umstellung des Autos von dieser Kraft BK Mm bilden, und in der Summe wird die gemeine Umstellung gleich (BK-AK) Mm. Falls die Masse der Ladung mit der Pritsche die Masse des Autos ist weniger, so wird der zusätzliche Stoß, der in den richtig gewählten Moment der Zeit beigefügt ist, das heißt durch 3T/4 der Sekunden, dann auf die Lage des Autos nichts beeinflusst werden.

Auf diese Weise kann man die Kraft, die auf das Auto bei dem Bremsen wirkt, verringern, und das Risiko des Gleitens herabzusetzen.

Jetzt wird man den zweiten möglichen Fall untersuchen, wenn nach dem plötzlichen Bremsen das Auto zu gleiten beginnt. Bei dem Bremsen fällt die Geschwindigkeit bedeutend: von der Geschwindigkeit an dem Weg V bis zu der Geschwindigkeit des Gleitens v, die um vieles weniger als V ist. Das Auto bekommt den heftigen Stoß bei dem Bremsen, es fangen die längsläufigen Schwingungen des Autos mit der selben eigenen Frequenz 1/T an, wie auch für den obenuntersuchten Fall. Nur ist jetzt etwas weniger die Amplitude dieser Schwingungen. Aber der Effekt des rechtzeitig zugefügten Stoßes wird gesichert, was die Länge des Bremsweges des Autos verringert.

Man betrachtet einen Aufbau für die Verringerung der Länge des Bremsweges des Lastkraftwagens (1), dass aus folgenden Anteilen besteht: In der Karosse (2) befindet sich eine Pritsche (3), in der die Ladung (4) eingerichtet ist, und mit den Zugseilen (5) festgelegt. Die Pritsche ist in der längsläufigen Richtung beweglich und in der Transportlage im hinteren Teil der Karosse angeordnet und in dieser Lage mit Hilfe von der Hebelstange des Fixators (6) festgelegt. Der Fixator ist gefedert, und seine Feder hat Möglichkeit die kleinen längsläufigen Stöße der Pritsche, entstehend bei der Bewegung des Autos ohne heftiges Bremsen, festhalten. Falls die Kraft des Stoßes einige Höchstbedeutung übertreffen wird, wird die Pritsche auf die Hebelstange des Fixators heranrücken, der herabfallen wird und aufhören wird, die Pritsche festzuhalten. Bei dem plötzlichen Bremsen überwigent die Pritsche die Festigkeit des Fixators und, bewegend in die Richtung zur Kabine, stößt in die Karosse. Falls der Stoß in den obengenannten Moment der Zeit geschieht, werden die Schwingungen des Autos teilweise gelöschen. Damit nach dem Stoß, die Lage der Pritsche wiederherzustellen, wird der Schubkolben (7) verwendet. Für die Vorbeugung des Erscheinens der lokalen Einbeulungen ist die Karosse mit den Federn (8) versorgt. Das "a" ist der Abstand zwischen der Karosse und der Pritsche und „a" ist so ausgewählt, dass die Pritsche in der Karosse in Zeit, die ungefähr zu 3T/4 gleich ist, nach dem plötzlichen Bremsen stößt.

Die Erfindung wird mittels zwei Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

1 – eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer erindungsgemäßen Karosserie-Anetiervorrichtung im Querschnitt;

2 – der Schnitt 1-1 auf der 1.

Claims

Der Aufbau für die Verringerung der Länge des Bremsweges des Lastkraftwagens, der von der Karosse mit einer Pritsche für die Ladung, von einem Fixator mit eine gefederte Hebelstange und vom Schubkolben besteht, wobei die Pritsche befindet sich im hinteren Teil der Karosse und ist mit gewissenem Abstand „a" vom Vorderende der Karosse in ursprunglicher Transportlage posizioniert, und der Lastkraftwagen hat die Periode der eigenen längsläufigen Schwingungen T, gekennzeichnet durch folgender Merkmale: – die Pritsche in der längsläufigen Richtung beweglich ist, – der Abstand „a" ist so ausgewählt, dass die Pritsche in der Karosse in Zeit, die ungefähr zu 3T/4 gleich ist, nach dem plötzlichen Bremsen stößt, – die Steife der Feder der Hebelstange des Fixators ist nur für die Fixierung der Pritsche bei den Stößen ausreichend, die bei der ruhigen Bewegung des Autos nach dem Weg ohne plötzliche Bremsen geschehen sind, – der Schubkolben hat die Länge, die für die Lage der Pritsche wiederherzustellen ausreichend ist.