DE10308676A1 - Schutzkappe für ein Flaschenventil einer Gasflasche - Google Patents

Schutzkappe für ein Flaschenventil einer Gasflasche Download PDF

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Abstract

Eine Schutzkappe für ein Flaschenventil (5) einer Gasflasche (2), insbesondere einer Gas-Kraftstoffflasche (1) für ein Kraftfahrzeug, weist radiale Öffnungen (13) und eine mehrteilige Ausgestaltung zur Montage und/oder Demontage auf bzw. von der Gasflasche (2) bei installiertem Flaschenventil (5) auf.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzkappe für ein Flaschenventil einer Gasflasche, insbesondere einer Gas-Kraftstoffflasche für ein Kraftfahrzeug.
  • Bei einem mit Erdgas (CNG) betriebenen Kraftfahrzeug sind die für den Transport des benötigten Brennstoffs erforderlichen Gasflaschen, die in der Regel einen zylindrischen Querschnitt aufweisen, entweder an einem Unterbau der Karosserie des Kraftfahrzeuges oder querliegend in dessen Kofferraum angeordnet. An einem Hals der Gasflasche ist ein Flaschenventil angeschraubt, das Anschlüsse für eine Füllleitung, eine Leitung zum Motor, ein manuelles Sperrventil, ein Magnetventil, eine Schmelzsicherung und eine Berstscheibe aufweist. Die Gasflasche wird mit dem ungeschützten Flaschenventil montiert. Bei einem Crash des Kraftfahrzeuges besteht die Gefahr, dass die Anschlüsse des Flaschenventils beschädigt und die dort angebrachten Sicherheitseinrichtungen unwirksam werden.
  • Die DE 197 45 732 A1 offenbart ein Gasspeichersystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, das aus einer Gasflasche und Absperrvorrichtungen besteht, die an einem mit einem offenen Ende versehenen Abschnitt der Gasfla sche angeordnet sind, wobei das in dem Gasspeichersystem befindliche Gas unter einem hohen Druck steht und/oder eine tiefe Temperatur aufweist. In dem durch den Abschnitt am offenen Ende der Gasflasche umschlossenen Raum ist ein in die Gasflasche eingeschraubtes Gehäuse angeordnet, in dem alle sicherheitsrelevanten Bauteile des Gasspeichersystems integriert sind. Das Gehäuse schließt sich an einen Deckel an, der das offene Ende der Gasflasche dicht verschließt und auf der Oberseite des Deckels ist eine Crashschutz-Platte befestigt. Durch einen überstehenden Rand der Crashschutz-Platte werden darunter liegende, am Umfang des Deckels angeordnete Anschlüsse geschützt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schutzkappe der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen wirksamen Schutz vor Beschädigungen des Flaschenventils der Gasflasche gewährleistet und die bei einer angeschlossenen Gasflasche zu montieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch radiale Öffnungen und eine mehrteilige Ausgestaltung zur Montage und/oder Demontage auf bzw. von der Gasflasche bei installiertem Flaschenventil.
  • Durch die Öffnungen sind Anschlüsse bzw. Sicherheitseinrichtungen des Flaschenventils frei zugänglich bzw. ragen aus der Schutzkappe. Des Weiteren ist auch die Erreichbarkeit eines manuellen Absperrventils des Flaschenventils der Gasflasche durch eine der Öffnungen gegeben. Aufgrund der mehrteiligen Ausgestaltung der Schutzkappe, deren Trennebenen sowohl horizontal als auch vertikal zur Einbaurichtung der Gasflasche in einem Kraftfahrzeug verlaufen können, ist eine Montage bzw. Demontage der Schutzkappe ohne ein Lösen der Gasleitung, nämlich der Leitung zum Motor, oder der Sicherheitsein richtungen sichergestellt. Im Weiteren ist durch die Mehrteiligkeit der Schutzkappe auch ein Ausbau der Gasflasche zur Anordnung der Schutzkappe über dem Flaschenventil nicht erforderlich. Darüber hinaus gewährleistet die Schutzkappe einen wirksamen Schutz des Flaschenventils im Crashfall, da sie sämtliche Anschlüsse und Sicherheitseinrichtungen vor einer unzulässigen Kraftbeaufschlagung bewahrt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Schutzkappe gekennzeichnet durch einen Stützring zur Halterung eines die Öffnungen aufweisenden Schutzmantels, der stirnseitig mit einem Deckel verschlossen ist. Bevorzugt ist der Stützring an einem kalottenförmigen Hals der Gasflasche festgelegt und der Schutzmantel erstreckt sich über das Flaschenventil. Der Hals der Gasflasche weist fertigungsbedingt eine relativ hohe Wandstärke auf, weshalb sich dieser widerstandsfähige und hoch belastbare Teil der Gasflasche in besonderer Weise zur Halterung des Stützrings der Schutzkappe eignet, über den im Crashfall relativ hohe axiale Druckkräfte aufgefangen werden. Darüber hinaus stellt der Schutzmantel eine radial wirksame und der Deckel eine axial wirksame Schutzvorrichtung für das Flaschenventil dar.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Stützring auf der der Gasflasche zugewandten Stirnseite eine zum Hals der Gasflasche korrespondierende Innenkontur und auf der gegenüberliegenden Stirnseite eine Innengeometrie zum formschlüssigen Einsetzen des Schutzmantels auf. Durch eine schiefe Ebene des kalottenförmigen Halses der Gasflasche wird der mit seiner Innenkontur anliegende Stützring bei einer axialen Belastung im Wesentlichen radial beansprucht, weshalb der Stützring hohen Kräften standhält. Das formschlüssige Einsetzen des Schutzmantels in die Innengeometrie des Stützrings wirkt einer Deformation des Schutzmantels entgegen. Zweckmäßigerweise ist die Innenkontur konisch und die Innengeometrie als zylindrischer Absatz ausgebildet.
  • Um den Schutzmantel relativ knicksteif auszubilden, weist vorzugsweise der Schutzmantel einen zylindrischen Bund zur formschlüssigen Halterung in der Innengeometrie des Stützrings auf, der in einem sich zu einer Mantelfläche verjüngenden Konus mündet. Bevorzugt ist die Mantelfläche mit einem zylindrischen Ansatz zur formschlüssigen Lagerung des einen zylindrischen Absatz aufweisenden Deckels versehen.
  • Für eine relativ leicht zu bewerkstelligende Montage der Schutzkappe an dem Hals der Gasflasche ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens der Schutzmantel in zwei Halbschalen unterteilt, die in die Innengeometrie des Stützrings eingesetzt sind. Die Trennungsebene der beiden Halbschalen verläuft parallel zur Längsachse der Gasflasche, so dass die Halbschalen beiderseits um das Flaschenventil greifen und durch die Innengeometrie des Stützrings gehalten sind.
  • Zweckmäßigerweise ist jede der Halbschalen mit zumindest einer Nut und/oder Bohrung als radiale Öffnung versehen. Die Anordnung der Nuten bzw. Bohrungen erfolgt derart, dass die radialen Anschlüsse und/oder Sicherheitseinrichtungen des Flaschenventils beim Fügen der beiden Halbschalen in dieselben hineinragen bzw. diese durchragen. Somit ist die Montage und Demontage der Schutzkappe bei einem mit Sicherheitseinrichtungen und Anschlüssen versehenen Flaschenventil sichergestellt.
  • Um die Montage und Demontage der Schutzkappe auch dann zu gewährleisten, wenn eine zum Motor führende Leitung an das Flaschenventil angeschlossen ist, sind vorteilhafterweise die Mantelflächen der Halbschalen derart ausgespart und/oder gegenüber dem Konus in ihrem Umfang verkürzt ausgebildet, dass in dem zum Schutzmantel zusammengesetzten Zustand eine zylindrische und/oder langlochförmige Öffnung ausgebildet ist.
  • Zur Realisierung einer kraftschlüssigen Befestigung der Schutzkappe an dem Hals der Gasflasche ist bevorzugt der Schutzmantel mittels einer zweiteiligen Rohrschelle an dem Hals der Gasflasche befestigt.
  • Damit sich die Rohrschelle am äußeren Umfang der Schutzkappe nicht störend auswirkt, ist zweckmäßigerweise die Rohrschelle in das Innere des Schutzmantels eingesetzt. Bevorzugt ist die Rohrschelle mit dem Schutzmantel verschraubt.
  • Um eine zuverlässige Befestigung der Rohrschellenteile an den Halbschalen des Schutzmantels zu erzielen, ist vorzugsweise eine Teilungsebene der Rohrschelle winkelversetzt zur Teilungsebene der Halbschalen des Schutzmantels ausgerichtet. Vorzugsweise weist jede der Halbschalen eine zu einer Verschraubung der Rohrschelle korrespondierende Durchgangsbohrung auf. Damit ist es möglich, zunächst die Rohrschelle an dem Hals der Gasflaschen lose, d.h. noch drehbar, zu befestigen, anschließend die Halbschalen in den Stützring einzusetzen und daraufhin die Rohrschelle endgültig festzulegen.
  • Um den Deckel unverlierbar zu haltern, ist vorteilhafterweise der Deckel mittels mindestens einer Klemmschraube an dem Schutzmantel festgelegt. Die Klemmschraube, eine so genannte Madenschraube, kann hierbei in eine keilförmige Nut des Schutzmantels bzw. der Halbschalen eingreifen.
  • Damit die Schutzkappe eine relativ geringe Anzahl von Einzelteilen aufweist, sind nach einer alternativen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens jeweils eine Hälfte der Rohrschelle und eine Halbschale des Schutzmantels einteilig ausgebildet, wobei die Halbschalen mittels der Rohrschelle sowohl an dem Hals der Gasflasche als auch gegenseitig festgelegt sind.
  • In weiterer alternativer Ausgestaltung der Erfindung ist der Stützring vertikal in zwei Hälften geteilt, wobei jeweils eine Hälfte an einer Halbschale befestigt oder einstückig mit dieser ausgebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise weist der Deckel und/oder der Schutzmantel im Bereich eines Magnetventils des Flaschenventils eine gegenüber dem übrigen Verlauf vergrößerte lichte Weite auf. Somit ist das Magnetventil durch den Schutzmantel bzw. die Halbschalen des Schutzmantels und den Deckel wirksam vor einer unzulässigen Kraftbeaufschlagung geschützt.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines mit einer angedeuteten Gasflasche verbundenen Flaschenventils mit einer zugeordneten erfindungsgemäßen Schutzkappe,
  • 2 eine Explosionsdarstellung einer Einzelheit II nach 1,
  • 3 eine weitere Explosionsdarstellung der Einzelheit II nach 1,
  • 4 eine Schnittdarstellung einer Einzelheit IV nach 2 und
  • 5 eine Darstellung eines Teilschnitts einer Einzelheit V nach 2
  • 6 eine Explosionsdarstellung einer Einzelheit II nach 1 in alternativer Ausgestaltung.
  • Eine als Gas-Kraftstoffflasche 1 für ein Kraftfahrzeug ausgebildete Gasflasche 2 weist einen zylindrischen Mantel auf, der an seinem oberen Ende in einen im Wesentlichen kalottenförmigen Hals 4 mündet, in den ein Flaschenventil 5 einschraubt ist. An dem Flaschenventil 5 sind ein Magnetventil 6, eine Schmelzsicherung 7, ein manuelles Absperrventil 8 sowie eine Berstscheibe 9 als Sicherheitseinrichtungen angebaut. Des Weiteren weist das Flaschenventil 5 Anschlüsse 10 für eine Füllleitung sowie eine mit einem Motor des Kraftfahrzeuges in Verbindung stehende Versorgungsleitung auf.
  • Zum Schutz des Flaschenventils 5 ist eine mehrteilige Schutzkappe 11 vorgesehen, die im Wesentlichen aus einem Stützring 12, einem radiale Öffnungen 13 aufweisenden Schutzmantel 14 sowie einem Deckel 15 zusammengesetzt ist. Zur kraftschlüssigen Halterung der Schutz kappe 11 an dem Hals 4 der Gas-Kraftstoffflasche 1 ist eine zweiteilige Rohrschelle 16 in den Schutzmantel 14 eingesetzt. Der Schutzring 12 weist auf seiner der Gas-Kraftstoffflasche 1 zugewandten Stirnseite 17 eine konisch ausgebildete Innenkontur 18 auf, die zur Geometrie des Halses 4 der Gas-Kraftstoffflasche 1 korrespondiert, weshalb axial in den Stützring 12 eingeleitete Kräfte zu einer im Wesentlichen radialen Beanspruchung desselben führen. Auf der dem Schutzmantel 14 zugewandten Stirnseite 19 ist eine als zylindrischer Absatz 20 ausgebildete Innengeometrie 21 zum formschlüssigen Einsetzen des Schutzmantels 14 vorgesehen. Im Bereich des Absatzes 20 ist am Stützring 12 eine Feder 43 vorgesehen, die bei Einsetzen des Schutzmantels 14 mit einer am Schutzmantel 14 ausgebildeten Nut 44 zusammenwirkt, wodurch eine Positionierung von Schutzmantel 14 und Stützring 12 zueinander gewährleistet ist.
  • Um den Schutzmantel 14 radial an dem Stützring 12 festzulegen, weist der Schutzmantel 14 einen zylindrischen Bund 22 zur formschlüssigen Halterung in der Innengeometrie 21 des Stützringes 12 auf, der in einen sich zu einer Mantelfläche 23 verjüngenden Konus 24 mündet. Um eine Montage bzw. Demontage des Schutzmantels an der Gas-Kraftstoffflasche 1 mit dem die Sicherheitseinrichtungen 6, 7, 8, 9 und Anschlüsse 10 aufweisenden Flaschenventils 5 zu ermöglichen, ist der Schutzmantel 14 in zwei Halbschalen 25 unterteilt, die die Öffnungen 13 aufweisen, wobei die Öffnungen 13 als langlochförmige Nuten 26 bzw. Bohrungen 27 ausgebildet sind. Im Weiteren sind die Mantelflächen der Halbschalen 25 derart ausgespart bzw. gegenüber dem Konus 24 in ihrem Umfang verkürzt ausgeführt, dass in dem zum Schutzmantel 14 zusammengesetzten Zustand eine zylindrische bzw. langlochförmige Öffnung 13 ausgebildet ist. Somit ist es möglich, die beiden Halbschalen 25 bei einer an das Flaschenventil 5 angeschlossenen zum Motor führenden Versorgungsleitung zu montieren, ohne diese Versorgungsleitung von dem zugeordneten Anschluss 10 zu trennen. Im Weiteren weist jede der Halbschalen 25 eine mit einer Senkung 28 versehene Durchgangsbohrung 29 zur Verschraubung mit der Rohrschelle 16 und eine zu einer Verschraubung 30 der Rohrschelle 16 korrespondierende Durchgangsbohrung 31 auf. Im Bereich des Deckels 15 ist eine keilförmige Nut 32 in die Halbschalen 25 eingelassen, in die eine Klemmschraube 33 des Deckels 15 eingreift. Zur formschlüssigen Lagerung des Deckels 15 an der entsprechenden Stirnseite der Halbschalen 25 des Schutzmantels 14 ist in den Deckel 15 ein zylindrischer Absatz 34 eingearbeitet. Des Weiteren weist der Deckel 15 umfangsseitig eine Nut 35 auf, deren Breite zu der durch die verkürzten Mantelflächen der Halbschalen gebildeten Öffnung 13 korrespondiert.
  • Zur Montage der Schutzkappe 11 wird zunächst die Rohrschelle 16 lose, d.h. noch drehbar, an dem Hals 4 der Gas-Kraftstoffflasche 1 befestigt. Anschließend wird der Stützring 12 über das Flaschenventil 5 und die Rohrschelle 16 gestülpt, bis er an dem Hals 4 der Gas-Kraftstoffflasche 1 zur Anlage kommt. In einem nächsten Montageschritt werden die beiden Halbschalen 25 in die Innengeometrie 21 des Stützrings 12 eingesetzt und der Deckel 15 auf den Halbschalen 25 befestigt. Anschließend werden die beiden Halbschalen mittels Senkkopfschrauben an einem mit Innengewinden 36 versehenen Teil der Rohrschelle 16 befestigt. Zuletzt wird die Rohrschelle 16 an dem Hals 4 der Gas-Kraftstoffflasche 1 festgeschraubt, wozu das benötigte Werkzeug durch die Durchgangsbohrungen 31 in den Halbschalen 25 geführt wird. Selbstverständlich ist es auch denkbar, zuerst den Stützring 12 auf dem Hals 4 der Gas-Kraftstoffflasche 1 zur Anlage zu bringen, anschließend die Rohrschelle 16 zu montieren und im Weiteren wie beschrieben vorzugehen. Bei einer unter einem Kraftfahrzeugboden montierten Gas-Kraftstoffflasche 1 werden die beiden Halbschalen 25 derart ausgerichtet, dass sowohl die Durchgangsbohrungen 29 zur Befestigung der Halbschalen 25 an der Rohrschelle 16 als auch die Durchgangsbohrungen 31 für das Werkzeug zum Festschrauben der Rohrschelle 16 frei zugänglich sind. Aufgrund der Anordnung der Durchgangsbohrungen 29, 31 in den Halbschalen 25 ist eine Teilungsebene der Rohrschelle 16 winkelversetzt zu einer Teilungsebene der beiden den Schutzmantel 14 bildenden Halbschalen 25 ausgerichtet.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung der Schutzkappe 11 ist die Rohrschelle 16 in die Halbschalen 25 des Schutzmantels 14 derart integriert, dass in jeder der Halbschalen 25 eine Hälfte der Rohrschelle 16 ausgebildet ist. Zum Befestigen der Halbschalen 25 an dem Hals 4 der Gas-Kraftstoffflasche 1 sind Verschraubungen 37 vorgesehen. Um das Magnetventil 6 wirksam vor Beschädigungen zu schützen, weisen der Deckel 15 und das Innere des Schutzmantels 14 eine gegenüber dem übrigen Verlauf vergrößerte lichte Weite auf, die durch zwei zueinander beabstandete Flansche 38 an der einen Halbschale 25 und eine an den Deckel 12 angeformte, stirnseitig auf den Flanschen 38 aufliegende Überlappung 39 realisiert ist. Des Weiteren ist der Deckel 12 mittels Verschraubungen 40 an der einen Halbschale 25 festgelegt. In den Stützring 12 sind Ablaufrillen 41 für Kondenswasser eingearbeitet, die in der Einbaulage des Stützringes 12 nach unten weisen. Darüber hinaus ist auf dem Umfang des Stützringes 12 ein Haltebolzen 42 für Anbauteile angeordnet.
  • 1
    Gas-Kraftstoffflasche
    2
    Gasflasche
    3
    Mantel
    4
    Hals
    5
    Flaschenventil
    6
    Magnetventil
    7
    Schmelzsicherung
    8
    manuelles Absperrven
    til
    9
    Berstscheibe
    10
    Anschluss
    11
    Schutzkappe
    12
    Stützring
    13
    Öffnung
    14
    Schutzmantel
    15
    Deckel
    16
    Rohrschelle
    17
    Stirnseite
    18
    Innenkontur
    19
    Stirnseite
    20
    Absatz
    21
    Innengeometrie
    22
    Bund
    23
    Mantelfläche
    24
    Konus
    25
    Halbschale
    26
    Nut
    27
    Bohrung
    28
    Senkung
    29
    Durchgangsbohrung
    30
    Verschraubung
    31
    Durchgangsbohrung
    32
    Nut
    33
    Klemmschraube
    34
    Absatz
    35
    Nut
    36
    Innengewinde
    37
    Verschraubung
    38
    Flansch
    39
    Überlappung
    40
    Verschraubung
    41
    Ablaufrille
    42
    Haltebolzen
    43
    Feder
    44
    Nut

Claims (21)

  1. Schutzkappe für ein Flaschenventil (5) einer Gasflasche (2), insbesondere einer Gas-Kraftstoffflasche (1) für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch radiale Öffnungen (13) und eine mehrteilige Ausgestaltung zur Montage und/oder Demontage auf bzw. von der Gasflasche (2) bei installiertem Flaschenventil (5).
  2. Schutzkappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stützring (12) zur Halterung eines die Öffnungen (13) aufweisenden Schutzmantels (14), der stirnseitig mit einem Deckel (15) verschlossen ist.
  3. Schutzkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (12) an einem kalottenförmigen Hals (4) der Gasflasche (2) festgelegt ist und der Schutzmantel (14) sich über das Flaschenventil (5) erstreckt.
  4. Schutzkappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (12) auf der der Gasflasche (1) zugewandten Stirnseite (17) eine zum Hals (4) der Gasflasche (2) korrespondierende Innenkontur (18) und auf der gegenüberliegenden Stirnseite (19) eine Innengeometrie (21) zum formschlüssigen Einsetzen des Schutzmantels (14) aufweist.
  5. Schutzkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur (18) konisch und die Innengeometrie (21) als zylindrischer Ansatz (20) ausgebildet ist.
  6. Schutzkappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzmantel (14) einen zylindrischen Bund (22) zur formschlüssigen Halterung in der Innengeometrie (21) des Stützrings (12) aufweist, der in einen sich zu einer Mantelfläche (23) verjüngenden Konus (24) mündet.
  7. Schutzkappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (23) mit einem zylindrischen Ansatz zur formschlüssigen Lagerung des einen zylindrischen Absatz (34) aufweisenden Deckels (15) versehen ist.
  8. Schutzkappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzmantel (14) in zwei Halbschalen (25) unterteilt ist, die in die Innengeometrie (21) des Stützrings (12) eingesetzt sind.
  9. Schutzkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Halbschalen (25) mit zumindest einer Nut (26) und/oder Bohrung (27) als radiale Öffnung (13) versehen ist.
  10. Schutzkappe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelflächen der Halbschalen (25) derart ausgespart und/oder gegenüber dem Konus (24) in ihrem Umfang verkürzt ausgebildet sind, dass in dem zum Schutzmantel (14) zusammengesetzten Zustand eine zylindrische und/oder langlochförmige Öffnung (13) ausgebildet ist.
  11. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzmantel (14) mittels einer zweiteiligen Rohrschelle (16) an dem Hals (4) der Gasflasche (2) befestigt ist.
  12. Schutzkappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschelle (16) in das Innere des Schutzmantels (14) eingesetzt ist.
  13. Schutzkappe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschelle (16) mit dem Schutzmantel (14) verschraubt ist.
  14. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Teilungsebene der Rohrschelle (16) winkelversetzt zur Teilungsebene der Halbschalen (25) des Schutzmantels (14) ausgerichtet ist.
  15. Schutzkappe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Halbschalen (25) eine zu einer Verschraubung der Rohrschelle (16) korrespondierende Durchgangsbohrung (31) aufweist.
  16. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (12) einen gegenüber dem größten Außenmaß der Rohrschelle (16) vergrößerten Innendurchmesser aufweist.
  17. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (15) mittels mindestens einer Klemmschraube an dem Schutzmantel (14) festgelegt ist.
  18. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Hälfte der Rohrschelle (16) und eine Halbschale (25) des Schutzmantels (14) einteilig ausgebildet sind, wobei die Halbschalen (25) mittels der Rohrschelle (16) sowohl an dem Hals (4) der Gasflasche (2) als auch gegenseitig festgelegt sind.
  19. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (12) verti kal in zwei Hälften geteilt ist, wobei jeweils eine Hälfte an einer Halbschale (25) befestigt oder einstückig mit dieser ausgebildet ist.
  20. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (15) und/oder der Schutzmantel (14) im Bereich eines Magnetventils (6) des Flaschenventils (5) eine gegenüber dem übrigen Verlauf vergrößerte lichte Weite aufweist.
  21. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zum Positionieren von Schutzmantel (14) und Stützring (12) zueinander am Stützring (12) eine Feder (43) und am Schutzmantel (14) eine Nut (44) oder umgekehrt vorgesehen sind, die beim Aufsetzen des Schutzmantels (14) auf den Stützring (12) zusammenwirken.
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