DE102004025163B4 - Abschirmungselement als Spritzschutz für Verbindungsstellen von unter Druck stehenden, Kraftstoff oder Schmierstoff führenden Rohrleitungen - Google Patents

Abschirmungselement als Spritzschutz für Verbindungsstellen von unter Druck stehenden, Kraftstoff oder Schmierstoff führenden Rohrleitungen Download PDF

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Abstract

Abschirmungselement als Spritzschutz für Verbindungsstellen von unter Druck stehenden, Kraftstoff oder Schmierstoff führenden Rohrleitungen, mit einem ein an der Verbindungsstelle in die Rohrleitung (40; 50; 60) eingefügtes Leitungsverbindungselement (41; 51; 61) umgebenden Abschirmungsgehäuse (11; 21; 31), das jeweilige Durchtrittsöffnungen (12, 13; 22, 23; 32, 33) für die verbundenen Leitungsteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmungsgehäuse (11; 21; 31) an einer die Durchtrittsöffnungen (12, 13; 22, 23; 32, 33) für die verbundenen Leitungsteile schneidenden Fläche in durch eine Scharnieranordnung (14; 24; 34) gelenkig miteinander verbundene Gehäuseteile (11a, 11b; 21a, 21b; 31a, 31b) unterteilt ist, und dass ein zwischen den Gehäuseteilen (11a, 11b; 21a, 21b; 31a, 31b) wirksamer Schließmechanismus (15; 25; 35) vorgesehen ist, durch den die Gehäuseteile (11a, 11b; 21a, 21b; 31a, 31b) beim Schließen des Gehäuses (11; 21; 31) gegeneinander verriegelbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abschirmungselement als Spritzschutz für Verbindungsstellen von unter Druck stehenden Kraftstoff oder Schmierstoff führenden Rohrleitungen.
  • Bei vielen Anwendungsfällen, bei denen großvolumige Brennkraftmaschinen zum Einsatz kommen, stellen unter Druck stehenden Kraftstoff oder Schmierstoff führende Rohrleitungen ein potentielles Brandrisiko dar. Während die Rohrleitungen selbst, zumindest ohne Einwirkung von Gewalt, gegen eine Leckage zuverlässig dicht sind, besteht an Verbindungsstellen, an denen einzelne Leitungsteile durch in die Rohrleitung eingefügte Leitungsverbindungselemente verbunden sind, oder an Abzweigungen, T-Stücken oder bei Anschlüssen an Maschinenteile grundsätzlich die Gefahr einer Leckage. Im Falle eines Austretens des unter Druck stehenden Kraftstoffs oder Schmierstoffs besteht die Gefahr, dass dieser auf heiße Maschinenteile spritzt und zur Entzündung kommen kann. Insbesondere bei Schiffsantrieben können damit große Gefahren verbunden sein.
  • Nach der in Bezug auf die Sicherheit der kommerziellen Schifffahrt verbindlichen "Convention for the Safety of Life at Sea" (SOLAS) sind für Rohrverbindungen und Flanschverbindungen bei druckbeaufschlagten Kraftstoff- und Schmieröllei dungen Spritzschutzvorrichtungen als Abschirmung bei Leckagen vorgeschrieben, um ein Versprühen oder Auslaufen von Kraftstoff oder Schmierstoff auf heiße Oberflächen, in den Bereich der Luftansaugung der Brennkraftmaschine oder an andere Zündquellen zu verhindern. Bisher wurden solche Verbindungsstellen beispielsweise durch Alubänder oder Blechblenden abgeschirmt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein als Spritzschutz wirkendes Abschirmungselement der genannten Art zu schaffen, welches schnell und kostengünstig montierbar ist und eine zuverlässige und leicht zu überprüfende Funktion aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Abschirmungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Abschirmungselements sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Erfindung wird ein Abschirmungselement als Spritzschutz für Verbindungsstellen von unter Druck stehenden Kraftstoff oder Schmierstoff führenden Rohrleitungen, mit einem ein an der Verbindungsstelle in die Rohrleitung eingefügtes Leitungsverbindungselement umgebenden Abschirmungsgehäuse, das jeweilige Durchtrittsöffnungen für die verbundenen Leitungsteile aufweist, geschaffen. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass das Abschirmungsgehäuse an einer die Durchtrittsöffnungen für die verbundenen Leitungsteile schneidenden Fläche in durch eine Scharnieranordnung gelenkig miteinander verbundene Gehäuseteile unterteilt ist, und dass ein zwischen den Gehäuseteilen wirksamer Schließmechanismus vorgesehen ist, durch den die Gehäuseteile beim Schließen des Gehäuses gegeneinander verriegelbar sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Abschirmungsgehäuse an einer die Durchtrittsöffnungen für die verbundenen Leitungsteile schneidenden Ebene in zwei gelenkig miteinander verbundene Gehäuseteile unterteilt.
  • Vorzugsweise verläuft die die Durchtrittsöffnungen für die verbundenen Leitungsteile schneidende Ebene durch die Mitte der Durchtrittsöffnungen.
  • Besonders bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen das Abschirmungsgehäuse durch die die Durchtrittsöffnungen für die verbundenen Leitungsteile schneidende Ebene symmetrisch in zwei im wesentlichen spiegelbildlich gleiche Gehäuseteile unterteilt ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Schließmechanismus eine beim Schließen des Gehäuses einschnappende, die Gehäuseteile gegeneinander verriegelnde Rasteinrichtung.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Rasteinrichtung mindestens eine an einem Gehäuseteil vorgesehene Raste und mindestens eine an dem anderen Gehäuseteil vorgesehene, mit der Raste zusammenwirkende Klinke aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Abschirmungsgehäuse eine Befestigungsvorrichtung zum Festlegen des Abschirmungselements an dem Leitungsverbindungselement aufweist.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann mindestens eine hinter einen Teil des Leitungsverbindungselements greifende Befestigungsnase enthalten.
  • Vorzugsweise ist die mindestens eine Befestigungsnase im Sinne eines Einschnappens hinter dem Teil des Leitungsverbindungselements federnd ausgebildet.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthält die Befestigungsvorrichtung beim Schließen des Gehäuses das Leitungsverbindungselement formschlüssig umgreifende Gehäusebereiche.
  • Dabei kann es insbesondere vorgesehen sein, dass die inneren Oberflächen der Gehäuseteile im Sinne eines formschlüssigen Umgreifens an die Außenkontur des Leitungsverbindungselements angepasst sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das Abschirmungselement zur Abschirmung eines eine Überwurfmutter enthaltenden Leitungsverbindungselements vorgesehen sein.
  • Hierbei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das Abschirmungsgehäuse einen die Überwurfmutter umgebenden und an deren Außenkontur angepassten ersten Gehäusebereich mit einer dem Querschnitt der Überwurfmutter entsprechenden Durchtrittsöffnung und einen an die Rohrleitung angepassten zweiten Gehäusebereich mit einer dem Querschnitt der Rohrleitung entsprechenden Durchtrittsöffnung umfasst.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann an dem bei der Durchtrittsöffnung für die Überwurfmutter liegenden Ende des Gehäuses mindestens eine hinter die Überwurfmutter greifende Befestigungsnase vorgesehen sein.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Abschirmungselement zur Abschirmung eines einen Ringstutzen oder ein Ringstück enthaltenden Leitungsverbindungselements vorgesehen sein.
  • Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn das Abschirmungsgehäuse einen den Ringstutzen oder das Ringstück umgebenden und an dessen Außenkontur angepassten ersten Gehäusebereich mit einer Durchtrittsöffnung für ein von dem Ringstutzen oder dem Ringstück umgebenen Rohrleitungsteil und einen an ein von dem Ringstutzen oder dem Ringstück abgehenden Rohrleitungsteil angepassten und eine Durchtrittsöffnung für diesen aufweisenden zweiten Gehäusebereich enthält.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass an dem von dem Ringstutzen abgehenden Rohrverbindungsteil eine Überwurfmutter vorgesehen ist, und dass der an die Außenkontur der Überwurfmutter angepasste zweite Gehäusebereich eine dem Querschnitt der Überwurfmutter entsprechende Durchtrittsöffnung aufweist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist es vorgesehen, dass die die Gehäuseteile gelenkig miteinander verbindende Scharnieranordnung mindestens ein Filmscharnier enthält.
  • Vorzugsweise ist das Abschirmungselement aus einem hitzebeständigen Kunststoff hergestellt.
  • Insbesondere ist es von Vorteil, wenn das Abschirmungselement aus Kunststoffspritzguss hergestellt ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Abschirmungselements anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1a) und b) eine perspektivische Ansicht bzw. eine Schnittansicht eines Spritzschutz-Abschirmungselements gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 und 3 perspektivische Ansichten der Außenseite bzw. der Innenseite des Abschirmungselements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unmittelbar nach dessen Herstellung;
  • 4 und 5 eine Draufsicht bzw. eine Querschnittsansicht des Abschirmungselements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 6a) und b) eine perspektivische Ansicht bzw. eine Schnittansicht eines Spritzschutz-Abschirmungselements gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7a) und b) eine perspektivische Ansicht bzw. eine Querschnittsansicht eines Spritzschutz-Abschirmungselements gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 8 und 9 eine Ansicht der Innenseite bzw. der Außenseite des Abschirmungselements gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel unmittelbar nach dessen Herstellung;
  • 10 eine Draufsicht auf das Abschirmungselement des dritten Ausführungsbeispiels; und
  • 12 eine perspektivische Ansicht von drei Abschirmungselementen, die an einem mit jeweils einer Überwurfmutter versehenen T-Stück einer unter Druck stehenden Kraftstoff oder Schmierstoff führenden Rohrleitung vorgesehen sind.
  • Die 1a) und b), 6a) und b) und 7a) und b) zeigen jeweils Abschirmungselemente 10; 20; 30 als Spritzschutz für Verbindungsstellen von unter Druck stehenden Kraftstoff oder Schmierstoff führenden Rohrleitungen. Die Rohrleitung 40; 50; 60, welche in den Figuren nur angedeutet ist, weist an der Verbindungsstelle ein Leitungsverbindungselement 41; 51; 61 auf. Dieses kann beispielsweise an einem Bestandteil der Brennkraftmaschine, an einem T-Stück oder an einer anderen Stelle innerhalb der Leitungsverbindung vorgesehen sein.
  • Das Abschirmungselement 10; 20; 30 verfügt über ein Abschirmungsgehäuse 11; 21; 31, welches jeweilige Durchtrittsöffnungen 12, 13; 22, 23 bzw. 32, 33 für die durch das Leitungsverbindungselement 41; 51; 61 verbundenen Leitungsteile aufweist.
  • Das Gehäuse 11; 21; 31 ist bei jedem der drei in den 1, 6 bzw. 7 dargestellten Ausführungsbeispielen in jeweils zwei Gehäuseteile 11a, 11b; 21a, 21b bzw. 31a, 31b unterteilt. Diese sind einerseits durch ein Scharnier 14; 24 bzw. 34 gelenkig miteinander verbunden und andererseits ist ein zwischen den Gehäuseteilen 11a, 11b; 21a, 21b bzw. 31a, 31b wirksamer Schließmechanismus 15; 25 bzw. 35 vorgesehen, durch den die Gehäuseteile 11a, 11b; 21a, 21b bzw. 31a, 31b bei geschlossenem Zustand des Gehäuses 11; 21; 31 gegeneinander verriegelt sind.
  • Bei jedem der drei dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Abschirmungsgehäuse 11; 21 bzw. 31 symmetrisch in die zwei im wesentlichen spiegelbildlich gleichen Gehäuseteile 11a, 11b; 21a, 21b bzw. 31a, 31b unterteilt, wobei die Ebene, an der das Abschirmungsgehäuse 11; 21; 31 geteilt ist, die Durchtrittsöffnungen 12, 13; 22, 23 bzw. 32, 33 für die verbundenen Leitungsteile mittig schneidet. Dies ist insbesonde re in den Ansichten der 4 und 5 für das erste Ausführungsbeispiel und in den Ansichten der 10 und 11 für das dritte Ausführungsbeispiel deutlich zu sehen.
  • Wie die 4 und 5 für das erste Ausführungsbeispiel, die 6a) und b) für das zweite Ausführungsbeispiel und 10 für das dritte Ausführungsbeispiel zeigen, umfasst der für das Verriegeln des Abschirmungsgehäuses 11; 21 bzw. 31 vorgesehene Schließmechanismus 15; 25 bzw. 35 jeweils eine beim Schließen des Gehäuses 11; 21 bzw. 31 einschnappende und die Gehäuseteile 11a, 11b; 21a, 21b bzw. 31a, 31b gegeneinander verriegelnde Rasteinrichtung, die jeweils eine an dem einen Gehäuseteil 11a; 21a bzw. 31a vorgesehene Raste 15a; 25a bzw. 35a und eine an dem anderen Gehäuseteil 11b; 21b bzw. 31b vorgesehene, mit der Raste 15a; 25a bzw. 35a zusammenwirkende Klinke 15b; 25b bzw. 35b aufweist.
  • Bei dem in 1a) und b), und den 2 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist das Abschirmungselement 10 zur Abschirmung eines eine Überwurfmutter 42 enthaltenden Leitungsverbindungselements 41 vorgesehen. Das Abschirmungsgehäuse 11 hat einen die Überwurfmutter 42 umgebenden und an deren Außenkontur im Sinne eines formschlüssigen Umgreifens angepassten ersten Gehäusebereichs 17 mit einer den Querschnitt der Überwurfmutter 42 entsprechenden Durchtrittsöffnung 12, sowie einen an die Rohrleitung 40 angepassten zweiten Gehäusebereich 18, der eine dem Querschnitt der Rohrleitung 40 entsprechende Durchtrittsöffnung 13 aufweist.
  • Wie insbesondere die 2 und 3 erkennen lassen, ist an dem Gehäuse 11 des Abschirmungselements 10, nämlich an jedem der beiden Gehäuseteile 11a, 11b, eine Befestigungsnase 16 vorgesehen, die dazu dient, im montierten Zustand hinter die Überwurfmutter 42 zu greifen und damit das Abschirmungselement 10 an dieser zu fixieren.
  • Bei dem in 6a) und b) gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel und bei dem in 7a) und b) sowie in den 8 bis 11 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel ist das Abschirmungselement 20 bzw. 30 zur Abschirmung eines einen Ringstutzen 54 bzw. ein Ringstück 64 enthaltenden Leitungsverbindungselements 51 bzw. 61 vorgesehen. Hier weist das Abschirmungsgehäuse 20 bzw. 30 einen den Ringstutzen 54 bzw. das Ringstück 64 umgebenden und an dessen Außenkontur angepassten ersten Gehäusebereich 27 bzw. 37 mit einer Durchtrittsöffnung 22 bzw. 32 für das von dem Ringstutzen 54 bzw. dem Ringstück 64 umgebene Rohrleitungsteil 50a bzw. 60a und einen an das von dem Ringstutzen 54 bzw. dem Ringstück 64 abgehenden Rohrleitungsteil 50b bzw. 60b angepassten und eine Durchtrittsöffnung 23 bzw. 33 für diesen aufweisenden zweiten Gehäusebereich 28 bzw. 38 auf.
  • Bei dem in 6a) und b) gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel ist an dem von dem Ringstutzen 54 abgehenden Rohrleitungsteil 50b eine Überwurfmutter 52 vorgesehen, und der an die Außenkontur der Überwurfmutter 52 angepasste zweite Gehäusebereich 28 hat eine dem Querschnitt der Überwurfmutter 52 entsprechende Durchtrittsöffnung 23.
  • Bei dem in 7a) und b) und in den 8 bis 11 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel ist die Durchtrittsöffnung 33 an den Querschnitt des von dem Ringstück 64 abgehenden Rohrleitungsteils 60a angepasst.
  • Wie insbesondere die 4 und 5 für das erste Ausführungsbeispiel, die 6a) und b) für das zweite Ausführungsbeispiel und die 10 und 11 für das dritte Aus führungsbeispiel zeigen, ist das die jeweiligen Gehäuseteile 11a, 11b; 21a, 21b bzw. 31a, 31b verbindende Scharnier 19; 29; 39 durch ein Filmscharnier gebildet.
  • Bei dem in 6a) und b) gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel und bei dem in 7a) und b) sowie in den 8 bis 11 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel ist ein Hauptteil des Abschirmungsgehäuses 21 bzw. 31 im wesentlichen ringförmig ausgebildet, so dass es an seiner Oberseite wie auch an seiner Unterseite eine Öffnung für den Durchtritt des Teils der Rohrleitung 50 bzw. 60 frei lässt, um welchen der Ringstutzen 54 bzw. das Ringstück 64 angebracht ist. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist dies jeweils eine Hohlschraube 55 bzw. 65.
  • In 12 ist als Beispiel eine perspektivische Ansicht von drei Abschirmungselementen 10 zu sehen, die an einem mit an jedem Leitungsanschluss jeweils einer Überwurfmutter versehenen T-Stück einer unter Druck stehenden Kraftstoff oder Schmierstoff führenden Rohrleitung mit mehreren Rohrleitungsteilen 40a vorgesehen sind. Jedes der Abschirmungselemente 10 fasst mit einer Befestigungsnase 16 hinter jeweils eine in der Leitungsverbindung enthaltene Überwurfmutter.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Abschirmungselement 10; 20 bzw. 30 durch Spritzguss aus einem hitzebeständigen Kunststoff hergestellt. Es zeigen die 2 und 3 für das erste Ausführungsbeispiel und die 8 und 9 für das zweite Ausführungsbeispiel das Abschirmungselement 10 bzw. 30 in einem Zustand unmittelbar nach seiner Herstellung. Wie ersichtlich ist, sind die Gehäuseteile 11a, 11b bzw. 31a, 31b zusammen mit dem Filmscharnier 19 bzw. 39 und den Rasten und Klinken 15a, 15b bzw. 35a, 35b des Schließmechanismus 15 bzw. 35 einstückig in einer gestreckten Form hergestellt. Für die Montage werden die Gehäuseteile 11a, 11b bzw. 31a, 31b lediglich um das Filmscharnier 19 bzw. 39 abgebogen, um das jeweils zu schützende Leitungsverbindungselement 41 bzw. 61 angebracht und durch Verriegeln des Schließmechanismus 15 bzw. 35 fixiert. Entsprechendes gilt auch für das Abschirmungselement 20 des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • 10; 20; 30
    Abschirmungselement
    11; 21; 31
    Abschirmungsgehäuse
    11a; 21a; 31a
    Gehäuseteil
    11b; 21b; 31b
    Gehäuseteil
    12; 22; 32
    Durchtrittsöffnung
    13; 23; 33
    Durchtrittsöffnung
    14; 24; 34
    Scharnieranordnung
    15; 25; 35
    Schlussmechanismus
    15a; 25a; 35a
    Raste
    15b; 25b; 35b
    Klinke
    16; 26; 36
    Befestigungsnase
    17; 27; 37
    erster Gehäusebereich
    18; 28; 38
    zweiter Gehäusebereich
    19: 29: 39
    Filmscharnier
    40; 50; 60
    Rohrleitung
    40a; 50a; 60a
    Rohrleitungsteil
    40b; 50b; 60b
    Rohrleitungsteil
    41; 51; 61
    Leitungsverbindungselement
    42; 52
    Überwurfmutter
    44
    T-Stück
    54
    Ringstutzen
    64
    Ringstück

Claims (20)

  1. Abschirmungselement als Spritzschutz für Verbindungsstellen von unter Druck stehenden, Kraftstoff oder Schmierstoff führenden Rohrleitungen, mit einem ein an der Verbindungsstelle in die Rohrleitung (40; 50; 60) eingefügtes Leitungsverbindungselement (41; 51; 61) umgebenden Abschirmungsgehäuse (11; 21; 31), das jeweilige Durchtrittsöffnungen (12, 13; 22, 23; 32, 33) für die verbundenen Leitungsteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmungsgehäuse (11; 21; 31) an einer die Durchtrittsöffnungen (12, 13; 22, 23; 32, 33) für die verbundenen Leitungsteile schneidenden Fläche in durch eine Scharnieranordnung (14; 24; 34) gelenkig miteinander verbundene Gehäuseteile (11a, 11b; 21a, 21b; 31a, 31b) unterteilt ist, und dass ein zwischen den Gehäuseteilen (11a, 11b; 21a, 21b; 31a, 31b) wirksamer Schließmechanismus (15; 25; 35) vorgesehen ist, durch den die Gehäuseteile (11a, 11b; 21a, 21b; 31a, 31b) beim Schließen des Gehäuses (11; 21; 31) gegeneinander verriegelbar sind.
  2. Abschirmungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmungsgehäuse (11; 21; 31) an einer die Durchtrittsöffnungen (12, 13; 22, 23; 32, 33) für die verbundenen Leitungsteile schneidenden Ebene in zwei gelenkig miteinander verbundene Gehäuseteile (11a, 11b; 21a, 21b; 31a, 31b) unterteilt ist.
  3. Abschirmungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Durchtrittsöffnungen (12, 13; 22, 23; 32, 33) für die verbundenen Leitungsteile schneidende Ebene durch die Mitte der Durchtrittsöffnungen (12, 13; 22, 23; 32, 33) verläuft.
  4. Abschirmungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmungsgehäuse (11; 21; 31) durch die die Durchtrittsöffnungen (12, 13; 22, 23; 32, 33) für die verbundenen Leitungsteile schneidende Ebene symmetrisch in zwei im wesentlichen spiegelbildlich gleiche Gehäuseteile (11a, 11b; 21a, 21b; 31a, 31b) unterteilt ist.
  5. Abschirmungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließmechanismus (15; 25; 35) eine beim Schließen des Gehäuses (11; 21; 31) einschnappende, die Gehäuseteile (11a, 11b; 21a, 21b; 31a, 31b) gegeneinander verriegelnde Rasteinrichtung umfasst.
  6. Abschirmungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung mindestens eine an einem Gehäuseteil (11a; 21a; 31a) vorgesehene Raste (15a; 25a; 35a) und mindestens eine an dem anderen Gehäuseteil (11b; 21b; 31b) vorgesehene, mit der Raste (15a; 25a; 35a) zusammenwirkende Klinke (15b; 25b; 35b) aufweist.
  7. Abschirmungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmungsgehäuse (11; 21; 31) eine Befestigungsvorrichtung zum Festlegen des Abschirmungselements (10; 20; 30) an dem Leitungsverbindungselement (41; 51; 61) aufweist.
  8. Abschirmungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung mindestens eine hinter einen Teil des Leitungsverbindungselements (41; 51; 61) greifende Befestigungsnase (16) enthält.
  9. Abschirmungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Befestigungsnase (16) im Sinne eines Einschnappens hinter dem Teil des Leitungsverbindungselements (41; 51; 61) federnd ausgebildet ist.
  10. Abschirmungselement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung beim Schließen des Gehäuses (11; 21; 31) das Leitungsverbindungselement (41; 51; 61) formschlüssig umgreifende Gehäusebereiche enthält.
  11. Abschirmungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Oberflächen der Gehäuseteile (11a, 11b; 21a, 21b; 31a, 31b) im Sinne eines formschlüssigen Umgreifens an die Außenkontur des Leitungsverbindungselements (41; 51; 61) angepasst sind.
  12. Abschirmungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmungselement (10; 20) zur Abschirmung eines eine Überwurfmutter (42; 52) enthaltenden Leitungsverbindungselements (41; 51) vorgesehen ist.
  13. Abschirmungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmungsgehäuse (11) einen die Überwurfmutter (42) umgebenden und an deren Außenkontur angepassten ersten Gehäusebereich (17) mit einer dem Querschnitt der Überwurfmutter (42) entsprechenden Durchtrittsöffnung (12) und einen an die Rohrleitung (40) angepassten zweiten Gehäusebereich (18) mit einer dem Querschnitt der Rohrleitung (40) entsprechenden Durchtrittsöffnung (13) umfasst.
  14. Abschirmungselement nach Anspruch 13 in Verbindung mit Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem bei der Durchtrittsöffnung (12) für die Überwurfmutter (42) liegenden Ende des Gehäuses (11) mindestens eine hinter die Überwurfmutter greifende Befestigungsnase (16) vorgesehen ist.
  15. Abschirmungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmungselement (20; 30) zur Abschirmung eines einen Ringstutzen (54) oder ein Ringstück (64) enthaltenden Leitungsverbindungselements (51; 61) vorgesehen ist.
  16. Abschirmungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmungsgehäuse (20; 30) einen den Ringstutzen (54) oder das Ringstück (64) umgebenden und an dessen Außenkontur angepassten ersten Gehäusebereich (27; 37) mit einer Durchtrittsöffnung (22; 32) für ein von dem Ringstutzen (54) oder dem Ringstück (64) umgebenen Rohrleitungsteil (50a; 60a) und einen an ein von dem Ringstutzen (54) oder dem Ringstück (64) ab gehenden Rohrleitungsteil (50b; 60b) angepassten und eine Durchtrittsöffnung (23; 33) für diesen aufweisenden zweiten Gehäusebereich (28; 38) enthält.
  17. Abschirmungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an dem von dem Ringstutzen (54) abgehenden Rohrverbindungsteil (50b) eine Überwurfmutter (52) vorgesehen ist, und dass der an die Außenkontur der Überwurfmutter (52) angepasste zweite Gehäusebereich (28) eine dem Querschnitt der Überwurfmutter (52) entsprechende Durchtrittsöffnung aufweist.
  18. Abschirmungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gehäuseteile (11a, 11b; 21a, 21b; 31a, 31b) gelenkig miteinander verbindende Scharnieranordnung mindestens ein Filmscharnier (19; 29; 39) enthält.
  19. Abschirmungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmungselement (10; 20; 30) aus einem hitzebeständigen Kunststoff hergestellt ist.
  20. Abschirmungselement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmungselement (10; 20; 30) aus Spritzguss hergestellt ist.
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