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Die
Erfindung betrifft einen Sperrmechanismus für ein bewegliches Dachgestänge eines
offenen Personenwagens, insbesondere zur Verriegelung eines Parallelogrammgestänges einer
beweglichen Dachkonstruktion mit zwei festen Dachschalen, mit einem
am Dachgestänge
bewegbar angeordneten Sperrriegel und einem am Dachgestänge fixierten
Seilzughalter für
die Lagerung eines für
die Betätigung
des Sperrriegels vorgesehenen Seilzugs.
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Aus
der deutschen Patentschrift
DE 196 34 511 C1 ist ein Sperrmechanismus
zur Verriegelung eines Parallelogrammgestänges einer beweglichen Dachkonstruktion
mit zwei festen Dachschalen bekannt, bei dem an einem der Parallelogrammträger des
Dachgestänges
ein Sperrriegel verschiebbar angeordnet ist. Der Sperrriegel weist
einen Hakenfortsatz auf, der einen am anderen Parallelogrammträger angeordneten
Sperrbolzen umgreifen oder freigeben kann. Der Sperrriegel weist
zwei Langlöcher auf
und ist mittels dieser Langlöcher
an zwei Befestigungsbolzen am ersten Parallelogrammträger verschiebbar
angeordnet. Der Sperrriegel ist mittels einer Zugfeder in eine Sperrstellung
vorgespannt und kann mittels eines Bowdenzugs gegen die Kraft der Feder
verschoben werden. Die Umhüllung
des Bowdenzugs ist mittels eines separaten Seilzughalters am ersten
Parallelogrammträger
befestigt. Nachteilig erweist sich daran, dass für diesen Sperrmechanismus mehrere
Bauteile nötig
sind, die Bauraum benötigen,
die Dachkonstruktion mit zusätzlichem
Gewicht beaufschlagen und zusätzliche
Kosten bei der Herstellung verursachen.
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Mit
der Erfindung soll ein einfach aufgebauter und montierbarer Sperrmechanismus
für ein
bewegliches Dachgestänge
eines offenen Personenwagens geschaffen werden.
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Erfindungsgemäß ist hierzu
ein Sperrmechanismus für
ein bewegliches Dachgestänge
eines offenen Personenwagens mit einem am Dachgestänge bewegbar
angeordneten Sperrriegel und einem am Dachgestänge fixierten Seilzughalter
für die
Lagerung eines für
die Betätigung
des Sperrriegels vorgesehenen Seilzugs vorgesehen, bei dem der Sperrriegel
und der Seilzughalter mittels gemeinsamer Befestigungsmittel am
Dachgestänge
gehalten sind.
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Durch
die Erfindung entsteht eine kombinierte Haltevorrichtung für den Seilzug
bzw. ein Seilzuggegenlager und den Sperrriegel. Gegenüber getrennt am
Dachgestänge
befestigten Seilzughaltern und Sperrriegeln, wie sie im Stand der
Technik vorgesehen sind, ergibt sich dadurch eine einfacher aufgebaute
und einfacher montierbare Ausführung
des Sperrmechanismus. Vorzugsweise und vorteilhaft ist das Dachgestänge als
Parallelogrammgestänge
einer beweglichen Dachkonstruktion mit zwei festen Dachschalen ausgebildet.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist der Seilzughalter mittels wenigstens
eines Befestigungsbolzens am Dachgestänge fixiert und der Sperrriegel weist
eine mit dem wenigstens einen Befestigungsbolzen zusammenwirkende
Längsführung auf.
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Durch
diese Maßnahmen
kann der Befestigungsbolzen eine Doppelfunktion übernehmen, da er für die Längsführung des
Sperrriegels und die Befestigung des Seilzughalters vorgesehen ist.
Der Befestigungsbolzen ist vorzugsweise fest mit dem Dachgestänge oder
dem Seilzughalter verbunden, kann jedoch auch als einsteckbarer
Bolzen ausgebildet sein. Durch die Längsführung ist der Sperrriegel am
Dachgestänge
verschiebbar angeordnet.
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In
Weiterbildung der Erfindung weist der Sperrriegel wenigstens ein
Langloch auf, in das der wenigstens eine Befestigungsbolzen des
Seilzughalters eingeführt
ist.
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Auf
diese Weise lässt
sich eine zuverlässige und
einfach herstellbare Längsführung des
Sperrriegels realisieren.
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In
Weiterbildung der Erfindung weist der Sperrriegel einen plattenartigen
Abschnitt mit dem wenigstens einen Langloch auf und der Sperrriegel ist
verschiebbar zwischen dem Seilzughalter und dem Dachgestänge angeordnet.
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Durch
diese Maßnahmen
wird eine einfache und zuverlässige
Konstruktion erreicht. Der Seilzughalter bildet eine Führungsfläche für den Sperrriegel und
sichert diesen gleichzeitig auf dem Befestigungsbolzen. Eine Führungsfläche am Dachgestänge und/oder
am Seilzughalter kann beispielsweise auch durch Zwischenfügen jeweils
einer Kunststoffplatte aus reibungsverminderndem Material gebildet
sein.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist als Befestigungsmittel wenigstens
ein Befestigungsbolzen vorgesehen, der einen Vorsprung und vom Vorsprung aus
in Richtung auf das Dachgestänge
zu einen Abschnitt mit gegenüber
dem Vorsprung verringerten Querschnittsabmessungen aufweist, und
bei dem der Seilzughalter mit wenigstens einer schlüssellochartigen
Ausnehmung zur Befestigung des Seilzughalters an dem Befestigungsbolzen
versehen ist, deren Abmessungen auf die Abmessungen des Vorsprungs
und des Abschnitts mit verringertem Querschnitt abgestimmt sind.
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Auf
diese Weise lässt
sich der Seilzughalter werkzeuglos in einfacher Weise montieren.
Beispielsweise können
zwei gleichartige Befestigungsbolzen vorgesehen sein und der Seilzughalter
weist das Schlüsselloch
und eine U-förmige
Ausnehmung an einem Ende auf. Dadurch kann der Seilzughalter mit
dem Schlüsselloch
auf den ersten Befestigungsbolzen aufgesetzt werden und durch Verschiebung des
Seilzughalters rasten die beiden Befestigungsbolzen in die U-förmige Ausnehmung
bzw. den Rastabschnitt des Schlüsselloches
ein.
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In
Weiterbildung der Erfindung weist der Sperrriegel einen Hakenfortsatz
auf, der mit einem Sperrbolzen am Dachgestänge zusammenwirken kann, wobei
eine dem Sperrbolzen zugewandte Innenfläche des freien Endes des Hakenfortsatzes
keilschieberartig mit dem Sperrbolzen zusammenwirken kann.
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Auf
diese Weise lassen sich die Parallelogrammträger im verriegelten Zustand
gegeneinander verspannen. Durch die Keilwirkung des Hakenfortsatzes
des Sperrriegels lässt
sich auch ein Verschleißausgleich
erreichen.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist der Sperrbolzen exzentrisch ausgebildet
oder mit einer Exzenterhülse
versehen. Durch diese Maßnahme
ist ein Spiel zwischen dem Sperrriegel und dem Sperrbolzen durch
Verdrehen des Exzenters einstellbar, so dass sich Fertigungstoleranzen
ausgleichen lassen.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist der Sperrriegel verschiebbar am
Seilzughalter gehalten.
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Auf
diese Weise lässt
sich beispielsweise ein vormontierbares Modul aus Sperrriegel und
Seilzughalter aufbauen. Indem der Sperrriegel verschiebbar am Seilzughalter
gehalten ist, kann der Seilzughalter beispielsweise auch mit dem
Dachgestänge
verschweißt
werden.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und
der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im
Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Sperrmechanismus gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
und
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2 eine
Schnittansicht des Sperrmechanismus der 1.
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In
der Darstellung der 1 sind zwei Parallelogrammträger 10, 12 schematisch
angedeutet, die Teil eines Dachgestänges für einen offenen Personenwagen
bilden. Mittels der Parallelogrammträger 10, 12 können zwei
feste Dachschalen einer beweglichen Dachkonstruktion in einen Verdeckkasten
oder einen Kofferraum abgesenkt oder über dem Fahrgastraum angeordnet
werden. Um bei hohen Geschwindigkeiten eine Bewegung der beiden
Dachschalen gegeneinander zu verhindern, ist ein erfindungsgemäßer Sperrmechanismus 14 vorgesehen,
um die beiden Parallelogrammträger 10, 12 miteinander
zu verriegeln.
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Alternativ
könnten
die Parallelogrammträger jedoch
auch die Tragstangen eines Parallelogrammgestänges eines Klappverdecks mit
flexiblem Stoffverdeck sein.
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Der
Sperrmechanismus 14 weist einen Sperrriegel 16 auf,
der verschiebbar an dem Parallelogrammträger 10 angeordnet
ist. Der Sperrriegel 16 weist einen Hakenfortsatz 18 auf,
der an einem Sperrbolzen 20 auf dem Parallelogrammträger 12 angreifen
kann. Je nach Stellung des Sperrriegels 16 greift der Hakenfortsatz 18 an
dem Sperrbolzen 20 an oder gibt diesen frei. Demgemäß sind die
Parallelogrammträger 10, 12 miteinander
verriegelt oder frei zueinander beweglich. Der Sperrbolzen 20 ist
als Exzenterbolzen ausgestaltet und in geeigneter Weise verdrehbar
auf dem Parallelogrammträger 12 angeordnet.
Dadurch kann durch Verdrehen des Sperrbolzens 20 Spiel
zwischen dem Hakenfortsatz 18 und dem Sperrbolzen 20 ausgeglichen
werden. Der Hakenfortsatz 18 weist eine Anlauffläche auf,
die dem Sperrbolzen 20 zugewandt ist. Wie in der 1 zu erkennen
ist, ist der Hakenfortsatz 18 als Keilschieber ausgebildet
und die Anlauffläche 22 wirkt
nach Art eines Keils mit der Außenfläche des
Sperrbolzens 20 zusammen. Durch die Keilwirkung zwischen
dem Hakenfortsatz 18 bzw. seiner Anlauffläche 22 und dem
Sperrbolzen 20 kann durch Verschieben des Sperrriegels 16 der
Parallelogrammträger 12 gegen den
Parallelogrammträger 10 gezogen
werden. Dadurch können
die Parallelogrammträger 10, 12 gegeneinander
verspannt werden.
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Die
Betätigung
des Sperrriegels 16 erfolgt mittels eines Seilzugs 24.
Mittels des Seilzugs 24 kann der Sperrriegel 16 in
der Darstellung der 1 nach rechts bewegt werden
und somit in einer Richtung, in der der Sperrbolzen 20 freigegeben
wird. In die Sperrstellung ist der Sperrriegel 16 mittels
einer nicht dargestellten Feder vorgespannt. Bei entspanntem Seilzug 24 bewegt
sich der Sperrriegel 16 infolgedessen in die Sperrstellung,
in der die Anlauffläche 22 am
Sperrbolzen 20 angreift. Aus dieser Sperrstellung kann
der Sperrriegel 16 dann mittels Betätigung des Seilzugs 24 bewegt
werden. Der Seilzug 24 ist mittels eines aufrastbaren Nippels 44 mit
dem Sperrriegel 16 verbunden.
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Eine
Umhüllung 26 des
Seilzugs 24, der einen sogenannten Bowdenzug bildet, ist
mittels eines Seilzughalters 28 am Parallelogrammträger 10 befestigt.
Der Seilzughalter 28 ist mittels zweier Befestigungsbolzen 30 und 32 mit
dem Parallelogrammträger 10 verbunden.
Die beiden Befestigungsbolzen 30, 32 dienen gleichzeitig
zur Befestigung des Sperrriegels 16. Denn der Sperrriegel 16 weist
zwei Langlöcher 34, 36 auf,
durch die jeweils einer der Befestigungsbolzen 30, 32 hindurchgeführt ist.
Mittels der beiden Langlöcher 34, 36 und
der Befestigungsbolzen 30, 32 ist dadurch eine
Längsführung für den Sperrriegel 16 am
Parallelogrammträger 10 geschaffen,
durch die der Sperrriegel 16 verschiebbar am Parallelogrammträger 10 angeordnet
ist.
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Der
Sperrriegel 16 wird mittels des Seilzughalters 28 auf
den Befestigungsbolzen 30, 32 gesichert. Hierzu
weist der Seilzughalter 18 quer zu den Langlöchern 34, 36 größere Abmessun gen
als diese auf, so dass sich der Seilzughalter 28 in Querrichtung der
Langlöcher 34, 36 über diese
hinaus erstreckt.
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Um
ein möglichst
reibungsarmes Verschieben des Sperrriegels 16 zu ermöglichen,
sind zwischen dem Sperrriegel und dem Parallelogrammträger 10 zwei
Beilagscheiben 38, 40 aus reibungsverminderndem
Material, beispielsweise Kunststoff, vorgesehen. Bei einer Verschiebung
des Sperrriegels 16 gleitet dieser somit auf den Kunststoffscheiben 38, 40.
Auf der den Kunststoffscheiben 38, 40 gegenüberliegenden
Seite des Sperrriegels 16, die an einer Unterseite des
Seilzughalters 28 anliegt, kann beispielsweise eine Kunststoffbeschichtung
auf dem Sperrriegel 16 oder dem Seilzughalter 28 vorgesehen
sein, um die Reibung zwischen dem Sperrriegel 16 und dem
Seilzughalter 28 zu verringern.
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Der
Seilzughalter 28 ist mit einer Aufnahme für die Seilzugumhüllung 26 versehen.
Diese Aufnahme ist nach Art eines geschlitzten Rohres ausgebildet,
das an einem Ende einen Anschlag für die Seilzugumhüllung 26 aufweist.
Der Schlitz dieser Aufnahme ist so bemessen, dass der Seilzug 24 in
diesen eingeführt
werden kann. Nachdem die Seilzugumhüllung 26 dann an dem
in der 1 linken Anschlag der Aufnahme anliegt, kann die
Seilzugumhüllung 26 eine
Gegenkraft zur Seilzugkraft in die Seilzughalterung 28 einleiten.
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Um
eine werkzeuglose Befestigung des Seilzughalters 28 auf
dem Befestigungsbolzen 30, 32 zu ermöglichen,
ist der Seilzughalter 28 mit einer schlüssellochförmigen Ausnehmung 42 versehen.
Die schlüssellochförmige Ausnehmung 42 ist
so bemessen, dass ein Kopf des Befestigungsbolzens 30 durch
den größeren Abschnitt
der Ausnehmung 42 eingeführt werden kann und dann durch
Verschiebung des Seilzughalters 28, in der 1 nach
links, der Befestigungsbolzen 30 in den Bereich des schmäleren Abschnitts
der Ausnehmung 42 gelangt. Die Querabmessungen des schmäleren Abschnitts der
Ausnehmung 42 sind kleiner als die Abmessung des Kopfs
des Befestigungsbol zens 30, so dass der Seilzughalter 28 dadurch
am Parallelogrammträger 10 befestigt
ist. An dem, der schlüssellochförmigen Ausnehmung 42 gegenüberliegenden
Ende des Seilzughalters 28 ist eine U-förmige Ausnehmung vorgesehen,
deren Querabmessungen kleiner sind als ein Kopf des Befestigungsbolzens 32.
Bei der beschriebenen Verschiebung des Seilzughalters 28,
in der Darstellung der 1 nach links, um den Seilzughalter 28 mit
dem Befestigungsbolzen 30 zu verrasten, wird der Seilzughalter 28 mit
der U-förmigen
Ausnehmung gleichzeitig unter den Kopf des Befestigungsbolzens 32 geschoben.
Dadurch ist der Seilzughalter 28 mittels der Befestigungsbolzen 30, 32 sicher
am Parallelogrammträger 10 gehalten
und gleichzeitig stellen die Befestigungsbolzen 30, 32 und
der Seilzughalter 28 sowie der Parallelogrammträger 10 eine Sicherung
und Längsführung für den Sperrriegel 16 bereit.
Der Seilzughalter 28 wird in Richtung der von der Seilzugumhüllung 26 auf
den Seilzughalter 28 ausgeübten Kraft verschoben, um an
den Befestigungsbolzen 30, 32 verankert zu werden.
Dadurch kann sich auch bei Betätigung
des Seilzugs der Seilzughalter 28 nicht von den Befestigungsbolzen 30, 32 lösen.
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In
der Schnittansicht der 2 entlang der Linie II-II der 1 ist
die Befestigung des Sperrriegels 16 mittels der Befestigungsbolzen 30, 32 und dem
Seilzughalter 28 auf dem Parallelogrammträger 10 genauer
zu erkennen. Die Bolzen 30, 32 weisen einen Schaft
mit einem ersten Durchmesser und einen Kopf mit demgegenüber größeren Durchmesser auf.
Dadurch ist zwischen Schaft und Kopf jedes Befestigungsbolzens 30, 32 ein
Absatz gebildet. Hinter diesen Absatz greift der Seilzughalter 28 ein.
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Wie
der 2 zu entnehmen ist, stützt sich der Seilzughalter 28 mittels
der Vorsprünge 46 und 48 unmittelbar
auf den Kunststoffscheiben 38 und 40 und somit
auf den Parallelogrammträger 10 ab.
Die Vorsprünge 46 und 48 erstrecken
sich durch das Langloch 34 bzw. 36 des Sperrriegels 16.
Durch die Absätze 46 und 48 kann
der Seilzughalter 28 dadurch gegen den Parallelogrammträger 10 verspannt werden
und gleichzeitig steht zwischen dem Parallelogrammträger 10 bzw.
den Kunststoffscheiben 38, 40 und der Unterseite
des Seilzughalters 28 ein von der Vorspannung des Seilzughalters 28 gegen
den Parallelogrammträger 10 im
wesentlichen unabhängiger
Zwischenraum zur Verfügung,
in dem der Sperrriegel 16 reibungsarm verschiebbar geführt werden
kann. Dieser Zwischenraum wird in seiner Höhe durch die Absätze 46, 48 definiert.
Die Absätze 46 und 48 können auch
je nach Anwendungsfall entfallen, wenn z. B. der Sperrriegel 16 kunststoffumspritzt
ist, ausgebuchst ist oder die Bauteilabstimmung so gewählt wurde,
dass eine zu starke Klemmung zwischen dem Seilzughalter 28 und
dem Parallelogrammträger
ausgeschlossen werden kann.
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Zum
Einhängen
des in der 1 gezeigten Endstücks 44 des
Seilzugs am Sperrriegel 16 ist dieser mit einem Rastbolzen 50 versehen.