DE10307531A1 - Verriegelungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür sowie Verfahren zur Herstellung einer Dämpfungseinheit für eine derartige Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür sowie Verfahren zur Herstellung einer Dämpfungseinheit für eine derartige Verriegelungsvorrichtung Download PDF

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Klaus-Dieter Morsch
Dieter Meyer
Kai Schrenke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/38Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings

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Abstract

Verriegelungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür, umfassend einen Türschließbügel (1), ein Türschloss (2), in das der Türschließbügel (1) eingebracht und in dem der Türschließbügel (1) zur Verriegelung zumindest teilweise hintergriffen werden kann, sowie elastische Dämpfungsmittel, die zur Geräuschunterdrückung in dem Türschloss (2) angeordnet sind, wobei die Dämpfungsmittel ein gegenüber dem Türschloss (2) bewegbares Dämpfungselement (9) umfassen. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Dämpfungseinheit für eine derartige Verriegelungsvorrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür umfassend einen Türschließbügel, ein Türschloss, in das der Türschließbügel eingebracht und in dem der Türschließbügel zur Verriegelung zumindest teilweise hintergriffen werden kann, sowie elastische Dämpfungsmittel, die zur Geräuschunterdrückung in dem Türschloss angeordnet sind. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Dämpfungseinheit für eine derartige Verriegelungsvorrichtung.
  • Eine Verriegelungsvorrichtung der vorgenannten Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 45 506 A1 bekannt. Bei der darin beschriebenen Verriegelungsvorrichtung umfassen die Dämpfungsmittel weichelastische Bauelemente, die zwischen zwei Bauteilen, wie beispielsweise zwischen dem Türschließbügel und einer Drehfalle des Türschlosses angeordnet sind. Diese weichelastischen Bauteile können Bewegungen des Türschließbügels in dem Türschloss teilweise abdämpfen, so dass die Akustik während des Fahrbetriebs im Insassenraum verbessert wird.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art, die die Geräusche im Fahrbetrieb weiter vermindert. Weiterhin soll ein Verfahren für die Herstellung einer Dämpfungseinheit für eine derartige Verriegelungsvorrichtung angegeben werden.
  • Dies wird hinsichtlich der Verriegelungsvorrichtung durch eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 12 erreicht.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Dämpfungsmittel ein gegenüber dem Türschloss bewegbares Dämpfungselement umfassen. Aufgrund der Bewegbarkeit des Dämpfungselements ergibt sich gegenüber den Dämpfungsmitteln aus dem Stand der Technik der Vorteil, dass das Dämpfungselement den Bewegungen des Türschließbügels zumindest teilweise folgen kann, so dass das Dämpfungselement vorzugsweise immer optimal für die Dämpfung der Geräusche positioniert ist.
  • Vorzugsweise ist das Dämpfungselement gegenüber dem Türschloss verschwenkbar oder verkippbar. Durch die Verschwenkmöglichkeit oder Verkippmöglichkeit des Dämpfungselements kann dieses vergleichsweise einfach den Bewegungen des Türschließbügels folgen.
  • Hierzu kann das Dämpfungselement einen plattenförmigen Abschnitt und ein sich von diesem weg erstreckenden stegförmigen Abschnitt aufweisen. Dabei kann die von dem stegförmigen Abschnitt abgewandte Seite des plattenförmigen Abschnitts bei in das Türschloss eingebrachtem Türschließbügel an dem Türschließbügel anliegen. Aufgrund der insbesondere großflächigen Anlage des plattenförmigen Abschnitts an dem Türschließbügel kann mit einfachsten Mitteln sichergestellt werden, dass das Dämpfungselement den Bewegungen des Türschließbügels folgt.
  • Insbesondere kann hierbei vorgesehen sein, dass das Dämpfungselement um das von dem plattenförmigen Abschnitt abgewandte Ende des stegförmigen Abschnitts schwenken oder kippen kann. Durch eine derartige Maßnahme wird mit einfachen Mitteln die Schwenkbarkeit bzw. die Kippbarkeit des Dämpfungselements realisiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Verriegelungsvorrichtung weiterhin ein Pufferelement, das das Dämpfungselement zumindest auf der bei in dem Türschloss befindlichen Türschließbügel von dem Türschließbügel abgewandten Seite das Dämpfungselement zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, umgibt. Das Pufferelement kann hierbei zumindest teilweise die Bewegungen des Dämpfungselements aufgrund der Bewegung des Türschließbügels abpuffern.
  • Das Dämpfungselement und das Pufferelement können eine Dämpfungseinheit bilden, die in dem Türschloss angebracht ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht das Dämpfungselement aus einem vergleichsweise harten Material und das Pufferelement aus einem vergleichsweise weichen Material. Das Dämpfungselement kann sich somit mit dem Türschließbügel bewegen und während dieser Bewegung das Pufferelement deformieren. Insbesondere bleibt dabei im wesentlichen die äußere Gestalt der Dämpfungseinheit erhalten, weil sich nur das Dämpfungselement beispielsweise in das Pufferelement hineinschiebt oder in dem Pufferelement kippt oder schwenkt.
  • Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Dämpfungselement aus einem Kunststoff wie beispielsweise POM besteht, wohingegen das Pufferelement aus einem Kunststoff wie beispielsweise Santoprengummi besteht.
  • Ein derartiges Dämpfungselement kann gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren vergleichsweise einfach in einem einzigen Spritzvorgang vermittels eines Zweikomponentenspritzverfahrens hergestellt werden.
  • Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, dass bei in dem Türschloss befindlichen Türschließbügel auf der von dem Dämpfungselement abgewandten Seite des Türschließbügels eine federnde Lippe angeordnet ist, an der der Türschließbügel anliegen kann. Diese federnde Lippe kann zusätzlich zur Geräuschdämmung der Verriegelungsvorrichtung beitragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der stegförmige Abschnitt bezogen auf die Einschiebrichtung des Türschließbügels in das Türschloss in einer Ebene angeordnet, die der Ebene der Krafteinleitung des Türschließbügels auf das Türschloss im wesentlichen entspricht. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, dass letztlich genau da, wo die größten Kräfte eingeleitet werden und damit auch unter Umständen die größten Geräuschquellen lokalisierbar sind, die Dämpfung effektiv durchgeführt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung;
  • 2 eine detaillierte Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinheit.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst eine erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür einen Türschließbügel 1, der in ein Türschloss 2 einbringbar ist. Dabei ist in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel der Schließbügel in einem in 1 abschnittsweise dargestellten Seitenteil 3 des Kraftfahrzeugs angeordnet, wohingegen das Türschloss 2 in einer in 1 abschnittsweise dargestellten Tür 4 des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Der Türschließbügel 1 kann in dem Türschloss 2 beispielsweise von einer Drehfalle 5 zur Verriegelung hintergriffen werden.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung umfasst weiterhin ein Fanglager 6, in das der Türschließbügel 1 einbringbar ist. Das Fanglager 6 umfasst erfindungsgemäße Dämpfungsmittel, nämlich zum einen eine federnde Lippe 7, die in 1 rechts von dem Türschließbügel 1 eingezeichnet ist. Zum anderen umfassen die erfindungsgemäßen Dämpfungsmittel eine Dämpfungseinheit 8, die in 1 links von dem Türschließbügel 1 angeordnet ist. Die Dämpfungseinheit 8 ist in 2 noch einmal detailliert abgebildet.
  • Die Dämpfungseinheit 8 umfasst auf ihrer dem Türschließbügel 1 zugewandten Seite ein Dämpfungselement 9. Weiterhin umfasst die Dämpfungseinheit 8 ein Pufferelement 10, das zumindest auf der von dem Türschließbügel 1 abgewandten Seite das Dämpfungselement 9 umgibt.
  • In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel umfasst das Dämpfungselement 9 einen sich in 2 nach oben und in die Zeichenebene hineinerstreckenden plattenförmigen Abschnitt 11 und einen sich von diesem plattenförmigen Abschnitt 11 nach links in 2 erstreckenden stegförmigen Abschnitt 12, der sich ebenfalls in 2 in die Zeichenebene hineinerstreckt.
  • Das Pufferelement 10 ist insbesondere aus einem vergleichsweise weichen Kunststoff wie zum Beispiel Santoprengummi hergestellt. Das Dämpfungselement 9 ist insbesondere aus einem vergleichsweise harten Material wie beispielsweise POM hergestellt. Die dem Türschließbügel 1 zugewandte Seite ist dabei reibungsoptimiert, d. h. weist bei Bewegung des Türschließbügels 1 an dieser Seite keinen erhöhten Abrieb auf.
  • Die Dämpfungseinheit kann erfindungsgemäß in einem einzigen Spritzvorgang vermittels eines Zweikomponentenspritzverfahrens hergestellt werden.
  • Der in dem Fanglager 6 des Türschlosses 2 aufgenommene Türschließbügel 1 führt in der Regel während der Fahrt des Kraftfahrzeugs Bewegungen aus, die durch die Anlage des Türschließbügels 1 an der Dämpfungseinheit 8 und damit an dem Dämpfungselement 9 auf dieses übertragen werden können. Das Dämpfungselement 9 bewegt sich insbesondere aufgrund seiner vergleichsweise hohen Reibung auf der dem Türschließbügel 1 zugewandten Seite zusammen mit dem Türschließbügel 1. Aufgrund der Tatsache, dass das Pufferelement 10 aus einem sehr weichen Kunststoff besteht, kann sich das Dämpfungselement 9 beispielsweise bei einer Bewegung des Türschließbügels 1 nach links in 1 in das Pufferelement 10 hineinbewegen. Weiterhin kann bei einer Bewegung des Türschließbügels 1 nach unten in 1 das Dämpfungselement 9 sich teilweise nach unten mitbewegen bzw. um das von dem Türschließbügel 1 abgewandte Ende des stegförmigen Abschnittes 12 schwenken. Dieses in 2 linke Ende des stegförmigen Abschnittes 12 stellt somit einen Drehpunkt dar, um den herum das Dämpfungselement 9 verschwenkt bzw. gekippt werden kann. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass der stegförmige Abschnitt 12 auf einer Höhe in dem Türschloss 2 angeordnet ist, die der Höhe der Krafteinleitung des Türschließbügels 1 auf das Türschloss 2 entspricht.
  • Durch die sichere und ständige Anlage des Türschließbügels 1 an dem Dämpfungselement 9 können Geräusche der Verriegelungsvorrichtung während der Fahrt der Kraftfahrzeugs vermieden werden.
  • 1
    Türschließbügel
    2
    Türschloss
    3
    Seitenteil des Kraftfahrzeugs
    4
    Tür
    5
    Drehfalle
    6
    Fanglager
    7
    federnde Lippe
    8
    Dämpfungseinheit
    9
    Dämpfungselement
    10
    Pufferelement
    11
    plattenförmiger Abschnitt von 9
    12
    stegförmiger Abschnitt von 9

Claims (12)

  1. Verriegelungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür umfassend – einen Türschließbügel (1); – ein Türschloss (2), in das der Türschließbügel (1) eingebracht und in dem der Türschließbügel (1) zur Verriegelung zumindest teilweise hintergriffen werden kann; – elastische Dämpfungsmittel, die zur Geräuschunterdrückung in dem Türschloss (2) angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass – die Dämpfungsmittel ein gegenüber dem Türschloss (2) bewegbares Dämpfungselement (9) umfassen.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (9) gegenüber dem Türschloss verschwenkbar oder verkippbar ist.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (9) einen plattenförmigen Abschnitt (11) und einen sich von diesem weg erstreckenden stegförmigen Abschnitt (12) aufweist.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem stegförmigen Abschnitt (12) abgewandte Seite des plattenförmigen Abschnitts (11) bei in das Türschloss (2) eingebrachtem Türschließbügel (1) an dem Türschließbügel (1) anliegen kann.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (9) um das von dem plattenförmigen Abschnitt (11) abgewandte Ende des stegförmigen Abschnitts (12) schwenken oder kippen kann.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung weiterhin ein Pufferelement (10) umfasst, das das Dämpfungselement (9) zumindest auf der bei in dem Türschloss (2) befindlichen Türschließbügel (1) von dem Türschließbügel (1) abgewandten Seite das Dämpfungselement (9) zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, umgibt.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (9) und das Pufferelement (10) eine Dämpfungseinheit (8) bilden, die in dem Türschloss (2) angebracht ist.
  8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (9) aus einem vergleichsweise harten Material und das Pufferelement (10) aus einem vergleichsweise weichen Material besteht.
  9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (9) aus einem Kunststoff wie beispielsweise POM besteht, wohingegen das Pufferelement (10) aus einem Kunststoff wie beispielsweise Santoprengummi besteht.
  10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei in dem Türschloss (2) befindlichen Türschließbügel (1) auf der von dem Dämpfungselement (9) abgewandten Seite des Türschließbügels (1) eine federnde Lippe (7) angeordnet ist, an der der Türschließbügel (1) anliegen kann.
  11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der stegförmige Abschnitt (12) bezogen auf die Einschiebrichtung des Türschließbügels (1) in das Türschloss (2) in einer Ebene angeordnet ist, die der Ebene der Krafteinleitung des Türschließbügels (1) auf das Türschloss (2) im wesentlichen entspricht.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Dämpfungseinheit für eine Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinheit (8) in einem einzigen Spritzvorgang vermittels eines Zweikomponentenspritzverfahrens hergestellt wird.
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