DE102012202670A1 - Zusammenschiebbarer Türverkleidungszuggriff - Google Patents
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Abstract
Ein zusammenschiebbarer Fahrzeugtürzuggriff mit zwal miteinander verbunden sind. Dank dieser Anordnung ist der Zuggriff zwar fest, wenn der Insasse die Fahrzeugtür zuzieht, sie gestattet aufgrund des Sollbruchmerkmals aber auch Durchbiegung bei einem Seitenaufprall. Der zusammenschiebbare Fahrzeugtürzuggriff umfasst einen Griff, eine Basis, ein Anbringelement, das am Griff oder an der Basis montiert ist, und einen elastischen deformierbaren Abschnitt mit einer Keilbahn zum Aufnehmen und Halten des Anbringelements, wobei der Anbringabschnitt am jeweils anderen Element – der Basis oder dem Griff – vorliegt. Nach dieser Anordnung können der Griff und die Basis bei der Deformierung des deformierbaren Abschnitts während eines Seitenaufpralls aufeinander zu bewegt werden. Das Anbringelement weist einen Pflock mit einem Paar gegenüberliegender flacher Oberflächen und einem Paar gegenüberliegender gebogener Oberflächen auf. Die Keilbahn weist einen Kanal auf, der in einem Pflockhaltebereich endet, der breiter als der Kanal ist. Der Kanal ist durch ein Paar gegenüberliegender Wände definiert. Der Pflockhaltebereich ist durch eine gebogene Wand definiert.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Türverkleidungszuggriff zur Verwendung mit einem Fahrzeug. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen zusammenschiebbaren Türverkleidungszuggriff, der im normalen Gebrauch robust und haltbar ist, aber bei einem Seitenaufprall kompromittierte Seitensteifigkeit aufweist.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Es ist bekannt, in Fahrzeugen eine Armlehne in einer Tür mit einem integrierten Zuggriff (auch als Handgriff bekannt) bereitzustellen, damit der Insasse die Tür zuziehen kann. Der Zuggriff ist dazu ausgelegt, während seiner Betriebslebensdauer zehntausenden Zugbeanspruchungen standzuhalten und muss dementsprechend sehr robust sein.
- Bekannte Zuggriffe sind üblicherweise einteilig ausgelegt, um Robustheitsund Haltbarkeitsanforderungen zu erfüllen. Türzuggriffe sind dazu ausgelegt, bei einem Seitenaufprall spezifische Durchbiegungs(Biegungs-)anforderungen zu erfüllen, um bei einem Seitenaufprall Bewegungen des Griffs in das Fahrzeug hinein auf ein Minimum zu reduzieren, während dem Benutzer gleichzeitig ein solides Gefühl vermittelt wird. Da sich die Position des Zuggriffs in der Nähe des sitzenden Insassen befindet, ist es recht schwierig, den für die Insassensicherheit festgelegten Anforderungen hinsichtlich Robustheit einerseits und Durchbiegung andererseits zu genügen, während zur gleichen Zeit die Anforderungen hinsichtlich Zugkraftbeständigkeit zu erfüllen sind.
- Es sind gewisse Maßnahmen ergriffen worden, um die Probleme bekannter Zugmuldenauslegungen zu lösen. Die am weitesten verbreitete Lösung zur Verbesserung der Durchbiegung des Zuggriffs besteht in der Entfernung von Material. Erzielt wird dies durch die Ausbildung von Kerben oder Nuten (Maßnahmen, die das Teil schwächen sollen) im Zuggriff zur Einleitung von Biegung und Bruch. Durch diesen Ansatz wird jedoch der Zuggriff geschwächt und die Haltbarkeit beeinträchtigt. Darüber hinaus lässt sich das Biegen oder Brechen selbst schwer voraussagen; deshalb entspricht das Verhalten dieser Merkmale oft nicht der Voraussage, was zu zusätzlichen Änderungen in späten Phasen des Programmentwicklungszyklus führt.
- Eine weniger komplizierte und leichter voraussagbare Lösung der Probleme mit bekannten Zugmulden-/Handgriffauslegungen besteht darin, den Zuggriff einfach vom Insassen weg zu verlegen. Dadurch wird zwar die Durchbiegung verbessert, aber die Ergonomie leidet durch diesen Ansatz, weil der Griff zu weit nach vorne platziert werden muss, als dass es für den Insassen bequem wäre. Außerdem kann durch diese Anordnung der Unterbringungsraum für Fenster- und Türsteuerungen verkleinert oder eliminiert werden. Dementsprechend können wie in so vielen Bereichen der Fahrzeugauslegung Verbesserungen bei der Zuggriffkonstruktion vorgenommen werden.
- KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Die offenbarte Erfindung stellt eine zu bekannten Fahrzeugtürzuggriffauslegungen alternative Anordnung bereit. Die offenbarte Erfindung stellt spezifisch einen Fahrzeugtürzuggriff bereit, der sich bei weniger Kraftaufwand mehr durchbiegen kann, wodurch sich Insassensicherheit ohne Beeinträchtigung der Haltbarkeit verbessern lässt.
- Gemäß der offenbarten Erfindung sind zwei getrennte Teile über ein Sollbruchmerkmal miteinander verbunden. Der Zuggriff kann dank dieser Anordnung robust sein, wenn der Insasse die Fahrzeugtür zuzieht, aber dennoch aufgrund des Sollbruchmerkmals bei einem Seitenaufprall eine Durchbiegung gestatten.
- Insbesondere umfasst der Zuggriff der offenbarten Erfindung einen Griff und eine Basis. Die beiden Teile werden über einen Pflock an dem Griff oder der Basis aneinander montiert, wobei in der Basis bzw. im Griff eine Keilbahn zur Aufnahme und zum Halten des Pflocks gebildet ist. Gemäß dieser Anordnung können der Griff und die Basis bei einer Deformation des deformierbaren Abschnitts bei einem Seitenaufprall aufeinander zu bewegt werden.
- Das Anbringelement weist einen Pflock mit einem Paar gegenüberliegender flacher Oberflächen und einem Paar gegenüberliegender gebogener Oberflächen auf. Die Keilbahn weist einen Kanal auf, der in einem Pflockhaltebereich endet. Der Pflockhaltebereich ist breiter als der Kanal. Der Kanal ist durch ein Paar gegenüberliegender Wände definiert. Der Pflockhaltebereich ist durch eine gebogene Wand definiert.
- Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im Lichte der ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und den anliegenden Ansprüchen deutlich.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung sollte nun auf die im Einzelnen in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulichten und weiter unten durch Beispiele der Erfindung beschriebenen Ausführungsformen Bezug genommen werden. Es zeigen:
-
1 eine Perspektivansicht des zusammengebauten zusammenschiebbaren Türverkleidungszuggriffs der offenbarten Erfindung, der in einem Türgriff eingeschlossen ist, -
2 einen Aufriss des zusammengebauten zusammenschiebbaren Türverkleidungszuggriffs aus1 , der sich in der Darstellung in seiner an einer Türinnenblechbeplankung angebrachten Position befindet, -
3 eine Ansicht von oben mit einer Darstellung der Anordnung der offenbarten Erfindung in ihrer normalen zusammengebauten Position, -
4 eine Perspektivansicht des in1 gezeigten zusammenschiebbaren Türverkleidungszuggriffs, wobei jedoch der Griff in der Darstellung in Vormontageausrichtung von der Basis beabstandet ist, -
5 eine detaillierte Ansicht des Verfahrens zum Anbringen des Griffs an der Basis durch Montieren des Pflocks des Griffs in die Keilbahn der Basis, -
6 eine Darstellung der in3 gezeigten Anordnung, jedoch zusammengeschoben nach Ausübung einer Seitenaufprallkraft und -
7 eine Darstellung der in2 gezeigten Anordnung, jedoch nach der Ausübung einer Seitenaufprallkraft. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- In den folgenden Figuren werden dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung derselben Komponenten verwendet. In der folgenden Beschreibung werden verschiedene Betriebsparameter und Komponenten für unterschiedlich konstruierte Ausführungsformen beschrieben. Diese spezifischen Parameter und Komponenten sind beispielhaft und sollen nicht einschränkend sein.
-
1 zeigt eine Perspektivansicht einer zusammenschiebbaren Türverkleidungszuggriffanordnung, die allgemein bei10 dargestellt ist. Die zusammenschiebbare Türverkleidungszuggriffanordnung10 wird innerhalb einer geformten Griffanordnung, die mit „H“ bezeichnet wird, dargestellt. Es versteht sich, dass die Form und Konfiguration sowohl der zusammenschiebbaren Türverkleidungszuggriffanordnung als auch der geformten Griffanordnung nur zur Veranschaulichung dienen und dass beide geändert werden können, ohne den Schutzumfang der offenbarten und beanspruchten Erfindung zu verlassen.2 zeigt einen Seitenaufriss der zusammenschiebbaren Türverkleidungszuggriffanordnung10 .3 zeigt eine Draufsicht auf die zusammengebaute zusammenschiebbare Türverkleidungszuggriffanordnung10 , während4 die zusammenschiebbare Türverkleidungszuggriffanordnung10 vor dem Zusammenbau zeigt. - In
1 bis4 umfasst die zusammenschiebbare Türverkleidungszuggriffanordnung10 eine Griffanordnung12 und eine Basisanordnung14 . Die Griffanordnung12 und die Basisanordnung14 bestehen vorzugsweise aus einem im Wesentlichen starren polymerisierten Material; beispielsweise könnte ein kohlefaserverstärkter Kunststoff verwendet werden, aber es könnte auch ein Metall entweder allein oder in Verbindung mit einer oder mehreren Kunststoffkomponenten verwendet werden. - Die Griffanordnung bzw. der Griff
12 umfasst eine Griffstange16 , die eine erste Seitengriffhalterung18 mit einer zweiten Seitengriffhalterung18‘ verbindet. Die erste Seitengriffhalterung18 hat ein daran angebrachtes erstes Anbringelement20 und die zweite Seitengriffhalterung18‘ hat ein daran angebrachtes zweites Anbringelement20‘ (in Durchsicht gezeigt). - Die Basisanordnung bzw. Basis
14 umfasst eine Verankerungsplatte22 zur Anbringung an einer Türinnenblechbeplankung24 (in2 und3 gezeigt). Das Anbringen der Verankerungsplatte22 an der Türinnenblechbeplankung24 kann über eine beliebige Anzahl von bekannten Anordnungen einschließlich (nicht gezeigter) mechanischer Befestigungsvorrichtungen, die durch die Löcher26 und26‘ montiert sind, erfolgen. Die Verankerungsplatte22 verbindet eine erste Seitenbasishalterung28 mit einer zweiten Seitenbasishalterung28‘ . Die erste Seitenbasishalterung28 weist eine erste Keilbahn30 auf und die zweite Seitenbasishalterung28‘ hat eine zweite Keilbahn30‘ . - Gemäß der vorliegenden Veranschaulichung und Erörterung sind bei der offenbarten Erfindung zwar die Anbringelemente
20 und20‘ an der ersten Seitengriffhalterung18 bzw. der zweiten Seitengriffhalterung18‘ montiert und die Keilbahnen30 und30‘ sind in der ersten Seitenbasishalterung28 bzw. der zweiten Seitenbasishalterung28‘ ausgebildet, aber es versteht sich, dass diese Anordnung nicht einschränkend sein soll. Als Alternative könnten die Anbringpflöcke an den Seitenbasishalterungen montiert sein und die Keilbahnen könnten in den Seitengriffhalterungen ausgebildet sein. - Die Keilbahnen
30 und30‘ sind so ausgebildet, dass sie die Pflöcke20 bzw.20‘ strategisch in Eingriff nehmen. Unter Verwendung der in4 dargestellten Keilbahn30 als Beispiel, wobei es sich versteht, dass die Keilbahn30‘ dieselbe Konfiguration hat, weist die Keilbahn30 insbesondere einen rampenförmigen Abschnitt32 und einen verschmälerten Abschnitt34 auf, der zwischen einer ersten flachen Oberfläche36 , die an den rampenförmigen Abschnitt32 anschließt, und einer am Ende eines auskragenden Arms40 gebildeten zweiten flachen Oberfläche38 ausgebildet ist. Der verschmälerte Abschnitt34 ist schmaler als ein abgerundeter Pflockhalteabschnitt42 , der zum Teil vom auskragenden Arm40 definiert ist. - Die Keilbahnen
30 und30‘ wirken zusammen mit den Anbringelementen20 und20‘ . Insbesondere sind die Anbringelemente20 und20‘ so konstruiert, dass sie mit der Keilbahn30 bzw.30‘ zusammenwirken. Unter Verwendung des in5 dargestellten ersten Anbringelements20 als Beispiel, wobei es sich versteht, dass das zweite Anbringelement20‘ dieselbe Konfiguration hat, weist das Anbringelement20 eine Kappe44 und einen Pflock46 auf (in5 gestrichelt gezeigt). Der Pflock46 hat zwei gegenüberliegende flache Oberflächen50 und50‘ und zwei gegenüberliegende gebogene Oberflächen48 und48‘ . Die beiden gegenüberliegenden flachen Oberflächen50 und50‘ definieren eine Breite, die so schmal ist, dass sie zwischen der ersten flachen Oberfläche36 und der zweiten flachen Oberfläche38 des verschmälerten Abschnitts34 hindurchgehen können. Die beiden gegenüberliegenden gebogenen Oberflächen48 und48‘ definieren jedoch eine Breite, die breiter als der zwischen der ersten flachen Oberfläche36 und der zweiten flachen Oberfläche38 definierte Raum ist. Die beiden gegenüberliegenden flachen Oberflächen50 und50‘ verlaufen senkrecht zu der langen Achse der ersten Seitengriffhalterung18 bzw. der zweiten Seitengriffhalterung18‘ . - Zum Anbringen der Griffanordnung
12 an der Basisanordnung14 dreht der Installierer dementsprechend die Griffanordnung12 zuerst so, dass sie sich ungefähr in einem Winkel von 90° zur Basisanordnung14 befindet. In dieser Position fluchten die beiden gegenüberliegenden flachen Oberflächen50 und50‘ mit der ersten flachen Oberfläche36 und der zweiten flachen Oberfläche38 des verschmälerten Abschnitts34 . In dieser Position kann der Installierer den Pflock46 durch den verschmälerten Abschnitt34 und in den abgerundeten Pflockhalteabschnitt42 führen. Sobald diese Position erreicht ist, kann der Installierer die Griffanordnung12 so drehen, dass die erste Seitengriffhalterung18 und die zweite Seitengriffhalterung18‘ axial mit der ersten Seitenbasishalterung28 und der zweiten Seitenbasishalterung28‘ fluchten, wodurch die Griffanordnung12 mit der Basisanordnung14 verriegelt wird. - Ein Türverkleidungszuggriff ist so ausgelegt, dass er während seiner Betriebslebensdauer zehntausenden Zugbeanspruchungen standhalten kann, wobei die maximale Zugkraft hunderte Newtons beträgt. Umgekehrt muss die bei einem Seitenaufprall auf den Türverkleidungszuggriff ausgeübte maximale Kraft viel schwächer als die hunderte von Newtons der maximalen Zugkraft sein. Dank der offenbarten und beschriebenen Erfindung kann sich der Griff zusammenschieben, wodurch nur geringe Kraft auf den Insassen ausgeübt wird. Insbesondere wenn der Fahrzeuginsasse beim (nicht gezeigten) Schließen der Fahrzeugtür an der zusammenschiebbaren Türverkleidungszuggriffanordnung
10 zieht, arbeiten die Griffanordnung12 und die Basisanordnung14 als eine integrale Komponente, wodurch der Insasse die Zuggriffanordnung mit beträchtlicher Kraft beaufschlagen kann. Bei einem Seitenaufprall wird der Aufprall der zusammenschiebbaren Türverkleidungszuggriffanordnung10 auf den Insassen durch die Anordnung der offenbarten Erfindung aufgrund ihrer Zusammenschiebbarkeit jedoch auf ein Mindestmaß beschränkt. Diese Situation geht besonders aus6 und7 hervor, in denen die zusammenschiebbare Türverkleidungszuggriffanordnung10 über die (nicht gezeigte) Fahrzeugtür mit einer Kraft beaufschlagt wurde. Während sich die zusammenschiebbare Türverkleidungszuggriffanordnung10 zum Fahrzeuginneren hin zum (nicht gezeigten) Insassen bewegt, prallt die Griffanordnung12 zwar auf den Insassen, aber die in das Fahrzeuginnere gehende Bewegung der Griffanordnung12 wird beim ersten Aufprall gestoppt, während sich die Basisanordnung14 weiter hin zum Fahrzeuginneren bewegt. Dieses Ergebnis ist auf die auslegungsgemäße und zugelassene Deformation des auskragenden Arms40 , wenn das Anbringelement20 mit der in das Fahrzeuginnere gehenden Bewegung der Basisanordnung14 dagegen gedrückt wird, zurückzuführen. Aufgrund der relativ schmalen Konstruktion des auskragenden Arms40 erfolgt die Deformation vor der Deformation des Pflocks46 . Der auskragende Arm40 kann mit zusätzlichen Deformationsmechanismen wie einer geschwächten, verdünnten oder gekerbten Konstruktion versehen sein. Dabei ist der deformierbare Abschnitt40 an der Basis14 angeordnet Alternativ kann ein deformierbaren Abschnitt am Griff12 angeordnet sein. - In der obigen Erörterung werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung offenbart und beschrieben. Ein Fachmann ersieht aus dieser Erörterung und aus den beiliegenden Zeichnungen und Ansprüchen ohne Weiteres, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken und Schutzumfang der Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert werden, zu verlassen.
Claims (10)
- Zusammenschiebbare Türgriffanordnung (
10 ) für ein Fahrzeug mit einem Griff (12 ), einer Basis (14 ), einem am Griff oder an der Basis montierten Anbringelement (20 ,20' ), einem deformierbaren Abschnitt (40 ) mit einer Keilbahn (30 ,30' ) zur Aufnahme und zum Halten des Anbringelements, wobei der Abschnitt an der Basis oder am Griff vorliegt, wobei der Griff und die Basis bei der Deformierung des deformierbaren Abschnitts aufeinander zu bewegt werden können. - Zusammenschiebbare Türgriffanordnung nach Anspruch 1, wobei das Anbringelement einen Pflock aufweist, der ein Paar gegenüberliegender flacher Oberflächen hat.
- Zusammenschiebbare Türgriffanordnung nach Anspruch 2, wobei der Pflock ein Paar gegenüberliegender gebogener Oberflächen hat.
- Zusammenschiebbare Türgriffanordnung nach Anspruch 2, wobei die Keilbahn einen Kanal aufweist, der in einem Pflockhaltebereich endet, der breiter als der Kanal ist.
- Zusammenschiebbare Türgriffanordnung nach Anspruch 4, wobei der Kanal durch ein Paar gegenüberliegende Wände definiert ist.
- Zusammenschiebbare Türgriffanordnung nach Anspruch 5, wobei der Pflockhaltebereich durch eine gebogene Wand definiert ist.
- Türanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug mit einer zusammenschiebbaren Türgriffanordnung mit einem Griff, der eine Halterung hat, und einer Basis, die eine Halterung hat, wobei eine der Halterungen ein Anbringelement hat und die andere der Halterungen einen deformierbaren Abschnitt mit einer Keilbahn zur Aufnahme und zum Halten des Elements aufweist, und einer Blechbeplankung, an der die Basis angebracht ist.
- Türanordnung nach Anspruch 7, wobei die Keilbahn einen Kanal aufweist, der in einem Pflockhaltebereich endet, der breiter als der Kanal ist.
- Türanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug mit einer zusammenschiebbaren Türgriffanordnung mit einem Griff und einer Basis, wobei der Griff und die Basis über ein Anbringelement und eine Keilbahn, die durch mindestens eine elastisch deformierbare Wand definiert ist, angebracht sind, wobei sich die mindestens eine elastische deformierbare Wand deformiert, wenn der Griff und die Basis aufeinander zu bewegt werden, und einer Blechbeplankung, an der die Basis angebracht ist.
- Türanordnung zur Verwendung in einem Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei die elastisch deformierbare Wand auskragend ist.
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