DE10306192A1 - Kondensator - Google Patents

Kondensator

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DE10306192A1
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Uwe Foerster
Kurt Molt
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kondensator für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage mit einem Rohr-/Rippenblock und beiderseits angeordneten Sammelrohren, die die Enden der Rohre aufnehmen, und einem parallel zu einem der Sammelrohre angeordneten Sammler, der über Öffnungen mit dem benachbarten Sammelrohr in Fluidverbindung steht, stirnseitig jeweils ein Verschlussteil aufweist und eine Trockner-/Filterpatrone aufnimmt, die im Sammler befestigt ist und ein umlaufendes Dichtmittel aufweist, welches zwischen den Öffnungen angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kondensator insbesondere nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Kondensators.
  • Nach dem durch die DE-A 197 12 714 bekannten Kondensator wird eine Trockner-/Filterpatrone nach dem Lötprozess in den Sammler des Kondensators eingesetzt, dort positioniert, und anschließend wird der Sammler mittels eines verschraubbaren Deckels druckdicht verschlossen. Die Trockner-/Filterpatrone ist, da sie nicht den hohen Temperaturen des Lötprozesses unterworfen ist, als Kunststoffspritzteil ausgebildet und durch eine Clipsverbindung mit dem Verschlussdeckel verbunden - dadurch kann die Trockner-/Filterpatrone einerseits zusammen mit dem Verschlussdeckel montiert, aber auch - im Falle einer Reparatur oder Wartung - mit dem Verschlussdeckel zusammen ausgetauscht werden.
  • Der Aufbau und die Funktion eines solchen Kondensators bzw. Kondensatormodus, bei welchem der Sammler mit dem Kondensator integriert ist, sind genauer in der DE-A 42 38 853 der Anmelderin beschrieben. Der Offenbarungsgehalt dieser Druckschrift gehört hiermit ausdrücklich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung. Dort ist auch bereits eine Ausführungsform offenbart, bei welcher die Trocknerpatrone nicht aus dem Sammler herausnehmbar ist. Über die Befestigung der Trocknerpatrone im Sammler ist dort nichts ausgesagt.
  • Im Zuge der Weiterentwicklung eines solchen gelöteten Kältemittel- Kondensators wurde in der der EP-A 1 079 186 ebenfalls ein nicht austauschbarer Trocknereinsatz vorgeschlagen, der nach dem Löten des Kondensators in dessen Sammler eingesetzt wird, der anschließend durch einen Deckel mittels Schweißverbindung verschlossen wird. Ein solcher Trockner kann also nicht zerstörungsfrei ausgetauscht werden. Dieser Trocknereinsatz ist auf einer Scheibe mit einem stielförmigen Ständer befestigt, wobei der Umfang der Scheibe mit der Innenwand des Sammlers einen Klemmsitz bildet. In Folge dieser nur reibschlüssigen Halterung des Trocknereinsatzes ist keine eindeutige Positionierung bzw. Befestigung gegeben, vielmehr kann dieser Trocknereinsatz - insbesondere in Folge von Vibrationen durch das Fahrzeug, in welchem er eingebaut ist - Bewegungen innerhalb des Sammlers ausführen, was zu unerwünschtem Abrieb und Geräuschen führt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kondensator der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass er kostengünstig herstellbar und dass, insbesondere die Trockner-/Filterpatrone mit einfachen Mitteln im Sammler positioniert ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich für einen Kondensator aus den Merkmalen des Patentanspruches 1 und bei einer weiteren erfindungsgemäßen Lösung aus den Merkmalen des Anspruches 3, sowie für ein erfindungsgemäßes Verfahren nach den Merkmalen des Patentanspruchs 24, der ein Verfahren zu Herstellung des Kondensators betrifft.
  • Die Trockner-/Filterpatrone wird durch ein einfach herstellbares, umfangseitig angeordnetes Haltemittel gegenüber dem Sammler positioniert. Das bringt den Vorteil mit sich, dass die Patrone nach dem Löten des Kondensators auf einfache Weise durch die offene Stirnseite in den Sammler eingesetzt und eingeschoben werden kann, bis das Haltemittel, welches vorzugsweise als umlaufende oder unterbrochene Halterippe ausgebildet ist, in einer entsprechenden Vertiefung im Sammler eingreift oder einrastet. Das Haltemittel kann aber auch durch eine Mehrzahl von Fingern oder Ansätzen gebildet sein, die sich am Umfang verteilen. Dabei kann die Vertiefung als Ringnut oder als Sicke im Rohr ausgebildet sein. Ebenso kann die Vertiefung als eine Vielzahl einzelner Vertiefungen ausgebildet sein.
  • Die Halterippe wird vorzugsweise beim Einschieben der Patrone zunächst elastisch verformt, bis sie die Vertiefung im Sammler erreicht und in diese einschnappt. Damit ist die Patrone positioniert und im Sammler fixiert. Anschließend wird der Sammler durch einen Deckel unlösbar verschlossen, d. h. verlötet, verschweißt oder verklebt oder durch einen lösbaren Stopfen verschlossen. Das Haltemittel in Form einer umlaufenden oder unterbrochenen Halterippe kann an das Kunststoffgehäuse der Patrone angespritzt werden und bedeutet somit keinen zusätzlichen Fertigungsaufwand.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Sammler aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich einem dünnwandigen Rohr, hergestellt aus handelsüblichem geschweißten Rohr, und aus einem extrudierten Profilstück, welches spangebend bearbeitet werden kann. Dieses Profilstück weist somit nicht nur die beiden Überströmöffnungen, sondern auch eine in die Innwand eingearbeitete Ringnut auf, in welche die Halterippe einschnappt und damit die Positionierung der Patrone im Sammler sicherstellt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Haltemittel als zusätzliches Bauteil in Form eines Ringfederelementes ausgebildet, welches einerseits an der Patrone gehalten ist, andererseits in die Vertiefung (Ringnut oder Sicke) im Sammler einfedert und damit die Positionierung der Patrone im Sammler bewirkt. Das Ringfederelement kann ein Normteil sein, welches an der Patrone axial fixiert, z. B. in eine Ringnut (nach Art eines Kolbenringes) in der Patrone eingesetzt wird. Durch dieses Ringfederelement wird eine besonders sichere Positionierung der Patrone im Sammler erreicht.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sowohl die Dichtlippe als auch die Halterippe als ein und dasselbe Teil ausgebildet sind, welches an der Patrone befestigt und vorzugsweise als einstückiges Kunststoffspritzteil ausgebildet ist. Dieses kombinierte Dicht- und Haltemittel in Form einer umlaufenden, elastisch verformbaren Lippe ist zwischen den beiden Überströmöffnungen angeordnet, um seine Dichtfunktion zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Sammlers erfüllen zu können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben: Es zeigen
  • Fig. 1 ein Sammelrohr mit einem Sammler, zu einer Einheit integriert,
  • Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt X der Einzelheit nach Fig. 1,
  • Fig. 2a eine Detail eines Sammlers,
  • Fig. 3 einen Ausschnitt eines Kondensators mit lösbarem Deckel,
  • Fig. 4 eine Darstellung eines Haltemittels als Ringfederelement,
  • Fig. 5 eine Darstellung eines Haltemittels,
  • Fig. 6 eine Darstellung eines Haltemittels und
  • Fig. 7 eine Darstellung einer Trockner-/Filterkartusche,
  • Fig. 1 zeigt eine Baueinheit 1, bestehend aus einem Sammelrohr 2 und einem Sammler 3, für einen nicht dargestellten Kondensator einer Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug. Eine solche Baueinheit, wie sie typisch für ein eingangs erwähntes Kondensatormodul ist, ist Gegenstand der älteren Patentanmeldung der Anmelderin mit dem Aktenzeichen DE 101 54 891, auf die hiermit Bezug genommen wird und deren Inhalt hiermit ausdrücklich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung gehört. Sammelrohr 2 und Sammler 3 stehen über zwei Überströmöffnungen 4 und 5 miteinander in Strömungsverbindung, wobei auf der Seite des Sammelrohres 2 zwischen diesen beiden Öffnungen 4 und 5 eine Trennwand 6 angeordnet ist. Dadurch wird eine Zwangsdurchströmung des Kältemittels durch den Sammler von dem Kondensierabschnitt des Kondensators zu einem Unterkühlabschnitt des Kondensators erreicht. Der rohrförmig ausgebildete Sammler 3 besteht aus zumindest einem Rohrstück. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind zwei Rohrstücke vorgesehen, nämlich ein oberes Rohrstück 7, welches relativ dünnwandig und aus einem geschweißten Rohr hergestellt ist und aus einem extrudierten Profilstück 8, welches dickwandiger als das Rohrstück 7 ist und eine spangebende Bearbeitung zulässt. Der Sammler 3 ist vorzugsweise an seiner oberen/unteren Stirnseite durch einen Verschlussdeckel 9 und an seiner unteren/oberen Stirnseite durch einen Verschlussdeckel 10 druckdicht abgeschlossen. Im Inneren des Sammlers 3 ist eine Trockner-/Filterpatrone 11 angeordnet, die als einstückiges oder mehrteiliges Kunststoffspritzteil ausgebildet ist und eine Vielzahl von Öffnungen 12 für den Durchtritt des Kältemittels aufweist. Im Inneren der hülsenartigen Patrone 11 befindet sich - was hier nicht dargestellt ist - ein Trocknergranulat, welches dem Kältemittel Feuchtigkeit (Wasser) entzieht.
  • Da die käfigartige Hülse der Trocknerpatrone 11 aus Kunststoff besteht, kann sie nicht gleichzeitig mit dem Kondensator gelötet werden, vielmehr wird die Patrone 11 nach dem Lötprozess in den Sammler 3 eingesetzt, der dann noch an einer Stirnseite offen ist, d. h. dass z. B. der Verschlussdeckel 9 noch fehlt. Erst nach dem Einsetzen und Positionieren der Patrone 11 im Sammler 3 wird dieser endgültig verschlossen, indem der Deckel 9 mit dem Sammler 3 verlötet, verschweißt oder verklebt wird. Alternativ kann auch der Deckel 10 zuletzt eingesetzt werden.
  • Fig. 2 und die Fig. 2a zeigen den Ausschnitt X aus Fig. 1 bzw. einen weiteren Ausschnitt in vergrößerter Darstellung. Die Trocknerpatrone 11 weist einen Boden 13 auf, der sich oberhalb des unteren Verschlussdeckels 10 befindet. Die fensterartigen Öffnungen 12 erstrecken sich bis zum Bodenbereich und sind - zumindest unterhalb der Trennwand 6 oder unterhalb der Lippe 14 durch ein nicht dargestelltes engmaschiges Filtersieb abgedeckt, wodurch im Kältemittel befindliche Partikel gefiltert bzw. zurückgehalten werden. Zwischen den beiden Überströmöffnungen 4, 5 ist eine umlaufende Dichtlippe 14 an die Kunststoffhülse 11 angespritzt; sie verhindert in bekannter Weise ein Umströmen der Patrone 11 zwischen den beiden Überströmöffnungen 4, 5. Unterhalb der Überströmöffnung 5 ist eine ringförmige, elastisch ausgebildete Halterippe 15 angeordnet, die ebenfalls an die Kunststoffhülse 11 angespritzt ist. Mit ihrem Außenumfang greift die Halterippe 15 in eine Ringnut 16 ein, die in die Innenwand eines Rohres des Sammlers oder eines extrudierten Profilstückes 8 eingearbeitet ist. Die Halterippe 15 bildet somit mit der Ringnut 16 eine formschlüssige Verbindung, wie beispielsweise eine Schnapp- oder Rastverbindung.
  • Der Einbau der Patrone 11 in den Sammler 3 erfolgt - wie bereits oben angedeutet - entweder von der oberen oder von der unteren Stirnseite des Sammlers 3 her. Die Patrone 11 wird dann soweit in das Innere des Sammlers 3 eingeschoben, bis die Halterippe 15, die in ihrem Außendurchmesser vorzugsweise größer als der Innendurchmesser des Sammlers 3 ist und sich daher elastisch verformt, schließlich bei Erreichen der Ringnut 16 zurückgefedert und in die Ringnut 16 einrastet. Damit ist die Patrone 11 im Sammler 3 durch eine Rastverbindung fest positioniert.
  • Anschließend wird der fehlende Verschlussdeckel eingesetzt und mit dem Sammler unlösbar verbunden.
  • Fig. 3 zeigt einen ähnlichen Ausschnitt wie Fig. 2 in perspektivischer Darstellung. Man sieht die untere Ecke eines Kondensatormoduls 30 mit einem Sammelrohr 31 und einem Sammler 32, dessen unteres Profilstück 33 ebenso wie der untere Bereich des Sammelrohres 31 aufgeschnitten sind. In das Sammelrohr 31 münden Flachrohre 34, zwischen denen Wellrippen 35 angeordnet sind. Das Sammelrohr 31 ist durch mehrere Trennwände unterteilt, von denen hier nur eine Trennwand 36 zwischen den beiden Überströmöffnungen 37 und 38 erkennbar ist. In den Sammler 32 ist eine käfigartige Trockner-/Filterpatrone 39 eingesetzt, die - wie zuvor beschrieben - aus Kunststoff gespritzt ist und eine umlaufende Dichtlippe 40 sowie eine umfangseitig angeordnete Halterippe 41 aufweist, die sich aus einzelnen über den Umfang verteilten Segmenten zusammensetzt, zwischen denen Zwischenräume 42 belassen sind. Die Segmente der Halterippe 41 greifen in eine Ringnut 43 ein, die in das Profilstück 33 eingearbeitet ist. Der Sammler 32 bzw. sein unterer Teil, das Profilstück 33, ist durch einen Verschlussstopfen 44 lösbar verschlossen. Ein derartiger Stopfenverschluss wurde beispielsweise durch die DE-A 199 43 422 der Anmelderin bekannt. Der Sammler 32 kann somit geöffnet und die Trockner-/Filterpatrone 39 zu Wartungszwecken entnommen werden - sie ist somit tauschbar.
  • Fig. 4 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit einer Trocknerhülse 17, welche mittels eines Ringfederelementes 18 gegenüber dem Profilstück 19 (unterer Teil des Sammlers) positioniert ist. Das Ringfederelement 18 ist ein separates Bauteil aus Federstahl oder Kunststoff und umfangseitig geschlitzt, so dass es radial einfedern kann. Dieses Ringfederelement 18 ist durch zwei nebeneinander liegende Ringrippen 21, 22 axial gegenüber der Trocknerhülse 17 fixiert. In der Innenwand des Profilstückes 19 ist eine entsprechende Ringnut 23 eingearbeitet, die in ihren Abmessungen dem Querschnitt des Ringfederelementes 18 entspricht und dieses aufnehmen kann. Das Ringfederelement 18 ist auf die Trocknerhülse 17 montiert und wird mit dieser - in analoger Weise wie oben beschrieben - in den Sammler eingeschoben, bis das Ringfederelement 18 die Nut 23 erreicht, dann radial nach außen aufspringt und somit eine Verriegelung der Trocknerhülse 17 gegenüber dem Profilstück 19 bewirkt. Die Trocknerhülse 17 weist - wie oben beschrieben - ebenfalls eine umlaufende Dichtlippe 20 auf.
  • In einer nicht dargestellten Abwandlung der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 2, 3 oder 4 können die Haltemittel, also die Halterippe 15, 41 oder das Ringfederelement 18, und das Dichtmittel, also die Dichtlippe 14, 40, 20, zu einem kombinierten Halte- und Dichtmittel zusammengefasst werden, welches zwischen den beiden Überströmöffnungen angeordnet ist.
  • Im Übrigen können die Haltemittel in ihren oben beschriebenen Ausführungsformen praktisch an beliebiger Stelle in Bezug auf die axiale Erstreckung der Trocknerhülse angespritzt sein: Bei einer Anordnung im oberen Bereich, d. h. im Bereich des dünnwandigen Rohres ist eine in das Rohr eingeformte Sicke eine einfache Befestigungsmöglichkeit für die Halterippen.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen weitere Fixierungsmöglichkeiten eines Trockner- /Filterelementes in einem Sammler eines Kondensators.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 hat die Kartusche 100 zumindest zwei in radialer Richtung hervorstehende Elemente 101, 102, die einen Vorsprung zumindest teilweise zwischen sich erfassen und dadurch die Kartusche 100 lagestabil halten. Vorzugsweise klemmen die Vorsprünge 101 und 102 den Vorsprung 110 zwischen sich ein. Der Vorsprung 110 kann als umlaufender Ringbereich oder durch einzelne vorsprungartige Elemente ausgebildet sein. Der Bereich 110 kann als umlaufende oder segmentierte Sicke oder als Anordnung einzelner Vorsprünge ausgebildet sein. Auch die Elemente 101 und 102 können umlaufende Elemente, wie Ringe sein, oder sie können durch einzelne sich gegenüberliegende oder sich auch nicht gegenüberliegende Elemente gebildet sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 hat die Kartusche 150 zumindest ein in radialer Richtung hervorstehendes Elemente 151, das zwischen zwei Vorsprüngen 152, 153 zumindest teilweise aufgenommen ist und dadurch die Kartusche 100 lagestabil hält. Die Vorsprünge 152, 153 können als umlaufender Ringbereich oder durch einzelne vorsprungartige Elemente ausgebildet sein. Auch das Element 151 kann als umlaufendes Element, wie als Ring ausgebildet sein, oder es kann durch einzelne, wie segmentierte, Elemente gebildet sein.
  • Auch eine Kombination der Haltemittel der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sind möglich.
  • Die Fig. 7 zeigt einen Bereich der Trockner-/Filterkartusche 200, der gegenüber dem Dichtring bzw. dem Halteelement entfernt angeordnet ist. In diesem Bereich sind Abstandshalter vorgesehen, damit die Kartusche nicht in dem Rohr des Sammlers wackeln kann sondern auch innerhalb des Rohres zentriert fixierbar ist.
  • Die Fig. 7 zeigt zwei Arten von Abstandshaltern, wobei der Abstandshalter 210 ein im wesentlichen massiver Abstandshalter ist und der Abstandshalter 220 ein elastischer oder flexibler Abstandshalter ist. Je nach Ausführungsbeispiel können entweder nur flexible oder nur starre oder eine Mischung von starren und flexiblen Abstandshaltern verwendet werden.
  • Die starren Abstandshalter 210 sind als vorsprungartige Elemente ausgebildet, die mit der Kartusche verbunden sind oder einteilig mit ihr ausgebildet sind. Sie stehen in radialer Richtung hervor und können sich an der Innenwandung des Rohres des Sammlers anlegen oder abstützen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 sind die Abstandshalter kreissegmentförmig ausgebildet, wobei auch eine andere Form verwendbar ist.
  • Die Abstandshalter 220 sind flexibel ausgebildet du gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 als Arm ausgebildet, der an einer Seite mit der Kartusche verbunden ist, wobei die andere Seite frei ist. Der Arm ist nach außen gewölbt und kann sich der Raumsituation aufgrund der Flexibilität des Arms anpassen. Der Arm steht jedoch unter einer gewissen Spannung bzw. Vorspannung, so daß die Kartusche auch zentrierbar in dem Rohr des Sammlers aufgenommen werden kann.
  • Die Abstandshalter sind am Umfang der Kartusche verteilt und vorzugsweise in Winkelabständen von kleiner 180° bis größer 60° angeordnet. Dies bedeutet, daß vorzugsweise drei oder mehr Abstandshalter vorgesehen sind. Statt der oben beschriebenen Abstandshalter kann auch ein ringförmiger Abstandshalter oder ein Abstandshalter aus beabstandeten Teilkreissegmenten oder Kreissegmenten angeordnet sein.

Claims (24)

1. Kondensator insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage mit einem Rohr-/Rippenblock mit Rohren und Rippen und beiderseits davon angeordneten Sammelrohren, die die Enden der Rohre aufnehmen, und einem parallel zu einem der Sammelrohre angeordneten Sammler, der über Öffnungen mit dem benachbarten Sammelrohr in Fluidverbindung steht, stirnseitig jeweils ein Verschlussteil aufweist oder verschlossen ist und eine Trockner- und/oder Filterpatrone aufnimmt, die im Sammler befestigt ist und ein umlaufendes Dichtmittel aufweist, welches zwischen den Öffnungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockner- und/oder Filterpatrone durch zumindest ein umfangseitig angeordnetes Haltemittel im Sammler befestigbar ist.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Verschlussteile unlösbar mit dem Sammler verbunden sind oder dass beide Stirnseiten unlösbar verschlossen sind.
3. Kondensator insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage mit einem Rohr-Rippenblock und beiderseits angeordneten Sammelrohren, die die Enden der Rohre aufnehmen, und einem parallel zu einem der Sammelrohre angeordneten Sammler, der über Öffnungen mit dem benachbarten Sammelrohr in Fluidverbindung steht, stirnseitig zumindest ein lösbares oder jeweils ein lösbares und ein unlösbares Verschlussteil aufweist und eine Trockner- /Filterpatrone aufnimmt, die im Sammler befestigt ist und ein umlaufendes Dichtmittel aufweist, welches zwischen den Öffnungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockner- /Filterpatrone durch zumindest ein umfangseitig angeordnetes Haltemittel im Sammler befestigbar oder festlegbar ist.
4. Kondensator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl, vorzugsweise zwei, drei oder mehr, Haltemittel vorgesehen sind.
5. Kondensator nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel als zumindest eine umlaufende Rippe ausgebildet ist.
6. Kondensator nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel als zumindest eine mehrteilige, unterbrochene Rippe ausgebildet ist.
7. Kondensator nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel derart ausgebildet ist, daß eine Einzahl oder eine Mehrzahl von Vorsprüngen oder Nasen vorgesehen sind.
8. Kondensator nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel mehrere über den Umfang verteilte Rippensegmente aufweist.
9. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Haltemittel an die Trockner- und/oder Filterpatrone angeformt ist oder mit diesem verbunden ist.
10. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler zumindest ein Aufnahme- oder Haltemittel aufweist, in das das zumindest eine Haltemittel der Trockner- und/oder Filterpatrone eingreift oder mit diesem zusammenwirkt.
11. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockner- und/oder Filterpatrone zumindest ein Haltemittel aufweist, in das das zumindest eine Haltemittel des Sammlers eingreift.
12. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- oder Aufnahmemittel zumindest eine zumindest teilweise umlaufende Vertiefung im Sammler ist.
13. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- oder Aufnahmemittel zumindest ein Vorsprung oder eine Mehrzahl von Vorsprüngen im Sammler ist.
14. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- oder Aufnahmemittel eine Mehrzahl von zumindest teilweise umlaufenden Vorsprüngen im Sammler ist.
15. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel zumindest eine oder eine Mehrzahl von Vertiefungen im Sammler sind.
16. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammler aus einem Rohrstück und einem extrudierten Profilstück gebildet ist.
17. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammler aus einem extrudierten Profilstück gebildet ist.
18. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung als Ringnut ausgebildet ist.
19. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung oder der Vorsprung als Sicke ausgebildet ist.
20. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Vertiefungen oder Vorsprüngen vorgesehen sind.
21. Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel als Ringfederelement ausgebildet ist, welches einerseits an der Trockner-/Filterpatrone gehalten ist und andererseits in die Vertiefung eingreift.
22. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel zwischen den Überströmöffnungen im Sammler angeordnet ist.
23. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel und das Dichtmittel durch eine umlaufende, zwischen den Öffnungen angeordnete Lippe gebildet werden.
24. Verfahren zur Herstellung eines Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zunächst der Kondensator mit Rohrippenblock, Sammelrohren, Sammler und nur einem Verschlussteil in einem Ofen gelötet wird,
dass anschließend die vormontierte Trockner-/Filterpatrone durch die offene Stirnseite in den Sammler eingesetzt und durch Einrasten des Haltemittels positioniert und
dass schließlich der Sammler mittels des zweiten Verschlussteiles unlösbar oder lösbar verschlossen wird.
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