DE10305918A1 - Versorgungseinheit für eine Flüssig-Beschichtungsanlage insbesondere einer Druckmaschine sowie Verfahren zu ihrem Betrieb - Google Patents

Versorgungseinheit für eine Flüssig-Beschichtungsanlage insbesondere einer Druckmaschine sowie Verfahren zu ihrem Betrieb

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Versorgung einer Beschichtungsanlage, insbesondere einer Dosiereinrichtung (16) einer Druckmaschine, mit einem in einem ersten Vorratsbehältnis (26) bevorrateten flüssigen Beschichtungsmedium, wobei die Vorrichtung eine Förderpumpe (40) und eine interne Zuführleitung (12) zur Förderung des Beschichtungsmediums in die Beschichtungsanlage sowie eine interne Rückführleitung (14) zur Rückförderung des Beschichtungsmediums in das erste Vorratsbehältnis (26) aufweist, ist zur Bereitstellung erleichterter Spül- und Umwälzvorgänge vorgesehen, dass die interne Zuführleitung (12) auf Seiten der Beschichtungsanlage ein erstes Wahlventil (44) und die interne Rückführleitung (14) auf Seiten der Beschichtungsanlage ein zweites Wahlventil (46) aufweisen, wobei zwischen dem ersten Wahlventil (44) und dem zweiten Wahlventil (46) eine Verbindungsleitung (50) angeordnet ist und wobei die interne Zuführleitung (12) mittels des ersten Wahlventils (44) mit einer mit der Beschichtungsanlage verbundenen externen Zuführleitung (18) und die interne Rückführleitung (14) mittels des zweiten Wahlventils (46) mit einer mit der Beschichtungsanlage verbundenen ersten externen Rückführleitung (20) koppelbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Beschichtungsanlagen insbesondere zum Einsatz bei Druckmaschinen und im Besonderen eine Vorrichtung zur Versorgung einer solchen Beschichtungsanlage mit Beschichtungsflüssigkeit sowie ein Verfahren zu ihrem Betrieb gemäß den Oberbegriffen der jeweiligen unabhängigen Ansprüche.
  • Für viele Druckerzeugnisse hat die Veredelung der Drucke in Bogen- oder Rollenmaschinen innerhalb einer Druckverarbeitungslinie (inline) oder in einem der Druckverarbeitung nachgeschalteten Veredelungsprozess wachsende Bedeutung erlangt. Die Oberflächenveredelung dient zur Erhöhung des Oberflächenglanzes, zum Schutz des Bedruckstoffes gegen mechanische Einflüsse wie Abrieb, Kratzer und die Durchdringung von Flüssigkeiten und Gasen oder zur Vereinfachung oder Verbesserung der Druckweiterverarbeitung.
  • Im Bogenoffsetdruck werden Druckmaschinen daher zunehmend mit Lackierwerken ausgestattet, bei denen die genannte Oberflächenveredelung durch Auftragung einer Lackschicht auf die bestehenden Druckerzeugnisse erreicht wird. Daneben werden Lackierwerke vielfach zur Auftragung von Metallic-Farben eingesetzt.
  • Bei Lackierwerken wird eine weiche Druckform, bei vollflächigem Lackauftrag beispielsweise ein Gummituch, über eine harte Auftragwalze eingefärbt und der Lack direkt auf den Bedruckstoff übertragen. Zum Lackauftrag werden im Stand der Technik zwei unterschiedliche Techniken vorgeschlagen, nämlich eine auf Walzen beruhende Walzeinrichtung, bei welcher der Lack über eine Walze aus einer Wanne geschöpft und an einer zweiten Walze durch Abquetschen dosiert wird, und eine Kammerrakeleinrichtung, bei welcher der Lack mittels eines Kammerrakels auf eine Rasterwalze aufgebracht und mittels dieser dosiert wird.
  • Zu den weiteren technischen Einzelheiten der genannten Lackierwerke wird auf das "Handbuch der Printmedien", Hrsg. Helmut Kipphan, erschienen im Springer-Verlag, Seiten 264 ff. und insbesondere dortige Abb. 2.1-63, verwiesen.
  • Bei den genannten Lackierwerken wird der Lack in Reservoirs, d. h. in Vorratsbehältern oder dergleichen, bevorratet und der jeweiligen Lackauftrageinrichtung über ein Leitungssystem mittels einer Förderpumpe zugeführt.
  • Eine gattungsbildende Versorgungseinrichtung einer Beschichtungsanlage zum Beschichten von Bedruckstoffen in einer Druckmaschine ist in der DE 197 57 094 A1 beschrieben. Zur Senkung des Verbrauchs an Beschichtungsmedium ist dort in einer eine Förderpumpe aufweisenden Zuführleitung eine Bypassleitung eingebunden, die eine Saugpumpe zum Absaugen des Beschichtungsmediums aus der Zuführleitung zurück in das Reservoir aufweist. Zur Beendigung der Zufuhr von Beschichtungsmedium, bei einem bevorstehenden Wechsel des Beschichtungsmediums oder bei einem zu erfolgenden Reinigungsprozess, wird die Pumprichtung der Förderpumpe umgeschaltet, womit die Förderpumpe das in der Zuführleitung befindliche Beschichtungsmedium in das Reservoir zurücksaugt. Anschließend wird die Förderpumpe wieder umgeschaltet, wonach eine Beschickung der Zuführleitung mit Reinigungsmittel aus einem Reinigungsmittelbehälter erfolgen kann. Ist ein solcher Reinigungsvorgang beendet, wird die Förderrichtung erneut umgekehrt, d. h. die Förderpumpe saugt das in der Zuführleitung befindliche Reinigungsmittel in den Reinigungsmittelbehälter zurück.
  • Eine ähnliche Lackversorgungseinrichtung ist auch aus der DE 199 02 567 A1 bekannt geworden. Auch bei dieser wird durch Umschalten der Förderrichtung einer Förderpumpe erreicht, dass Lack von der Förderpumpe zurück in einen Lackbehälter fließen kann. Dabei entleert die Förderpumpe das Lackwerk und eine Rückführleitung.
  • In den genannten Lackierwerken werden nun bevorzugt Dispersionslacke verwendet, welche sich bei längeren Lagerzeiten in einem Vorratsbehälter am Behälterboden absetzen.
  • Dies erfordert eine gründliche Durchmischung des Lacks, bevor dieser in einer Beschichtungsanlage verwendet werden kann.
  • Auch ist bei bekannten Beschichtungsanlagen nicht möglich, die Rückführleitung aus der jeweiligen Lackauftrageinrichtung, beispielsweise einem Kammerrakel, anzusaugen. Bei Lackwechseln oder sogar bereits aufgrund einer ungünstigen Leitungsverlegung, beispielsweise einer zu langen Rückführleitung, bleibt somit Restlack in der Leitung zurück. Es werden deshalb Spülungen des Leitungssystems erforderlich, welche die zur Verfügung stehenden Betriebszeiten der Druckmaschine erheblich einschränken und damit letztlich zu einer Druckkostenerhöhung führen.
  • Darüber hinaus gestatten die bekannten Versorgungseinrichtungen nicht, eine Spülung des Leitungssystems sowie eine Lackumwälzung intern, d. h. ausschließlich unter Verwendung des Versorgungsleitungssystems selbst, durchzuführen.
  • Die im Stand der Technik erforderlichen Maßnahmen zur Durchmischung des Lacks sowie zur Reinigung des Versorgungsleitungssystems werden manuell durchgeführt. Die dabei zugrundeliegenden Funktionsabläufe lassen sich mit den bekannten Lösungen jedenfalls in keiner Weise automatisieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, welche die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik vermeiden und insbesondere die genannten Spül- und Umwälzvorgänge möglichst technisch einfach und gleichzeitig automatisierbar zu realisieren gestatten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Die Erfindung sieht bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung eine Leitungsanordnung vor, bei der ein an einem mit einer Dosiereinrichtung einer Beschichtungsanlage koppelbaren Zuführausgang angeordnetes erstes Wahlventil mit einem am ebenfalls mit der Dosiereinrichtung koppelbaren Rückführeingang angeordnetes zweiten Wahlventil über eine Verbindungsleitung wahlweise verbunden werden kann. Dies ermöglicht ein von einer Dosiereinrichtung entkoppeltes Umwälzen von Beschichtungsflüssigkeit zum vorerwähnten Zwecke der Durchmischung der Beschichtungsflüssigkeit, und zwar innerhalb eines Flüssigkeitskreislaufes, der mittels einer Förderpumpe und einem zur Bevorratung von Beschichtungsflüssigkeit vorgesehenen ersten Vorratsbehältnis gebildet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der zusätzlich ein Reinigungsmittel bevorratendes zweites Vorratsbehältnis vorgesehen ist, kann die Leitungsanordnung intern, d. h. von der Dosiereinrichtung ebenfalls entkoppelt, einer Spülung unterzogen werden.
  • Durch die Erfindung wird demnach ermöglicht, die Versorgungsvorrichtung als eigenständige Geräteeinheit auszubilden, welche bei Bedarf mit den genannten Vorratsbehältnissen und/oder der Dosiereinrichtung verbunden werden kann. Dabei kann eine von den Vorratsbehältnissen bzw. der Dosiereinrichtung "entkoppelte" Konditionierung der Versorgungsvorrichtung bereits vor dem Anschließen eines ebenfalls portablen, modularen Pumpaggregates an eine Druckmaschine bzw. an eine mit der Druckmaschine zusammenarbeitende Dosiereinrichtung, beispielsweise ein eingangs erwähntes Walzen- oder Kammerrakelsystem, erfolgen. Zudem kann mit dem Umwälzen der bevorrateten Beschichtungsflüssigkeit bereits vor abgeschlossener Installation der Dosiereinrichtung an der Druckmaschine begonnen werden, was einen erheblichen Zeitgewinn bedeutet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Versorgungsvorrichtung zur vorteilhaften Kostenreduzierung durch ein multifunktionales, eine reversierbare Förderpumpe aufweisendes Pumpaggregat gebildet.
  • In einer anderen Ausführungsform weist die Vorrichtung wenigstens einen in der Rückführleitung angeordneten 3-Wege-Kugelhahn auf, mittels dessen beim Abpumpvorgang, allein durch Änderung der Kugelhahnstellung, auch die Rückführleitung abgesaugt werden kann. Der genannte vorrichtungsinterne Flüssigkeitskreislauf kann dabei vorteilhaft durch geeignete Verschaltung mindestens zweier solcher Kugelhähne erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Versorgungsvorrichtung ein Heizelement auf, mittels dessen die jeweils zu fördernde Flüssigkeit temperiert werden kann. So kann durch die bei einer Temperaturerhöhung verringerte Viskosität der Beschichtungsflüssigkeit der Wirkungsgrad der genannten Umwälzfunktion erhöht werden. Auch kann durch eine Temperaturerhöhung des Reinigungsmittels dessen Wirksamkeit bei der Spülung erhöht werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben.
  • Im Einzelnen zeigen dabei
  • Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, mit einem ersten Vorratsbehältnis für Beschichtungsmaterial und einem zweiten Vorratsbehältnis für Reinigungsmittel sowie mit einem Druckkammerrakel verbundenen Versorgungseinheit und
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Versorgungseinheit mit einem in der Zuführleitung angeordneten Durchlauferhitzer.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Versorgungseinheit 10 weist eine interne Zuführleitung 12 und eine interne Rückführleitung 14 auf, welche in der Darstellung nach oben hin jeweils mit einer korrespondierenden, zu einem Druckkammerrakel 16 hin führenden externen Zuführleitung 18 und einer ersten externen Rückführleitung 20 entkoppelbar verbunden sind. Das Druckkammerrakel 16 arbeitet in an sich bekannter Weise mit einer Raster- und Auftragwalze 22 zusammen und weist zum Zwecke der Überprüfung des Flüssigkeitsdrucks des Beschichtungsmaterials in dem Druckkammerrakel 16 einen Druckaufnehmer 24 auf.
  • In der Darstellung nach unten hin ist die Versorgungseinheit 10 mit einem ersten Vorratsbehältnis 26 für flüssiges Beschichtungsmaterial wie Lack, Farbe oder dergleichen und mit einem zweiten Vorratsbehältnis 28 für Reinigungsmittel, ebenfalls mit diesen entkoppelbar, verbunden. Das erste Vorratsbehältnis 26 weist, neben einer in das Beschichtungsmaterial eintauchenden ersten Versorgungsleitung 30, eine mit der internen Rückführleitung 14 verbundene zweite externe Rückführleitung 32 für das Beschichtungsmaterial auf. Die zweite externe Rückführleitung 32 mündet in eine oberhalb des Füllstands des Beschichtungsmaterials im ersten Vorratsbehältnis 26 endende erste Rückführlanze 34, deren Funktionsweise aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht. Das zweite Vorratsbehältnis 28 weist eine in das flüssige Reinigungsmittel eintauchende, zweite Versorgungsleitung 36 auf sowie eine oberhalb des Füllstands der Reinigungsflüssigkeit endende, mit der internen Rückführleitung 14 verbundene zweite Rückführlanze 38 zur Rückführung von Reinigungsmittel in das zweite Vorratsbehältnis 28.
  • In der internen Zuführleitung 12 ist eine reversierbare Förderpumpe 40, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein mit der Versorgungseinheit ebenfalls entkoppelbar verbundenes Pumpaggregat, angeordnet. In den Endbereichen der internen Zuführleitung 12 sowie der internen Rückführleitung 14 sind vier 3-Wege-Kugelhähne 42-48 angeordnet, welche als Wahlventile fungieren und beispielsweise durch an sich bekannte Mehrwegeventile oder Schaltventile realisiert sein können.
  • Zwischen den Kugelhähnen 44 und 46 ist insbesondere eine Verbindungsleitung 50 angeordnet, auf deren Funktion nachfolgend noch detailliert eingegangen wird. Es sei allerdings bereits an dieser Stelle vorweggenommen, dass die Verbindungsleitung 50 ein Umwälzen der Beschichtungsflüssigkeit über den zwischen dem ersten Vorratsbehältnis 26 über die Verbindungsleitung 50 und die zweite externe Rückführleitung 32 gebildeten Flüssigkeitskreislauf, und damit sozusagen geräte-intern, eine Vorkonditionierung der Versorgungseinheit bereits vor dem Anschließen des bevorzugt portabel und modular ausgebildeten Pumpaggregates 40 an eine Druckmaschine bzw. an eine mit der Druckmaschine zusammenarbeitende Dosiereinrichtung, wie das vorbeschriebene Druckkammerrakel 16, ermöglicht.
  • Mittels des Kugelhahns 42 lassen sich die Versorgungsleitung des zweiten Vorratsbehältnisses (28) wahlweise mit der internen Zuführleitung 12 sowie mittels des Kugelhahns 48 eine dritte externe Rückführleitung 33 wahlweise mit der internen Rückführleitung 14 verbinden.
  • Jeder der Kugelhähne 42-48 weist zu seinem Stellbetrieb einen eigenen Kugelhahnantrieb 52-58 auf. Mittels der Kugelhähne 44 und 46 lässt sich die Versorgungseinheit 10 mit der externen Zuführleitung 18 einerseits sowie der ersten externen Rückführleitung 20 andererseits druck- bzw. flüssigkeitsdicht koppeln.
  • Es sei ferner vorweggenommen, dass die Kugelhähne 44 und 46 bevorzugt in einem synchronen Wechselbetrieb betrieben werden, wobei die Versorgungseinheit 10 in einem ersten Betriebsmodus mit der externen Zuführleitung 18 sowie der ersten externen Rückführleitung 20 verbunden ist und dabei die Verbindungsleitung 50 unterbrochen ist, und wobei in einem zweiten Betriebsmodus die Verbindung der Versorgungseinheit 10 mit den externen Leitungen 18, 20 unterbrochen ist, jedoch die Verbindungsleitung 50 dann geöffnet ist.
  • Dies ermöglicht die genannte "entkoppelte" Konditionierung (Umwälzung, Durchmischung, oder dergleichen) der Versorgungseinheit bereits vor dem Anschließen der bevorzugt als portables, modulares Pumpaggregat ausgebildeten Versorgungseinheit an eine Druckmaschine bzw. an eine mit der Druckmaschine zusammenarbeitende Dosiereinrichtung, beispielsweise ein eingangs erwähntes Walzen- oder Kammerrakelsystem, für die Beschichtungsflüssigkeit. Zudem kann mit dem Umwälzen der bevorrateten Beschichtungsflüssigkeit bereits vor abgeschlossener Installation der Dosiereinrichtung an der Druckmaschine begonnen werden.
  • Die Förderpumpe 40 sowie die Kugelhähne 42-48 werden mittels einer Steuereinheit 60 gemäß den nachfolgend beschriebenen Funktionsabläufen angesteuert. Mittels der Pumpe 40 lässt sich, abhängig von der Förderrichtung der Pumpe 40 und der Stellung der jeweiligen Kugelhähne 42-48, entweder Beschichtungsmaterial oder Reinigungsmittel durch die gesamte Leitungsanordnung befördern, wobei durch Verwendung der Verbindungsleitung 50 insbesondere eine nur in der Versorgungseinheit (geräte-)interne Förderung dieser Flüssigkeiten, unter der genannten Entkopplung von den Vorratsbehältnissen 26, 28 und dem Druckkammerrakel 16, ermöglicht wird.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Steuereinheit 60 das von dem Druckaufnehmer 24 erfasste Drucksignal auswertet und den Volumenstrom des Beschichtungsmaterials in Abhängigkeit von dem erfassten Drucksignal überwacht oder sogar regelt.
  • Das in der Fig. 2 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Versorgungseinheit unterscheidet sich von dem in der Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel durch Anordnung eines Durchlauferhitzers 62 in der internen Zuführleitung 12. Der Durchlauferhitzer 62 dient entweder zur Erwärmung des Beschichtungsmaterials oder zur Erwärmung des Reinigungsmittels mit dem zusätzlichen Vorteil einer sehr homogenen Temperaturverteilung in dem Beschichtungsmaterial oder der Reinigungsflüssigkeit aufgrund der nachfolgend beschriebenen Umwälz- und Spülvorgänge. Im Übrigen ist das zweite Ausführungsbeispiel mit dem in der Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel identisch. Es versteht sich, dass der Durchlauferhitzer 62 nur eine bevorzugte Ausführungsform darstellt und prinzipiell durch dem einschlägigen Fachmann geläufige alternative, funktional gleichwirkende Heizeinrichtungen austauschbar ist.
  • Die Funktionsweise der vorbeschriebenen Versorgungseinheit soll nun anhand unterschiedlicher Betriebsmodi illustriert werden, aus denen weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung, insbesondere des beanspruchten Arbeitsverfahrens, hervorgehen.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Versorgungseinheit 10 in Verbindung mit einer Dosiereinrichtung für das Beschichtungsmaterial wie beispielsweise einem Druckkammerrakel 16 eines (nicht gezeigten) Lackierwerks oder dergleichen vorteilhaft betrieben werden und dabei mittels der Steuereinheit 60 automatisierbare Betriebsvorgänge wie "Lack umwälzen", "Lack absaugen", "Anlage spülen" und "Spülmittel absaugen" ausführen. Die genannten Betriebsmodi sollen daher nachfolgend eingehender beschrieben werden. Zusätzlich ermöglicht die Versorgungseinheit mittels der Verbindungsleitung 50 insbesondere die beiden Betriebsmodi "Internes Spülen" und "Internes Umwälzen".
  • Betriebsmodus "Lack umwälzen"
  • In diesem Betriebsmodus werden die 3-Wege-Kugelhähne 42-48 und das Pumpaggregat 40 von der Steuereinheit 60 so angesteuert, dass mittels der reversierbaren Förderpumpe 40 zunächst Beschichtungsmaterial über den 3-Wege-Kugelhahn 42 aus dem ersten Vorratsbehältnis 26 und über den 3-Wege-Kugelhahn 44 in das Druckkammerrakel 16 gefördert wird. Dort wird von der Auftragwalze 22 das benötigte Beschichtungsmaterial aus dem Druckkammerrakel 16 entnommen und das überschüssige Beschichtungsmaterial über die 3-Wege-Kugelhähne 46 und 48 sowie die erste externe Rückführleitung 20 und die erste Rückführlanze 34 in das erste Vorratsbehältnis 26 zurück gefördert. Die Kugelhahnantriebe 52-58 bringen dazu die 3-Wege-Kugelhähne 42-48 in die jeweils erforderliche Stellung.
  • Betriebsmodus "Lack entleeren"
  • In diesem Betriebsmodus wird die Förderpumpe 40 auf Förderumkehr geschaltet und saugt das Beschichtungsmaterial über den 3-Wege-Kugelhahn 44 und die externe Zuführleitung 18 aus dem Druckkammerrakel 16 ab. Wie bereits erwähnt, ist die erste Rückführlanze 34so ausgeführt, dass sie nicht in das Beschichtungsmaterial eintauchen kann. Durch entsprechendes Umschalten des 3-Wege-Kugelhahns 46 wird auch die erste externe Rückführleitung 20 entleert. Eine andere Funktionsstellung des Kugelhahns 46 ermöglicht alternativ das Absaugen der entsprechenden, innerhalb der Versorgungseinheit 10 angeordneten internen Leitungen 12 und 14.
  • Betriebsmodus "Anlage spülen"
  • Hier wird zunächst mittels der Förderpumpe 40 aus dem zweiten Vorratsbehältnis 28 über den entsprechend geschalteten 3-Wege-Kugelhahn 42 Reinigungsmittel zum Druckkammerrakel 16 gefördert und anschließend dieses Reinigungsmittel über die erste externe Rückführleitung 20 und die Kugelhähne 46, 48 in das zweite Vorratsbehältnis 28 zurückgefördert. Dabei werden die genannten Leitungen und das Druckkammerrakel gespült.
  • Betriebsmodus "Anlage entleeren"
  • Nach einer gewissen Spülzeit, die abhängig ist vom geförderten Beschichtungsmaterial, der Viskosität/Materialzusammensetzung des Beschichtungsmaterials und den jeweils vorliegenden Leitungslängen, muss das gesamte System 10, 16-22, 30-50 analog zum Betriebsmodus "Lack entleeren" vom Reinigungsmittel entleert werden, mit dem Unterschied, dass das Reinigungsmittel in das zweite Vorratsbehältnis 28 für das Reinigungsmittel zurückgeleitet wird. Auch hier taucht die zweite Rückführlanze 38 nicht in die Reinigungsflüssigkeit ein.
  • Betriebsmodus "internes Spülen"
  • In einem nur geräteinternen Spülmodus wird durch entsprechende Beschaltung der Kugelhähne 44 und 46 eine mittels der Steuereinheit 60 automatisierbare Grundreinigung der Versorgungseinheit 10 allein durchgeführt. Hierbei wird Reinigungsflüssigkeit ausschließlich innerhalb der Versorgungseinheit 10 mittels des zweiten Vorratsbehältnisses 28 für das Reinigungsmittel umgepumpt.
  • Betriebsmodus "internes Lackumwälzen"
  • In diesem Betriebsmodus wird ein Beschichtungsmaterial-Kreislauf zwischen der Versorgungseinheit 10 und dem ersten Vorratsbehältnis 26 für das Beschichtungsmaterial bereitgestellt. Der Vorteil dieses Kreislaufes liegt darin, dass in dem Vorratsbehältnis 26 bereits länger ruhendes Beschichtungsmaterial durchmischt und mittels des Durchlauferhitzers 62 zusätzlich sogar erwärmt werden kann, bevor es dem Lackierwerk zum Verbrauch zugeführt wird. Parallel zu dem "internen Lackumwälzen" kann das Druckkammerrakel 16 im Lackierwerk ebenfalls in der genannten Weise vorbereitet werden.
  • Die Erfindung wurde vorstehend am Beispiel eines mit einem Druckkammerrakel zusammenarbeitenden Lackierwerks beschrieben. Dennoch versteht sich, dass die beschriebene Versorgungseinheit 10 auch auf verwandten Gebieten der Druck- oder Beschichtungstechnik mit denselben genannten Vorteilen einsetzbar ist. Bezugszeichenliste 10 Versorgungseinheit
    12 interne Zuführleitung
    14 interne Rückführleitung
    16 Druckkammerrakel
    18 externe Zuführleitung
    20 erste externe Rückführleitung
    22 Auftragwalze
    24 Druckaufnehmer
    26 erstes Vorratsbehältnis für Beschichtungsmaterial
    28 zweites Vorratsbehältnis für Reinigungsmittel
    30 erste Versorgungsleitung für Beschichtungsmaterial
    32 zweite externe Rückführleitung
    33 dritte externe Rückführleitung
    34 erste Rückführlanze
    36 zweite Versorgungsleitung für Reinigungsmittel
    38 zweite Rückführlanze
    40 reversierbare Förderpumpe
    42-48 3-Wege-Kugelhähne
    50 Verbindungsleitung
    52-58 Kugelhahnantriebe der 3-Wege-Kugelhähne
    60 Steuereinheit
    62 Durchlauferhitzer

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Versorgung einer Beschichtungsanlage, insbesondere einer Dosiereinrichtung (16) einer Druckmaschine, mit einem in einem ersten Vorratsbehältnis (26) bevorrateten flüssigen Beschichtungsmedium, wobei die Vorrichtung eine Förderpumpe (40) und eine interne Zuführleitung (12) zur Förderung des Beschichtungsmediums in die Beschichtungsanlage sowie eine interne Rückführleitung (14) zur Rückförderung des Beschichtungsmediums in das erste Vorratsbehältnis (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die interne Zuführleitung (12) auf Seiten der Beschichtungsanlage ein erstes Wahlventil (44) und die interne Rückführleitung (14) auf Seiten der Beschichtungsanlage ein zweites Wahlventil (46) aufweisen, wobei zwischen dem ersten Wahlventil (44) und dem zweiten Wahlventil (46) eine Verbindungsleitung (50) angeordnet ist und wobei die interne Zuführleitung (12) mittels des ersten Wahlventils (44) mit einer mit der Beschichtungsanlage verbundenen externen Zuführleitung (18) und die interne Rückführleitung (14) mittels des zweiten Wahlventils (46) mit einer mit der Beschichtungsanlage verbundenen ersten externen Rückführleitung (20) wahlweise koppelbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderpumpe in der Förderrichtung umkehrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Vorratsbehältnis (26) eine in das Beschichtungsmedium eintauchende erste Versorgungsleitung (30) und eine mit der internen Rückführleitung (14) verbundene zweite externe Rückführleitung (32) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite externe Rückführleitung (32) eine in das Beschichtungsmedium nicht eintauchende erste Rückführlanze (34) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die interne Zuführleitung (12) auf Seiten des ersten Vorratsbehältnisses (26) ein drittes Wahlventil (42) und die interne Rückführleitung (14) auf Seiten des ersten Vorratsbehältnisses (26) ein viertes Wahlventil (48) aufweisen, wobei eine zweite Versorgungsleitung (36) eines ein Reinigungsmedium bevorratenden zweiten Vorratsbehältnisses (28) mittels des dritten Wahlventils (42) wahlweise mit der internen Zuführleitung (12) und eine dritte externe Rückführleitung (33) mittels des vierten Wahlventils (48) mit der internen Rückführleitung (14) wahlweise verbindbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte externe Rückführleitung (33) eine in das Reinigungsmedium nicht eintauchende zweite Rückführlanze (38) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wahlventile (42-48) als 3-Wege-Kugelhähne ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die 3-Wege-Kugelhähne (42-48) mittels Kugelhahnantrieben (52-58) stellbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der internen Zuführleitung (12) ein Heizelement (62), insbesondere ein Durchlauferhitzer, angeordnet ist.
10. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ersten Betriebsmodus, bei dem zur Umwälzung des Beschichtungsmediums in der Vorrichtung mittels der Verbindungsleitung (50) ein Beschichtungsmedium- Kreislauf zwischen der Vorrichtung und dem ersten Vorratsbehältnis (26) hergestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch wenigstens einen zweiten Betriebsmodus, bei dem zur Spülung der Vorrichtung das erste Wahlventil (44) und das zweite Wahlventil (46) so eingestellt werden, dass das Reinigungsmedium in der Vorrichtung mittels des zweiten Vorratsbehältnisses (28) umgepumpt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichtungsmedium und/oder das Reinigungsmedium bei der Umwälzung oder Spülung erwärmt werden/wird.
13. Steuereinheit zum Betrieb einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Steuermittel zur Ansteuerung der Wahlventile (42-48) und der Förderpumpe (40) entsprechend dem Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12.
14. Steuereinheit nach Anspruch 13, wobei die Vorrichtung zur Versorgung einer Beschichtungsanlage einen Drucksensor (24) zur Ermittlung des Flüssigkeitsdrucks des Beschichtungsmediums aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel zur Ansteuerung der Wahlventile (42-48) und der Förderpumpe (40) ein von dem Drucksensor (24) erfasstes Drucksignal auswerten und den Volumenstrom des Beschichtungsmediums in Abhängigkeit von dem erfassten Drucksignal überwachen oder regeln.
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